DE3223850A1 - Anhaengerkupplung - Google Patents

Anhaengerkupplung

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DE3223850A1
DE3223850A1 DE19823223850 DE3223850A DE3223850A1 DE 3223850 A1 DE3223850 A1 DE 3223850A1 DE 19823223850 DE19823223850 DE 19823223850 DE 3223850 A DE3223850 A DE 3223850A DE 3223850 A1 DE3223850 A1 DE 3223850A1
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DE
Germany
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bolt
coupling
locking
housing
trailer
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DE19823223850
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English (en)
Inventor
Rickard 462000 Vänersborg Persson
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SLAEPVAGNSKOPPLINGAR AB
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SLAEPVAGNSKOPPLINGAR AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Anhängerkupplung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhängerkupplung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer bekannten derartigen Anhängerkupplung ist zur Verschiebung des Kupplungsbolzens ein schwenkbarer Verriegelungs- und Betätigungsarm vorgesehen, der sich in eine achsparallele Nut des Kupplungsbolzens hinein erstreckt.
  • In dieser Nut weist der Bolzen eine obere, dem Anheben dienende Schulter und eine untere, der Verriegelung in der Kupplungsstellung dienende Fläche auf, die jeweils einen Teil eines Betätigungs- bzw. Verriegelungsanschlages bilden. Beim Eingriff mit dem Betätigungsanschlag hebt der Verriegelungs- und Betätigungsarm den Bolzen aus der Kupplungsstellung an, und beim Eingriff mit der Verriegelungsfläche des Verriegelungsanschlages häl der genannte Arm den Bolzen in der Kupplungsstellung. Da sich der Verriegelungs- und Betätigungsarm in der Längsnut des Bolzens bewegt, kann dieser sich nicht drehen. Die Krafteinwirkung einer Anhänger-Zugöse auf den Bolzen erfolgt daher stets an dessen selben Umfangsstellen, so daß dieser an seinem Umfang einer ungleichmäßigen Abnutzung unterworfen ist. Diese wird dadurch noch verstärkt, daß auch beim Heben und Senken des Bolzens zwischen Kupplungsstellung und angehobener Stellung eine Abnutzung stets an denselben Umfangsstellen des Bolzens erfolgt. Die ungleichmäßige Abnutzung bewirkt einen frühzeitigen Verschleiß des Bolzens und erschwert dessen Verschiebung zwischen Kupplungsstellung und angehobener bzw. zurückgezogener Stellung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anhängerkupplung der eingangs genannten Art in konstruktiv einfacher Weise derart weiterzubilden, daß der Kupplungsbolzen im Bereich seines mit einer Anhänger-Zugöse in Verbindung tretenden Kupplungsabschnittes einer in Umfangsrichtung gleichmäßigen Abnutzung unterworfen ist.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Anhängerkupplung der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei der Anhängerkupplung gemäß der Erfindung ist ein Mittelteil des Kupplungsbolzens zusammen mit dem von dem Mittelteil getragenen Kupplungsabschnitt drehbar gelagert, wodurch alle Umfangsabschnitte des Kupplungsabschnittes mit der Anhänger-Zugöse in Berührung kommen, eine gleichmäßige Abnutzung in Umfangsrichtung gewährleistet ist und damit auch ein leichtgängiges Verschieben des Kupplungsbolzens zwischen Kupplungsstellung und zurückgezogener Stellung während einer langen Betriebslebensdauer gewährleistet ist.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigt: Fig; 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der Anhängerkupplung, wobei deren Gehäuse nur teilweise und im Längsschnitt dargestellt ist; Fig. 2 einen Querschnitt durch die Anhängerkupplung gemäß der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 bis 5 einen Umfangsteil des Kupplungsbolzens der Anhängerkupplung gemäß Fig. 1 und 2 in Vorderansicht, Draufsicht bzw. Seitenansicht; Fig. 6 bis 8 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung unterschiedliche Bewegungsphasen des Kupplungsbolzens der Anhängerkupplung gemäß Fig. 1 und 2 bei der Bewegung ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Kupplungsstellung bis in eine in Fig. 8 dargestellte, zurückgezogene Stellung.
  • Die in den Figuren dargestellte Anhängerkupplung umfaßt ein Kupplungsgehäuse 2, in dem ein Kupplungsbolzen 4 in lotrechter Richtung zwischen einer in Fig. 1 gezeigten Kupplungsstellung und einer in Fig. 8 gezeigten obersten, zurückgezogenen, verriegelten Stellung verschiebbar ist.
  • In der Kupplungsstellung ragt der Kupplungsbolzen 2 mit einem als Zapfen ausgebildeten Kupplungsabschnitt 6 aus dem dargestellten Teil des Gehäuses 2 nach unten heraus, um mit dem Kupplungsabschnitt 6 eine nicht dargestellte Anhänger-Zugöse zu durchsetzen, die in einen unteren, nicht dargestellten Teil des Gehäuses 2 von außen eingeführt ist, so daß dann der Kupplungsabschnitt 6 zumindest auf einem Teil seiner axialen Länge von der Anhänger-Zugöse umgeben ist.
  • In der Kupplungsstellung ist der Bolzen 4 mittels eines Paares von Verriegelungs- und Betätigungsarmen 8 verriegelbar, die im Gehäuse 2 mit einer ihnen gemeinsamen Achse 9 schwenkbar gelagert sind. Die Stirnseiten der Arme 8 stützen sich dabei auf jeweils einer Verriegelungsfläche 10 des Bolzens 4 ab, um eine selbstsperrende Verriegelung zu bilden.
  • Auf den Oberseiten ihrer freien Enden weisen die Arme 8 jeweils einen Nasenfortsatz 12 auf, mit dem sie zum Anheben des Bolzens 4 aus der Kupplungsstellung mit jeweils einem nahe dem oberen Ende des Bolzens 4 liegenden Betätigungsanschlag 14 in Eingriff zu bringen sind (Fig. 6, 7). Das Anheben erfolgt dabei in der in den Figuren 1, 6, 7 und 8 dargestellten Art in der Reihenfolge dieser Figuren. Kurz bevor die vollständig zurückgezogene, obere Stellung des Bolzens 4 erreicht wird, treten die Nasenfortsätze 12 an den Betätigungsanschlägen 14 seitlich vorbei, so daß deren zur Achse 9 hin liegende Kanten auf der der Achse 9 abgewandten Stirnseite des jeweiligen Armes 8 zur Anlage kommen, wo die genannten Kanten der Betätigungsanschläge 14 dann, wie in Fig. 8 dargestellt, in Ausnehmungen 16 einrasten. IIicrdurch erfolgt bei der zurückgezogenen Stellung eine Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Absenken des Bolzens 4.
  • Der Kupplungsbolzen 4 ist zweiteilig ausveführt. Er umfaßt einerseits einen im Führungskanal des Gehäuses 2 geführten Mittelteil 20, der mit dem Kupplungsabschnitt 6 fest verbunden ist, und andererseits einen den Mittelteil 20 auf einem Teil seines Umfangs umgebenden Umfangsteil 18, an dem die Verriegelungsfläche 10 und der Betätigungsanschlag 14 gebildet sind und in dem der Mittelteil 20 drehbar gelagert ist. Der Umfangsteil 18 umgibt den Mittelteil 20 auf dessen halbem Umfang und weist einen im Querschnitt halbkreisförmigen Wandabschnitt 22 (Fig. 3 bis 5) auf Am oberen Ende des Mittelteils sind die beiden Betätigungsanschläge 14 auf gegenüberliegenden Seiten des Bolzens 4 vorgesehen, wobei sich diese Betätigungsanschläge paarweise, nämlich parallel zueinander in derselben Höhe und in entgegengesetzten Richtungen, von dem Wandabschnitt 22 fort erstrecken. Die Betätigungsanschläge 14 sind einstückig mit dem Wandabschnitt 22 gebildet. Dasselbe gilt für am unteren Ende des Wandabschnittes 22 gebildete Fortsätze 24, an denen die Verriegelungsflächen 10 als Schrägflächen gebildet sind.
  • Diebeiden auf gegenüberliegenden Seiten des Bolzens 4 vorgesehenen Fortsätze 24 erstrecken sich paarweise parallel zueinander nach derselben Richtung von dem Bolzen fort, nämlich im wesentlichen rechtwinklig zu dessen Längsmittelebene und zur Seite der Achse 9 hin. Zur axial unverschiebbaren Festlegung des Umfangsteiles 18 gegenüber dem Mittelteil 20 weist letzterer Schultern 26, 28 auf.
  • Die Schulter 26 ist an einem das Ende des Mittelteils 20 bildenden Ringflansch gebildet. Die Schulter 28 liegt am Uebergang von dem innerhalb des Wandabschnittes 22 des Umfangsteiles 18 liegenden Längenabschnitts des Mittelteiles 20 zu dem daran anschließenden, nicht vom Umfangsteil 18 umgebenen und einen größeren Durchmesser aufweisenden Längenabschnitt 34 des Mittelteils 20. In seinem innerhalb des Wandabschnittes 22 liegenden Längenabschnitt weist der Mittelteil 20 einen Durchmesser auf, der genau dem Innendurchmesser des Wandabschnittes 22 gleicht.
  • Im Gehäuse2 ist zur Führung des Bolzens 4 ein Führungskanal gebildet. Dieser weist im Querschnitt einen Umfangsbereich 30 auf, an dem die Außenseite des Wandabschnittes 22 verschiebbar geführt ist und dessen Innenradius dem Außenradius des Wandabschnittes 22 gleicht. Dem Umfangsbereich 30 diametral gegenüberliegend weist der Führungskanal einen ebenfalls kreisabschnittförmigen Umfangsbereich 32 auf, dessen Innenradius und Bogenerstreckung denjenigen des Umfangbereiches 30 gleichen. Zwischen den Umfangsbereichen 30, 32 wird der vom Umfangsteil 18 nicht umschlossene Abschnitt 34 des Mittelteiles 20 dann geführt, wenn dieser Abschnitt 34 sich innerhalb des in den Figuren dargestellten Teiles des Gehäuses 2 befindet (Fig. 6 bis 8) Der Durchmesser dieses Abschnittes 34 gleicht dem doppelten Radius der Umfangsabschnitte 30, 32 und damit dem doppelten Außenradius des Wandabschnittes 22. Der Umfangsabschnitt 32 ist an der Innenseite eines im Gehäuse gebildeten Balkens 35 ausgebildet. Zwischen den Umfangsabschnitten 30, 32 weist der Führungskanal Bereiche 36 mìt rechteckigem Querschnitt auf,sdie zur Aufnahme der Fortsätze 24 geeignet ausgebildet sind, so daß insgesamt der Querschnitt des Führungskanales dem Außenumriß des Bolzens 4 bei Stirnansicht entspricht.Die Fortsätze 24 erstrecken sich durch Schlitze 38 hindurch aus dem Führungskanal hinaus. Diese Schlitze 38 liegen beiderseits des Balkens 35 zwischen diesem und den zueinander parallelen und einander zugewandten Innenseiten der Bereiche 36.
  • Durch die Schlitze 38 hindurch greifen auch die zueinander parallelen Arme 8 in den Führungskanal ein, um wahlweise mit den Verriegelungsflächen 10 an den Fortsätzen 24 oder mit den Betätigungsanschlägen 14 zusammenzuwirken.
  • Wie insbesondere anhand von Fig. 2 erkennbar ist, bewirkt die dem Außenumriß des Umfangsteiles 18 (Fig. 1) angepaßte Querschnittsform des Führungskanales eine unverdrehbare Führung des Umfangsteiles 18 bei dessen Verschiebung, während der Mittelteil 20 des Bolzens 4 zusammen mit dessen Kupplungsabschnitt 6 im Umfangsteil 18 und gegebenenfalls auch unmittelbar im Gehäuse 2 frei drehbar gelagert ist.
  • Aus Vorstehendem dürfte erkennbar sein, daß bei der Anhängerkupplung gemäß der Erfindung die Drehbarkeit des Kupplungsabschnittes 6 des Kupplungsbolzens 4 in konstruktiv einfacher Weise erreicht wird. Der die Verriegelungs- und Betätigungsanschläge aufweisende Umfangsteil 18 ist sowohl einfach herzustellen wie auch einfach zu montieren, so daß durch die zweiteilige Ausführung des Kupplungsbolzens der Bauaufwand gegenüber bekannten Lösungen kaum erhöht wird. Insbesondere erfordert die Verbindung des Mittelteiles 20 und des Umfangsteiles 18 keine gesonderten Verbindungsmittel, die zu einer komplizierteren Konstruktion führen und die Robustheit der Anhängerkupplung im Betrieb beeinträchtigen könnten. Die robuste Konstruktion trägt zusammen mit der Drehbarkeit des Kupplungsabschnittes zu einer langen und wartungsfreien Betriebslebensdauer der Anhängerkupplung bei, die erst bei allseitiger starker Abnutzung des Kupplungsabschnittes 6 einer Nachbearbeitung bedarf.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Ansprüche Anhängerkupplung mit einem Gehäuse (2) und einem Kupplungsbolzen (4), der in einem Führungskanal des Gehäuses (2) zwischen einer in dieses zurückgezogenen Stellung und einer Kupplungsstellung verschiebbar geführt ist, in der ein Kupplungsabscllnitt (6) des Bolzens (4) in einer in das Gehäuse (2) von außen eingeführten Anhänger-Zugöse eingeführt und von dieser umgeben ist, wobei der Kupplungsbolzen (4) je einen Verriegelungs- und Betätigungsanschlag (10,14) aufweist, die mit einem im Gehäuse (12) gelagerten Verriegelungs- und Betätigungsglied (8) für den Bolzen (4) zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (4) einen den Kupplungsabschnitt (6) tragenden Mittelteil (20) und einen die Anschläge (10,14) tragenden Umfangsteil (18) umfaßt, in dem der Mittelteil (20) drehbar gelagert ist.
  2. 2. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangteil (18) gegenüber dem Mittelteil (20) mittels zweier an diesem gebildeter Schultern (26,28) axial unverschiebbar gehalten ist.
  3. 3. Anhängerkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsteil (18) den Mittelteil (20) zumindest annähernd auf dessen halbem Umfang und vorzugsweise halbkreisförmig umgibt.
  4. 4. Anhängerkupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Verriegelungs- und Betätigungsanschläge (10,14) auf gegenüberliegenden Seiten des Bolzens (4) vorgesehen sind, wobei vorzugsweise der Umfangsteil (18) gegenüber dem Gehäuse (12) unverdrehbar geführt ist, insbesondere indem der Führungskanal eine dem Außenumriß der Anschläge (10, 14) angepaßte Querschnittsform aufweist.
  5. 5. Anhängerkupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs-und Betätigunysanschläge (10, 14) bildende Fortsätze des Umfangteiles (18) auf zumindest einem Teil ihrer Länge in achsparallel zum Bolzen (4) verlaufenden Schlitzen (38) des Führungskanales geführt sind.
  6. 6. Anhängerkupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungs-und Betätigungsglied (8) zum Eingriff mit den Verriegelungs- und Betätigungsanschlägen (10,14) durch einen achsparallel zum Bolzen (4) verlaufenden Schlitz (38) des Führungskanals (38) hindurchgreift, wobei vorzugsweise zwei parallel zueinander ausgerichtete und um eine gmeinsame Achse (9) schwenkbare Verriegelungs- und Betätigungsorgane (8) durch zwei zueinander parallele Schlitze (38) durchgreifen.
DE19823223850 1981-06-26 1982-06-25 Anhaengerkupplung Ceased DE3223850A1 (de)

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SE (1) SE438288B (de)

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FI822227A0 (fi) 1982-06-21
SE8104015L (sv) 1982-12-27
SE438288B (sv) 1985-04-15
FI822227L (fi) 1982-12-27
FI72082B (fi) 1986-12-31
FI72082C (fi) 1987-04-13

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