DE202010012388U1 - Kippbeschlag für Platten, insbesondere für schwenkbare Glas- oder Kunststoffplatten von Verkaufstheken, mit einer im wesentlichen vertikalen, durch eine Arretierung sichergestellte Ruhestellung - Google Patents

Kippbeschlag für Platten, insbesondere für schwenkbare Glas- oder Kunststoffplatten von Verkaufstheken, mit einer im wesentlichen vertikalen, durch eine Arretierung sichergestellte Ruhestellung Download PDF

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Abstract

Kippbeschlag zur Verwendung in Verkaufstheken für schwenkbare Glas- oder Kunststoffplatten mit einer im Wesentlichen vertikalen, durch eine Arretierung sichergestellte Ruhestellung, der
ein fest mit einem Thekenkörper verbindbares Anschlagprofil (310), bei dem ein Zapfenprofil (311) mit einer Lagerfläche (311a) endseitig an einem Profilsteg (312) ausgebildet ist, und
ein bewegliches Halteprofil (320) zur Aufnahme einer Platte (4) aus Glas oder Kunststoff, das eine in Längsrichtung verlaufende, konkave Auflagefläche (321) zur schwenkbaren Lagerung auf der Lagerfläche (311a) des Zapfenprofils (311) aufweist, umfasst,
gekennzeichnet durch
eine am Halteprofil (320) ausgebildete Anschlagrippe (322), die in einer gegenüber der Lagerfläche (311a) des Zapfenprofils (311) eingesenkten Ausnehmung (311b) geführt wird und einen maximalen Schwenkwinkel des Halteprofils (320) bestimmt, und
mindestens ein am Anschlagprofil (320) angebrachtes Arretierelement (330) zur Arretierung des Halteprofils (320) in der vertikalen Ruhestellung, das einen Profilwulst (331) aufweist, der in der vertikalen Ruhestellung des Halteprofils (320) in eine entlang...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kippbeschlag zur Verwendung in Verkaufstheken für schwenkbare Glas- oder Kunststoffplatten mit einer im Wesentlichen vertikalen, durch eine Arretierung sichergestellte Ruhestellung, der ein fest mit einem Thekenkörper verbindbares Anschlagprofil, bei dem ein Zapfenprofil mit einer Lagerfläche endseitig an einem Profilsteg ausgebildet ist, und ein bewegliches Halteprofil zur Aufnahme einer Platte aus Glas oder Kunststoff, das eine in Längsrichtung verlaufende, konkave Auflagefläche zur schwenkbaren Lagerung auf der Lagerfläche des Zapfenprofils aufweist, umfasst.
  • Derartige Kippbeschläge werden in Verkaufstheken mit vertikaler Frontplatte, beispielsweise zur Präsentation von Lebensmitteln eingesetzt. Ein Beispiel für eine solche Verkaufstheke ist in 3 gezeigt. Bei dieser ist die dem Kunden zugewandte Frontplatte um ihr unteres Auflager als horizontale Drehachse um einen vorgegebenen Winkel aus der vertikalen Ruhestellung heraus in eine zweite Stellung schwenkbar. In der gezeigten vertikalen Ruhestellung der Frontplatte wird diese durch eine Arretierung gehalten und so gegen ein unbeabsichtigtes Aufschwenken gesichert.
  • Durch Aufschwenken der Frontplatte in eine zweite Stellung, wie in 4 gezeigt, wird beispielsweise eine Beschickung der Verkaufsteke mit Waren durch das Verkaufspersonal, oder eine Reinigung der Theke ermöglicht. In der in 4 gezeigten zweiten Stellung der Frontplatte wird die Frontplatte durch im Kippbeschlag ausgeführte Vorrichtungen gegen ein weiteres unerwünschtes Aufschwenken über die zweite Stellung hinaus gesichert.
  • Ein solcher Kippbeschlag ist aus der Öffenlegungsschrift DE 102007020126 A1 vorbekannt. Dieser weist zwei Profile auf, ein unbewegliches Anschlagprofil, welches am Thekenkörper ruht, sowie ein demgegenüber bewegliches Halteprofil, welches eine Frontplatte hält. Zwischen dem Anschlagprofil und dem Halteprofil ist ein Schwenklager gebildet, welches es erlaubt, die Frontplatte durch Schwenken um eine horizontale Achse zwischen einer vertikalen Ruhestellung und einer Sonderstellung zu überführen. Das Schwenklager umfasst ein am Halteprofil ausgebildetes Aufnahmeteil und ein am Anschlagprofil ausgebildetes Zapfenteil, wobei in der Aufnahme des Aufnahmeteils zwei Lagerstellen zur Anordnung des Zapfenteils im Abstand voneinander vorgesehen sind. Durch eine vertikale Hubbewegung des Halteprofils sind dadurch zwei wirkunterschiedliche relative Positionen von Halteprofil und Anschlagprofil auswählbar. Erstens eine Stützposition, wie in 1 gezeigt, in der sich das Halteprofil am Anschlagprofil abstützt und dabei ein Verschwenken des Halteprofils verhindert wird, und zweitens eine Bereitschaftsposition, wie in 2 gezeigt, in der das Verschwenken des Halteprofils um die horizontale Achse ermöglicht wird.
  • Der in der Öffenlegungsschrift DE 102007020126 A1 offenbarte Kippbeschlag hat den Nachteil, dass zum Aufschwenken der Frontplatte eine vertikale Hubbewegung des Halteprofils und damit ein Anheben der Frontplatte erforderlich ist. Frontplatten von Verkaufstheken, insbesondere von im Bäcker- oder Fleischereigewerbe eingesetzten Verkaufstheken mehrerer Meter Länge, weisen in der Regel ein sehr hohes Gewicht auf. Dadurch wird die zur bestimmungsgemäßen Bedienung des Kippbeschlags erforderliche vertikale Hubbewegung des Halteprofils deutlich erschwert und die Bedienbarkeit einer diesen Kippbeschlag beinhaltenden Verkaufstheke herabgesetzt.
  • Aufgrund der für das Aufschwenken der Frontplatte erforderlichen großen Kraftanstrengung ist eine mit dem oben beschriebenen Kippbeschlag ausgerüstete Verkaufstheke beispielsweise nicht zur selbstständigen Entnahme von Waren durch den Kunden geeignet. Ferner muss beim Einrasten des Halteprofils in die Stützposition die Scheibe zunächst aktiv in einer angehobenen Position, die der Bereitschaftsposition des Kippbeschlags entspricht, gehalten werden, und ausgehend von dieser Position in eine der Stützposition des Kippbeschlags entsprechende Position abgesenkt werden. Da dabei der Absenkvorgang kontrolliert zu erfolgen hat, um Beschädigungen der Frontplatte vorzubeugen, ist hier ebenfalls eine große Kraftanstrengung erforderlich.
  • Nachteilig wirkt sich weiterhin aus, dass sich in der Bereitschaftsposition des Kippbeschlags zwangsläufig die in 2 gezeigten, zum Thekeninnenraum hin geöffneten Zwischenräume zwischen dem Anschlagprofil und dem Halteprofil ergeben, in welche ohne Weiteres Fremdobjekte gelangen können. Durch sich in diesen Zwischenräumen befindliche Fremdobjekte wird das Einrasten des Kippbeschlags in die Stützposition verhindert, so dass ein unerwünschtes Aufschwenken der Frontscheibe unter Umständen nicht wirkungsvoll verhindert werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kippbeschlag nach Maßgabe des Oberbegriffs des Anspruchs 1 zu schaffen, der frei von den obengenannten Nachteilen im Stand der Technik ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine am Halteprofil ausgebildete Anschlagrippe, die in einer gegenüber der Lagerfläche des Zapfenprofils eingesenkten Ausnehmung geführt wird und einen maximalen Schwenkwinkel der Platte bestimmt, und durch mindestens ein am Anschlagprofil angebrachtes Arretierelement zur Arretierung der Platte, das einen Profilwulst aufweist, der in der vertikalen Ruhestellung der Platte in eine entlang des Halteprofils ausgebildete Hohlkehle greift, gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Kippbeschlag hat den Vorteil, dass durch die Zusammenführung von Auflager der Frontplatte und Arretierungsvorrichtung der Frontplatte in einem Kippbeschlag die obere horizontale Kante der Frontplatte nicht mit einem Beschlag versehen sein muss. Dadurch können gleichzeitig eine optimale Einsehbarkeit der Verkaufstheke für den Kunden und eine optimale Zugänglichkeit der Verkaufstheke gewährleistet werden.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist das Anschlagprofil so beschaffen, dass auch nach Montage des Kippbeschlags Arretierelemente hinzugefügt oder vorhandene Arretierelemente wieder entfernt werden können.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil, dass der beim Aufschwenken der Platte aus der Ruhestellung heraus zu überwindende Haltewiderstand bzw. der beim Schwenken der Platte in die Ruhestellung zu überwindende Haltewiderstand individuell angepasst werden kann. Zusätzlich ergibt sich in einfacher Art und Weise die Möglichkeit, den Haltewiderstand einer bestehenden Verkaufstheke nachträglich durch Hinzufügen zusätzlicher Arretierelemente oder Entfernen von Arretierelementen anzupassen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das mindestens eine Arretierelement aus einem elastisch verformbaren Material, insbesondere aus Polyamid, gefertigt.
  • Durch die Wahl eines solchen Materials können die Arretierelemente besonders einfach strukturiert sein und kostengünstig hergestellt werden. Dieser Vorteil zeigt sich besonders deutlich im Vergleich zu komplizierten und aufwändigen Ausführungen, wie beispielsweise Federrasten.
  • In einer weiteren geeigneten Ausgestaltung der Erfindung kann das Halteprofil eine erste Profilschulter und eine zweite Profilschulter aufweisen, zwischen denen Platten verschiedener Dicke aufgenommen und mittels eines Klemmprofils fixiert werden können.
  • Vorteil dieser Ausgestaltung ist, dass Platten verschiedener Dicke in einfacher Weise durch das Klemmprofil, das mittels eines Gewindebolzens zwischen der Platte und einer der beiden Profilschultern eingespannt wird, im Halteprofil fixiert werden können und so außerdem ein Plattenaustausch deutlich vereinfacht wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann die Hohlkehle entlang einer in der vertikalen Ruhestellung der Platte horizontal liegende Oberseite der zweiten Profilschulter ausgebildet sein.
  • Auf diese Weise kann ein kompakter Aufbau des Kippbeschlags bei verringertem Materialverbrauch erzielt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Kippbeschlag eine am Halteprofil ausgebildete Profilrippe und eine im Stützprofil in Längsrichtung ausgebildete Nut umfassen, wobei die Profilrippe in einer nicht voll ständig aufgeschwenkten Stellung der Platte mit mindestens einem von der Nut aufgenommenen, elastisch verformbaren ersten Dämpfungselement in Kontakt kommt.
  • Gemäß einer weiteren geeigneten Ausgestaltung der Erfindung kann der Kippbeschlag mindestens ein zweites elastisch verformbares Dämpfungselement umfassen, das vor Erreichen der vertikalen Ruhestellung der Platte mit der Platte in Kontakt kommt.
  • Der bestimmungsgemäße Einsatz solcher Dämpfungselemente verhindert Beschädigungen der Frontplatte und/oder des Kippbeschlags bei unkontrolliertem Aufschwenken der Frontplatte beziehungsweise unkontrolliertem Schwenken der Frontplatte in die Ruhestellung. Weiterhin verhindert das zweite elastisch verformbare Dämpfungselement das Eindringen von Fremdobjekten in den Kippbeschlag in der vertikalen Ruhestellung der Frontplatte.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 3 ein Ausführungsbeispiel einer Verkaufstheke mit erfindungsgemäßem Kippbeschlag im Querschnitt, die Frontplatte in Ruhestellung
  • 4 die Verkaufstheke aus 3, die Frontplatte in aufgeschwenkter Stellung
  • 5 den erfindungsgemäßen Kippbeschlag aus 3 in Detailansicht, die Frontplatte in Ruhestellung
  • 6 den erfindungsgemäßen Kippbeschlag aus 3 in Detailansicht, unter Andeutung der aufgeschwenkten Stellung der Frontplatte
  • 3 und 4 zeigen den erfindungsgemäßen Kippbeschlag 3, wie er in einer Verkaufstheke 1 Einsatz findet. Dabei ist der Kippbeschlag 3 fest mit dem Thekenkörper 2 verbunden, und hält eine Frontplatte 4 der Verkaufstheke 1. Ferner umfasst die gezeigte Verkaufstheke 1 eine Abdeckplatte 6, die mittels eines zweiten Kippbeschlags 5, der in seinem Aufbau vom Kippbeschlag 3 verschieden sein kann, gehalten wird. Der zweite Kippbeschlag 5 ist fest mit einer Rückwand der Verkaufstheke 1 verbunden. Der erfindungsgemäße Kippbeschlag 3 und der zweite Kippbeschlag 5 erlauben es, die Frontplatte 4 und die Abdeckplatte 6 aufzuschwenken, wie in 4 gezeigt, und so den Innenraum der Verkaufstheke 1 zugänglich zu machen.
  • Im Folgenden sollen nun Aufbau und Funktionsweise des erfindungsgemäßen Kippbeschlags anhand der 5 und 6 erläutert werden.
  • Der in 5 dargestellte Kippbeschlag weist ein fest mit dem Thekenkörper 2 (siehe hierzu 3 und 4) verbindbares Anschlagprofil 310 und ein bewegliches Halteprofil 320 auf. Das Anschlagprofil 310 kann durch in seiner rückseitigen Schulter 316 eingebrachte Bohrungen 316a, 316b am Thekenkörper 2 montiert werden. Dabei bestimmt der Fachmann Anzahl und Positionierung der Bohrungen entsprechend der jeweiligen Erfordernisse, so dass die in 5 gezeigte Anzahl und Positionierung der Bohrungen lediglich als Beispiel zu verstehen ist. Weiterhin besitzt das Anschlagprofil 310 einen Profilsteg 312, an dessen Ende ein Zapfenprofil 311 ausgebildet ist. Die Oberfläche dieses Zapfenprofils 311 beinhaltet eine Lagerfläche 311a sowie eine gegenüber der Lagerfläche 311a eingesenkte Ausnehmung 311b. Zwischen der Lagerfläche 311a und der gegenüber dieser eingesenkten Ausnehmung 311b wird dabei in Längsrichtung eine Profilkante 311c gebildet.
  • Die Lagerfläche 311a des Anschlagprofils 310 bildet zusammen mit einer im Halteprofil 320 ausgebildeten, in Längsrichtung verlaufenden konkaven Auflagefläche 321 ein Kipplager, das ein Schwenken des Halteprofils 320 um eine horizontale, in Längsrichtung verlaufende Achse ermöglicht. In der in 5 gezeigten Orientierung des Kippbeschlags wird die Platte 4 ausgehend von der im Wesentlichen vertikalen Ruhestellung entgegen des Uhrzeigersinns geschwenkt. Eine am Halteprofil 320 ausgebildete Anschlagrippe 322 wird dabei in der Ausnehmung 311b des Zapfenprofils 311 geführt und bestimmt so einen maximalen Winkel, um den das Halteprofil 320 um die horizontale Achse geschwenkt werden kann. Konkret ist dieser maximale Winkel dadurch bestimmt, dass beim Erreichen dieses maximalen Winkels die Anschlagrippe 322 an die zwischen der Lagerfläche 311a und der Aus nehmung 311b des Zapfenprofils gebildete Profilkante 311c anschlägt und so ein weiteres Aufschwenken des Halteprofils 320, beziehungsweise der von dem Halteprofil 320 gehaltenen Platte 4, verhindert.
  • Weiterhin ist am oberen Ende der rückseitigen Profilschulter 316 des Anschlagprofils 310 eine in Längsrichtung verlaufende Führungsschiene 313 ausgebildet, in die ein oder mehrere Verbindungsclips 332 eingeschoben werden können. An diesen Verbindungsclips 332 wiederum kann jeweils ein Arretierelement 330 durch Durchführung eines Befestigungsmittels durch in das Arretierelement 330 und den Verbindungsclip 332 eingebrachte Bohrungen 333a, 333b befestigt werden. Ein erfindungsgemäßes Arretierelement 330 weist einen Profilwulst 331 auf, welcher in der im Wesentlichen vertikalen Ruhestellung der Platte 4 in eine entlang des Halteprofils 320 ausgebildete Hohlkehle 323 greift, wodurch das die Platte 4 haltende Halteprofil 320 in der im Wesentlichen vertikalen Ruhestellung arretiert wird. Erfindungsgemäß weist der Kippbeschlag mindestens ein solches Arretierelement 330 auf; die genaue Anzahl an Arretierelementen 330 ist jedoch gemäß den jeweiligen Anforderungen an den Haltewiderstand wählbar und kann insbesondere durch Einbringen weiterer Befestigungsclips 332 in die Führungsschiene 313 und Befestigung von weiteren Arretierelementen 330 an diesen Verbindungsclips 332 nachträglich, also auch nach Montage des Kippbeschlags 3 am Thekenkörper 2, verändert werden. Gleichermaßen können Arretierelemente 330 nebst den zugehörigen Verbindungsclips 332 nachträglich entfernt werden. Dabei ist offensichtlich, dass der Haltewiderstand, durch den die Platte 4 in ihrer im Wesentlichen vertikalen Ruhestellung arretiert wird, mit zunehmender Anzahl von Arretierelementen 330 entsprechend zunimmt.
  • Zur Aufnahme der Platte 4 im Halteprofil 320 sind an diesem eine erste Profilschulter 324 und eine zweite Profilschulter 325 ausgebildet. Wie in 5 gezeigt, sind diese erste Profilschulter 324 und zweite Profilschulter 325 nicht notwendigerweise parallel zueinander. Insbesondere sind Ausführungen vorteilhaft, in denen sich, wie im gezeigten Beispiel, der Querschnitt des zwischen den Profilschultern 324, 325 ausgebildeten Raumes nach oben hin verjüngt. Zwischen diesen Profilschultern 324, 325 wird die Unterkante der Platte 4, die eingefasst ist in ein Einfassprofil 352 aus einem elastisch verformbaren Material, insbesondere aus Weich- PVC, aufgenommen. Die Fixierung der Platte 4 erfolgt durch ein Klemmprofil 350, welches mittels eines Gewindebolzens 351 zwischen dem die Platte 4 einfassenden Einfassprofil 352 und der zweiten Profilschulter 325 eingespannt werden kann.
  • In 5 ist die Hohlkehle 323 als in der zweiten Profilschulter 325 ausgebildet gezeigt. Jedoch sind für den Fachmann auch solche Ausführungen des Halteprofils 320 denkbar, in denen die Hohlkehle nicht in der zweiten Profilschulter 325, sondern beispielsweise an einem zusätzlichen Profilsteg des Halteprofils 320 ausgebildet ist.
  • An der Oberkante 318 des Anschlagprofils 310 kann, wie in 5 gezeigt, ein Preisschienenprofil 340 angebracht sein. Die Befestigung des Preisschienenprofils 340 erfolgt in diesem Fall über eine oder mehrere Verbindungsclips 341, die an der Oberkante 318 des Anschlagprofils 310 befestigt werden und in eine Führungsschiene 342 des Preisschienenprofils 340 greifen. An der Oberseite des Preisschienenprofils 340 ist eine Schiene 345, beispielsweise zur Aufnahme von Preis- oder Warenbezeichnungsschildern, ausgebildet, und eine Profilrippe 343 des Preisschienenprofils 340 schließt den oberen Bereich des Anschlagprofils 310 nach vorne hin optisch ab.
  • Zur Dämpfung der Schwenkbewegung des Halteprofils 320 bei Erreichen der im Wesentlichen vertikalen Ruhestellung der Platte 4 oder der durch den maximalen Schwenkwinkel bestimmten aufgeschwenkten Stellung der Platte 4 sind verschiedene Dämpfungselemente 360, 370 im Kippbeschlag vorgesehen. Zur Dämpfung der Schwenkbewegung bei Erreichen der durch den maximalen Schwenkwinkel bestimmten aufgeschwenkten Stellung der Platte 4 besitzt das Halteprofil 320 eine Profilrippe 326, die vor Erreichen des maximalen Schwenkwinkels in Kontakt mit mindestens einem in eine Längsnut 314 des Anschlagprofils 310 eingebrachten, als erstes Dämpfungselement 360 wirkenden Abdeckprofils kommt. Bestimmungsgemäß ist ein solches erstes Dämpfungselement 360 aus einem elastisch verformbaren Material, insbesondere aus Weich-PVC, gefertigt. Zur Dämpfung der Schwenkbewegung bei Erreichen der im Wesentlichen vertikalen Ruhestellung der Platte 4 ist am Kippbeschlag ein zweites Dämpfungselement 370 angebracht, mit welchem die Platte 4 vor Erreichen der im Wesentlichen vertikalen Ruhestellung der Platte 4 in Kontakt kommt. Dieses zweite Dämpfungselement 370 kann dabei am Preisschienenprofil 340, an den Arretierelementen 330 oder am Anschlagprofil 310 angebracht sein. Weiterhin verhindert das zweite Dämpfungselement 370 das Eindringen von Fremdobjekten in den Kippbeschlag in der im Wesentlichen vertikalen Ruhestellung der Platte 4. Im gezeigten Beispiel der 5 ist das zweite Dämpfungselement 370 eine in einen teiloffenen Kanal 344 des Preisschienenprofils 340 eingebrachte PVC-Rundschnur.
  • Zusätzlich zu den bereits erläuterten Elementen besitzt das Anschlagprofil 310 eine vordere Profilschulter 315, welche in der im Wesentlichen vertikalen Ruhestellung der Platte 4 den Kippbeschlag nach vorne hin optisch abschließt, einen teiloffenen ersten Längskanal 317, welcher zur Aufnahme eines Heizdrahtes geeignet ist, sowie mindestens zwei teiloffene zweite Längskanäle 319a, 319b, in welche endseitig anzubringende Profilkappen haltende Befestigungselemente eingeführt werden können.
  • Die in 5 gezeigten Profilelemente bestehen, sofern nicht anderweitig angegeben, aus einem zur Herstellung von Profilelementen geeigneten Material, beispielsweise aus einem zum Strangpressen geeigneten Metall, beispielsweise aus Aluminium. Dabei erstreckt sich die Erfindung ausdrücklich auch auf solche Kippbeschläge, die aus anderen, dem Fachmann geeignet erscheinenden Materialien gefertigt sind.
  • In 6 ist zusätzlich die durch den maximalen Schwenkwinkel bestimmte aufgeschwenkte Stellung der Platte 4 angedeutet. Anhand dieser Darstellung wird ersichtlich, wie in der durch den maximalen Schwenkwinkel bestimmten aufgeschwenkten Stellung der Platte 4 die Anschlagrippe 322 an die von der Lagerfläche 311a und die Ausnehmung 311b des Zapfenprofils gebildete Profilkante 311c anschlägt. Gleichzeitig wird ersichtlich, wie die Profilrippe 326 mit dem mindestens einen ersten Dämpfungselement 360 kurz vor Erreichen der durch den maximalen Schwenkwinkel bestimmten aufgeschwenkten Stellung der Platte 4 in Kontakt kommt.
  • Wie weiterhin anhand von 6 ersichtlich, ist aufgrund der Verwendung eines durch einen Gewindebolzen 351 zwischen dem die Unterkante der Platte 4 einfassenden Einfassprofil 352 und der zweiten Profilschulter 325 einspannbaren Klemmprofils 350 das Halteprofil 320 zur Aufnahme verschieden dicker Platten 4 geeignet. Hierbei ist der zwischen der Vorderkante des Klemmprofils 350 und der Innenseite der ersten Profilschulter 324 gebildete Abstand durch den Vorschub des Gewindebolzens 351 innerhalb eines vorgegebenen Bereichs einstellbar. Im gezeigten Beispiel ist dieser Abstand so wählbar, dass Platten mit Dicken zwischen 6 mm und 8 mm im Halteprofil 320 aufgenommen werden können. Dabei ist zu berücksichtigen, dass aufgrund des die Unterkante der Platte 4 einfassenden Einfassprofils 352 obiger Abstand um ein Weniges größer zu dimensionieren ist, als die Plattendicke selbst.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungen beschränkt sondern umfasst auch für den Fachmann ersichtliche Abwandlungen in Abhängigkeit von der gewünschten Ausführungsform.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007020126 A1 [0004, 0005]

Claims (8)

  1. Kippbeschlag zur Verwendung in Verkaufstheken für schwenkbare Glas- oder Kunststoffplatten mit einer im Wesentlichen vertikalen, durch eine Arretierung sichergestellte Ruhestellung, der ein fest mit einem Thekenkörper verbindbares Anschlagprofil (310), bei dem ein Zapfenprofil (311) mit einer Lagerfläche (311a) endseitig an einem Profilsteg (312) ausgebildet ist, und ein bewegliches Halteprofil (320) zur Aufnahme einer Platte (4) aus Glas oder Kunststoff, das eine in Längsrichtung verlaufende, konkave Auflagefläche (321) zur schwenkbaren Lagerung auf der Lagerfläche (311a) des Zapfenprofils (311) aufweist, umfasst, gekennzeichnet durch eine am Halteprofil (320) ausgebildete Anschlagrippe (322), die in einer gegenüber der Lagerfläche (311a) des Zapfenprofils (311) eingesenkten Ausnehmung (311b) geführt wird und einen maximalen Schwenkwinkel des Halteprofils (320) bestimmt, und mindestens ein am Anschlagprofil (320) angebrachtes Arretierelement (330) zur Arretierung des Halteprofils (320) in der vertikalen Ruhestellung, das einen Profilwulst (331) aufweist, der in der vertikalen Ruhestellung des Halteprofils (320) in eine entlang des Halteprofils (320) ausgebildete Hohlkehle (323) greift.
  2. Kippbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das Anchlagprofil (310) so beschaffen ist, dass auch nach Montage des Kippbeschlags Arretierelemente (330) hinzugefügt oder vorhandene Arretierelemente (330) wieder entfernt werden können.
  3. Kippbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Arretierelement (330) aus einem elastisch verformbaren Material gefertigt ist.
  4. Kippbeschlag nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteprofil (320) eine erste Profilschulter (324) und eine zweite Profilschulter (325) aufweist, zwischen denen Glas- oder Kunst stoffplatten verschiedener Dicke aufgenommen und mittels eines Klemmprofils (350) fixiert werden können.
  5. Kippbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkehle (323) entlang einer in der vertikalen Ruhestellung des Halteprofils (320) horizontal liegenden Oberseite der zweiten Profilschulter (325) ausgebildet ist.
  6. Kippbeschlag nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch eine am Halteprofil (320) ausgebildete Profilrippe (326) und eine im Anschlagprofil (310) in Längsrichtung ausgebildete Nut (314), wobei die Profilrippe (326) in einer nicht vollständig aufgeschwenkten Stellung des Halteprofils (320) mit mindestens einem von der Nut (314) aufgenommenen elastisch verformbaren ersten Dämpfungselement (360) in Kontakt kommt.
  7. Kippbeschlag nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein elastisch verformbares zweites Dämpfungselement (370), das vor Erreichen der vertikalen Ruhestellung des Halteprofils (320) mit der vom Halteprofil (320) gehaltenen Platte (4) in Kontakt kommt.
  8. Kippbeschlag nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch ein auf einer Oberkante (318) des Anschlagprofils (310) angebrachtes Preisschienenprofil (340), das eine Vorderseite des mindestens einen Arretierelements (330) abdeckt.
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