DE1553441C - Antriebseinrichtung in einem Schloß für Hochschränke mit Treibriegelverschluß - Google Patents

Antriebseinrichtung in einem Schloß für Hochschränke mit Treibriegelverschluß

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DE1553441C
DE1553441C DE19661553441 DE1553441A DE1553441C DE 1553441 C DE1553441 C DE 1553441C DE 19661553441 DE19661553441 DE 19661553441 DE 1553441 A DE1553441 A DE 1553441A DE 1553441 C DE1553441 C DE 1553441C
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DE19661553441
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Ewald 4321 Herzkamp Jung
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D La Porte Soehne GmbH
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D La Porte Soehne GmbH
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Description

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Schlüsselbartbewegung liefern, kann die wirksame 25 angreifen, die durch die Ausnehmungen 15,16
Schlüsselbartlänge verhältnismäßig groß gewählt des Schloßkastens hindurch zu den oben und unten
werden. Zudem ergibt auch ein geringer Abstand an der Hochschranktür angebrachten (nicht darge-
der Zähne vom Drehpunkt, wenn diese auf 180° stellten) Verriegelungseinrichtungen führen,
oder mehr im Eingriff stehen, einen beachtlichen 5 In T e i 1 f i g. 1 c ist ein sogenannter Tümmler 26
Verstellweg. Somit macht die Untersetzung der dargestellt, der auf die beiden Schieber 17,18 gelegt
Schlüsselbartbewegung durch die Zähne und deren wird und hierbei in seiner Bohrung 27 den Zapfen
großen Eingriffwinkelbereich große Verstellwege bei 11 als Lagerachse aufnimmt. Der Tümmler 26 trägt
geringstem Kraftaufwand am Schlüssel erzielbar. an seiner Unterseite zwei, um 180° drehsymmetrisch
Ferner kann die den Schlüsselbart aufnehmende io zueinander angeordnete Zapfen 28, 29, die in quer-
Scheibe auf der Schlüsseleinsteckseite mit einer gerichtete, längliche Ausnehmungen 30,31 der
Kurvenscheibe (Abflachung, Übergangsbereich) ver- Schieber 17,18 eingreifen, so daß der Tümmler die
sehen werden, welche die Zuhaltung steuert. Die beiden Schieber 17,18 gegenläufig längsverschiebbar
Zuhaltung kann auf dem Schloßriegel liegend und miteinander kuppelt.
quer zu diesem verschiebbar angeordnet sein und 15 T e i 1 f i g. Id stellt einen Schloßriegel 40 dar, einen U-förmigen, mit seinen Seitenschenkeln von der beim Zusammenbau des Schlosses mit seiner der Abflachung weggerichteten U-förmigen Schlitz Ausnehmung 40 α über dem Tümmler 26 liegt und aufweisen, in den der Schloßriegel mit einem Zapfen mit einem Langloch 41 auf dem Zapfen 11 sitzt. An eingreift und die Scheibe jeweils vor dem Eingriff seinem oheren Rand besitzt der Schloßriegel eine der Zähne in den Schieber die Zuhaltung bis zum 20 randoffene Ausnehmung 42, in die ein an der Ober-Eintritt des Zapfens in den U-Steg des Schlitzes seite des Tümmlers angebrachter Zapfen 43 . einverschiebt und während des Zahneingriffes in dieser greift. Bei einem Verschwenken des Tümmlers 26 Stellung hält. Hierdurch wird ein sehr einfacher und wird der Schloßriegel 40 quer zur Bewegungsrichstabiler Gesamtaufbau des Antriebsmechanismus tung der Schieber 17,18 verschoben, bis er mit den erreicht, weil der Schlüssel lediglich auf ein Betäti- 25 Anschlägen 44, 45 am Schloßkasten auftrifft,
gungsteil, nämlich die den Schlüsselbart aufneh- In den Grundstellungen der Schloßteile (offen und mende Scheibe, unmittelbar einwirkt, während von verschlossen) sitzt auf der Abflachung 46 der Scheibe dieser aus alle übrigen beweglichen Teile der 32- (T e i 1 f i g. 1 f) die in T e i 1 f i g. Ie dargestellte Antriebseinrichtung betätigt werden. plattenförmige Zuhaltung 49 mit ihrem unteren
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden 30 Rand auf. Die Zuhaltung 49 liegt bei zusammenge-
in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeich- .bautem Schloß über dem Schloßriegel 40 und nimmt
nung näher erläutert, und zwar zeigt in einem Langloch 50 den Zapfen 11 auf, der außer-
Fig. 1 ein Hochschrankschloß gemäß der Erfin- dem noch eine V-förmige Feder51 (vgl. Fig. 4, 5
dung in auseinandergezogener Darstellung mit den und 6) trägt, die mit ihren Schenkeln an den Ab-
Teilfiguren 1 a bis 1 g, 35 winklungen 52, 53 der Zuhaltung 49 angreift und
Fig. 2 das Hochschrankschloß nach Fig. 1 in diese nach unten in Richtung auf die Abflachung 46
zusammengebautem Zustand und die »Offen«- bzw. auf die Scheibe 32 drückt. Die Zuhaltung 49
Stellung, wobei die Schloßzuhaltung nicht darge- weist ferner einen U-förmigen Schlitz 54 auf, dessen
stellt ist, , seitliche Schenkel von der Scheibe 32 weggerichtet
Fig. 3 das Hochschrankschloß nach Fig. 2 in 40 sind. Ein am Schloßriegel40 vorgesehener Zapfen
»verschlossener« Stellung, 55 (T eil fig. Id) wird in dem Schlitz 54 geführt.
F i g. 4 ein Teilbild des Hochschrankschlosses mit Wie ersichtlich, kann der Schloßriegel 40 nur dann
Zuhaltung in verschlossener Stellung, seitlich verschoben werden, wenn sich der Zapfen 55
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich Fig. 4, bei der im U-Steg des U-förmigen Schlitzes 54 der Zuhal-
sich Schloßteile in einem Zwischenzustand zwischen 45 tung 49 befindet. In den Grundstellungen des Schlos-
verschlossener und offener Stellung befinden, und ses liegt der Zapfen 55 jeweils in dem einen oder
Fig. 6 den Schnitt gemäß der Linie VI-VI in anderen seitlichen Schenkel des Schlitzes 54.
F i g. 3. T e i 1 f i g. 1 f zeigt jn Aufsicht und T e i 1 f i g. Ig
Die Teilfig. la zeigt einen Schloßkasten 10,auf im Querschnitt die Scheibe32, die an ihrer Vorderdessen Boden in der Längsmitte zwei hülsenförmige, 50 seite eine Ausnehmung 33 zur Einführung des bartmit Innengewinde versehene Zapfen 11,12 angeord- seitigen Endes des Schlüssels 34 und an ihrer Rücknet sind. Bei fertig montiertem Schloß wird der seite in Fluchtung mit dem eingesteckten Schlüssel-Gehäusedeckel 10 α (vgl. Fig. 6) mittels Schrauben schaft einen Lagerzapfen35 trägt, der in die Lagerauf diesen Zapfen befestigt. Zwischen den beiden bohrung 13 des Schloßkastens 10 (Teilfig. la) Zapfen 11,12 ist ferner eine Lagerbohrung 13 vor- 55 eingreift. Die Scheibe 32 liegt mit ihrer Rückseite gesehen. Schließlich trägt der Schloßkastenboden auf den Schiebern 17,18 auf, die an ihren einander seitlich seiner Längsmitte einen Führungszapfen 14. zugekehrten Rändern derart ausgeschnitten sind, daß Die obere und untere Schloßkastenwand weisen je diese um den Lagerzapfen 35 herum einen größeren eine Ausnehmung 15,16, auf. Raum 36 (vgl. Teilfig. 1 b) freilassen. Die Scheibe
Die Teilfig. Ib zeigt zwei Schieber 17,18, deren 60 32 trägt ferner auf ihrer Rückseite zwei Zähne 37,
Gesamtbreite etwa der Schloßkastenbreite entspricht 38, die in gleichem Abstand von der Drehzapfen-
und die auf den Boden des Schloßkastens 10 gelegt achse liegen und deren Länge etwa gleich der
werden, wobei der Führungszapfen 14 durch das Dicke der Schieberplatten 17,18 ist. Die Scheibe 32
Langloch 19 des Schiebers 17 und die Zapfen 11,12 und die Zähne 37 und 38 ergeben gemeinsam ein
durch die Langlöcher 20, 21 des Schiebers 18 grei- 65 Ritzel, das beim Verdrehen der Scheibe 32 in die an fen. Am unteren Endes des Schiebers 17 und am dem Schieber 18 vorgesehene Verzahnung 39 (T e i 1-oberen Ende des Schiebers 18 befindet sich jeweils fig. Ib) während etwa 180° Umdrehung der
ein Haken 22 bzw. 23, an denen Treibstangen 24, Scheibe 32 eingreift. Der Abstand der Zähne 37
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und 38 von ihrer Drehachse ist beträchtlich kleiner gleichen Zeit greifen die Zähne 37, 38 in die Verals die wirksame Hebelarmlänge des Bartes am zahnung 39 der Schieberplatte 18 ein, wodurch diese Schlüssel 34, so daß das Ritzel die Schlüsselbart- nach oben bewegt wird. Hierbei werden über den bewegung untersetzt. ' Tümmler 26 der Schieber 17 nach unten und der Die Scheibe 32 ist' oberhalb der Ausnehmung 33 5 Schloßriegel 40 nach links in die verschlossene Stelmit der Abflachung 46 versehen, die senkrecht zur lung bewegt. Bei den letzten 90° Drehbewegung gibt Schlüsselbartebene liegt. An diese Abflachung 46 der Übergangsbereich 48 die Zuhaltung 49 wieder schließen sich seitlich zwei geneigte Übergangs- frei, so daß diese durch die Feder 51 nach unten bereiche 47, 48 an, wobei der Winkelbereich von gedrückt wird und der Zapfen 55 des Schloßriegels etwa 180° erfaßt wird. io 40 in den linken Seitenschenkel des Schlitzes 54 zu Fig. 2 zeigt das Schloß in Offenstellung. In liegen kommt. Bei einem Aufschließen des Schlosses Fig. 1 ist bei allen Schloßteilen durch Pfeile ange- wiederholen sich diese Bewegungsvorgänge in umdeutet, in welche Richtung sich jeweils die einzelnen gekehrter Reihenfolge.
Schloßteile beim Überführen in den verschlossenen . Sowohl in der Offen-als auch in der Verschlossen-
Zustan.d (Fig. 3) bewegen. Bei etwa den ersten 90° 15 Stellung kann der Schlüssel in einer Stellung von
Drehbewegung des Schlüssels und der Scheibe 32 etwa 45° zum Schlüsselloch nach rechts oder links
wird die Zuhaltung 49 über die Abflachung 46, mit festgehalten werden, wenn die Zuhaltung 49 mit
.Übergangsbereich47 der Scheibe32 so weit nach ihrem unteren, abgewinkelten Rand an einem der
oben bewegt, bis der Zapfen 55 des Schloßriegels Übergangsbereiche 47 oder 48 der Scheibe 32 an-
40 im Steg des U-förmigen Schlitzes 54 liegt. Wäh- 20 liegt. Auf diese Weise kann ein unbeabsichtigtes
rend der nächsten 90° Schlüsseldrehung hält die Herausfallen des Schlüssels aus dem Schlüsselloch
Scheibe 32 die Zuhaltung 49 in dieser Stellung. Zur verhindert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 sind, die über Zugstangen mit den oben und unten Patentansprüche: an der Schranktür angebrachten Verriegelungs einrichtungen im Eingriff stehen. Dort werden vom
1. Antriebseinrichtung in einem Schloß für Bartende des Drehschlüssels aus lediglich der Hochschränke mit Treibriegelverschluß, das s Schloßriegel und die Zuhaltung betätigt, während die zwei gegenläufig längsbewegliche Schieber und Betätigung der Wechselscheibe und der daran angeeinen quer zu diesen verschiebbaren Schloßriegel schlossene Schieber über ein, den Schlüsselschaft aufweist, die gleichzeitig durch einen Schlüssel und den Bartanfang umschließendes, buchsenartiges betätigt werden, wobei der Schlüsselbart in eine Betätigungsorgan erfolgt. Auf diese Weise wird zwar im Schloßkasten drehbar gelagerte Scheibe ein- io die Gefahr einer Überbeanspruchung des Schlüsselgreift und wobei in bekannter Weise die Scheibe bartes unmittelbar durch die teilweise Kraftabnahme auf ihrer Rückseite mit Zähnen versehen ist, die am Schlüsselbartansatz etwas gemindert; da jedoch mit der Verzahnung eines Schiebers in Eingriff das buchsenförmige Betätigungsorgan schlüsselbartbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, ähnlich ausgebildet ist, wird das Festigkeitsproblem daß zwei Zähne (37, 38) auf der Rückseite der 15 lediglich vom Schlüsselbart auf das Betätigungsorgan den Schlüsselbart aufnehmenden Scheibe (32) verlagert. Im übrigen besteht ein wesentlicher Nachangeordnet sind, deren Abstand von der Dreh- teil dieser Antriebseinrichtung darin, daß von einem achse der Scheibe (32) kleiner als die wirksame Verdrehwinkel des Schlüssels von 360° nur etwa Schlüsselbartlänge ist, daß die Zähne auf einem 45°, für die Verstellung der Schieber ausgenutzt Schlüsseldrehbereich von etwa 180° mit dem 20 werden, während der Schlüssel auf seinem restlichen eine Verzahnung (39) aufweisenden Schieber (18) Drehweg gegenüber den Schiebern »leerläuft«. Hierin Eingriff bringbar sind und daß ein bekannter, durch sind während des 45°-Verstellbereiches auf einem Zapfen (11) am Schloßkasten (10) je Inkrement-Schlüsselverdrehung verhältnismäßig drehbar gelagerter Tümmler (26) die durch die große Kräfte für die Betätigung der Schieber aufDrehbewegung der Zähne hervorgerufene Schub- 25 zubringen.
bewegung des Schiebers (18) auf den anderen Ferner ist eine Antriebseinrichtung in einem
Schieber (17) und den Schloßriegel (40) über- Schloß mit Treibriegelverschluß bekannt, die eine
trägt. · durch den Schließbart eines Schlüssels betätigbarc
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, da- Scheibe aufweist, die auf der Rückseite mit Zähnen durch gekennzeichnet, daß die den Schlüsselbart 30 versehen ist, welche mit der Verzahnung eines aufnehmende Scheibe (32) auf der Schlüssel- Schiebers in Eingriff bringbar sind,
einsteckseite mit einer Kurvenscheibe (Abfla- Von diesem gemeinsamen Stand der Technik wird chung 46, Übergangsbereich 47, 48) versehen ist, ausgegangen. Auch gehört es zum Stande der Techweiche die Zuhaltung (49) steuert. nik, bei einer Antriebseinrichtung der vorausgesetz-
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 2, da- 35 ten Gattung, daß ein auf einem Zapfen am Schloßdurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltung (49) kasten drehbar gelagerter Tümmler die durch die auf dem Schloßriegel (40) liegend und quer zu Drehbewegung der Zähne hervorgerufene Schubdiesem verschiebbar angeordnet ist und einen bewegung des Schiebers auf den anderen Schieber U-förmigen, mit seinen Seitenschenkeln von der und den Schloßriegel überträgt.
Abflachung (46) weggerichteten U-förmigen 40 Dem Gegenstand der Erfindung liegt die bekannte Schlitz (54) aufweist, in den der Schloßriegel (40) Aufgabe zugrunde, eine Antriebseinrichtung in einem mit einem Zapfen (55) eingreift, und daß die Schloß für Hochschränke mit Treibriegelverschluß Scheibe (32) jeweils vor dem Eingriff der Zähne zu schaffen, die eine Erhöhung des übertragbaren (37, 38) in den Schieber (18) die Zuhaltung (49) Schlüsseldrehmomentes und größere Verstellwege für bis zum Eintritt des Zapfens (55) in den U-Steg 45 die Treibriegel ermöglicht.
des Schlitzes (54) verschiebt und während des Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei
Zahrieingriffes in dieser Stellung hält. Zähne auf der Rückseite der den Schlüsselbart auf
nehmenden Scheibe angeordnet sind, deren Abstand von der Drehachse der Scheibe kleiner als die wirk-
50 same Schlüsselbartlänge ist, daß die Zähne auf einen
Schlüsseldrehbereich von etwa 180° mit dem eine Verzahnung aufweisenden Schieber in Eingriff bring-
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung in bar sind und daß ein bekannter, auf einem Zapfen einem Schloß für Hochschränke mit Treibriegel- am Schloßkasten drehbar gelagerter Tümmler die Verschluß, das zwei gegenläufig längsbewegliche 55 durch die Drehbewegung der Zähne hervorgerufene Schieber und einen quer zu diesen verschiebbaren Schubbewegung des Schiebers auf den anderen Schloßriegel aufweist, die gleichzeitig durch einen Schieber und den Schloßriegel überträgt. Durch Schlüssel betätigt werden, wobei der Schlüsselbart in diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird auch bei eine, im Schloßkasten drehbar gelagerte Scheibe kleinem Zahnradius während eines großen Vereingreift und wobei in bekannter Weise die Scheibe 60 drehungsbereiches des Schlüssels eine Antriebsauf ihrer Rückseite mit Zähnen versehen ist, die verbindung zu den beweglichen Teilen des Schloßmit der Verzahnung eines Schiebers in Eingriff mechanismus, insbesondere zu den Schiebern, bringbar ist! erreicht, die einerseits große Schieberverstellwege
Eine derartige Antriebseinrichtung ist bekannt, gewährleistet und andererseits je Inkrement der wobei in einem Schloßkasten außer einem durch den 65 Schlüsselverdrehung nur einen verhältnismäßig Schlüssel zu betätigenden Schloßriegel zwei durch geringen Kraftaufwand am Schlüssel erforderlich Zapfen mit einer gelochten Wechselscheibe gekup- macht. Da die Zähne der den Schlüsselbart aufpelte Schieber gegenläufig längsverschiebbar gelagert nehmenden Scheibe eine Weguntersetzung für die
DE19661553441 1966-08-26 1966-08-26 Antriebseinrichtung in einem Schloß für Hochschränke mit Treibriegelverschluß Expired DE1553441C (de)

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DEP0040267 1966-08-26
DEP0040267 1966-08-26

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DE1553441A1 DE1553441A1 (de) 1970-10-29
DE1553441C true DE1553441C (de) 1973-03-01

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