DE2246393A1 - Tafel-rahmen fuer ausstellungszwecke - Google Patents

Tafel-rahmen fuer ausstellungszwecke

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DE2246393A1 DE19722246393 DE2246393A DE2246393A1 DE 2246393 A1 DE2246393 A1 DE 2246393A1 DE 19722246393 DE19722246393 DE 19722246393 DE 2246393 A DE2246393 A DE 2246393A DE 2246393 A1 DE2246393 A1 DE 2246393A1
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Universal Aluminium Ltd Bristol Gb
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Description

PATENTANWÄLTE Dipl-lng. WERNER COHAUSZ · Dipl.-Ing. WILHELM FLORACK ■ DipUng. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Schumannstraße 97 * 2 2 4 O ό Ό J
Charles Edward Dobson 2?. November 1972
GB Fishponds, Bristol
21 Eaton Close &Qsfaeihwj H»Jftfatt*
Tafel-Rahmen für Ausstellungszweoke
Die Erfindung betrifft Tafeln für Ausstellungszwecke, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine zweckmäßige Einrichtung zum Einrahmen im wesentlichen starrer Tafeln zu schaffen* besonders aus Werkstoffen mit einem hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten.
Ein gängiges Material für Schilder, insbesondere Kastenschildern, bei denen die Tafel von hinten beleuchtet wird, ist transparentes Plastik aus polymerisiertem Methylmetacrylat. Es hat jedoch den Nachteil, daß es einen hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten hat, so daß dann, wenn die Tafel an allen Seiten starr befestigt ist, wie das normalerweise bei Tafeln der Fall ist, es sich mit großer Wahrscheinlichkeit verzieht oder sogar unter normalen Änderungen in der Umgebungstemperatur bricht. Es ist deshalb wünschenswert, solche Tafeln nur längs eines Rands abzustützen, und zu diesem Zweck kann die Tafel mit einer Rippe längs dieses Rands versehen sein, die in einen Formschluß mit einem geeigneten Vorsprung im Rahmen gelangt. Ein weiteres Kennzeichen bekannter Schilder dieser Art ist, daß, wenn die Rahmenteile für die Tafel als einstückige Teile stranggepreßt werden, wie das derzeit normalerweise der Fall ist, der gerippte Rand der Tafel längs in den Strangpreßteil eingeführt
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werden muß. Das bedeutet, daß das Fixieren eines der Rahmenteile erst dann erfolgen kann, nachdem die oder jede Tafel eingesetzt worden ist. Vorzugsweise wird einer der Seltenrahmenteile weggelassen, so daß der obere Teil, der die Tafel oder Tafeln abstützen soll, sich schon in der Einbaulage befindet. Häufig jedoch ist hinter bzw. neben dem Schild nicht genügend Platz vorhanden, um ein Einstecken der Tafeln in Längsrichtung in den bereits angeordneten oberen Rahmenteil zu ermöglichen, und in diesem Falle müssen sie in den oberen Rahmenteil eingesetzt werden, ehe er eingebaut wird, was mühselig ist, oder man muß eine andere Methode der Anbringung einsetzen.
Erfindungsgemäß ist ein Rahmenteil für eine Tafel für Ausstellungszwecke vorgesehen, die eine Rippe längs eines Rands aufweist, wobei der Rahmenteil aus einem Strangpreßteil besteht, der ein U-Profil aufweist, das den gerippten Rand der Tafel aufnimmt, wobei das U-Profil eine nach innen gerichtete Lippe aufweist, die so angeordnet ist, daß die Öffnung de» U-Profile den gerippten Rand der Tafel aufnehmen kann, wenn sich die Tafel in einer Ebene befindet, der gerippte Rand jedoch innerhalb des U-Profils durch Angreifen der Rippe an der Lippe gehalten wird, wenn die Tafel im Winkel in eine andere Ebene bewegt wird.
Vorzugsweise ist die Seitenwand des U-Profils der Lippe gegenüber länger als die Seitenwand mit der Lippe und erstreckt sich in Richtung auf die andere Seitenwand Im Bereich über die Lippe hinaus vor, um eine Abstützung für die Rückseite der Tafel zu schaffen, wenn sie sich in der einen Ebene befindet, jedoch eine größere Breite des U-Profils gegenüber der Lippe und ein ausreichender Abstand zwischen der Lippe und dem nach innen vorstehenden Bereich vorgesehen ist, um ein Einsetzen des gerippten Rands der Tafel zwischen die Lippe und den nach innen vorstehenden Bereich in das U-Profil zu ermöglichen, wenn sich die
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Tafel in der anderen Ebene befindet „ Die längere Wand kanu in Richtung auf die kürzere gegenüberliegende Wand schräg'gesiellt sein, oder sie kann selbst mit einer nach innen vorstehenden Lippe versehen sein,, um die Bückseite der Tafel abzustützen» Die längere Seitenwand kann mit zwei nach außen, gericht®ten Rippen versehen sein, die um ein gleiches Maß γοη der Wand vorstehen. Alternativ kann· das U-Profil ein Teil eines Strangpreßteils sein, der eine Seitenwand für ein Kastenschild Mläet»
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert j, in denen Fig. 1 bis 3 Schnitte durch einen Teil eines Schildes zeigen* - das einen Rahmenteil gemäß der Erfindung aufweist«
Gemäß Fig. 1 besteht öler obere Rahmenteil dss Schilds aus einem Strangpreßteil 10, beispielsweise aus Aluminium« Der Strangpreßteil weist ein U-Profil 12 auf., das durch zwei gegenüberliegende Seitenwände Ik bzw» 16 gebildet ist., die durch einen Steg 18 miteinander verbunden sind,, Die Seitenwand 16 ist länger als die Seitenwand Ik9 und si© hat s?jei nach außen gerichtete Hippen 24, die um ein gleiches Maß von der Wand vorstehen» Eine kleine V-förmige Nut 26 ist an der Innenseite der Wand 16 vorgesehene wo sie über die Wand Ik hinaus vorsteht» Längs der freien Ränder der Wände Ik, 16 erstrecken sich nach innen gerichtete Lippen 20 bzw. 22.
Der Strangpreßteil wird auf die erforderliche Länge geschnitten und an einen Träger angeschraubt,, bei dem es sich beispielsweise um eine Wandfläche 28 oder den Rand eines Kastenschilds JO handeln kann. Der längere Rand der Wand 16 ermöglicht ein Ansehrauben des Strangpreßteils an den Träger von der Vorderseite aus5 indem eine Schraube durch geeignete Löcher geführt wird, die längs der Nut 26 vorgesehen sind. Langgestreckte Schilder be-
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stehen im allgemeinen aus einer Anzahl von kleineren Tafeln, die Seite an Seite im fertigen Schild zusammengestellt sind. In einem solchen Fall wird bei Anwendung der Erfindung der gleiche Strangpreßteil für alle Rahmenteile verwendet, und der Rahmen kann zugeschnitten und angebracht werden, ehe die Tafeln eingesetzt werden.
Jede Tafel 32 weist längs ihres oberen Randes eine Rippe 34 auf. Der gerippte Rand der Tafel wird in die Öffnung des U-Profils des oberen Rahmenteils zwischen den Lippen 20 und 22 eingeführt. Indem die Tafel in einem -Winkel von etwa 30° zur Vertikalen gehalten wird, wie das gestrichelt dargestellt ist, ist ausreichend Platz zwischen den beiden Lippen und dem gerippten Rand der Tafel vorhanden. Wenn die Tafel dann in die vertikale Position bewegt wird, bleibt jedoch nur ein kleiner Spielraum zwischen den Lippen und dem Hauptteil der Tafel 32 übrig, und die Rippe y\ greift an der Lippe 20 an, so daß dadurch die Tafel an ihrem oberen Rand getragen wird. Die Tiefe des U-Profils 12 ist derart, daß die Tafel 32 ausreichend angehoben werden kann, um den unteren Rand über die Wand 14 des Strangpreßteils zu heben, der den unteren Rahmenteil bildet, so daß dadurch der untere Rand der Tafel in das U-Profil des unteren Rahmenteils einfallen kann. Diese zusätzliche Tiefe des U-Profils 12, die an den Seitenrahme nte ilen vorhanden ist, ermöglicht auch ein seitliches Verschieben der Tafel oder Tafeln, die bereits im Rahmen eingesetzt sind, um ein Einführen der letzteren Tafel in gleicher Weise zu ermöglichen. Die Tafeln können dann in Anlage Rand an Rand zusammengezogen werden, und die seitliche Lage der zusammengestellten Gesamttafel kann so eingestellt werden, daß die Seitenränder durch die Seitenrahmenteile abgedeckt werden. Zweckmäßigerweise sind die zusammenpassenden Ränder der Tafelt! mit Feder und Nut versehen, und vorzugsweise ist eine solohe Anordnung vorgesehen, daß ein Reibschluß vorhanden ist, wenn ein
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Zusammenziehen in dieser Weise erfolgt, so daß die Tafeln dann eine einzige größere Tafel bilden, die sich frei in den U-Pro- · filen 12 des unteren und der seitlichen Rahmenteile unten und seitlich auseinanderziehen und zusammenschieben läßt.
Der Strangpreßteil hat den Vorteil, daß er an dem Träger von vorne angebracht werden kann, was häufig wichtig ist, wenn nicht genügend Platz um das Schild herum vorhanden ist, um einen angemessenen Zugang zu den Seiten oder zur Oberseite zu haben. Aus diesem Strangpreßteil hergestellte Rahmen ermöglichen eine freie Expansion der Tafel. Ferner ermöglichen sie das Zusammensetzen einer vielteiligen Tafel nach Anbringen des Rahmens. Die Mittel^ mittels der die Rahmenteile am Träger angebracht sind, sind damit versteckt, und das Schild hat ein sauberes Aussehen und ermöglicht eine einfache Entnahme der Tafeln.
Der Strangpreßteil kann auch zum Einrahmen von einstückigen Tafeln benutzt werden. In diesem Fall werden der obere , der untere und ein seitlicher Rahmenteil angebracht, die Tafel wird dann von einer Seite eingeführt, und der vierte Rahmenteil wird dann angebracht. Alle Rahmenteile kann man von der Vorderseite aus befestigen, indem Schrauben durch die Wand 16 des Strangpreßteils geführt werden. Der vierte Rahmenteil kann dadurch angebracht werden, daß die Tafel in das U-Profil 12 des gegenüberliegenden Seitenrahmenteils eingeführt wird, um die Nut 2β des vierten Rahmenteils freizulegen. Die Tafel wird dann zurückgeschoben, so daß beide Seitenränder innerhalb der U-Profile der Seitenrahmenteile liegen.
In Fig. 2 und J sind Alternativausführungen für das U-Profil gezeigt. In Fig. 2 hat das U-Profil 42 des Strangpreßteils 40 eine kürzere Wand 44 und eine Lippe 46, die der Wand 14 ähnlich ist, ebenso der Lippe 20 in Fig. 1. Die längere Seitenwand 48
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jedoch ist ein einziges ebenes Element, das sich vom Steg 50 im Winkel in Richtung auf die Wand 44 erstreckt, so daß sein freier Rand unterhalb der Lippe 46 liegt. Dieser freie Rand trägt die Rückseite der Tafel in ihrer Endlage, wie das die Rippe 22 in Fig. 1 tut, und die Schrägstellung der längeren Wand 48 sorgt für eine größere Breite innerhalb des U-Profils, um ein Einsetzen der Tafel zu ermöglichen, wie das gestrichelt dargestellt ist. In Flg. 3 ist der StrangpreBteil 52 im wesentlichen gleich dem Strangpreßteil 40; dabei ist ein Ü-Profil vorgesehen, das auf einer Seite durch eine kürzere Wand 56 mit einer Lippe 58 gebildet ist. Die längere Wand 62 jedoch erstreckt sich von dem Steg 60 zunächst im rechten Winkel und dann schräggestellt in Richtung auf die Wand 56 im Bereich des freien Rands. Dieser sohräggestellte Bereich 64 wirkt genau in der gleichen Weise wie die schräggestellte Wand 48 in Fig. 2. In diesen beiden Ausführungsbeispielen sind die Stege 50 und 60 so dargestellt, daß sie sich nach hinten über die längeren Wände 48 und 62 hinauserstrecken. Diese Verlängerungen, die nur teilweise dargestellt sind, bilden also gegebenenfalls die Seitenwände eines Kastenschilds. Die genauen Konstruktionsdetails des Rests des Strangpreßteils können jedem geeigneten Schema folgen, das Fachleuten in diesem Bereich geläufig ist. Alternativ können diese beiden Arten von U-Prof ilen mit Mitteln versehen sein, beispielsweise Verlängerungsrippen wie bei 42 in Flg. 1, so daß sie an einer ebenen Tragfläche angebracht werden können. Entsprechend kann auch die Form des in Flg. 1 gezeigten U-Profils in einem Strangpreßteil enthalten sein, der eine Seitenwand eines Kastenschilde bildet.
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Claims (3)

27. Nov. I972 Ansprüche
1. Rahmenteil für eine Tafel für Ausstellungszwecke, an der eine Rippe längs eines Rands führt,/ bestehend aus einem langgestreckten Strangpreßteil mit einem U«Profil zum Unterbringen des gerippten Rands der Tafel,, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (12, 42, 51J-) eine nach innen gerichtete Lippe (20, 46, 58) aufweist, die so angeordnet ist;, daß die öffnung des U-Profils den gerippten Rand (34) der Tafel (32) aufnehmen kann, wenn sich die Tafel in einer Ebene befindet, jedoch den gerippten Rand innerhalb des U-Profils (12, 42, 54) durch Angreifen der Rippe (34) an der Lippe (20, 46, 58) halten kann, wenn sich die Tafel im Winkel in eine andere Ebene bewegt.
2. Rahmenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (16, 48, 62) des U-Profils (12, 42, 54) der Lippe (20, 46, 58) gegenüber langer als die Saitenwand (14, 44, 56) mit der Lippe (20, 46, 58) ist und sich in Richtung auf die andere Seitenwand (l4<> 44, 56) im Bereich über die Lippe (20, 42, 54) hinaus erstreckt, derart, daß eine Abstützung
. für die Rückseite der Tafel (32) gebildet wirda wenn sie sich in der einen Ebene befindet, jedoch eine größere Breite des U-Profils gegenüber der Lippe (20, 46, 58) und einen ausreichenden Abstand zwischen der Lippe (20, 46, 58) und dem nach innen vorstehenden Bereich entstehen läßt, derart, daß ein Einführen des gerippten Rands (34) der Tafel (32) zwischen die Lippe (20, 46, 58) und den nach innen vorstehenden Bereich in das U-Profil (12, 42, 54) hinein ermöglicht wird, wenn sich die Tafel (32) in der anderen Ebene befindet.
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3. Rahmenteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längere Wand (48, 62) in Richtung auf die kürzere Wand (44, 56) mindestens im Bereich (48, 64) über die Lippe (46, 58) der kürzeren Wand hinaus schräggestellt ist.
4. Rahmenteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längere Wand (16) mit einer nach innen gerichteten Lippe (22) am Bereich über die Lippe (20) der kürzeren Wand (14) hinaus versehen ist.
5. Rahmenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die längere Wand (1) so ausgestaltet ist, daß sie an einer ebenen Stützfläche (28) in einer solchen Weise anliegt, daß die Ebene der Stützfläche (28) parallel zu der genannten einen Ebene der Tafel (J>2) liegt.
6. Rahmenteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die längere Wand (l6) nach hinten gerichtete Rippen (24) zur Anlage an der Stützfläche (28) aufweist.
7. Rahmenteil nacheinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (42, 54) ein Teil eines Strangpreßteils (40, 52) ist, der zur Bildung einer Seitenwand für ein Kastenschild eingerichtet ist.
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