DE19535461A1 - Verstellbare Kraftumlenkung für Kraftfahrzeug-Richtbänke - Google Patents

Verstellbare Kraftumlenkung für Kraftfahrzeug-Richtbänke

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Description

Die Erfindung betrifft eine verstellbare Kraftumlenkung für Kraftfahrzeug-Richtbänke zur Wiederherstellung deformierter Karosserien unter Verwendung bekannter mit an dem Richtrahmen schwenkbar befestigtem und hydraulisch bewegbarem Zugholm, Zugturm und dergleichen zum Anhängen der an den umzuformenden Stellen zu befestigenden Zugelemente, wie Ketten, Haken, Klammern und dergleichen.
Zugwerkzeuge zur Herrichtung deformierter Karosserien, die an sogenannten Zugholmen, Zugtürmen und dergleichen zum Beispiel über Zugketten befestigt sind und an beliebigen Stellen der Karosserie, an Blechkanten, Türholmen, Stoßdämpferhalterungen etc. angreifen können, sind in einer Vielzahl bekannt.
Der große Nachteil bei diesen vielfältigen bekannten Entwicklungen ist darin zu sehen, daß die vom Zugholm ausgehenden, richtenden und formenden Festhalte- Elemente alle für Zugkraft ausgelegt sind. Das erfordert stets eine geradlinige Zugrichtung, die nicht immer zur herzurichtenden Stelle der Karosserie führen kann. In aufwendiger Weise ist es daher in der Praxis üblich, die meist übliche Zugkette vom Zugholm bis zum Befestigungspunkt in der Karosserie mit zusätzlichen hydraulischen Mitteln aus der Zuglinie herauszudrücken, um zum Befestigungspunkt eine andere Zugrichtung zu erzeugen. Das erfordert jedoch zusätzlich aufwendige Werkzeuge und Arbeiten zur Befestigung und Abstützung weiterer hydraulischer Vorrichtungen. Diese sind aber nur bedingt und nur in einzelnen Fällen einsetzbar, da für die umlenkende Kraft, - wenn nicht von der Richtbank aus möglich -, an der erforderlichen Befestigungsstelle in der Karosserie ein sicherer Halt gefunden werden muß, der diese Kräfte auch aufnehmen kann. Hier besteht außerdem noch die Gefahr, daß durch die bekannte Kraftumlenkung vorher intakte Karosserieteile zusätzlich verformt werden. Eine zweifache Umlenkung, zum Beispiel in einem Teil in horizontaler Ebene und in einem weiteren Abschnitt in vertikaler Ebene verlaufenden Zuglinie, oder in einem Winkel dazwischen, ist bei den bekannten Umlenksystemen eventuell nur theoretisch denkbar, praktisch aber kaum durchführbar.
Ein weiterer großer Nachteil besteht bei bekannten Richtbänken darin, daß sie für die Richtarbeiten rundherum sehr viel Platz für den großen Schwenkbereich des Zugholms benötigen. Da für die erforderliche Zugkraft über die an der Karosserie befestigten Zugelemente rundherum aus allen Richtungen möglich sein muß, wird eine große Arbeitsfläche für alle Richtarbeiten benötigt.
Trotz der vielen Variationsmöglichkeiten sind bei den bekannten Vorrichtungen der effektive Einsatz nicht an allen Stellen in der Karosserie, zum Beispiel an verwinkelten Stellen des Kofferraums, des Motorraums, im Bereich der Radkästen und bei sonstigen inneren Aufbauten, wie Kardan- und Getriebebetunneln, mangels Zugänglichkeit nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, bei bekannten Vorrichtungen eingangs genannter Gattung eine Kraftumlenkung für Kraftfahrzeug- Richtbänke zur Wiederherstellung deformierter Karosserien unter Verwendung bekannter mit an dem Richtrahmen schwenkbar befestigtem und hydraulisch bewegbarem Zugholm, Zugturm zu entwinkeln, mit der die vorbeschriebenen Nachteile behoben werden.
Der Erfindung stellt sich die weitere Aufgabe, die Anwendung der Richtwinkelsätze zum Einrichten und zur Arretierung der Karosserien auf der Richtbank zu vereinfachen und zu verbessern, sowie bei Verwendung von wenigen Elementen die Aufnahmebereiche der Richtwinkelsätze zu vergrößern.
Die gestellte Aufgabe wird durch eine Kraftumlenkung für Kraftfahrzeug Richtbänke eingangs genannter Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Eine mit diesen Merkmalen ausgestattete Kraftumlenkung ermöglicht die Umgehung der in der Zugrichtung befindlichen Streben, Pfosten und anderen konstruktiven Hindernissen in allen Ebenen ohne zusätzliche Hilfsbefestigungen oder dergleichen und ermöglicht ohne Umbau nicht nur die Ausübung von Zugkräften, sondern auch von Druckkräften, so daß auch der Platzbedarf wegen einer einseitigen Bearbeitungsmöglichkeit in vielen Fällen geringer sein kann.
Die Erfindung wird in den Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Diese zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der von einem Zugholm ausgehenden Kraftumlenkung,
Fig. 2 eine geöffnete Stirnzahn-Verbindung,
Fig. 3 eine geschlossene Stirnzahn-Verbindung nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Oberflächenverbindung nach Fig. 3 und
Fig. 5 ein schematisches Beispiel für die Richtwinkelaufnahme nach Fig. 4.
In der Fig. 1 ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel von vielen Variationsmöglichkeiten der Kraftübertragung mittels der verstellbaren Schwenkverbindungen 1 perspektivisch dargestellt, bei der die Schwenkverbindung 1 aus zwei mit Stirnverzahnung 3 versehenen Verbundscheiben 2 besteht. Die ineinandergreifenden Kontaktflächen 4 der Verbundscheiben 2 werden mittels der zentralen Schraubverbindung 5 zusammengepreßt, wodurch die Verbundscheiben 2 miteinander verdrehungsfest und kraftschlüssig für die Obertragung großer Kräfte verbunden sind.
Die Verbundscheiben 2 sind mit Längselementen 6 beliebiger Art entweder starr oder über Anschlußstücke 8, zum Beispiel mit einem angeschweißten Flachstahl- Profil 7 mit rechteckigem Querschnitt oder mit einem Rundstahl oder Rohrprofil 10 verbunden. Die Längselemente 6, die beispielsweise über das Anschlußstück 8¹ mit einem - in der Zeichnung nicht dargestellten - hydraulisch beaufschlagten Zugholm verbunden sind, übertragen die Zugkräfte über die starr festgestellten Schwenkverbindungen 1, 1¹, 1² in Pfeilrichtung 11 auf das in der Zugklammer 13 eingespannte Karosserieteil 18, obwohl sich zwischen der Zug- Druckkraftlinie 14 Karosserieaufbauten 15 befinden.
In vorteilhafter Weise kann aber vom Zugholm aus auch eine Druckkraft auf die Zugklammer 13 oder auf ein anderes gewünschtes Werkzeug in Pfeilrichtung 12 zum Richten der Karosserie ausgeübt werden.
Ein besonders vorteilhafter Effekt ist mit der erfindungsgemäßen Kraftumlenkung erzielbar, indem ohne irgendwelche Umstellung nicht nur Zugkraft oder nur Druckkraft auf die zu richtende Karosserie ausgeübt werden kann, sondern eine vom Zugholm ausgeübte Zugkraft kann durch die erfindungsgemäße Kraftumlenkung sogar in Druckkraft umgesetzt werden.
Beispielweise wird über das Anschlußstück 8² der Schwenkverbindung 1 eine Druckkraft in einer Pfeilrichtung 16 bei gleicher Anordnung der Schwenkverbindungen 1, 1¹, und 1², um 2 × 90° parallel auf ein beliebiges Werkzeug an der Schwenkverbindung 1² als Zugkraft in gleicher Pfeilrichtung 16 übertragen. Oder umgekehrt, wird eine Zugkraft über das Anschlußstück 8 an der Schwenkverbindung 1² analog in Druckkraft umgesetzt. Schwierige Kraftübertragungswege sind relativ einfach mit der erfindungsgemäßen Kraftumlenkung zu überwältigen, um so mehr, wenn beispielsweise über ein als Rundprofil 10 ausgebildetes Längselement 6 zusätzlich noch in Pfeilrichtung 17 radial schwenkbar ausgebildet ist. Dann kann ein Werkzeug stets in jede gewünschte Position eingestellt werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann das einstückige Längselement 6 auch gekrümmt oder beispielsweise gemäß der Bogenlinie 20 ausgebildet sein, um komplizierte Umlenkungen mit wenigen Schwenkverbindungen 1 zu erreichen.
In der Fig. 2 ist die feststellbare Schwenkverbindung 1 geöffnet dargestellt. An den Verbundscheiben 2 ist die Stirnverzahnung 3 mit den großen Kontaktflächen der von der Mittelachse 19 divergierend nach außen verlaufenden Zahnflanken 4 angeordnet. Diese besondere Ausbildung der Verbundscheiben 2 bietet eine toleranzfreie, kraftschlüssige Übertragung und erlaubt nicht die geringste radiale Verdrehung bei der Überleitung großer Kräfte. Eine Grundvoraussetzung für eine effektive Kraftumlenkung zum Richten deformierter Karosserien. Die Verbundscheiben 2 in Verbindung mit beispielsweise stabilen, verwindungssteifen angeschweißten Längselementen 6 gewährleisten eine störungsfreie Richtarbeit. Dabei hat sich ein hierfür entwickeltes Profil (21) mit doppel-I-trägerförmigem Profilquerschnitt 21 und runden, keulenartigen Flanschteilen als ein besonders vorteilhaftes knick- und biegefestes Längselement 6 für die Umlenkung großer Kräfte herausgestellt.
In der Fig. 3 sind die Verbundscheiben 2 mittels der zentralen Schraubverbindung 5 mit der ineinandergreifenden Stirnverzahnung 3 fest zusammengeschraubt und bilden zusammen eine starre Einheit, an der an beliebigen Stellen kräftig ausgebildete Verbindungen an den radialen Seiten und an den stirnseitigen Oberflächen vorteilhaft angeordnet werden können.
Die Fig. 4 zeigt eine derartige stirnseitige Verbindung auf einem U-Profil, beispielsweise auf eine gebräuchliche Richtbankschiene 22. Die feste Verbindung kann durch die zentrale Schraubverbindung 5 und/oder über zusätzliche Verschraubungen, beispielsweise in Form von Gewindebohrungen 23, in den Stirnflächen der Verbundscheiben 2 erfolgen, gegebenenfalls mit Anordnung von Arretierungsstiften 24 für eine eventuell geforderte präzise radiale Justierung.
Derartige auch stirnseitge Verbindungsmöglichkeiten erlauben die sichere Befestigung der Schwenkverbindung 1 mit allen fast denkbaren Bauteilen der Richtbank, beispielweise auf Richtbankschienen, Zugholmen, sowie mit den wesentlichsten Werkzeugen bekannter Art.
Eine weitere Anwendung der feststellbaren Schwenkverbindung 1 zeigt die Fig. 5, in der schematisch die vorteilhafte Verwendung für Richtwinkelsätze auf Richtbankschienen 22 dargestellt ist. Hierbei ist die Schwenkverbindung 1, wie nach Fig. 4, stirnseitig auf einer Richtbankschiene 22 aufgeschraubt und ermöglicht der damit verbundenen Schwenkverbindung 1¹ die feste Einstellung auf dem ersten Schwenkkreis 26. Die hieran angeordnete Schwenkverbindung 1² ist in gleicher Weise auf dem zweiten Schwenkkreis 27 einstellbar. Damit kann, zum Beispiel für die Aufnahme der Richtsätze, die Schwenkverbindung 1² in der gesamten umfassenden Fläche vom Mittelpunkt 25 der Mittelachse 19 in einem Radius 29 bis zum Großkreis 28 genau bestimmt und festgestellt werden. Mit einer derartigen Anordnung kann, - ausgehend von einer Richtbankgröße -, kleine bis große Karosserien aufgenommen, nach Schablonen ausgerichtet, festgespannt und gerichtet werden.
Bezugszeichenliste
1 feststellbare Schwenkverbindung
2 Verbundscheiben
3 Stirnverzahnung
4 Zahnflanken
5 Schraubverbindung
6 Längselemente
7 Profile
8 Anschlußstücke
9 Schraubverbindung
10 Rund-, Rohrprofil
11 Pfeilrichtung Zug
12 Pfeilrichtung Druck
13 Zugklammer
14 Zug-, Druckkraftlinie
15 Karosserieaufbau
16 Pfeilrichtung
17 Pfeilrichtung
18 Karosserieteil
19 Mittelachse
20 Bogenlinie
21 Profilquerschnitt
22 Richtbankschiene
23 Gewindebohrung
24 Arretierungsstift
25 Mittelpunkt
26 erster Schwenkreis
27 zweiter Schwenkkreis
28 Großkreis
29 Radius

Claims (12)

1. Verstellbare Kraftumlenkung für Kraftfahrzeug-Richtbänke zur Wiederherstellung deformierter Karosserien unter Verwendung bekannter mit an dem Richtrahmen schwenkbar befestigten und hydraulisch bewegbaren Zugholm, Zugturm und dergleichen zum Anhängen der an den auszurichtenden Stellen befestigter Zugelemente, wie Ketten, Haken, Klammern und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem hydraulisch beaufschlagtem Zugholm, Zugturm oder dergleichen befestigungsbare starre Längselemente (6), wie beispielsweise Profile (7), Rundprofile, Rohre (10) und dergleichen, angeordnet sind, die an ihren Enden jeweils durch miteinanderverschraubbare Endstücke, zum Beispiel in Form von feststellbaren Schwenkverbindungen (1) mit Verbundscheiben (2), in beliebig verlaufenden Winkeln einstellbar starr verbindbar sind, derart, daß über die so verbundenen Längselemente (6, 7, 10) und die miteinander verbundenen, benachbarten Teile Zug- und Druckkräfte übertragbar sind.
2. Verstellbare Kraftumlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feststellbare Schwenkverbindung (1) aus zwei übereinanderangeordneten Verbundscheiben (2) besteht, wobei jeweils eine Verbundscheibe (2) am Ende des zu verbindenden, benachbarten Längselementes (6, 7, 10) befestigt ist und wenigsten durch die Mittelachse (19) miteinander verschraubbar sind.
3. Verstellbare Kraftumlenkung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verbindenden Oberflächen der Verbundscheiben (2) gleithemmend, zum Beispiel durch Aufrauhungen oder Erhebungen auf der Oberfläche, ausgebildet sind.
4. Verstellbare Kraftumlenkung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gleithemmenden Erhebungen auf den verbindenden Oberflächen der Verbundscheiben (2) aus einer ineinandergreifenden Verzahnung der sich berührenden, kraftschlüssig zu verbindenden Oberflächen besteht.
5. Verstellbare Kraftumlenkung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung als Stirnverzahnung (3) mit divergierend zum radialen Umfang verlaufenden Zahnflanken (4) ausgebildet ist.
6. Verstellbare Kraftumlenkung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundscheiben (2) der feststellbaren Schwenkverbindung (1) jeweils an den Enden der Längselemente (6, 7, 10) fest verbunden sind.
7. Verstellbare Kraftumlenkung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundscheiben (2) der Schwenkverbindung (1) jeweils an den Enden der Längselemente (6, 7,10) lösbar verbunden sind.
8. Verstellbare Kraftumlenkung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längselemente (6, 7, 10) zwischen ihren Enden geradlinig ausgebildet sind.
9. Verstellbare Kraftumlenkung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längselemente (6, 7, 10) zwischen den Enden gebogen, gekrümmt, zum Beispiel in Form einer Bogenlinie (20), ausgebildet sind.
10. Verstellbare Kraftumlenkung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Längselemente (6, 7, 10) aus beliebigen, bekannten Profilquerschnittsformen bestehen.
11. Verstellbare Kraftumlenkung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilquerschnitt (21) der starren Längselemente (6) I-Profilförmig mit runden, keulenförmigen Flanschen ausgebildet ist.
12. Verstellbare Kraftumlenkung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der starren Längselemente (6, 7, 10) mit handelsüblichen bekannten Zugwerkzeugen, wie beispielsweise Klammern, Ösen, Haken, Ketten oder dergleichen, verbindbar ausgebildet sind.
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