DE2044092A1 - Spanabhebendes Werkzeug - Google Patents
Spanabhebendes WerkzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B27/00—Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
- B23B27/14—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
- B23B27/16—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
- B23B27/1662—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts clamped against the walls of the recess in the shank by a clamping member acting upon the wall of a hole in the cutting insert
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
Description
Fried,, Krupp Gesellschaft mit ■beschränkter Haftung in Essen
Spanabhebendes Werkzeug
Die Erfindung "betrifft ein spanabhebendes Werkzeug,
dessen Schneidplatte sich gegen eine im Halter angeordnete Ausnehmung abstützt und eine einen Spannzapfen
.aufnehmende Öffnung aufweist» Ein bekanntes Werkzeug
dieser Art (deutsche Patentschrift 1 147 458)
ist so aufgebaut, daß der Spannzapfen exzentrisch an
einem in einer Bohrung des Halters befindlichen Bolzen angeordnet ist* Dieses Werkzeug, das sich durch
leichte Herstellbarkeit und wenig Einzelteile auszeichnet, hat den Nachteil, daß das Spannen und Lösen
der Schneidplatte mittels Verdrehen des Bolzens nur von unten erfolgen kann* Dadurch ist eine in vielen
Fällen erforderliche Unterstützung des Werkzeuges an
seiner Spitze nicht möglich· Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Werkzeuges liegt darin, daß, da in
den meisten Fällen nur eine ebene Anlagefläche für die Schneidplatte in Präge kommt, in diesen Fällen
aufgrund der rotierenden Bewegung beim Spannen der Schneidplatte, diese nach dem Wechsel nicht die gleiche
Stellung wie vorher einnimmt, was zur Folge hat, daß das Werkzeug neu eingestellt werden muß»
Bei einem anderen bekannten Werkzeug (britische Patentschrift 1 127 276) ist der Spannzapfen am Ende
eines Winkelhebels angeordnet, der zum Spannen eine Schwenkbewegung ausführt und in einer entsprechenden
Ausnehmung des Halters angeordnet ist. Das Spannten
wird mittels eines am anderen Ende des Winkelhebels
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angreifenden Spannelementes, ζ. Β» einer Schraube, "bewirkt· Wegen der für die Funktion dieses Spannhebels
erforderlichen Toleranzen ist ein sicheres Spannen bei diesem Werkzeug insbesondere dann nicht
gewährleistet, wenn die Schneidplatte nur an einer Ebenen Fläche des Halters anliegt. Seitliche Kräfte,
z. B, die Vorsehubkraft, führen zum Verschieben oder
Lösen der Schneidplatte· Aus diesem Grunde ist von vornherein für dieses Werkzeug nur die Verwendung
einer sechskantigen Schneidplatte vorgesehen. Darüberhinaus liegt ein großer Nachteil bei diesem Werkzeug
darin, daß die für den Winkelhebel erforderliche Ausnehmung sowie der Winkelhebel selbst schwierig herzustellen
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehend aufgeführten Nachteile bekannter
Werkzeuge ein Werkzeug zu schaffen, das einfach und billig herzustellen, vielseitig verwendbar, leicht und
gut bedienbar sowie in hohem Maße funktionssicher ist. Diese Aufgabe ist bei einem derartigen Werkzeug dadurch
geBst, daß der Spannzapfen an der der Auflagefläche der Schneidplatte zugekehrten und dieser geometrisch ähnlichen
oberen Fläche eines Spannkörpers angeordnet ist, der einen in Spannrichtung weisenden und in eine entsprechende
Ausnehmung im Halter eingreifenden Führungszapfen
aufweist, an den eine Schraube o· dgl· Spannelement angreift·
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Spannkörper neben seiner oberen ebenen Fläche eine untere ebene Fläche
aufweist·
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- 3 - 2044032
Der Spannkörper ist einfach, und - da der gleiche Spannkörper für die verschiedensten Werkzeugformen und
Arten verwendet werden kann*-in großen Stückzahlen noch billiger, ζ,.Β, in Feinguß, herstellbar·
Außerdem schützt der Spannkörper den Werkzeughalter vor etwaigen Beschädigungen, z. B. im lalle eines
Sehneidplattenbruches·
Es ist ferner von Voirteil, wenn der Führungszapfen
symmetrisch zur oberen und parallel zur unteren Fläche
des Spannkörpers angeordnet ist und wenn dabei der
Führungszapfen des Spannkörpers zylindrisch ausgebildet
ist· Die entsprechende Ausnehmung für den Führungszapfen im Halter läßt sieh dadurch genau und einfach herstellen und stellt süier, daß ein seitliches Verschieben
der Schneidplatte, z· B· infolge der Vorschubkräfte, nicht erfolgen kann· Außerdem ist die Schwächung des
Halters durch die *· zylindrische - Ausnehmung für den
Führungszapfen vernachlässigbar gering·
Dadurch, daß bei dem Werkzeug nach der Erfindung der
Führungszapfen an seinen Mantelflächen bzw· seiner Mantelfläche eine Ausnehmung aufweist, die der Abstützung
des Spannelementes dient, wird erreicht, daß bei entsprechender Lage dieser Ausnehmung das Spannelement
an beliebiger Stelle im Kopf des Halters angeordnet werden kann· Im Regelfall wird das Spannelement so angeordnet,
werden, daß die Verstellung von oben her erfolgen kann· Falls jedoch eine Verstellung von der
Seite des Halters aus notwendig oder zweckmäßig ist, so kommt dafür in den meisten Fällen die Seite, an der
die Hauptschneide angeordnet ist, in Frage, da diese im Regelfall besser als die übrigen Seitenflächen des
Halters zugänglich ist·
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Bin weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß .
für das Spannen alle gängigen Spannelemente, wie Schraube, Schraube im Zusammenwirken mit einem Keil,
Exzenter, Verwendung finden könneno
Auf einfache Weise kann das Werkzeug nach der Erfindung durch Verwendung von mindestens zwei an einem
Halter angeordnete*! Schneidplatten als mehrschneidiges
Werkzeug ausgebildet werden, wobei jeder Schneidplatte
ein Spannkörper zugeordnet isto
In der Zeichnung sind mehrere AusführungsBeispiele
des Werkzeuges nach der Erfindung dargestellt, die nachfolgend näher erläutert werden„ Es zeigen
Pig» 1 eine Ausführungsform teilweise im senkrechten
Schnitt,
Pigc 2 eine perspektivische Darstellung einer anderen
Aus führungs form, wobei die einzelnen Teile des Werkzeuges auseinandergezogen sind,
Pig. 3 eine weitere Ausführungsform im Schnitt nach
der Linie III-III in Pig. 4,
Pig. 4 einen waagerechten Schnitt nach der linie IV-IV in Pig· 3 und
Pig. 5 eine weitere Ausführungsform des Werkzeuges im
waagerechten Schnitt«
Der Halter 1 weist an seinem Kopfende eine Ausnehmung
2 auf, die von einem Spannkörper 3 und der über diesem angeordneten Schneidplatte 4 ausgefüllt ist. Die
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Schneidplatte 4 weist eine als Bohrung ausgebildete
öffnung"5 auf, die den an dem Spannkörper 3 angeordneten
Spannzapfen 6 aufnimmt. Der Spannkörper 3 ist mit einem
in Spannrichtung weisenden zylinderförmigen Führungszapfen
7 versehen, der in einea? entsprechende Ausnehmung^im
Halter 1 eingreift und an seiner Mantelfläche eine kerbartige Ausnehmung 9 aufweist, die der Abstützung
des an den Fiihrungs zap fen 7 angreifenden,Spannelementes dient. In der Ausnehmung 8 für den Führungszapfen 7 ist außerdem als Federelement eine Druckfeder 10
angeordnet, die entgegen der Spannrichtung auf .den Führungszapfen 7 wirkt. Der zylinderförmige Führungs-·
zapfen 7 ist zweckmäßigerweise an seiner oberen und unteren Seite mit Abflachungen 11 versehen·
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist eine von
, , , , ' . Innens ejphs kant
oben eingesetzte mit einem - 12 versehene
Schraube 13 vorgesehen, deren kegelförmiges Ende in die
kerbartige Ausnehmung 9 des Führungszapfen 7 eingreift
und auf diese Weise €«.*■ über den-Führungszapfen 7 und
den Spannzapfen 6 o gegen die Fläche 14 der Ausnehmung 2 preßt. Beim Lösen der Schraube 13
bewirkt die Druckfeder 10 für ein schnelles und einfaches
Auswechseln der Schneidplatte4 deren Abheben von
der Fläche 14*
Bei der Ausführungsform des Werkzeugs nach Fige 2 ist
zwischen dem Spannkörper 3 und der Schneidplatte 4 eine Auflageplatte 15 aus hochverschleißfestem Material
angeordnet. Der Spannzapfen 6 ist dabei Teil eines Bolzens
16, der in einer im Spannkörper 3 angeordneten Bohrung 17 lösbar befestigt ist· Zum Festhalten der
Auflageplatte 15 ist der Bolzen 16 mit einem Bund 18
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versehen· Der Spannkörper 3 hat die Form eines gera/fden
Prismas mit der Grundfläche eines gleichseitigen Dreiecks
e Die entsprechende prismatische Schneidplatte 4 findet eine sehr häufige Verwendung· Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der Spannkörper 31 so geformt,
daß seine obere Fläche 19 und seine untere Fläche 20
die Schenkel eines Keiles Mlden, wobei die untere Fläche
20 parallel zur Auflagefläche 21 des Halters 1 jUnd
die obere Fläche 19 parallel zur Auflagefläche 22 der Schneidplatte 4 verläuft» Hierbei weist der Spannzapfen
d»r Fi°·,
6 entsprechend 2 §xnen Bolzen 16 auf, der in die im Spannkörper 31 angeordnete Bohrung 17' zur Befestigung der Auflageplatte 15 mittels des Bundes 1& eingepreßt ist· Als Spannelement ist hierbei ein Exzenterbolzen 23 verwendet, dessen exzentrisches Mittelteil 24 in die kerbartige Ausnehmung 9 des Führungszapfen 7 eingreift. Der Sxzenterbolzen 23 kann an beiden Enden mit einem Innensechskant 25 bzw· einem entsprechenden Stellansatz, versehen sein, so daß das Spannen der Schneidplatte 4 vorteilhafterweise von beiden Seitenflächen 26 und 27 des Halters 1 aus ermöglicht wird.
6 entsprechend 2 §xnen Bolzen 16 auf, der in die im Spannkörper 31 angeordnete Bohrung 17' zur Befestigung der Auflageplatte 15 mittels des Bundes 1& eingepreßt ist· Als Spannelement ist hierbei ein Exzenterbolzen 23 verwendet, dessen exzentrisches Mittelteil 24 in die kerbartige Ausnehmung 9 des Führungszapfen 7 eingreift. Der Sxzenterbolzen 23 kann an beiden Enden mit einem Innensechskant 25 bzw· einem entsprechenden Stellansatz, versehen sein, so daß das Spannen der Schneidplatte 4 vorteilhafterweise von beiden Seitenflächen 26 und 27 des Halters 1 aus ermöglicht wird.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform des Werkzeuges nach
der Erfindung, das eine Schneidplatte 4-ewei 41' mit
der Form einer quadratischen Säule und einem entsprechend geformten Spannkörper 3fl aufweist. Als Spannelement
ist dabei eine Schraube 28 vorgesehen, die mit ihrer Stirnfläche gegen die hier seitlich am Fühungszapfen
7 angeordnete» kerbartige Ausnehmung 9 druckt. Die Bohrung für die Schraube 28 befindet sich an der die
Hauptschneide aufweisenden Fläche 29 des Halters 1, was ebenfalls in vielen Fällen für das Spannen zweckmäßig
sein kann.
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Als weitere vorteilhaft verwendbare Formen für die Schneidplatten kommen Prismenkörper mit kreisförmiger,
rechteckiger und rhombischer Grundfläche in Präge« Prismenkörper mit anderen "beliebigen Grundflächen
können jedoch gleichermaßen verwendet werden· Die im
Regelfall als Bohrung 5 ausgeführte Öffnung der
Sehneidplatte ist vorteilhafterweise zentrisch, d. h„
im Schwerpunkt, in der Grundfläche angeordnet* Die Mantelfläche des in die Bohrung 5 eingreifenden Spannzapfens
6 kann vorteilhafterweise "ballig ausgeführt
sein«
Für einige Einsatzfälle, z. B. für das Stech- und
Gewindedrehen, kann es zweckmäßig sein, daß deie
Schneidplatte seitlich am Halter angeordnet ist« Das ist so zu verstehen, daß die Werkzeuge nach den gezeigten
Ausführungsbeispielen ma. $0 seitlich verdreht
werden. Die für einen solchen Einsatzfall im allgemeinen notwendigen anpassenden Jinderungen sind jedoch einfach
auszuführen und stellen keine prinzipielle Änderung dieses Werkzeugs dar· ·
Auch als mehrschneidiges Werkzeug ist das Werkzeug
nach der Erfindung durch Verwendung von mindestens zwei an einem Halter abordnete Schneidplatten in einfacher
Weise auszubilden, wobei jeder Schneidplatte ein Spannkörper zugeordnet ist« Die Spannkörper können
dabei "beliebig und den jeweiligen Erfordernissen entsprechend,
z, B· in Spannrichtung parallel zueinander
oder an zwei benachbartem Ecken des Halters, angeordnet sein« Dabei ist von Vorteil, daß auch für ein solches
mehrschneidiges Werkzeug die eingesetzten Spannkörper einander gleiäa sein können·
Ansprüche:
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Claims (1)
- -8- 20UQ92Ansprüche :1· Spanabhebendes Werkzeug, dessen Schneidplatte sich gegen eine im Halter angeordnete Ausnehmung abstützt nnd eine einen Spannzapfen aufnehmende Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannzapfen . (6) an der der Auflagefläche (22) der Schneidplatte (4, 411) zugekehrten und dieser geometrisch ähnlichen oberen Fläche (19) eines Spannkörpers (3, 31» 311) angeordnet ist, der einen in Spannrichtung weisenden und in eine entsprechende Ausnehmung (2) im Halter (1) eingreifenden Führungszapfen (7) auffweist, an den eine Schraube o. dglo Spannelement (13, 23» 2b) angreift.2· Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper (3» 31» 3fl) neben seiner oberen ebenen Fläche (19) eine untere ebene Fläche (20) aufweist«3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche (20) des Spannkörpers (3) zu seiner oberen parallel verläuft«.4· Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere (19) und untere Fläche (20) des Spannkörpers (31) die Schenkel eines Keiles bilden und der Spannkörper (31) so angeordnet ist, daß die untere Fläche (20) parallel zur Auflagefläche (21) des Halters (1) und die.parallelobere Fläche (19 7 z.ur Auflagefläche (22) der Schneidplatte (4) verläuft·209812/05285» Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 Ms 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (7) symmetrisch zur oberen (19) und parallel zur unteren Fläche (20) des Spannkörpers (3, 31» 3M ) angeordnet ist ο6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (7) des Spannkörpers (3» 3% 311) zylindrisch ausgebildet ist» · «7* Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (7) an seinen Mantelflächen bzw« seiner Mantelfläche eine Ausnehmung (9) aufweist, die der Abstützung des Spannelementes (13» 23» 2Ö) dient.8. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (2) für den Führungszapfen (7) ein auf diesen entgegen der Spannrichtung wirkendes Federelement (10) angeordnet ist.9« Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannzapfen (6) in eine zentrisch in der der Schneidplatte (4, 4") zugekehrten Fläche (19) des Spannkörpers (3, 3', 3M) angeordnete Bohrung (17> 17*.) ««· eingelassen ist.10. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper (3, 3*f 31 ' ) an seiner oberen Fläche (19) eine Auflageplatte (15) aus hochverschleißfestem Material, ζ» 3. Hartstoff, aufweist»■ -, 10 -209812/0528- 1° - 20U09211. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (15) auswechselbar und mittels des Spannzapfens (6) gehalten ist.12. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug durch Verwendung von mindestens zwei an einem Halter (1) angeordneter Schneidplatten (4, 411) als mehrschneidiges Werkzeug ausgebildet ist, wobei jeder Schneidplatte (4, 41') ein Spannkörper (3> 31» 3fl) «ageordnet ist.2 04812/0528
Priority Applications (3)
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---|---|
DE2044092A1 true DE2044092A1 (de) | 1972-03-16 |
Family
ID=5781683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702044092 Pending DE2044092A1 (de) | 1970-09-05 | 1970-09-05 | Spanabhebendes Werkzeug |
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DE (1) | DE2044092A1 (de) |
FR (1) | FR2107238A5 (de) |
NL (1) | NL7111941A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2326220A1 (de) * | 1973-04-03 | 1974-10-17 | Pierre Kummer | Werkzeug mit schneidplaettchen |
DE2522378A1 (de) * | 1975-05-21 | 1976-12-02 | Pierre Kummer | Werkzeug, insbesondere klemmstahlhalter fuer wendeschneidplatte |
DE102019111843A1 (de) * | 2019-05-07 | 2020-11-12 | Daniel Brauchle | Zerspanungswerkzeug |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IL204222A (en) | 2010-03-01 | 2014-04-30 | Iscar Ltd | Cutting tool system with a pitch mechanism |
-
1970
- 1970-09-05 DE DE19702044092 patent/DE2044092A1/de active Pending
-
1971
- 1971-08-30 NL NL7111941A patent/NL7111941A/xx unknown
- 1971-09-03 FR FR7131936A patent/FR2107238A5/fr not_active Expired
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DE102019111843A1 (de) * | 2019-05-07 | 2020-11-12 | Daniel Brauchle | Zerspanungswerkzeug |
DE102019111843B4 (de) | 2019-05-07 | 2022-10-13 | Daniel Brauchle | Zerspanungswerkzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7111941A (de) | 1972-03-07 |
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