DE202010013862U1 - Vorrichtung zur Befestigung eines Flachbildschirms an einer Wand - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Flachbildschirms an einer Wand Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Befestigen eines Flachbildschirms an einer Wand, umfassend Wandmittel, die an der Wand befestigbar sind, Unterstützungsmittel zum Unterstützen einer unteren Seite des Bildschirms, Haltemittel mit einem Halteteil zum Festhalten des Bildschirms auf der von der Wand abgewandten Seite an der Stelle der unteren Seite des Bildschirms, Koppelmittel zum untereinander lösbaren Koppeln der Wandmittel und der Haltemittel, weitere Wandmittel, die an der Wand befestigbar sind, und weitere Haltemittel mit einem weiteren Halteteil zum Festhalten des Bildschirms auf der von der Wand abgewandten Seite an der Stelle von mindestens einem Seitenrand und/oder der oberen Seite des Bildschirms, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelmittel und/oder die weiteren Koppelmittel dafür eingerichtet sind, die Wandmittel und die Haltemittel bzw. die weiteren Wandmittel und die weiteren Haltemittel in verschiedenen Stellungen untereinander zu koppeln, wobei der Abstand zwischen einerseits dem betreffenden Halteteil bzw. dem weiteren Halteteil und andererseits der Wand von der Stellung der Koppelmittel bzw. der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung eines Flachbildschirms an einer Wand, umfassend Wandmittel, die an der Wand befestigbar sind, Unterstützungsmittel zum Unterstützen einer unteren Seite des Bildschirms, Haltemittel mit einem Halteteil zum Festhalten des Bildschirms auf der von der Wand abgewandten Seite an der Stelle der unteren Seite des Bildschirms, Koppelmittel zum untereinander lösbaren Koppeln der Wandmittel und der Haltemittel, weitere Wandmittel, die an der Wand befestigbar sind, und weitere Haltemittel mit einem weiteren Halteteil zum Festhalten des Bildschirms auf der von der Wand abgewandten Seite an der Stelle von mindestens einem Seitenrand und/oder der oberen Seite des Bildschirms.
  • Für die Befestigung von Flachbildschirmen an einer Wand sind zahlreiche Aufhängesysteme bekannt, bei denen Befestigungsmittel verwendet werden, die einerseits an einer Wand befestigt werden können und andererseits eine Kopplung mit dem Bildschirm möglich machen. Derartige Befestigungsmittel zwischen der Wand und dem Bildschirm sind vorgesehen. Oft ist dabei auch noch die Rede davon, dass Teile der Befestigungsmittel mit einem Scharnier oder auf ähnliche Weise miteinander verbunden sind, wodurch eine Manipulation des Bildschirms in Bezug auf die Wand möglich ist, zum Beispiel um einen Bildschirm auf einen Betrachter ausrichten zu können. Ein Beispiel für ein derartiges System wird in der amerikanischen Patentanmeldung US 2006/0243872 A1 beschrieben.
  • Im Zuge der immer flacheren Gestaltung der modernen Bildschirme wächst der Bedarf, Flachbildschirme so nahe wie möglich an einer Wand zu befestigen. Die Systeme nach dem Stand der Technik, auf die oben verwiesen wird, stehen gerade aufgrund ihrer Anwesenheit zwischen der Wand und dem Bildschirm einer derartigen Befestigung im Weg.
  • Um einen flachen Bildschirm, zumindest visuell, so nahe wie möglich an einer Wand zu befestigen, wird ferner vorgeschlagen, in der betreffenden Wand eine Öffnung anzubringen, in der ein Teil des auf der Rückseite eines Flachbildschirms befindlichen Gehäuses aufgenommen werden kann, während die Vorderseite des Bildschirms die Öffnung abdeckt. Hierfür wird auf die europäische Patentanmeldung EP 1 739 340 A2 verwiesen. Ein erheblicher Nachteil eines derartigen Systems besteht darin, dass in der betreffenden Wand eine Öffnung angebracht werden muss.
  • Für ein vollkommen andersartiges Produkt, nämlich für einen Spiegel, ist die Verwendung von Profilteilen bekannt, wobei ein Profilteil an der Wand befestigt wird und ein zweites Profilteil derartig in das erste Profilteil gehakt werden kann, dass die beiden Profilteile zusammen einen Raum U-förmig umgeben, in den der Spiegel an seinem Umfangsrand eingesetzt werden kann. Auf der Unterseite des Spiegels unterstützt ein erstes Profilteil den Spiegel. Ein derartiges System wird in der europäischen Patentanmeldung EP 0 284 490 A1 beschrieben. Da nicht kategorisch ausgeschlossen werden kann, dass ein derartiges System auch für Flachbildschirme Anwendung finden könnte, obwohl dies in der betreffenden Veröffentlichung in keinerlei Weise beschrieben wird, bezieht sich die eingangs erwähnte Vorrichtung auf ein derartiges Befestigungssystem. Eine erhebliche Unzulänglichkeit eines derartigen Systems, wenn es für Flachbildschirme Anwendung fände, besteht darin, dass ein derartiges System nicht universell für Flachbildschirme mit unterschiedlicher Dicke einsetzbar ist. Dies würde bedeuten, dass abhängig von der Dicke des Bildschirms, zumindest an seinem Umfangsrand, gesonderte Befestigungssysteme vorgesehen werden müssten, die sich untereinander hinsichtlich ihrer Dimensionierung unterscheiden. Dies ist selbstverständlich keine praktische und auf jeden Fall eine relativ teure Lösung.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Befestigen eines Flachbildschirms an einer Wand gemäß der Einleitung zu schaffen, die universell für Flachbildschirme mit unterschiedlicher Dicke anwendbar ist und die es außerdem möglich macht, diese Flachbildschirme sehr nahe an einer Wand zu befestigen. Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelmittel und/oder die weiteren Koppelmittel dafür eingerichtet sind, die Wandmittel und die Haltemittel bzw. die weiteren Wandmittel und die weiteren Haltemittel in verschiedenen Stellungen untereinander zu koppeln, wobei der Abstand zwischen einerseits dem betreffenden Halteteil bzw. dem weiteren Halteteil und andererseits der Wand von der Stellung der Koppelmittel bzw. der weiteren Koppelmittel abhängig ist. Da die (weiteren) Koppelmittel die (weiteren) Wandmittel und die (weiteren) Haltemittel in verschiedenen Abständen voneinander koppeln können, wobei also auch der Abstand zwischen dem (weiteren) Halteteil und der Wand beeinflusst wird, kann der letztgenannte Abstand auf die Dicke des Flachbildschirms abgestimmt werden, so dass das Halteteil eng an der Vorderseite des Flachbildschirms an dessen Umfang anliegen kann, um den Bildschirm zwischen dem Halteteil und der Wand festzuhalten. Durch das Festhalten des Bildschirms an dessen Vorderseite besteht die Möglichkeit, den Bildschirm (sehr nahe) an der Wand zu befestigen.
  • Der letztgenannte Vorteil kommt vor allem zur Anwendung, wenn gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bei Gebrauch der Vorrichtung die Wand innerhalb des Umfangs des Bildschirms frei von Teilen der Vorrichtung ist. Bei einer derartigen bevorzugten Ausführungsform ist es im Prinzip möglich, jeden Flachbildschirm ungeachtet seiner Ausführungsform insbesondere nahe seines Umfangsrandes flach an einer Wand zu befestigen.
  • Eine außerordentlich praktische Ausführungsform erhält man insbesondere in Kombination mit der vorhergehenden bevorzugten Ausführungsform, wenn die Wandmittel und/oder die weiteren Wandmittel ein streifenförmiges Wandteil umfassen, das sich parallel zu der Wand vollständig auf der vom Bildschirm abgewandten Seite der Unterstützung erstreckt. Das streifenförmige Wandteil eignet sich hervorragend zur Befestigung der (weiteren) Wandmittel an der Wand.
  • Eine derartige Befestigung lässt sich insbesondere einfach realisieren, wenn in dem Wandteil mindestens ein Loch und vorzugsweise mindestens zwei Löcher zur Befestigung der Wandmittel an der Wand vorgesehen sind. Für die Befestigung ist es dabei erforderlich, dass die Bohrlöcher auf der Außenseite des Bildschirmumfangs in der Wand angebracht werden.
  • Eine außerordentlich benutzerfreundliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung lässt sich erlangen, wenn die Koppelmittel und/oder die weiteren Koppelmittel ein erstes Koppelelement, das Teil von einem der Wandmittel und von den Haltemitteln ist, und ein zweites Koppelelement, das Teil von dem anderen der Wandmittel und von den Haltemitteln ist, umfassen, wobei das erste Koppelelement und das zweite Koppelelement für ein koppelndes Zusammenwirken untereinander eingerichtet sind, wobei das erste Koppelelement einen ersten Zahn und das zweite Koppelelement einen zweiten Zahn umfasst, wobei der erste Zahn und der zweite Zahn bei der koppelnden Zusammenwirkung einander hintergreifen, wobei der erste Zahn Teil einer Reihe von ersten Zähnen ist, von denen jeder koppelnd mit dem zweiten Zahn zusammenwirken kann. Die Stellung der (weiteren) Koppelmittel oder der Abstand zwischen dem (weiteren) Halteteil und der Wand ist dabei davon abhängig, welcher spezielle erste Zahn mit dem zweiten Zahn zusammenwirkt. Im Übrigen schließt die vorliegende bevorzugte Ausführungsform nicht aus, dass der zweite Zahn ebenfalls Teil einer Reihe von zweiten Zähnen ist.
  • Die Benutzerfreundlichkeit wird weiter erhöht, wenn gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform die Koppelmittel und/oder die weiteren Koppelmittel Schwenkmittel umfassen, wobei die Schwenkmittel ein erstes Schwenkelement, das Teil von einem der Wandmittel bzw. der weiteren Wandmittel und von den Haltemitteln bzw. den weiteren Haltemitteln ist, und ein zweites Schwenkelement, das Teil des anderen der Wandmittel bzw. der weiteren Wandmittel und von den Haltemitteln bzw. den weiteren Haltemitteln ist, umfassen, wobei das erste Schwenkelement und das zweite Schwenkelement vorgesehen sind, um die Haltemittel bzw. die weiteren Haltemittel in Bezug auf die Wandmittel bzw. die weiteren Wandmittel um eine Schwenkachse zu schwenken, wobei während dieses Schwenkens eine Relativbewegung des zweitens Zahns entlang der Reihe erster Zähne auftritt. Das Festhalten eines Bildschirms kann dann erfolgen, indem das Schwenkelement, das Teil der (weiteren) Haltemittel ist, in die Richtung des Bildschirms geschwenkt wird, bis das (weitere) Halteteil an die Vorderseite des Bildschirms anschlägt.
  • Um den Selbstkostenpreis der erfindungsgemäßen Vorrichtung niedrig zu halten, wird bevorzugt, dass die Wandmittel, die Haltemittel, die weiteren Wandmittel und/oder die weiteren Haltemittel ein längliches, vorzugsweise extrudiertes Profil umfassen, wobei bei Verwendung einer Reihe von ersten Zähnen, die gemäß einer oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform jeweils koppelnd mit einem zweiten Zahn zusammenwirken können, weiterhin bevorzugt wird, dass die Reihe von ersten Zähnen und/oder der zweite Zahn einen integralen Bestandteil des betreffenden länglichen Profils bilden.
  • Gemäß einer außerordentlich vorteilhaften bevorzugten Ausführungsform umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung Sicherungsmittel zum Sichern der untereinander koppelnden Zusammenwirkung der Koppelmittel und/oder der weiteren Koppelmittel. Gerade für Flachbildschirme, bei denen es sich um relativ teure Produkte handelt, ist es von großer Bedeutung, dass die koppelnde Wirkung der (weiteren) Koppelmittel nicht unerwünscht verloren geht, da hierdurch der betreffende Flachbildschirm auf den Boden fallen und dabei beschädigt werden könnte. Indem die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Sicherungsmitteln versehen wird, kann eine derartige unerwünschte Situation vermieden werden.
  • Eine äußerst zuverlässige Sicherung durch die Sicherungsmittel kann erreicht werden, indem die Sicherungsmittel ein Sicherungselement umfassen, das zwischen zwei einander gegenüberliegenden Sicherungsteilen der Wandmittel bzw. der weiteren Wandmittel und der Haltemittel bzw. der weiteren Haltemitteln positionierbar ist. Auf diese Weise kann das Sicherungselement ein Wandern der (weiteren) Wandmittel und der (weiteren) Haltemittel zumindest in einer bestimmten Richtung verhindern, wobei dieses Wandern die Voraussetzung dafür ist, dass die koppelnde Wirkung der Koppelmittel verloren geht.
  • Das Sicherungselement ist bei Anwendung von (weiteren) Wandmitteln und/oder (weiteren) Haltemitteln, die ein längliches Profil umfassen, vorzugsweise von einem Ende dieses länglichen Profils aus zwischen den Sicherungsteilen verschiebbar.
  • Zur Begrenzung der Anzahl benötigter Teile wird dabei weiterhin bevorzugt, dass das Sicherungselement einen vorzugsweise integralen Bestandteil eines Abdeckelements zum Abdecken des Endes des länglichen Profils bildet.
  • Insbesondere zum Vermeiden des Diebstahls eines Flachbildschirms, der mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung an einer Wand befestigt ist, ist es vorteilhaft, wenn die Vorrichtung Verriegelungsmittel zum Verriegeln der Sicherungsmittel an den Wandmitteln und/oder an den weiteren Wandmitteln umfasst. Auf diese Weise ist es ausschließlich nach dem Entriegeln der Verriegelungsmittel möglich, die Sicherungsmittel in eine unwirksame Stellung zu bringen, so dass die koppelnde Wirkung der (weiteren) Koppelmittel aufgehoben werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die weiteren Haltemittel mindestens an der Oberseite des Bildschirms vorgesehen, da dort das Kippmoment für den Bildschirm am größten ist. Wenn die weiteren Haltemittel ausschließlich an der Oberseite des Bildschirms vorgesehen sind, wird außerdem erreicht, dass die weiteren Haltemittel keinen negativen Einfluss auf die Tonwiedergabe aus den Lautsprechern haben können, die auf den Seiten des Bildschirms vorgesehen sein können.
  • Die Wandmittel und die Haltemittel erstrecken sich an der Unterseite des Bildschirms vorzugsweise nur über einen Teil der Breite des Bildschirms. Es hat sich gezeigt, dass es für eine gute Befestigung des Flachbildschirms an der Wand nicht erforderlich ist, dass der Bildschirm über seine volle Breite unterstützt wird. Außerdem bietet die vorliegende bevorzugte Ausführungsform die vorteilhafte Möglichkeit, eine erfindungsgemäße Vorrichtung, deren Wandmittel und Haltemittel eine bestimmte Länge haben, für Bildschirme mit unterschiedlicher Breite anzuwenden.
  • Die Benutzerfreundlichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird erhöht, wenn die Unterstützungsmittel Teil der Wandmittel sind. Auf diese Weise kann der Flachbildschirm zunächst durch die Unterstützungsmittel der Wandmittel unterstützt werden, und anschließend können die Koppelmittel in der koppelnden Wirkung verwendet werden, um den Bildschirm durch die Haltemittel an der Wand festzuhalten.
  • Eine besondere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Wandmittel und/oder die weiteren Wandmittel mindestens ein längliches Loch zur Befestigung der Wandmittel an der Wand umfassen, wobei dieses mindestens eine längliche Loch Teil eines scheibenförmigen Rotationsteils ist, das in Bezug auf den restlichen Teil der Wandmittel um eine Rotationsachse drehbar ist, die sich senkrecht zur Wand erstreckt und wobei das längliche Loch von der Mitte des scheibenförmigen Rotationsteils bis zur Außenseite der Scheibenform des Rotationsteils reicht. Die Befestigung der (weiteren) Wandmittel an der Wand kann dabei sehr genau erfolgen, ohne dass die Befestigungslöcher selbst auch sehr genau in der Wand angebracht sind. Die einfache Befestigung der (weiteren) Wandmittel und damit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird somit vereinfacht. So lange man dafür sorgt, dass sich die Bohrlöcher innerhalb des Durchmessers des scheibenförmigen Rotationsteils befinden, ist es möglich, die Wandmittel vollkommen waagerecht an einer Wand zu befestigen.
  • Die Benutzerfreundlichkeit wird weiter erhöht, wenn die Wandmittel und/oder die weiteren Wandmittel zwei längliche Löcher zur Befestigung der Wandmittel bzw. der weiteren Wandmittel an der Wand umfassen, wobei die länglichen Löcher jeweils einen Teil von scheibenförmigen Rotationsteilen bilden, die jeweils in Bezug auf den restlichen Teil der Wandmittel bzw. der weiteren Wandmittel um jeweilige Rotationsachsen drehbar sind, die senkrecht zur Wand verlaufen. Wiederum braucht ein Benutzer nur dafür zu sorgen, dass sich die Bohrlöcher innerhalb des Durchmessers der zwei Rotationsteile befinden. Durch geeignete Rotation der Rotationsteile können anschließend die länglichen Löcher derartig positioniert werden, dass sie in einer Linie mit den Bohrlöchern liegen und die Befestigung mit einer Schraube erfolgen kann, die durch die länglichen Löcher verläuft.
  • Vorzugsweise erstreckt sich das mindestens eine längliche Loch radial in Bezug auf das Rotationsteil.
  • Die Vorteile, die bei den beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung Anwendung finden, bei der längliche Löcher vorhanden sind, welche einen Teil von scheibenförmigen Rotationsteilen bilden, gelten nicht nur bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, sondern können auch allgemein für an einer Wand zu befestigende Objekte zutreffen. Daher bezieht sich die vorliegende Erfindung ferner auf zumindest ein längliches Loch für die Befestigung des Objekts an der Wand, wobei das zumindest eine längliche Loch Teil eines scheibenförmigen Rotationsteils ist, das in Bezug auf den restlichen Teil des Objekts um eine Rotationsachse drehbar ist, welche senkrecht zur Wand verläuft. Ein derartiges Objekt könnte beispielsweise eine Stütze sein, zum Beispiel für ein Bücherbrett.
  • Abhängig von der Art des Bildschirms kann es andererseits auch vorteilhaft sein, wenn die Unterstützungsmittel Teil der Haltemittel sind, insbesondere wenn der Bildschirm an seiner Vorderseite einen größeren Umfang hat als an der Rückseite. Dort, wo in der vorliegenden Veröffentlichung im Übrigen die Rede vom Umfang des Bildschirms ist, wird der größte Umfang des Bildschirms gemeint.
  • 1 zeigt einen Bildschirm mit einem Teil einer Befestigungsvorrichtung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auf seiner Unter- und Oberseite einschließlich eines Details;
  • 2 zeigt einen Querschnitt von zwei Profilteilen der Befestigungsvorrichtung;
  • die 3a und 3b zeigen eine Querschnittansicht der Befestigungsvorrichtung in der Nähe der Unterseite des Bildschirms, wobei in 3b eine Abschlusskappe auf der betreffenden Stirnseite nicht dargestellt ist;
  • die 4 und 5 zeigen in Ansichten gemäß 3b die Bewegungsvorrichtung in zwei ihrer verschiedenen gekoppelten Zustände;
  • 6 zeigt in perspektivischer Ansicht die Befestigungsvorrichtung in angewendeter Form;
  • 7 zeigt 6 in Seitenansicht;
  • 8 zeigt in perspektivischer Ansicht ein Ende einer Befestigungsvorrichtung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 zeigt ein Detail des gegenüberliegenden Endes.
  • 2 zeigt im Querschnitt ein Wandprofil 1 und ein Halteprofil 2, wie sie paarweise einen Teil einer ersten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung bilden, mit der ein Flachbildschirm 16 an einer Wand 3 (ausschließlich in 2 dargestellt) befestigt werden kann (siehe auch 1). Das Wandprofil 1, wie zum Beispiel ein Extrusionsprofil aus Kunststoff oder Aluminium, umfasst nahe jedem seiner Enden einen zumindest im Wesentlichen scheibenförmigen Rotationskörper 4, der im Stegteil 5 des Wandprofils 1 drehbar aufgenommen ist. In dem scheibenförmigen Rotationskörper 4 ist ein längliches Loch 6 vorgesehen, da sich von der Mitte des scheibenförmigen Rotationskörpers radial zur Außenseite des scheibenförmigen Rotationskörpers erstreckt. Durch Rotation des scheibenförmigen Rotationskörpers ist es möglich, ein in Wand 3 gebohrtes Loch in eine Linie mit dem länglichen Loch 6 zu bringen, um das Wandprofil 1 an Wand 3 zu schrauben, wobei sich die Schraube an jeder beliebigen Position innerhalb des Durchmessers des scheibenförmigen Rotationskörpers 4 befinden kann. Auf diese Weise ist es möglich, das Wandprofil 1 trotz der eventuellen Tatsache, dass sich zwei Löcher, die in Wand 3 angebracht sind, vielleicht nicht auf genau der gleichen Höhe befinden und nicht in demselben Abstand wie der Mittenabstand der jeweiligen Rotationskörper 4, perfekt waagerecht an Wand 3 zu befestigen, sofern die Löcher innerhalb der Durchmesser der scheibenförmigen Rotationskörper 4 an den beiden Enden des Wandprofils 1 liegen.
  • An (im Querschnitt) einem der Enden des Stegteils 5, nämlich dem zum Bildschirm 6 gewandten Ende, umfasst das Wandprofil 1 einen zumindest im Wesentlichen senkrecht zum Stegteil 5 verlaufenden Verzahnungsteil 7, während das Wandprofil 1 an dem gegenüberliegenden Ende mit einem so genannten Schwenkteil 8 versehen ist.
  • Das Verzahnungsteil 7 läuft von dem Stegteil 5 aus etwas konisch zu und ist auf der vom Bildschirm 16 abgewandten Seite mit einer Reihe hakenförmiger Zähne 9 versehen. An dem Ende des Verzahnungsteils 7 ist ein verdickter Endrand 10 vorgesehen.
  • Das Schwenkteil 8 umfasst vom Stegteil 5 aus gesehen nacheinander einen schräg vom Verzahnungsteil 7 weg verlaufendes gerades Teil 11, ein viertelkreisförmiges erstes Bogenteil 12, ein vertikales gerades Teil 13 und ein zweites halbkreisförmiges Bogenteil 14. Das erste Bogenteil 12 und das zweite Bogenteil 14 sind mehr oder weniger konzentrisch mit der Mitte 15.
  • In dem vorliegenden Beispiel wird sowohl an der Unterseite eines Flachbildschirms 16 als auch an seiner Oberseite ein Wandprofil 1 an einer Wand 3 befestigt. Der Bildschirm 16 ruht dabei (siehe 3a und 3b) mit der Unterseite auf der Oberseite des Verzahnungsteils 7. Das Verzahnungsteil 7 ist hierfür an seiner Oberseite mit einer nicht genauer dargestellten Schutzbeschichtung aus Gummi versehen, die mittels der Schwalbenschwanznut 27 an der Oberseite des Verzahnungsteils 7 mit dem Verzahnungsteil 7 verbunden ist. Auf diese Weise kann das Risiko einer Beschädigung (des unteren Randes) des Bildschirms vermieden werden. Das Wandprofil 1 an der Oberseite des Bildschirms 16 ist mit dem Verzahnungsteil 7 nach unten und dem Schwenkteil 8 nach oben an Wand 3 befestigt, wobei die Unterseite des Verzahnungsteils 7 an der Oberseite des Bildschirms 16 anliegt. Wie nachfolgend im Übrigen noch klar werden wird, ist es alternativ oder in Kombination auch möglich, das obere Wandprofil 1 durch zwei vertikal ausgerichtete Wandprofile 1 zu ersetzen, die auf den beiden Seiten des Bildschirms 16 an der Wand 3 befestigt sind, wobei die Außenseite des Verzahnungsteils 7 an der zugehörigen Außenseite des Bildschirms 16 anliegt.
  • Bezug nehmend auf 2 umfasst das Halteprofil 2 eine leicht konvex geformtes Stegteil 21 mit einem zumindest im Wesentlichen senkrecht hierzu ausgerichteten elastischen Armteil 22, an dessen Ende ein Zahn 23 vorgesehen ist, der dazu bestimmt ist, mit entweder dem verdickten Endrand 10 oder einem der Zähne 9 des Verzahnungsteils 7 des Wandprofils 1 zusammenzuwirken. Über dem Armteil 22 umfasst das Stegteil 21 auf seiner Innenseite eine Schwalbenschwanznut 28, in die eine nicht genauer dargestellte Schutzbeschichtung aus Gummi geklemmt werden kann. Außerdem umfasst das Halteprofil 2 ein vom Armteil 2 weg gebogenes erstes Bogenteil 24 und ein zweites Bogenteil 25. Der Krümmungsradius des zweiten Bogenteils 25 entspricht dem Krümmungsradius des zweiten Bogenteils 14 des Schwenkteils 8 des Wandprofils 1. Das zweite Bogenteil 25 und das zweite Bogenteil 14 sind dafür vorgesehen, schwenkend zusammenzuwirken, wobei sich die Mitte des zweiten Bogenteils 25 mit der Mitte 15 des zweiten Bogenteils 14 deckt. Die Mitte des ersten Bogenteils 24 deckt sich bei einer derartigen Zusammenwirkung ebenfalls mit der Mitte 15. Da der Krümmungsradius des ersten Bogenteils 24 größer ist als der des ersten Bogenteils 12 des Wandprofils 1, befindet sich ein gekrümmter Spalt 26 zwischen dem ersten Bogenteil 24 und dem ersten Bogenteil 12.
  • Die 3a bis 5 zeigen detaillierter, auf welche Weise ein Wandprofil 1 mit einem Halteprofil 2 zusammenwirken kann. In 3a ist das Halteprofil 2 nicht sichtbar, weil über die beiden Enden des Halteprofils 2 eine Abschlusskappe 31 geschoben ist. Die Konturen der am anderen Ende des Halteprofils 2 über das Abschlussprofil 2 geschobenen Abschlusskappe 31 sind im Übrigen auch in den 3b, 4 und 5 zu sehen.
  • Abschlusskappe 31 umfasst ein Lagerteil 32, das vorgesehen ist, um in Spalt 26 eingeführt zu werden und dessen Form an die Innenseite des ersten Bogenteils 24 angeglichen ist. Die Länge des Lagerteils 32 ist in der Längsrichtung des Wandprofils 1 und des Halteprofils 2 deutlich größer als die Länge des restlichen Teils der Abschlusskappe 31. Eine typische Länge des Lagerteils 32 beträgt zum Beispiel 3 cm. Die Dicke des Lagerteils 32 entspricht zumindest im Wesentlichen der Differenz zwischen den Krümmungsradien des ersten Bogenteils 12 und des ersten Bogenteils 24, so dass das Lagerteil 32 den Spalt 26 vollständig auffüllt. Um den Abschlusskappen 31 Platz zu bieten, ist die Länge des Halteprofils 2 etwas länger als die Länge des Wandprofils 1.
  • Die 3a und 3b zeigen eine Ausgangssituation während des Befestigens des Flachbildschirms 16 an Wand 3. Auf das Halteprofil 2 sind Abschlusskappen 31 geschoben. Das Halteprofil 2 ist dabei in Bezug auf das Wandprofil 1 derart positioniert, dass sich die Mittelpunkte der zu dem ersten Bogenteil 24 und dem zweiten Bogenteil 25 gehörenden Radien mit der Mittellinie für das zweite Bogenteil 14 und das erste Bogenteil 12 decken. Das Lagerteil 32 ist dabei in den Spalt 26 zwischen das erste Bogenteil 24 und das erste Bogenteil 12 eingeführt.
  • Von dieser Situation aus wird das Halteprofil 2, selbstverständlich zusammen mit den zugehörigen beiden Abschlusskappen 31, in die Richtung von Pfeil 33 um eine Schwenkachse geschwenkt, die senkrecht zu der Zeichnungsebene durch die Mitte 15 verläuft. Während dieser Bewegung passiert Zahn 23 zu einem bestimmten Zeitpunkt den verdickten Endrand 10, wobei sich das Armteil 22 während dieses Passierens elastisch in die Richtung des ersten Bogenteils 24 biegt. Die sich dann ergebende Situation ist in 4 dargestellt.
  • Das genannte Schwenken in die Richtung von Pfeil 33 kann weiter stattfinden, wobei Zahn 23 nacheinander in die aufeinanderfolgenden Zähne 9 eingreift, bis das Halteprofil 2 an der Vorderseite 34 des Bildschirms 16 anliegt. Die äußerste Stellung, bei der sich Zahn 23 hinter den Zahn 9 hakt, der dem Stegteil 5 am nächsten liegt, ist in 5 dargestellt. Auf diese Weise ist es möglich, Bildschirme 16 mit unterschiedlichen Dicken an Wand 3 festzuhalten oder zu befestigen. Der Abstand zwischen (der Rückseite des) Bildschirm(s) 16 und Wand 3 kann dabei auf Wunsch sogar auf 0 mm reduziert werden. Andererseits ist es selbstverständlich auch möglich, Abstandshalter zwischen dem Bildschirm 16 und der Wand 3 zu verwenden, um somit zum Beispiel Raum für Kabel oder Kühlung zu lassen. Eine derartige Verkabelung könnte die Befestigungsvorrichtung an der Unterseite des Bildschirms durchqueren, indem das Wandprofil 1 in zwei Wandprofilteile aufgeteilt wird, die in begrenztem Abstand voneinander in einer Linie liegen, wobei die Verkabelung zwischen den aufeinander ausgerichteten Enden der Wandprofilteile verlaufen würde.
  • Obwohl oben die Art des Zusammenwirkens zwischen Wandprofil 1 und Halteprofil 2 für die Unterseite von Bildschirm 16 dargestellt wurde, wird dem Fachmann ersichtlich sein, dass auf vollkommen vergleichbare Weise Paare aus Wandprofilen 1 und Halteprofilen 2 auch an der Oberseite oder auf Wunsch auf der linken und rechten Seite des Bildschirms 16 den Bildschirm 16 an Wand 3 festhalten können.
  • Die 6 und 7 zeigen in verschiedenen Ansichten Bildschirm 16 mit der Befestigungsrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in angewendeter Form.
  • Das Demontieren des Bildschirms 16 kann, falls gewünscht, auf einfache Weise erfolgen, indem zunächst die Abschlusskappen 31 von den Enden der Halteprofile 2 heruntergeschoben werden, wodurch Platz entsteht, damit das Armteil 22 in die Richtung der Mitte 15 abgesenkt werden kann, wodurch die hakende Zusammenwirkung zwischen Zahn 23 und dem verdicktem Endrand 10 oder einem der Zähne 9 verloren geht, wie dies tatsächlich in 2 dargestellt ist. Anschließend kann der Bildschirm 16 auf einfache Weise von der Wand 3 abgenommen werden.
  • Um Diebstahl oder das unbeabsichtigte Entfernen des Abschlussprofils 2 zu verhindern, ist es im Übrigen möglich, eine Verriegelung zu verwenden, mit der die Abschlusskappen 31 an dem zugehörigen Halteprofil 2 verriegelt werden. In einer sehr rudimentären Ausführungsform würde eine derartige Verriegelung zum Beispiel gebildet werden können, indem in der Abschlusskappe 31 und im Halteprofil 2 in einer Linie angeordnete Löcher angebracht werden, durch die sich ein Schloss, zum Beispiel ein Vorhängeschloss, erstreckt.
  • Die Länge der Wandprofile 1 und Aufsatzprofile 2 ist in dem vorliegenden Beispiel kürzer gewählt als die Breite des Bildschirms 16, was im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht von wesentlicher Bedeutung ist.
  • Anhand der 8 und 9 wird nachstehend eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung beschrieben. Bei dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform handelt es sich um ein Wandprofil 51 und ein Halteprofil 52. Von den jeweiligen Längen dieser Profile 51, 52 ist in 8 nur ein Endstück dargestellt, während in 9 nur ein noch kleineres Teil am gegenübergelegenen Ende dargestellt ist.
  • Das Wandprofil 51 und das Halteprofil 52 weisen viele Übereinstimmungen mit dem Wandprofil 1 bzw. dem Halteprofil 2 der oben beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung auf. Daher werden nachfolgend insbesondere die Unterschiede erläutert. Im Stegteil 53 des Wandprofils 51 sind viereckige Löcher 54 zur Befestigung des Wandprofils 51 an einer Wand vorgesehen. Außerdem ist in dem Wandprofil 51 nahe seinem gezeigten Ende eine Schlossaussparung 55 vorgesehen, die bis in das schräg verlaufende gerade Teil 56 reicht.
  • Anstelle des Wandprofils 51 umfasst das Halteprofil 52 ein Verzahnungsteil 57 mit einer Zahnreihe 58. Zum Einstellen der Orientierung des Wandprofils 51 und des Halteprofils 52 zueinander wirken die Zähne 58 mit Zahn 59 zusammen, der über Armteil 60 mit dem Stegteil 53 verbunden ist. Das Halteprofil 52 umfasst ferner über dem Verzahnungsteil 57 einen etwas gebogenen Unterstützungsarm 61, auf dessen Oberseite in Benutzung die Unterseite eines Bildschirms ruht. An dem Ende des Unterstützungsarms 61 umfasst das Halteprofil 52 einen abwärts gerichteten Anschlagrand 62, der vorgesehen ist, um mit dem aufwärts gerichteten Anschlagrand 63 zusammenzuwirken, der ebenso wie Zahn 59 an dem Ende des Armteils 60 des Wandprofils 51 vorgesehen ist. Dieses Zusammenwirken ist insbesondere gegeben, wenn Lagerteil 64 nicht zwischen dem ersten Bogenteil 65 des Halteprofils 52 und dem ersten Bogenteil 66 des Wandprofils 51 vorhanden ist, wodurch das Halteprofil 52 in Bezug auf das Wandprofil 51 absinken kann, wodurch ferner der Eingriff zwischen den Zähnen 58 und Zahn 59 verloren geht.
  • Die Befestigungsvorrichtung umfasst ferner an beiden Enden der Profile 51, 52 eine Abschlusskappe 67, die in erheblichem Maße mit Abschlusskappe 51 vergleichbar ist. Die Formgebung von Abschlusskappe 67 entspricht der des Halteprofils 52, so dass die Abschlusskappe 67 auf das Ende des Halteprofils 52 geschoben werden kann, wobei das Lagerteil 64 zwischen die Bogenteile 65 und 66 eingeführt wird. Beim Schwenken des Halteprofils 52 in Bezug auf das Wandprofil 51 wird sich demzufolge Abschlusskappe 67 gemeinsam mit dem Halteprofil 52 bewegen.
  • Die Abschlusskappen 67 sind mit einem Schlossmechanismus 68 versehen, der mit einer nicht genauer dargestellten Lippe versehen ist, welche durch Verdrehen eines bei Bezugszeichen 69 in den Schlossmechanismus 68 einzuführenden Schlüssels in die Schlossaussparung 55 hinein und aus dieser heraus gedreht werden kann. Wenn die Lippe in der Schlossaussparung 55 steckt, ist es nicht möglich, die Abschlusskappe 67 von dem Halteprofil 52 abzunehmen, wodurch auch die Anwesenheit von Lagerteil 64 zwischen den Bogenteilen 65 und 66 gesichert ist. Aus diesem Grund kann in dieser Situation auch das Halteprofil 52 nicht von dem Wandprofil 51 abgenommen werden, wodurch der Bildschirm, der durch die Befestigungsvorrichtung unterstützt wird, nicht abgenommen werden kann, zumindest nicht in einer senkrecht zu der Wand, an der der Bildschirm befestigt ist, verlaufenden Richtung. Kombinationen von Wandprofil 51 und Halteprofil 52 können, wie dem Fachmann ersichtlich sein wird, auch zum Festhalten eines Bildschirms an seiner vertikalen Seite oder an seiner horizontalen Oberseite benutzt werden.
  • Die oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen wurden lediglich zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung dargelegt, sind jedoch keinesfalls als einschränkend auszulegen. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind zahlreiche alternative Ausführungsformen denkbar. Der Umfang der Erfindung wird durch die nachstehenden Ansprüche festgelegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1739340 A2 [0004]
    • EP 0284490 A1 [0005]

Claims (23)

  1. Vorrichtung zum Befestigen eines Flachbildschirms an einer Wand, umfassend Wandmittel, die an der Wand befestigbar sind, Unterstützungsmittel zum Unterstützen einer unteren Seite des Bildschirms, Haltemittel mit einem Halteteil zum Festhalten des Bildschirms auf der von der Wand abgewandten Seite an der Stelle der unteren Seite des Bildschirms, Koppelmittel zum untereinander lösbaren Koppeln der Wandmittel und der Haltemittel, weitere Wandmittel, die an der Wand befestigbar sind, und weitere Haltemittel mit einem weiteren Halteteil zum Festhalten des Bildschirms auf der von der Wand abgewandten Seite an der Stelle von mindestens einem Seitenrand und/oder der oberen Seite des Bildschirms, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelmittel und/oder die weiteren Koppelmittel dafür eingerichtet sind, die Wandmittel und die Haltemittel bzw. die weiteren Wandmittel und die weiteren Haltemittel in verschiedenen Stellungen untereinander zu koppeln, wobei der Abstand zwischen einerseits dem betreffenden Halteteil bzw. dem weiteren Halteteil und andererseits der Wand von der Stellung der Koppelmittel bzw. der weiteren Koppelmittel abhängig ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Gebrauch die Wand innerhalb des Umfangs des Bildschirms frei von Teilen der Vorrichtung ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandmittel und/oder die weiteren Wandmittel ein streifenförmiges Wandteil umfassen, das sich parallel zu der Wand vollständig auf der vom Bildschirm abgewandten Seite der Unterstützung erstreckt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Wandteil mindestens ein Loch und vorzugsweise mindestens zwei Löcher zur Befestigung der Wandmittel an der Wand vorgesehen sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelmittel und/oder die weiteren Koppelmittel ein erstes Koppelelement, das Teil von einem der Wandmittel und von den Haltemitteln ist, und ein zweites Koppelelement, das Teil von dem anderen der Wandmittel und von den Haltemitteln ist, umfassen, wobei das erste Koppelelement und das zweite Koppelelement für ein koppelndes Zusammenwirken untereinander eingerichtet sind, wobei das erste Koppelelement einen ersten Zahn und das zweite Koppelelement einen zweiten Zahn umfasst, wobei der erste Zahn und der zweite Zahn bei der koppelnden Zusammenwirkung einander hintergreifen, wobei der erste Zahn Teil einer Reihe von ersten Zähnen ist, von denen jeder koppelnd mit dem zweiten Zahn zusammenwirken kann.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelmittel und/oder die weiteren Koppelmittel Schwenkmittel umfassen, wobei die Schwenkmittel ein erstes Schwenkelement, das Teil von einem der Wandmittel bzw. der weiteren Wandmittel und von den Haltemitteln bzw. den weiteren Haltemitteln ist, und ein zweites Schwenkelement, das Teil des anderen der Wandmittel bzw. der weiteren Wandmittel und von den Haltemitteln bzw. den weiteren Haltemitteln ist, umfassen, wobei das erste Schwenkelement und das zweite Schwenkelement vorgesehen sind, um die Haltemittel bzw. die weiteren Haltemittel in Bezug auf die Wandmittel bzw. die weiteren Wandmittel um eine Schwenkachse zu schwenken, wobei während dieses Schwenkens eine Relativbewegung des zweitens Zahns entlang der ersten Zahnreihe auftritt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandmittel, die Haltemittel, die weiteren Wandmittel und/oder die weiteren Haltemittel ein längliches, vorzugsweise extrudiertes Profil umfassen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihe von ersten Zähnen und/oder der zweite Zahn einen integralen Bestandteil des betreffenden länglichen Profils bilden.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Sicherungsmittel zum Sichern der untereinander koppelnden Zusammenwirkung der Koppelmittel und/oder der weiteren Koppelmittel umfasst.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel ein Sicherungselement umfassen, das zwischen zwei einander gegenüberliegenden Sicherungsteilen der Wandmittel bzw. der weiteren Wandmittel und der Haltemittel bzw. der weiteren Haltemitteln positionierbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 7 und nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement von einem Ende des länglichen Profils aus zwischen den Sicherungsteilen verschiebbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement einen vorzugsweise integralen Bestandteil eines Abdeckelements zum Abdecken des Endes des länglichen Profils bildet.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Verriegelungsmittel zum Verriegeln der Sicherungsmittel an den Wandmitteln und/oder an den weiteren Wandmitteln umfasst.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Haltemittel mindestens an der Oberseite des Bildschirms vorgesehen sind.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wandmittel und die Haltemittel nur über einen Teil der Breite des Bildschirms erstrecken.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterstützungsmittel Teil der Wandmittel sind.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterstützungsmittel Teil der Haltemittel sind.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandmittel und/oder die weiteren Wandmittel mindestens ein längliches Loch zur Befestigung der Wandmittel an der Wand umfassen, wobei dieses mindestens eine längliche Loch Teil eines scheibenförmigen Rotationsteils ist, das in Bezug auf den restlichen Teil der Wandmittel um eine Rotationsachse drehbar ist, die sich senkrecht zur Wand erstreckt und wobei das längliche Loch von der Mitte des scheibenförmigen Rotationsteils bis zur Außenseite der Scheibenform des Rotationsteils reicht.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandmittel und/oder die weiteren Wandmittel zwei längliche Löcher zur Befestigung der Wandmittel bzw. der weiteren Wandmittel an der Wand umfassen, wobei die länglichen Löcher jeweils einen Teil von scheibenförmigen Rotationsteilen bilden, die jeweils in Bezug auf den restlichen Teil der Wandmittel bzw. der weiteren Wandmittel um jeweilige Rotationsachsen drehbar sind, die senkrecht zur Wand verlaufen.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass sich das mindestens eine längliche Loch radial in Bezug auf das Rotationsteil erstreckt.
  21. An einer Wand zu befestigendes Objekt, umfassend zumindest ein längliches Loch für die Befestigung des Objekts an der Wand, wobei das zumindest eine längliche Loch Teil eines scheibenförmigen Rotationsteils ist, das in Bezug auf den restlichen Teil des Objekts um eine Rotationsachse drehbar ist, welche senkrecht zur Wand verläuft.
  22. An einer Wand zu befestigendes Objekt nach Anspruch 21, umfassend zwei längliche Löcher für die Befestigung des Objekts an der Wand, wobei die zwei länglichen Löcher jeweils einen Teil von scheibenförmigen Rotationsteilen bilden, die jeweils in Bezug auf den restlichen Teil des Objekts um jeweilige Rotationsachsen drehbar sind, die senkrecht zur Wand verlaufen.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass sich das mindestens eine längliche Loch radial in Bezug auf das Rotationsteil erstreckt.
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