DE1765271B1 - Vorrichtung zur verbindung von draehten - Google Patents

Vorrichtung zur verbindung von draehten

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DE1765271B1 DE19681765271 DE1765271A DE1765271B1 DE 1765271 B1 DE1765271 B1 DE 1765271B1 DE 19681765271 DE19681765271 DE 19681765271 DE 1765271 A DE1765271 A DE 1765271A DE 1765271 B1 DE1765271 B1 DE 1765271B1
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Benjamin Clement Balti more Ramsey Raymond Bolton Swanson Robert Archer Towson Ellis jun, Md (V St A ) HOIr 7 00
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ver- dungsblock eine Mehrzahl vertikal angeordneter Öffbindung einer ersten Gruppe isolierter Drähte mit nungen zur Aufnahme der Klemmen besitzt, wobei wenigstens einer zweiten Gruppe isolierter Drähte, jede Klemme ein Mittelteil aufweist, das mit Schuldie einen Verbindungsblock umfaßt, auf dem eine terbereichen versehen ist, die über die Breite der Mehrzahl doppelendiger isolierungsdurchdringender 5 frei tragenden Arme und der Öffnungen hinaus Klemmen befestigt ist, von denen jede einen ersten verlaufen, so daß eine Einführung der Klemmen in und zweiten isolierungsdurchdringenden Teil zur die Öffnungen über die Schulterbereich hinaus verVerbindung der beiden Drahtgruppen aufweist, wobei hindert wird, und wobei ferner jeder der Schulterein U-förmiger Grundblock mit flachem Boden zur bereiche mit wenigstens einem federnden Zungen-Aufnahme der Drähte der ersten Gruppe vorgesehen io bereich derart versehen ist, daß ein Zurückziehen der ist, der eine Mehrzahl von Längsnuten zur Aufnahme Klemmen nach deren Einführung in eine der Öffnuneines der durchdringenden Bereiche der Klemmen gen verhindert wird,
besitzt. In ihrer Weiterbildung schlägt die Erfindung vor,
Es wurde bereits erkannt, daß herkömmliche An- daß der Verbindungsblock mit einem Paar im Abschlußblöcke mit Schrauben eine Anzahl Nachteile 15 stand angeordneter Wandteile zur Führung der aufweisen, insbesondere wenn sie dazu verwendet Klemmen bei der Einführung in die Öffnungen verwerden, eine Verbindung zwischen einzelnen Dräh- sehen ist, wobei einer der Wandteile Fensteröffnunten, z.B. einer Anzahl von Nachrichtenkabeln und gen aufweist, die so darin angeordnet sind, daß sie entsprechenden Anschlußeinrichtungen, herzustellen. die Schulterbereiche der in die Öffnungen eingeführ-Diese Nachteile, die eine Raumverschwendung und 20 ten Klemmen freilegen, wobei ferner die Zungenhohe Arbeitskosten mit sich brachten, wurden teil- bereiche während der Einführung der Klemmen zwiweise durch Verbindungsblöcke überwunden, die sehen den Wandteilen eingezwängt sind und dann isolationsdurchdringende Klemmen besitzen, wie z. B. frei nach außen federn können, um sich gegen eine in der deutschen Patentschrift 1232 232 und in der innere Kante der Fensteröffnungen abzustützen, so britischen Patentschrift 3 234 498 offenbart ist. 25 daß sie die Klemmen in ihrer Lage verriegeln und
Trotz der Vorteile, wie sie Anschlußblöcke auf- ein Zurückziehen der Klemmen aus der diese aufweisen, einschließlich der Mehrfachblockanordnun- nehmenden Öffnungen verhindern,
gen, wie sie in den USA.-Patentschriften 3118715 In vorteilhafter Weise können die Öffnungen im und 3 239 796 gezeigt sind, besteht ein Bedürfnis für Abstand in zwei in Längsrichtung der Verbindungseine weitere Vereinfachung der Blockkonstruktionen 30 blocks verlaufenden, gegeneinander versetzten, paralin Verbindung mit einer zusätzlichen Anpassungs- len Reihen angeordnet sein, so daß sich nur eine fähigkeit und vielseitigen Verwendbarkeit. Bekannte einzige Klemme in einer der Reihen in Überein-Verbindungsblöcke sind entweder in ihrer Konstruk- Stimmung mit irgendeinem einzigen entsprechenden tion so vereinfacht, daß ihre Verwendung auf spe- Paar vertikaler Schlitze in den Seitenwänden der Verzielle Verbindungszwecke begrenzt ist, oder sie sind 35 bindungsblocks befinden.
so komplex, daß ihre Kosten die Wirtschaftlichkeit Die Erfindung soll beispielsweise unter Bezug-
zu überschreiten drohen. nähme auf die Zeichnungen näher erläutert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Es zeigt
eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art verfüg- F i g. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemä-
bar zu machen, mit der Gruppen einzelner, isolierter 4° ßen Verbindungsgrundblock,
Drähte miteinander verbunden werden können, und F i g. 1A eine Schnittansicht längs der Linie 1A-IA
zwar vor allem in der Art, daß sich auch Mehrfach- in Fig. 1,
verbindungen herstellen lassen und die Vorrichtung Fig. IB eine Seitenansicht des in Fig. 1 darge-
praktisch beliebig erweitert werden kann. stellten Blocks,
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch 45 Fig. IC eine Endansicht des in Fig. 1 darge-
gelöst, daß der Grundblock Paare von auf gegen- stellten Blocks,
überliegenden Seitenwänden angeordneten, vertikal Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines erfin-
verlaufenden Drahtführungsschlitzen aufweist, durch dungsgemäßen Modulationsverbindungsblocks, der in
welche einzelne, isolierte Drähte der ersten Gruppe einen Grundblock nach F i g. 1 eingesetzt ist,
quer über den Längsnuten des Grundblocks ange- 50 F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Modulationsblock
bracht werden können, daß ein auf den Grundblock nach Fig. 2,
aufzusetzender Verbindungsblock im wesentlichen F i g. 3 A eine Seitenansicht des Blocks nach F i g. 3,
eine U-förmige Gestalt besitzt und Paare von auf wobei Teile weggebrochen sind,
gegenüberliegenden Seitenwänden angeordneten, ver- Fig. 3B eine Endansicht des Blocks nach Fig. 3,
tikal verlaufenden Drahtführungsschlitzen zur Auf- 55 F i g. 3 C eine perspektivische Ansicht einer isolie-
nahme der einzelnen Drähte der zweiten Gruppe rungsdurchdringenden Klemme gemäß der Erfindung,
aufweist, sowie eine Mehrzahl oberer und unterer Fig. 4 eine Endansicht im Querschnitt eines
Längsnuten zur Aufnahme der isolierungsdurchdrin- Grundblocks mit eingesetztem Modulationsblock,
genden Bereiche der Klemmen, und daß eine Mehr- F i g. 4A eine Endansicht im Querschnitt eines
zahl von Verbindungsblocks aufeinandergesteckt 60 Grundblocks mit einem Paar eingesetzter Modula-
ist, wodurch wenigstens drei Gruppen von Drähten tionsblöcke,
miteinander verbindbar sind. Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Paar Grundblöcke
Mit Vorteil weist jede der Klemmen ein mit inneren mit isolierten Leitungen, die in den Kammschlitzen
Kanten ausgebildetes, erstes und zweites Paar frei angeordnet sind.
tragender Arme auf, wobei entsprechende Paare der 55 Der Grundblock 101, wie er in den Fig. 1, IA,
inneren Kante die isolierungsdurchdringenden Be- 1B und 1C gezeigt ist, kann mit Vorteil aus einem
reiche der Klemmen bilden. geeigneten Kunststoffmaterial gegossen werden. Jede
Zweckmäßig ist dabei vorgesehen, daß der Verbin- der beiden Seitenwände 117 umfaßt Gruppen 114 sich
3 4
abwechselnder Zähne 112 und Drahtschlitze 113, die den. Dadurch wird eine Isolierungsdurchdringung durch verhältnismäßig breite Trenner 115 getrennt durch eine kombinierte Schneid- und Quetschwirkung sind. Die Anzahl der Durchführungsschlitze 113 in erreicht, im Gegensatz zu bisher bekannten Klemmen,
einer Gruppe 114 ist beliebig, aber es erscheinen die fast vollständig auf einer Quetschung der Isolie-
10 Schlitze pro Gruppe für einen weiten Bereich von 5 rung beruhen. Folglich kann die Größe und Stärke
Anwendungsfällen angebracht. der frei tragenden Arme 314 bis 317 wesentlich ver-
Die Innenseite des Bodens des U-förmigen Grund- ringert werden im Vergleich zu den die Isolierung blocks 101 weist Schlitze 107 bis 110 auf, zwischen quetschenden frei tragenden Arme der bekannten Art. denen Längsrippen 104, 105 und 106 sich befinden. Das Mittelteil der Klemme 301 umfaßt ein Paar Jeder Drahtführungsschlitz 113 ist mit einem entspre- io angeformter Seitenteile 318, die Schulterbereiche 319 chenden Schlitz in der gegenüberliegenden Seiten- und einen federnden Zungenbereich 320 aufweisen, wand 117 ausgefluchtet. Jedes dieser Schlitzpaare 113 Wenn die Klemme 301 nach oben in eine angepaßte wird durch eine entsprechende Quernut 111 verbun- öffnung 301,4 gedrückt wird, drücken die Seitenden, die durch jede der Längsrippen 104, 105 und wände 311A und 311 den federnden Zungenbereich 106 geht. In dem Mittelteil des Grundblocks 101 sind 15 320 nach innen. An dem Punkt, wo die Bewegung Bohrungen 102 und 103 vorgesehen, die an geeignete nach oben der Klemme 301 durch die Wirkung der Halteglieder 510 (Fig. 5) angepaßt sind. Schulterbereiche319 gestoppt wird, indem sie gegen
Wie in F i g. 5 zu sehen ist, kann ein Paar Grund- den Boden des Schlitzes 313 stoßen, der mit dem blöcke 101 und 101,4 zusammen angeordnet sein, so Eingang zum Boden der entsprechenden öffnung daß jede der Schlitzgruppen 114 einer entsprechenden 20 301,4 zusammenfällt, befinden sich die federnden Gruppe von isolierten Drähten 501, 502 und 503 an- Zungenbereiche 320 in Ausfluchtung mit einer der gepaßt ist. Jeder der in F i g. 5 gezeigten Drähte ver- entsprechenden Fensteröffnung 310 (dargestellt in läuft durch ein Paar Drahtführungsschlitze 113 und F i g. 3 A). Die federnden Zungenbereiche 320 könruht in einer der entsprechenden Nuten 111, so daß die nen somit nach außen federn, wobei jede Zunge 320 Abschnitte der Drähte quer über den Längsnuten 107 25 gegen die Oberseite der Wandteile 311 drückt, wie bis 110 angeordnet sind. Gemäß der Erfindung kann am besten aus Fig. 4A zu entnehmen ist. Damit ein Grundblock 101 mit einer gewünschten Anzahl wird jede Klemme 301 fest in einer ihrer entsprechenvon Schlitzgruppen 114 versehen werden, und anstatt den Fensteröffnungen 301 festgelegt insoweit, als die der Kombination eines Paares von Grundblöcken, Schulterbereiche 319 ein tieferes Einsetzen der wie in F i g. 5 dargestellt ist, können größere Mehr- 30 Klemme verhindern und die Zungen 320 einem Herfachgruppierungen ohne weiteres vorgenommen ausziehen entgegenwirken,
werden. F i g. 2 zeigt die Art und Weise, in der ein Ver-
Ein zweites Grundmerkmal der Erfindung besteht bindungsblock 201 in einen Grundblock 101 gemäß in dem Verbindungsblock 201, von dem eine Form in der Erfindung eingesetzt werden kann, um eine den Fig. 3, 3A und 3B dargestellt ist. Der Verbin- 35 erste Gruppe isolierter Drähte203 mit einer zweiten dungsblock 201 ist teilweise von gleichartiger Kon- Gruppe isolierter Drähte 204 zu verbinden. Wie zu struktion wie der in den Fig. 1, IA, IB und IC sehen ist, sind die Drähte203 in den zugeordneten dargestellte Grundblock, und zwar insoweit, daß er ein Drahtführungsschlitzen 113 in der oben beschriebeim wesentlichen U-förmiges Oberteil mit Längsseiten- nen Weise angeordnet. Zusätzlich ist der Verbinwänden 306 und 307 aufweist, die durch sich ab- 40 dungsblock 201 durch die Zungenführungen 116 in wechselnde Zähne 303 und Drahtführungsschlitze 302 Stellung gebracht worden, um das untere isolationsgebildet sind. Gemäß der Erfindung entspricht die durchdringende Teil einer jeden Klemme 301 in Anzahl der Drahtführungsschlitze 302 in dem Ver- Ausfluchtung mit einem entsprechenden Teil der bindungsblock 201 vorteilhafterweise der Anzahl der Leitungen 203 zu bringen. Das Einsetzen des VerPaare von Drahtführungsschlitzen 113 in jeder der 45 bindungsblocks 201 in den Grundblock 101 ist voll-Schlitzgruppen 114 im Grundblock 101. Das Ober- endet, und ein leitender Kontakt zwischen jeder der teil des Verbindungsblocks 201 umfaßt ein Paar Klemmen 301 und einer entsprechenden Leitung 203 Längsnuten 304 und 305. Das Bodenteil des Blocks wird einfach durch Niederdrücken auf der Oberumfaßt ein gleichartiges Paar Längsnuten 308 und sehe des Blocks 201 bewirkt. Ein solcher Druck wird 309 und ein etwa tieferes Nutenpaar 312 und 313 50 in vorteilhafter Weise durch Verwendung eines ent-(F ig. 3 B). Gemäß der Erfindung sind das Oberteil sprechend gestalteten Druckwerkzeugs ausgeübt,
und das Bodenteil des Verbindungsblocks 201 durch Der nächste Schritt bei der Vervollständigung der senkrechte Durchgänge 301,4 mit rechteckigem Quer- Verbindung zwischen den Drähten 203 und den schnitt, wie in F i g. 3 zu sehen ist, verbunden, wobei Drähten 204 besteht darin, jeden der Drähte 204 in diese in einem Paar waagerecht versetzter Reihen an- 55 Stellung durch ein entsprechendes Paar der Drahtgeordnet sind. Weiter ist eine isolierungsdurchdrin- führungsschlitze 302 zu bringen. Wie zu sehen ist, ist gende Klemme 103, wie in F i g. 3 C dargestellt, von jeder der Drähte 204 bezeichnet durch nur eine der dem Bodenteil des Verbindungsblocks 201 in jeden Klemmen 301 verbunden zu werden. Die Leitungen der Durchgänge 301/1 eingesetzt, wobei sie durch die 204 können in leitende Berührung mit einer der entangepaßten Seitenwände wie bei 311 und 311,4 ge- 60 sprechenden Klemmen 301 einfach durch einen Druck führt wird, was in F i g. 3 B zu sehen ist. nach unten auf der Leitung gebracht werden, bis
Die Klemme 301 ist in besonderer Weise gestaltet sie die frei tragenden Arme ausspreizen. Wieder kann und weist ein erstes Paar frei tragender Arme 314 und dieser Druck in vorteilhafter Weise durch die Ver-315 an einem Ende und ein zweites Paar frei tragen- Wendung eines Zuziehwerkzeugs zugeführt werden, der Arme 316 und 317 an dem gegenüberliegenden 65 Wenn die Verbindung mit einer dritten Gruppe von Ende auf. Die Innenseite eines jeden der frei tragen- Drähten erwünscht ist, kann ein zweiter Verbinden Arme 314 bis 317 ist nach innen abgeschrägt, dungsblock 202 in der Weise Verwendung finden, um eine isolationsdurchdringende Kante 321 zu bil- wie es in F i g. 2 und 4 A gezeigt ist. Noch eine andere
Gruppe von Drähten kann der Vefbindung zugefügt werden durch eine rucksackartige Stapelung eines zusätzlichen Verbindungsblocks404, wie Fig. 4A zeigt.
Die Weise, in der das Bodenteil eines Verbindungsblocks 201 in dem Oberteil eines Grundblocks 101 sitzt, ist mit besonderer Klarheit in Fig. 4 dargestellt. Insbesondere beim vollständigen Einsetzen nehmen die Längsnuten 108 und 110 die unteren isolierungsdurchdringenden Teile der Klemmen 301 auf. In gleicher Weise nimmt das Oberteil des Verbindungsblocks 201 das Unterteil eines gleichartigen Verbindungsblocks 202 auf, in dem die unteren isolierungsdurchdringenden Teile der Klemmen 301 von den Längsnuten 304 und 305 aufgenommen werden, wie es in F i g. 4 A gezeigt ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Verbindung einer ersten Gruppe isolierter Drähte mit wenigstens einer zweiten Gruppe isolierter Drähte, die einen Verbindungsblock umfaßt, auf dem eine Mehrzahl doppelendiger isolierungsdurchdringender Klemmen befestigt ist, von denen jede einen ersten und zweiten isolierungsdurchdringenden Teil zur Verbindung der beiden Drahtgruppen aufweist, wobei ein U-förmiger Grundblock mit flachem Boden zur Aufnahme der Drähte der ersten Gruppe vorgesehen ist, der eine Mehrzahl von Längsnuten zur Aufnahme eines der durchdringenden Bereiche der Klemmen besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundblock (101) Paare von auf gegenüberliegenden Seitenwänden angeordneten, vertikal verlaufenden Drahtführungsschlitzen (113) aufweist, durch welche einzelne, isolierte Drähte (203) der ersten Gruppe quer über den Längsnuten (104, 105, 106) des Grundblocks angebracht werden können, daß ein auf den Grundblock aufzusetzender Verbindungsblock (201) im wesentlichen eine U-förmige Gestalt besitzt und Paare von auf gegenüberliegenden Seitenwänden angeordneten, vertikal verlaufenden Drahtführungsschlitzen (302) zur Aufnahme der einzelnen Drähte (204) der zweiten Gruppe aufweist sowie eine Mehrzahl oberer und unterer Längsnuten (304, 305, 208, 309) zur Aufnahme der isolierungsdurchdringenden Bereiche der Klemmen (301), und daß eine Mehrzahl von Verbindungsblocks (201, 202, 401) aufeinandergesteckt sind, wodurch wenigstens drei Gruppen von Drähten miteinander verbindbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Klemmen (301) ein mit inneren Kanten ausgebildetes, erstes und zweites Paar frei tragender Arme (314, 315, 316, 317) aufweist, wobei entsprechende Paare der inneren Kanten die isolierungsdurchdringenden Bereiche der Klemmen bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsblock eine Mehrzahl vertikal angeordneter Öffnungen (301 a) zur Aufnahme der Klemmen besitzt, wobei jede Klemme ein Mittelteil aufweist, das mit Schulterbereichen (319) versehen ist, die über die Breite der frei tragenden Arme und der Öffnungen hinaus verlaufen, so daß eine Einführung der Klemmen in die Öffnungen über die Schulterbereiche hinaus verhindert wird, und wobei ferner jeder der Schulterbereiche mit wenigstens einem federnden Zungenbereich (320) derart versehen ist, daß ein Zurückziehen der Klemme nach deren Einführung in eine der Öffnungen verhindert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 Oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsblock mit einem Paar von in Abstand angeordneten Wandteilen (311, 311a) zur Führung der Klemmen bei der Einführung in die Öffnungen versehen ist, wobei einer der Wandteile Fensteröffnungen (310) aufweist, die so darin angeordnet sind, daß sie die Schulterbereiche der in die Öffnungen eingeführten Klemmen freilegen, wobei ferner die Zungenbereiche während der Einführung der Klemmen zwischen den Wandteilen eingezwängt sind und dann frei nach außen federn können, um sich gegen eine innere Kante der Fensteröffnungen abzustützen, so daß sie die Klemmen in ihrer Lage verriegeln und ein Zurückziehen der Klemmen aus der diese aufnehmenden Öffnungen verhindern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (301 a in F i g. 3) im Abstand in zwei in Längsrichtung der Verbindungsblocks verlaufenden, gegeneinander versetzten, parallelen Reihen angeordnet sind, so daß sich nur eine einzige Klemme in einer der Reihen in Übereinstimmung mit irgendeinem einzigen entsprechenden Paar vertikaler Schlitze in den Seitenwänden der Verbindungsblocks befindet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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