CH683277A5 - Mauerwerksanker. - Google Patents

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CH683277A5
CH683277A5 CH181791A CH181791A CH683277A5 CH 683277 A5 CH683277 A5 CH 683277A5 CH 181791 A CH181791 A CH 181791A CH 181791 A CH181791 A CH 181791A CH 683277 A5 CH683277 A5 CH 683277A5
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Application number
CH181791A
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English (en)
Inventor
Reto Martinelli
Karl Menti
Original Assignee
Reto Martinelli Karl Menti
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4178Masonry wall ties
    • E04B1/4185Masonry wall ties for cavity walls with both wall leaves made of masonry

Description

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CH 683 277 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Mauerwerksanker gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Mauerwerksanker der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der CH-PS 565 908 bekannt. Bei diesem Mauerwerksanker sind die Verankerungsglieder kugelgelenkig mit dem Verbindungsglied verbunden. Dabei ergibt sich der Nachteil, dass der seitlichen Verschiebung der Verankerungsglieder aufgrund des Kugelgelenkes relativ enge Grenzen gesetzt sind. Zum anderen kann das Verbindungsglied bei versetzten Verankerungsgliedern schräg zur Achse der Verankerungsglieder stehen und deren Abstand wird verkürzt, wodurch sich bei Druck- und Zugbelastung des Mauerwerksankers seitliche Kraftkomponenten ergeben, die die Befestigung der Verankerungsglieder in einem Bauelement beeinträchtigen können, was zur Rissbildung im Bauelement oder gar zu einer Zerstörung der Verankerung des Verankerungsgliedes im Bauelement führen kann. Bei Schrägstellung des Verbindungsgliedes ist auch eine Lastübertragung in Achsrichtung der Verankerungsglieder beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Mauerwerksanker der eingangs genannten Art zu schaffen, der die erwähnten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dadurch, dass mindestens eines der beiden Verankerungsglieder zusätzlich in einer Querführung verschieblich am Verbindungsglied geführt ist, wird einerseits der Weg der seitlichen Verschiebung der Verankerungsglieder wesentlich erhöht und andererseits eine Schrägstellung des Verbindungsgliedes beim Versetzen der Verankerungsglieder sowie eine Verkürzung des Abstandes der Verankerungsglieder verhindert. Daraus resultiert wiederum, dass die über den Mauerwerksanker verbundenen Bauelemente eine grössere Relativbewegung quer zur Achse der Verankerungsglieder ausführen können und dennoch Querkräfte in den Verankerungsgliedern weitgehend verhindert werden. Damit werden auch die eingangs erwähnten Nachteile vermieden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Mauerwerksankers sind in den Ansprüchen 2 bis 9 beschrieben.
Obwohl es grundsätzlich möglich ist, dass die Achse eines drehbaren Verankerungsgliedes die Achse der Querführung des anderen Verankerungsgliedes schneidet, ist eine Ausgestaltung nach Anspruch 2 von Vorteil, da sie eine grössere Flexibilität und erleichterte Querbewegung der Verankerungsglieder des Mauerwerksankers ermöglicht.
Die Verankerungsglieder sind vorteilhaft gemäss Anspruch 3 am Verbindungsglied befestigt. Zur Erhöhung der Drehbarkeit und der Gleitfähigkeit bei der seitlichen Querbewegung ist eine Weiterbildung des Mauerwerksankers nach Anspruch 4 zweckmässig.
Das Verbindungsglied kann gemäss Anspruch 5 als Platte ausgebildet sein, an der die Verankerungsglieder drehbar und seitlich verschiebbar angeordnet sind. Vorteilhafter ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 6. Dabei kann das Verbindungsglied als Ring ausgebildet sein, wobei die Wandteile jeweils mit zwei weiteren Wandteilen miteinander verbunden sind. Vorzugsweise ist das Verbindungsglied jedoch gemäss Anspruch 7 als Hohlkörper ausgestaltet, dabei kann der die Wandteile verbindende Wandteil einen mehreckigen, vorzugsweise viereckigen oder runden Querschnitt aufweisen. Der Hohlkörper kann einseitig offen sein. Vorzugsweise ist er jedoch allseitig geschlossen, wodurch nicht nur die Stabilität des Verbindungsgliedes verbessert wird, sondern auch verhindert wird, dass Fremdkörper in den Hohlkörper eindringen, welche die Beweglichkeit, insbesondere die Querverschiebung des Verankerungsgliedes behindern könnten.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung nach Anspruch 8, die es erleichtert, den Mauerwerksanker in Grundstellung zu montieren, so dass nach der Montage eine Relativbewegung der angeschlossenen Bauelemente in allen Querrichtungen erleichtert wird.
Obwohl es in aller Regel ausreichend ist, dass lediglich ein Verankerungsglied in einer Querführung verschieblich am Verbindungsglied angeordnet ist, kann es gegebenenfalls zweckmässig sein, gemäss Anspruch 9 auch das andere Verankerungsglied in einer Querführung verschieblich am Verbindungsglied anzuordnen.
Ausführungsbeispiele des Mauerwerksankers werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 einen ersten Mauerwerksanker mit hohlem Verbindungsglied im Grundriss und im Querschnitt;
Fig. 2 den Mauerwerksanker der Fig. 1 im Ausschnitt und in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 3 einen zweiten Mauerwerksanker mit plat-tenförmigem Verbindungsglied in schaubildlicher Darstellung.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Mauerwerksanker weist Verankerungsglieder 2, 4 auf, die über ein Verbindungsglied 6 miteinander verbunden sind. Der Verankerungsteil 8 der Verankerungsglieder 2, 4 kann in üblicher Weise gestaltet sein. Im gezeigten Beispiel sind die Verankerungsteile hakenförmig ausgebildet. Die dem Verbindungsglied 6 zugewandten Enden der Verankerungsglieder enthalten jeweils zwei Flanschteile 10, 12, zwischen denen beispielsweise jeweils ein Gleitkörper 14 angeordnet ist, über den die Verankerungsglieder 2, 4 mit dem Verbindungsglied 6 in Verbindung stehen.
Das Verbindungsglied 6 ist als allseitig geschlossener Hohlkörper ausgebildet. Das Verbindungsglied enthält zwei parallele Wandteile 16, 18, die über einen zweiten Wandteil 19 miteinander verbunden sind. Letzterer kann einen mehreckigen, beispielsweise den gezeigten viereckigen oder einen runden, beispielsweise kreisrunden Querschnitt aufweisen. Ein Wandteil 16 weist eine Bohrung 20 zur Aufnahme des Gleitkörpers 14 des Verankerungsgliedes 2 auf, so dass das Verbindungsglied 6 um 360° verschwenkbar am Verankerungsglied 2 geführt ist. Der dem Wandteil 16 gegenüberliegende Wandteil 18 ist mit einem Langloch 22
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zur Aufnahme des Gleitkörpers 14 des Verankerungsgliedes 4 versehen. Das Langloch 22 ist so angeordnet, dass seine Mitte mit der Achse 24 der Bohrung 20 und damit mit der Achse des Verankerungsgliedes 2 zusammenfällt. Das Langloch 22 bildet eine Querführung 23 für das Verankerungsglied 4, so dass es sich mit seiner Achse 25 beidseits um die Strecke a von beispielsweise 10 mm quer und parallel zur Achse 24 verschieben kann. Da die Verankerungsglieder 2, 4 um ihre Achse verschwenkbar am Verbindungsglied 6 geführt sind, ergibt sich ein grosser Verschiebebereich von beispielsweise 20 mm Durchmesser quer zur Achse 24, der durch den Kreis 26 angedeutet ist. Der Mauerwerksanker ist mit einer Fixiereinrichtung 28 in Form eines Kunststoffüberzuges 30 versehen, um die Verankerungsglieder 2, 4 im unbelasteten Zustand in Grundstellung zu halten, in der beide Verankerungsglieder 2, 4 koaxial zur Achse 24 ausgerichtet sind. Durch die Fixiereinrichtung wird es erleichtert, den Mauerwerksanker in Grundstellung mit den Bauelementen zu verbinden. Bei einer Querbewegung der Bauelemente kann die Fixiereinrichtung 28, d.h. der Kunststoffüberzug 30 entweder elastisch nachgeben oder zerstört werden, so dass die Querbewegung der Verankerungsglieder gewährleistet ist. Allerdings sind auch andere Anordnungen von Bohrung 20 und Langloch 22 sowie der Grundstellung, insbesondere jene der Fig. 3 möglich, sofern sicher gestellt ist, dass die relative Querbewegung der Verankerungsglieder 2, 4 parallel zueinander erfolgt.
Der Mauerwerksanker ist so gestaltet, dass er Zug- und Druckkräfte in Längsrichtung der Verankerungsglieder 2, 4 aufnehmen kann. Hierzu sind die Flanschteile 10, 12 beispielsweise an den Ver-ankerungsgiiedern angeformt oder angeschweisst. Der Mauerwerksanker besteht vorzugsweise aus rostfreiem Stahl.
Die Fig. 3 zeigt einen weiteren Mauerwerksanker, der besonders einfach aufgebaut und herstellbar ist. Das die beiden Verankerungsglieder 32, 34 verbindende Verbindungsglied 36 ist als Platte 38 ausgebildet. Die Querführung 40 für das Verankerungsglied 32 wird durch ein Langloch 42 gebildet. Das andere Verankerungsglied 34 ist in einer Bohrung 44 drehbar angeordnet. Die Längsachse 46 des Langlochs 42 ist um den Abstand b zur Achse 48 der Bohrung 44 und damit auch des Verankerungsgliedes 34 versetzt. Diese versetzte Anordnung der Bohrung 44 und des Langloches 42 erleichtert die achsparallele Querbewegung der Verankerungsglieder 32, 34 mit ihren Achsen 48, 50 und die Drehung des Verbindungsgliedes 36 um die Verankerungsglieder 32, 34 und ergibt einen grossen Verschiebebereich, der durch den Kreis 52 angedeutet ist. Die Befestigung der Verankerungsglieder 32, 34 am Verbindungsglied 36 und die Fixierung in Grundstellung, erfolgt analog dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2. Die in Fig. 3 gezeigte Stellung entspricht der ausgelenkten Stellung. Die Grundstellung ist dann gegeben, wenn sich das Verankerungsglied 32 in der Mitte des Langloches 42 befindet.
Mauerwerksanker der vorliegenden Art dienen in erster Linie zur Verbindung zweier Schalen, einer zweischaligen Wandkonstruktion, beispielsweise eines Zweischalenmauerwerkes. Die Verankerungsglieder werden jeweils mit den beiden Schalen fest verbunden, beispielsweise eingemauert oder eingedübelt. Das Verbindungsglied befindet sich im Bereich zwischen den beiden Schalen der Wandkonstruktion. Dabei kann dieser Zwischenraum gegebenenfalls mit einem wärmedämmenden Material gefüllt sein, wobei dieses so anzuordnen oder auszubilden ist, dass die Querbewegung des Verbindungsgliedes gewährleistet ist.
BEZUGSZEICHENLISTE
2 Verankerungsglied 4 Verankerungsglied 6 Verbindungsglied 8 Verankerungsteil 10 Flanschteil 12 Flanschteil 14 Gleitkörper 16 Wandteil
18 Wandteil
19 Wandteil
20 Bohrung
22 Langloch
23 Querführung
24 Achse von 2
25 Achse von 4
26 Kreis
28 Fixiereinrichtung 30 Kunststoffüberzug 32 Verankerungsglied 34 Verankerungsglied 36 Verbindungsglied 38 Platte 40 Querführung 42 Langloch 44 Bohrung 46 Längsachse 48 Achse von 34 50 Achse von 32 52 Kreis

Claims (9)

Patentansprüche
1. Mauerwerksanker zum Verbinden von zwei relativ zueinander beweglichen Bauelementen, mit zwei über ein Verbindungsglied (6, 36) beweglich miteinander verbundenen, jeweils um ihre Achse (24, 25, 48, 50) drehbaren Verankerungsgliedern (2, 4, 32, 34), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der beiden Verankerungsglieder (2, 4, 32, 34) zusätzlich in einer quer zu seiner Achse (25, 50) verlaufenden Querführung (23, 40) verschieblich am Verbindungsglied (6, 36) geführt ist, wobei die Achsen (24, 25, 48, 50) der Verankerungsglieder (2, 4, 32, 34) stets parallel zueinander ausgerichtet sind.
2. Mauerwerksanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (42, 44) zur Halterung der Verankerungsglieder (32, 34) am Verbindungsglied (36) seitlich versetzt angeordnet sind.
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3. Mauerwerksanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsglieder (2, 4, 32, 34) jeweils Flanschteile (10, 12) aufweisen, mittels denen sie in Öffnungen (20, 22, 42, 44) des Verbindungsgliedes (6, 36) befestigt und geführt sind.
4. Mauerwerksanker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Verankerungsgliedern (2, 4, 32, 34) und dem Verbindungsglied (6, 36) Gleitkörper (14) angeordnet sind.
5. Mauerwerksanker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (36) als Platte (38) ausgebildet ist, an der die Verankerungsglieder (32, 34) befestigt sind.
6. Mauerwerksanker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (6) zwei parallele, miteinander verbundene Wandteile (16, 18) aufweist, an denen die Verankerungsglieder (2, 4) befestigt sind.
7. Mauerwerksanker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (6) als Hohlkörper ausgebildet ist.
8. Mauerwerksanker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Fixiereinrichtung (28), vorzugsweise einen Kunststoffüberzug (30), aufweist, um die Verankerungsglieder (2, 4, 32, 34) in unbelastetem Zustand in Grundstellung zu halten.
9. Mauerwerksanker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auch, das andere Verankerungsglied (2, 34) in einer quer zu seiner Achse (24, 48) verlaufenden Querführung (23, 40) verschieblich am Verbindungsglied (6, 36) geführt ist.
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