DE2364509A1 - Zange zum anbringen und entfernen von sicherungsringen - Google Patents

Zange zum anbringen und entfernen von sicherungsringen

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
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    • B25B27/205Pliers or tweezer type tools with tow actuated jaws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zange zum Zusammenklemmen bzw. Öffnen eines gespaltenen, federnden, an seinen benachbarten Enden mit Spannlöchern oder Nuten versehenen Sicherungsringes, wobei die Klauenteile der Zange an ihren Enden mit TorSprüngen versehen sind, die zum Zusammenwirken mit den Spannlöchern oder Nuten jeweils in einem gewissen Winkel (vorzugsweise annähernd rechten Winkel) zu den respektiven Klauenteilen stehen, und wobei der eine Schenkel der Zange in der Partie, wo er schwenkbar zu dem anderen Schenkel gelagert ist, mit einem Lagerzapfen mit Kopf versehen ist,-der mit einer in der Lagerpartie des anderen Schenkels vorge-
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sehenen und hauptsächlich quer zu dem Schenkel verlaufenden Nut zusammenwirkt, wobei die beiden Endpartien der Nut komplementäre Lagerelemente zu dem Lagerzapfen bilden, so daß beim Zusammenwirken mit der einen oder der anderen der Endpartien der Nut die Zangenschenkel' dazu gebracht werden, nebeneinander zu liegen, bzw. einander zu kreuzen, um dadurch durch Zusammendrücken der Zangenschenkei die Klauenteile der Zange zu öffnen bzw. zu schliessen* und wobei weiter der Kopf des Zapfens mit Flächen oder "Ansätzen an den Endpartien der Nut zusammenwirkt, um axiale Bewegungen des Zapfens an den Endpartien der Nut. während der Benutzung der Zange zu verhindern, sowie mit auslösbaren Sperrmitteln zum Festhalten des Zapfens an der einen Endpartie, gegebenenfalls an beiden Endpartien, der Nut versehen ist.
ümstellbare Zangen der oben genannten Art werden zum Anbringen und Entfernen von Sicherungsringen der eingangs beschriebenen Art benutzt, und sie werden so umgestellt, daß, ungeachtet dessen, ob der Sicherungsring geöffnet oder zusammengedrückt werden soll, dies durch ein Zusammendrücken der Griffe der Zange erzielt wird. Das heißt, daß die Klauenteile der Zange beim Zusammendrücken der Griffe der Zange in Abhängigkeit von der Einstellung der ZangenscherLkel auseinander oder
zueinander bewegt werden» -3-
509826/0210 °«ί@ί^Αΐ inspected
Dieses Umstellen der Zangenschenkel erfolgt bei den bekannten Zangen dadurch, daß der Zapfen auf der Lagerpartie des einen Zangenschenkeis außer Eingriff mit der Nut in der Lagerpartie des anderen Zangenschenkels gebracht wird, welche Hut an z.B. ihrer Mittelpartie mit einer Erweiterung zur Durchführung des Zapfenkopfes versehen ist«, Nachdem die mit Vorsprängen versehenen Klauenteile der Zangenschenkel in die gewünschte Stellung zueinander gebracht, -worden sind, wird der Zapf en über die Erweiterung wieder in die Nut eingesetzt und zu der Endpartie der Nut verschoben, die mit der vorgenommenen Umstellung der Klauenteile mit Vorsprüngen passt, um dadurch die gewünschte Bewegung der Klauenteile durch Zusammendrücken der Zangengriffe zueinander zu erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Zange der oben genannten Art zu schaffen, bei der das Umstellen, ohne daß die Zangenschenkel ganz voneinander- gelöst werden massen, ausgeführt werden kann, wodurch auch vermieden wird, daß die Zangenschenkel unbeabsichtigt voneinander getrennt werden, wodurch der eine Zangenschenkel verlorengehen kann»
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Nut im Lagerbereich des anderen Zangenschenkels bogenförmig und mit ihrer konkaven Seite dem Klauenteil des Zangenschenkels zugekehrt ist, so daß beim Umstellen der Zange
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υ μ j υ
das Klauenteil des einen Zangenschenkels unter dem
Klauenteil des anderen Zangenschenkels und an diesem vorbei passieren kann, wobei gleichzeitig der Zapfen auf der Lagerpartie des einen Zangenschenkels zu der Mittelpartie der bogenförmigen Nut auf der Lagerpartie des anderen Zangenschenkels geführt v/ird, so daß die Vorsprünge der IClauenteile wegen der in Längsrichtung erzielten gegenseitigen Verrückung der Zangenschenkel aneiander vorbeigehen können. Dies gilt, wenn die
Klauenteile nicht in derselben Ebene liegen.
Wenn die Klauenteile in derselben Ebene liegen, müssen sie während des Umstellens der Zange in ver— ■ schiedene Ebenen gebracht werden, so daß das eine
Klauenteil unter dem anderen Klauenteil und an diesem vorbei gehen kann» Dies wird dadurch erzielt, daß die an der Nut in der Lagerpartie des anderen Zangenschenkels entlang verlaufenden Flächen oder Ansätze z„B. an der Mittelpartie der Nut im Verhältnis zu den Flächen oder den Ansätzen an den Endpartien der Nut versenkt sind» Dadurch wird eine axiale Bewegung des Zapfens an der' Mittelpartie der Nut entlang ermöglicht, wodurch die Verschiebung der Klauenteile in verschiedenen Ebenen erzielt wird,
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Wenn die Torsprünge der Elauenteile als sich verjüngende Spitzen - konusförmig - ausgebildet sind, werden ihre Endpunkte in beiden Stellungen der Zange in einem gewissen Abstand voneinander liegen,, Falls die Zange bei Sicherungsringen benutzt werden soll,-bei denen der Abstand zwischen den Spannlöchern klein - gegebenenfalls kleiner als der Abstand zwischen den Spitzen der Vorsprünge einer Zange einer bestimmten Größe - ist, muß faktisch eine Zange kleinerer Abmessung benutzt werden, wobei der Abstand der Spitzen der Vorsprünge gleichzeitig kleiner ist.
Die vorliegende Erfindung hat deshalb ferner zur Aufgabe, eine umstellbare Zange zu schaffen, wobei die Spitzen der Vorsprünge der Elauenteile in beiden Stellungen der Zange so gut wie völlig aneinander liegen, wodurch es bei Sicherungsringen innerhalb einer gewissen Größenordnung nicht erforderlich ist, Zangen verschiedener Größen benutzen zu müssen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die in den Lagerpartien einander zugekehrten Flächen der Zangenschenkel als konvexe bzw. konkave sphärische Flächen ausgebildet sind. Wenn die Zange dann in ihrer einen Stellung steht und die Zangenschenkel mit ihren sphärischen Flächen aneinander anliegen, sind die Vorsprünge im Verhältnis zueinander so orientiert, daß ihre
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Endpunkte so gut wie völlig aneinander liegen. Beim umstellen der Zange in ihre andere Stellung wird der obere Zangenschenkel in seiner neuen Stellung weiterhin mit seiner sphärischen !Fläche an den unteren Zangenschenkel anliegen, jedoch hat der Zangenschenkel dank der sphärischen Flächen auf Grund der Umstellung eine kleine Verwindung um seine Längsachse erhalten, so daß der Endpunkt seines Vorsprungs noch immer sehr nahe an dem Endpunkt des Torsprungs des unteren Zangenschenkels, aber auf der entgegengesetzten Seite, liegt.
.Die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung werden im übrigen aus den anschließenden Ansprüchen hervorgehen. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden noch unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Es stellen dar:
. 1 : Eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der oben liegende Zangenschenkel mit einer bogenförmigen Fut versehen ist, deren Enden mit einem Lagerzapfen auf dem darunterliegenden Zangenschenkel zusammenwirken, wodurch zwei Lagerpunkte gebildet werden, die beim Umstellen der Zange durch Verschieben des Zapfens in der Nut nach Wahl benutzt werdenfcönnen.
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Fig. 2 : Eine im. "Verhältnis zu Fig.1 etwas modifizierte und zum Öffnen eines Sicherungslünges umgestellte Zange..
Fig. 3 : Die Zange nach Fig- 2 in der Stellung zum Zusammendrücken eines Sicherungs-Ringes. . - . -
Fig. 4- und ? : Eine Modifikation der Zange, "bei ' der die einander zugekehrten Flächen in den Lagerpartien konvex- bzw. konkavsphäriseh ausgebildet und die Zangenschenkel in den Stellungen sind, die sie einnehmen, wenn sie aus der Stellung, in der sie sich kreuzen, geschwenkt oder umgestellt werden, bis sie nebeneinander oder einander gegenüber liegen, und außerdem- in x Fig. 5 iii teilweisem Schnitt die Ausbil
dung der Ansätze ab der !Tut. entlang und die versenkte Hittelpartie.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform der Erfindung umfaßt zwei Zangenschenkel 1 und 2 mit Klauenteilen 5 und 4, die Vorsprünge oder Abbiegungen 5T 6 aufweisen, die am besten in Fig. 4 dargestellt sind und die in derselben Richtung und im wesentlichen senkrecht
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.zu der Hauptebene der Zange verlaufen. Die Vorsprünge 5, 6 sind in Spannlöchern oder Muten 7, 8 in Siciieruncs-Eingen 9, 10. für auswendige bzw. inwendige Benutzung, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, einsetzbar. Die Vorsprünge können selbstverständlich, auch gerade, d. la. eine Fortsetzung der Klauenteile 3 und LY in ihrer Längsrichtung, sein. Die Zange hat ferner einen hochragenden Lagerzapfen 11 auf der Lagerpartie 12 des unteren Zangenschenkels 1, welcher Zapfen in eine im wesentlichen quer zu äse Lagerpartie 15 des oberen Zangenschenkels 2 verlaufende . Mut 16 eingreift, deren Endpartien 13 und 14 die beiden Lagerimgspunkte bilden, auf die der Lager-r ■zapfen 11 beim Umstellen der Zange verstellt werden kann. Die Hut 16 ist in dem vorliegenden Pail bogenförmig, und ihre konkave Seite ist dem Klauenteil 4- zugekehrt, und ihr eines Ende mit der Endpartie 13 ist umgebog.en, um zu verhindern, daß der Lagerzapfen 11 i#der Nut zu der anderen Endpartie 14 gleitet, wenn die Zange in Verbindung mit auswandigen Sicherungs-Eingen (d. h. Sicherungs-Eingen, die geöffnet werden sollen) benutzt wird. Um zu verhindern, daß der Lagerzapfen 11 axial aus der Nut 16 gleitet, ist derselbe mit einem Kopf 17 versehen (1"1Ig. 5)» der mit Ansätzen 18 an der Wut 16 zusammenwirkt. An der Mittelpartie der Hut 16 können die Ansätze versenkt sein,
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so daß si eil der Kopf 17 des Lagerzapfens 11 axial in der Mut 16 bewegen kann, tun dadurch eine Verschiebung der Klauenteile 35 4- eier Zangenschenkel in verschiedene Ebenen bein Umstellen der Zange von der einen -Stellung mit dem Lagerzapfen 11 in der Endpartie 14 der Hut 16 in die andere Endpartie 13 zu ermöglichen. Während dieses Vorganges wird das Klauenteil 3 durch Führen des Lagerzapfens 11 zu der Hittelpartie der Nut 16 verrückt, wodurch der Vorsprung 5> des Klauenteils 3 den Vorsprung 6 des Klauenteils 4- passieren kann. Das Obige gilt für eine Zange, wo die "Klauenteile 3» 4- der Zangenschenkel 1, 2 in beiden Gebrauchsstellungen der Zange in derselben Ebene liegen.
Für den Fall, daß die Klauenteile 3? 4 in den beiden Gebrauchsstellungen in der Zange in zwei verschiedenen Ebenen angeordnet werden, ist keine Verschiebung derselben erforderlich, um das Klauenteil 3 unter das Klauenteil 4- und an diesem vorbei zu bringen, und die Vertiefung des Ansatzes 18 an der Mittelpartie der EpUt" 16 kann daher entfallen.
Wenn die Endpartie der Nut 16, wie aus Fig. 2 und ersichtlich, nichtige in Fig. 1 dargestellt^ umgebogen ist, muß ein Sperrstück 20 angebracht werden, wie es in Fig. 2 mit strichpunktierter Linie gezeigt ist, um zu verhindern, daß der Lagerzapfen 11 bei Benutzung der
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Zange in Verbindung mit.auswandigen Sicherungs-Ringen 9 . aus der Endbpartie 13 der Hut 16 hinausgleitet. Dieses Sperrstück 20 ist vorzugsweise so angebracht, daß .es mittels eines an inn befestigten Vorsprungs 21 aus der Hut hinausgekippt werden kann, wobei das Sperrstück 20 in zweckmäßiger V/eise in dem Zangenschenkel 2 gelagert und so federbelastet ist, daß es in die Hut 16 hinabgepreßt wird, wodurch es die Verschiebung des Lagerzapfens aus der Endpartie 13 verhindert, sowie den Lagerzapfen nach dem-Umstellen der Zange auch in der Endpartie 14-fixiert.
Wenn die Vorsprünge oder Abbiegungen 5> 6 der Klauenteile 3} 4- als sich verjüngende Spitzen - konusförmig - ausgebildet sind, werden ihre Endpunkte in beiden Stellungen der Zangen in einem gewissen Abstand voneinander liegen. Damit die Spitzen mit ihren Endpunkten so nahe wie möglich aneinander gelangen können, sind die in den Lagerpartien 12, 15 einander zugekehrten Flächen der Zangenschenkel als konvexe bzw. konkave sphärische Flächen ausgebildet, wie es in Fig. 4- und 5 sum Teil in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Wenn die Zange in ihrer einen Stellung steht (Fig. 2) und die Zangenschenkel· 1,2 mit ihren sphärischen Flächen aneinander liegen, sind die Vorsprünge 6, 5 im Verhältnis zueinander so orientiert, daß ihre Endpunkte nahezu aneinanderliegen.
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Venn die Zange dann in die in Pig. 3 gezeigte Stellring umgestellt wird, wird der obere Zangenschenkel 2 in seiner neuen Stellung noch immer mit seiner sphärischen Fläche an den unteren Zangenschenkel 1 anliegen, jedoch hat der Zangenschenkel wegen der sphärischen Flächen eine kleine Yerwindung um seine Längsachse erhalten, so daß der Endpunkt seines Yorsprungs 6 noch immer sehr nahe an dem Endpunkt des Yorsprungs 5 ν aber an der entgegengesetzten Seite, liegt. Dieses Herkmal hat besondere Bedeutung, wenn die Zange zum Beispiel in Verbindung mit Sicherungs-Ringen, bei denen der Abstand zwischen den Spannlöchern 7, klein ist, benutzt werden soll.
- Patentansprüche -
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Claims (2)

  1. Hamburg, den 4. April 1974 38/315 Li/Mer.
    Patentansprüche
    1J Zange zum Zusammenklemmen "bzw. Öffnen eines gespaltenen, federnden, an seinen "benachbarten Enden mit Spannlöchern oder Nuten versehenen Sicherungs-Ringes, wobei die Klauenteile der Zange an ihren Enden mit Yorsprüngen versehen sind, die zum Zusammenwirken mit den Spannlöchern oder Mit en jeweils in einem gewissen Winkel (vorzugsweise annähernd rechten Winkel) zu ,den respektiven Klauenteilen stehen, und wobei der' eine Schenkel der Zange in der Partie, tto er schwenkbar zu dem anderen Schenkel gelagert ist, mit einem Lagerzapfen mit Kopf versehen ist, der mit einer in der Lagerpartie des anderen Schenkels vorgesehenen und hauptsächlich quer zxi dem Schenkel verlaufenden Mut zusammenwirkt, wobei die beiden Endpartien der 3firt?komplementäre Lagerelemente zu dem Lagerzapfen bilden, so daß, beim Zusammenwirken mit der einen oder der anderen der Endpartien der Hut,, die Zangenschenkel dazu " gebracht werden, nebeneinander zu liegen bzw. einander zu kreuzen, um dadurch durch Zusammendrücken der Zangenschenkel die Klauenteile der Zange zu öffnen bzw. zu schließen und wobei weiter der Kopf des Zapfens mit
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    - ι - ■
    • lh*
    oder Ansätzen an den Endpartien der Hut zusammenwirkt, um axiale Bewegungen des Zapfens an den Endpartien der Hut während der' Benutzung der Zange zu verhindern, sowie mit aiislösbaren Sperrmitteln zum Festhalten des Zapfens an der einen Endpartie, gegebenenfalls an beiden Endpartien der Hut versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lagerpartie (15) cLes anderen Zangenschenkels (2) die Hut mit den an ihr entlang verlaufenden Flächen oder Ansätzen (18), die gegebenenfalls im Verhältnis zu den Flächen oder Ansätzen an ihren Endpartien (13, 14) versenkt sind, bogenförmig und mit ihrer konkaven Seite dem Klauenteil (4) des Zangenschenkels (2) zugekehrt ist, so daß beim Umstellen äse Zange das Klauenteil (3) des einen Zangenschenkels (1) imter dem Klauenteil (4) des anderen Zangenschenkels (2) und an diesem vorbei passieren kann, wobei gleichzeitig der Zapfen (11) auf der Lagerpartie (12) des einen Zangenschenkels (1) zu der Mittelpartie (19) <ier bogenförmigen Hut (16) auf der Lagerpartie (15) &es anderen Zangenschenkels (2) geführt wird, so daß die Vorsprünge (5, 6) der Klauenteile wegen der in Längsrichtung erzielten gegenseitigen Verrückung der Zangenschenkel (1, 2) aneinander vorbeigehen können.
  2. 2. Zangenschenkel nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander liegenden Flächen der Lagerpartien (12, 15) der Zangenschenkel (1, 2) als eine konvexe bzw. eine konkave Kugelfläche ausgebildet sind, um
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    dadurch zu erzielen, daß die Enden der Vorsprünge-(55 6) auf den Klauenteilen (3, 4-) in den "beiden Ge"brauciisStellungen der Zange sehr nahe aneinander liegen.
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    • ns.
    Le e rs e i te
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