DE202010003822U1 - Haus-Vordach - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/005Rigidly-arranged sunshade roofs with coherent surfaces

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Abstract

Haus-Vordach mit zumindest zwei an einer Wand oder dergleichen Befestigungsebene befestigbaren Trägern und zumindest einer unmittelbar oder mittelbar auf den Trägern aufliegenden und/oder an den Trägern befestigbaren Dachplatte, dadurch gekennzeichnet, dass auf die aus einem lichtdurchlässigen Kunststoffmaterial bestehende Dachplatte (17) eine Motivdarstellung aufgebracht ist und in die Dachplatte (17) anschließend an das Aufbringen der Motivdarstellung wenigstens eine Ablaufrinne (19) eingeformt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haus-Vordach und mit zumindest zwei an einer Wand oder dergleichen Befestigungsebene befestigbaren Trägern und zumindest einer unmittelbar oder mittelbar auf den Trägern aufliegenden und/oder an den Trägern befestigbaren Dachplatte. Ein Vordach mit den vorgenannten Merkmalen ist beispielsweise in der DE 202 17 578 U1 beschrieben.
  • Bei derartigen Vordächern besteht allgemein das Problem, dass sie aufgrund der aus der Luft und dem Niederschlagswasser herrührenden Verschmutzung vergleichsweise schnell unansehnlich werden. Ein weiteres Problem besteht darin, dass das auf die Dachplatte auftreffende Niederschlagswasser ungeregelt über die Dachplatte abläuft.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Vordach mit den eingangs genannten Merkmalen zur Verfügung zu stellen, bei welchem die vorgenannten Nachteile vermieden sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Schutzansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass auf die aus einem lichtdurchlässigen Kunststoffmaterial bestehende Dachplatte eine Motivdarstellung aufgebracht ist und in die Dachplatte anschließend an das Aufbringen der Motivdarstellung eine Ablaufrinne eingeformt ist.
  • Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, dass mittels der auf das lichtdurchlässige Kunststoffmaterial der Dachplatte aufgebrachten Motivdarstellung das Sichtbarwerden von Schmutzflecken und/oder Schmutzrändern vermieden oder zumindest abgeschwächt wird, weil entsprechende Schmutzflecken beziehungsweise Schmutzränder von dem vom Motiv erzeugten optischen Eindruck überlagert werden. Zusätzlich kann mittels des Vordaches in Abhängigkeit von dem ausgewählten Motiv der optische Eindruck eines Eingangsbereiches eines Hauses zielgerichtet verbessert werden. Mit der im Regelfall im Bereich des vorderen Randes der Dachplatte eingeformten Ablaufrinne wird das freie Ablaufen des Niederschlagswassers verhindert, so dass dieses Wasser seitlich abgeleitet werden kann. Da die Ablaufrinne erst nach dem Aufbringen der Motivdarstellung in die Dachplatte eingeformt wird, ist vermieden, dass etwaige, im Übergangsbereich zwischen der ebenen Fläche der Dachplatte und der Ablaufrinne wie auch im Bereich der Ablaufrinne selbst auftretende Kanten als Schmutzfänger sichtbar werden.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass die Dachplatte aus Polycarbonat besteht.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Dachplatte mit der Motivdarstellung bedruckt ist, was insbesondere bei einer Ausbildung der Dachplatte aus Polycarbonat möglich ist.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass auf die Dachplatte eine mit der Motivdarstellung versehene Folie aus einem elastischen Material aufgelegt und mit der Dachplatte verbunden, vorzugsweise verklebt ist. Auch in diesem Fall erfolgt das Einformen der Ablaufrinne erst nach dem Aufbringen der Folie auf die Dachplatte; aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, wenn die Folie zumindest in einem gewissen Umfang elastisch ist.
  • Hinsichtlich der Anbringung der Ablaufrinne in der Dachplatte kann in alternativen Ausführungsbeispielen der Erfindung vorgesehen sein, dass die eingeformte Ablaufrinne an der von der Wandbefestigung entfernten Vorderkante der Dachplatte angeordnet ist oder dass an wenigstens einer im Winkel zur Wandbefestigung verlaufenden Seitenkante der Dachplatte eine Ablaufrinne eingeformt ist, wobei bei einem seitlichen Verlauf der Ablaufrinne an der von der Wandbefestigung entfernten Vorderkante der Dachplatte eine sich über die Dachplatte erhebende Wasserabweisungsleiste angeordnet ist.
  • Hinsichtlich der Anbringung der Dachplatte beispielsweise an einer Hauswand ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass die Träger für die Dachplatte zweiteilig mit einem an einer Wand oder dergleichen Befestigungsebene befestigbaren Halter und einer mittels einer Steckverbindung an dem Halter festzulegenden Tragschiene bestehen. Hierzu ist bei dem in der DE 202 17 578 U1 beschriebenen Vordach bereits eine zweiteilige Ausbildung der Träger für die Dachplatte mit einer Wandhalterung und einem daran schwenkbar und arretierbar befestigten Tragarm vorgesehen, so dass zunächst eine Befestigung der Wandhalterung an der Wand bei von der Wandhalterung herabhängenden Tragarmen erfolgen kann, wonach eine Montage und Justage der Dachplatte an den von der Wandhalterung herabhängenden Tragarmen vorgenommen wird. Hiermit ist noch der Nachteil verbunden, dass die Montage der Dachplatte an den herabhängenden Tragarmen und damit in der Vertikalen einen entsprechenden Kraftaufwand zum Halten der Dachplatte während deren Befestigung an den Tragarmen erfordert. Insoweit ist mit der Erfindung der Vorteil verbunden, dass aufgrund der vorgesehenen Steckverbindung eine voneinander völlig getrennte Montage des an der Wand zu befestigenden Halters einerseits und der Dachplatte mit Tragschienen andererseits erfolgen kann. Insofern erfolgt bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform die Montage des Haus-Vordaches dergestalt, dass zunächst die in der Regel zwei Halter an der Hauswand befestigt werden. Die Montage der Dachplatte auf den Tragschienen kann getrennt von den Wandhaltern in auf dem Boden aufgelegten Zustand erfolgen, womit in besonderer Weise auch der Vorteil verbunden ist, dass die mit der Motivdarstellung versehene Oberfläche der Dachplatte gut zugänglich ist und durch die Befestigung der Dachplatte an den Tragschienen nicht beschädigt wird. Anschließend braucht die Dachplatte mit den daran montierten Tragschienen lediglich auf die entsprechend ausgebildeten Halter aufgesteckt werden.
  • Im einzelnen kann hierzu vorgesehen sein, dass der eine an der Befestigungsebene anlegbare Befestigungsplatte aufweisende Halter einen von der Befestigungsplatte im Winkel abstehenden Zapfen zum steckbaren Anschluss der Tragschiene aufweist.
  • Im Hinblick auf eine sichere Verbindung zwischen der Dachplatte und der Hauswand kann vorgesehen sein, dass zwischen Zapfen und Tragschiene eine selbst-arretierende Rastverbindung ausgebildet ist. Hiermit ist eine besonders einfache Montage verbunden.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Steckverbindung zwischen Zapfen und Tragschiene mittels einer in deren Überlappungsbereich eingreifenden Sicherungsschraube gesichert ist; die Anbringung zusätzlicher Sicherungsschrauben kann von unten oder von der Seite her erfolgen und erfordert keinen maßgeblichen Mehraufwand.
  • Im Hinblick auf eine ausreichend stabile Festlegung der Dachplatte an dem Hausdach kann vorgesehen sein, dass an der Befestigungsplatte des Halters eine davon abstehende und die auf den Zapfen aufgesteckte Tragschiene gegen die Befestigungsplatte abstützende Stütze angebracht ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 ein Haus-Vordach in seiner Montagestellung in einer Perspektivdarstellung,
  • 2 den Gegenstand der 1 in seinen auseinandergezogen dargestellten Einzelteilen
  • 3 ein Haus-Vordach entsprechend 1 in einer anderen Ausführungsform.
  • Das in 1 dargestellte Haus-Vordach 10 weist zwei Träger 11 für eine Dachplatte 17 auf, wobei die Träger 11 aus einem an der nicht dargestellten Hauswand zu befestigenden Halter 12 und einer die Dachplatte 17 tragenden Tragschiene 16 bestehen. Wie sich aus einer Zusammenschau der 1 und 2 ergibt, besteht jeder Halter 12 aus einer an der nicht dargestellten Hauswand zu befestigenden Befestigungsplatte 13, von der im Winkel ein Zapfen 14 ausgeht, auf den die mit einem entsprechenden Hohlprofil ausgebildete Tragschiene 16 aufsteckbar ist. Im Hinblick auf eine ausreichende Stabilität der Träger 11 ist an der Befestigungsplatte 13 noch eine davon abstehende und die auf dem Zapfen 14 aufgesteckte Tragschiene 16 gegen die Befestigungsplatte 13 abstützende Stütze 15 angebracht.
  • Die auf den Tragschienen 16 zu befestigende Dachplatte 17 weist an ihrem gegen die die Halter 12 tragende Hauswand anliegenden Bereich eine Wandanschlussleiste 18 auf und an der gegenüberliegenden Seite eine Ablaufrinne 19. Zur Montage der Dachplatte 17 auf den beiden Tragschienen 16 sind Zwischenstücke 20 vorgesehen, die zwischen der Dachplatte 17 und den Tragschienen 16 angeordnet sind und auf ihrer Oberseite eine ebene Fläche zur Anlage an der Unterseite der Dachplatte aufweisen und an ihrer gegen die Tragschiene anliegenden Fläche eine entsprechende Formgebung zur formschlüssigen Auflage auf dem Profil der Tragschiene aufweisen. Auf der Oberseite der Dachplatte 17 werden Befestigungsscheiben 21 als Widerlager für entsprechend durch die Befestigungsscheiben 21, die Dachplatte 17 und die Zwischenstücke 20 bis in die Tragschienen 16 eingeschraubte Befestigungsschrauben angeordnet. Es ist ferner zu erkennen, dass die beiden Stützen 15 an ihren zur Anlage an den Tragschienen 16 bestimmten Flächen eine an das Profil der Tragschienen 16 angepasste Einwölbung 22 aufweisen.
  • Aus der Zeichnung ist nicht im einzelnen zu entnehmen, dass die aus einem lichtdurchlässigen Kunststoffmaterial bestehende Dachplatte mit einer Motivdarstellung versehen ist, wobei die Ablaufrinne 19 bei der Herstellung der Dachplatte erst anschließend an das Aufbringen der Motivdarstellung eingeformt ist.
  • Bei der Montage des Haus-Vordaches 10 können die beiden Halter 12 zunächst unabhängig von der Montage der Dachplatte 17 an den Tragschienen 16 an der dafür vorgesehenen Hauswand befestigt werden. In einem getrennten Montageschritt kann die Dachplatte 17 mit den Tragschienen 16 verbunden und anschließend die so vormontierte Einheit auf die Zapfen 14 der Halter 12 aufgesteckt werden. Sofern keine selbst-arretierende Rastverbindung vorgesehen ist, kann die Steckverbindung durch eine entsprechend eingeschraubte Sicherungsschraube gesichert werden.
  • Das in 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, dass an den beiden äußeren Seitenkanten jeweils eine Ablaufrinne 16 in die Dachplatte 17 eingeformt ist, wobei im Bereich der vorderen, der Hauswand abgewandten Kante der Dachplatte 17 eine Wasserabweisungsleiste 23 vorgesehen ist.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Schutzansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beiliegenden Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20217578 U1 [0001, 0011]

Claims (12)

  1. Haus-Vordach mit zumindest zwei an einer Wand oder dergleichen Befestigungsebene befestigbaren Trägern und zumindest einer unmittelbar oder mittelbar auf den Trägern aufliegenden und/oder an den Trägern befestigbaren Dachplatte, dadurch gekennzeichnet, dass auf die aus einem lichtdurchlässigen Kunststoffmaterial bestehende Dachplatte (17) eine Motivdarstellung aufgebracht ist und in die Dachplatte (17) anschließend an das Aufbringen der Motivdarstellung wenigstens eine Ablaufrinne (19) eingeformt ist.
  2. Haus-Vordach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachplatte (17) aus Polycarbonat besteht.
  3. Haus-Vordach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachplatte (17) mit der Motivdarstellung bedruckt ist.
  4. Haus-Vordach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Dachplatte (17) eine mit der Motivdarstellung versehene Folie aus einem elastischen Material aufgelegt und mit der Dachplatte (17) verbunden ist.
  5. Haus-Vordach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die eingeformte Ablaufrinne (19) an der von der Wandbefestigung entfernten Vorderkante der Dachplatte (17) angeordnet ist.
  6. Haus-Vordach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer im Winkel zur Wandbefestigung verlaufenden Seitenkante der Dachplatte (17) eine Ablaufrinne (19) eingeformt ist.
  7. Haus-Vordach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der von der Wandbefestigung entfernten Vorderkante der Dachplatte (17) eine sich über die Dachplatte (17) erhebende Wasserabweisungsleiste (23) angeordnet ist.
  8. Haus-Vordach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (11) für die Dachplatte (17) zweiteilig mit einem an einer Wand oder dergleichen Befestigungsebene befestigbaren Halter (12) und einer mittels einer Steckverbindung an dem Halter (12) festzulegenden Tragschiene (16) bestehen.
  9. Haus-Vordach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der eine an der Befestigungsebene anlegbare Befestigungsplatte (13) aufweisende Halter (12) einen von der Befestigungsplatte (13) im Winkel abstehenden Zapfen (14) zum steckbaren Anschluss der Tragschiene (16) aufweist.
  10. Haus-Vordach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Zapfen (14) und Tragschiene (16) eine selbst-arretierende Rastverbindung ausgebildet ist.
  11. Haus-Vordach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung zwischen Zapfen (14) und Tragschiene (16) mittels einer in deren Überlappungsbereich eingreifenden Sicherungsschraube gesichert ist.
  12. Haus-Vordach nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Befestigungsplatte (13) des Halters (12) eine davon abstehende und die auf den Zapfen (14) aufgesteckte Tragschiene (16) gegen die Befestigungsplatte (13) abstützende Stütze (15) angebracht ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20217578U1 (de) 2002-11-14 2003-03-20 Stabirahl Geländer-Bau GmbH, 45356 Essen Vordach, insbesondere Haustürvordach

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