DE3821261C2 - - Google Patents

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DE3821261C2
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Rudolf 8089 Emmering De Hofer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B1/345Renovation window frames covering the existing old frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbauen eines Fenster- oder Türrahmens in einen vorhandenen Fenster- oder Türstock sowie eine Justier- und Befestigungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Im Rahmen einer Altbausanierung müssen oft auch Türen und Fenster erneuert werden. In diesem Zusammenhang hat sich seit Jahren immer mehr der schadensfreie Einbau von Fenstern und Türen durchgesetzt, da bei schadensfreiem Einbau sowohl vor als auch nach dem Einsetzen von Fenstern und/oder Türen keine Brech-, Maurer- und Malerarbeiten durchgeführt werden müssen.
Das bedeutet im Hinblick auf das Einbauen von neuen Fenstern und/oder Türen, daß die alten vorhandenen Fenster- bzw. Türstöcke nicht mehr aus dem Baukörper herausgebrochen, son­ dern lediglich in Abhängigkeit von ihrer Konstruktion bis beinahe auf das Mauerwerk abgetragen werden.
Die neuen Fenster und/oder Türen werden dann von innen oder von außen über den verbliebenen Reststock i.a. das verblie­ bene Restholz des alten Stocks geschoben. Ein Ausrichten und sicheres Befestigen der neuen Fenster bzw. Türen erfolgt dann dadurch, daß zwischen den neuen Rahmen und den Rest­ stöcken - meist keilförmig ausgebildete - Klötze eingesetzt und dadurch eine Art Verkeilung zwischen den Reststöcken und den neuen Rahmen bewirkt wird. Mittels Schrauben, Befe­ stigungslaschen u.a. werden dann die neuen Rahmen bezüglich der Reststöcke bzw. dem Restholz der alten Stöcke fixiert.
Diese Einbaumethode wird jedoch von Interessenten, insbeson­ dere aber von Fachleuten nicht besonders geschätzt und daher auch in vielen Fällen nicht mehr angenommen, und zwar auf­ grund folgender Überlegungen:
Der Reststock bzw. das Restholz des alten Rahmens ist zum Teil angefault, manchmal sogar schon verfault und daher als Trägermaterial für das neue Fenster nicht geeignet. In der Regel befindet sich hinter dem alten Reststock Isoliermate­ rial; dadurch besteht die Gefahr, daß bei einer diagonalen Verkeilung das Restholz des alten Stocks nachgibt und das neue Fenster dadurch häufig diagonal u.U. auch in anderer Richtung absinkt.
Ferner kann das alte Holz des Reststocks beispielsweise durch Kondenswasserbildung im Verlauf der Jahre faulen. Alle diese Veränderungen des Reststocks bzw. des Restholzes des alten Stocks, welche nicht kontrollierbar und auch nicht vorhersehbar sind, wirken sich nachteilig auf das neu einge­ baute Fenster oder die neu eingebaute Tür bzw. deren Siche­ rung, Justierung und Halterung aus.
Aus der DE-OS 26 07 779 ist ein Verfahren zum Einsetzen von vorgefertigten Metallblendrahmen in vorhandene Fensterstöcke bekannt. Hierzu wird zuerst außen über bzw. in den vorhandenen Fensterstock ein vorgefertigter Metallrahmen hineingehoben und in dieser Position beispielsweise durch Hilfskräfte gehalten. Auf allen vier Seiten der dem Fensterstock zuge­ wendeten Flanke trägt der Metallaußenrahmen auf in die Fensteröffnung ragenden Schenkeln Kunststoffplatten. Von der Fensteröffnung aus werden dann durch vorgebohrte Löcher in den Kunststoffplatten in den Fensterstock und gegebenenfalls durch den Fensterstock hindurch bis in das Mauerwerk reichende Löcher gebohrt. Schließlich werden die - an dem vor­ gefertigten Metallrahmen bereits angeschraubten - Kunststoff­ platten mittels Senkkopfschrauben in der Weise am Fenster­ stock bzw. Mauerwerk befestigt, daß die Schraubenköpfe der Senkkopfschrauben in die Kunststoffplatten versenkt sind. Hierauf wird dann ein vorgefertigter Metallinnenrahmen von der Rauminnenseite aus auf die Kunststoffplatten geschoben und dann von der Fensteröffnung aus mittels Schrauben eben­ falls an den Kunststoffplatten festgeschraubt.
Bei dieser Art der Einbringung von Löchern in den Fenster­ stock bzw. den darunterliegenden Baukörper und bei der anschließenden Befestigung eines Metallrahmens ist eine Aus­ richtung bzw. eventuell eine genaue Justierung nicht mehr möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, unter Vermeidung der vorstehend angeführten Nachteile der bisher angewandten und bekannten Einbaumethoden ein Verfahren zum Einbauen eines Fenster- oder Türrahmens in einen vorhandenen Fenster- oder Türstöcke sowie eine Justier- und eine Befestigungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, bei welchen nach einer Montage neuer Türen und/oder Fenster bzw. der entsprechenden Fenster- oder Türrahmen auf die alten (Fenster- oder Tür-)Stöcke bzw. auf deren Restholz überhaupt keine Belastung mehr ausgeübt wird.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe bei einem Verfahren zum Einbauen eines Fenster- oder Türrahmens in einen vorhandenen Fenster- oder Türstock durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angeführten Schritte gelöst. Darüber hinaus ist dies bei einer Justier- und Befestigungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche 3 bis 5.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden, nachdem in be­ kannter Weise der bisherige alte Fenster- oder Türstock bis auf einen Reststock, d.h. auf das Restholz des alten Tür­ stocks abgetragen worden ist, an bestimmten, genau festge­ legten Stellen, vorzugsweise mit Hilfe von Schablonen oder Lehren, durch den Reststock hindurch Löcher tief in den Mauerkörper gebohrt.
Nachdem in die Löcher Dübel, vorzugsweise Langschaftdübel eingeführt sind, werden Stahlschrauben in die eingesetzten Dübel hineingedreht. Anschließend werden auf die eingedreh­ ten Stahlschrauben entweder gesondert oder so, wie sie in dem einzubauenden Rahmen vorgesehen sind, Montageplättchen aufgebracht bzw. aufgesetzt.
Anschließend werden dann die Stahlschrauben zusammen mit den auf ihnen gehalterten Montageplättchen selektiv so weit in Richtung des zu montierenden, neuen Rahmens herausgedreht, bis der Rahmen, nach einer entsprechenden Justierung und Ausrichtung sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung fest und sicher im Baukörper gehalten und durch das Anpressen der Montageplättchen bzw. einer zum jeweiligen Rahmenprofil des zu montierenden Rahmens passenden Profilie­ rung der einzelnen Montageplättchen in der entsprechenden Lage fixiert.
Damit der Schraubenkopf einer Schraube in dem Montageplätt­ chen aufgenommen wird bzw. in dieses eingreift, ist in die­ sem ein entsprechendes, den Außenabmessungen des Schraub­ kopfes angepaßtes Langloch ausgebildet.
Ferner sind bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens die Köpfe der Stahlschrauben so ausgebildet, daß sie in zur Schraubenmittenachse konzentrische, zapfenförmige Ansätze übergehen, welche dann in die Langlöcher der Montageplätt­ chen vorstehen und in diese eingreifen. Aufgrund dieser be­ vorzugten Verlängerung der Schraubenköpfe in Form von kon­ zentrischen zapfenförmigen Ansätzen lassen sich die Schrau­ ben auch leichter und einfacher in die Langlöcher der Monta­ geplättchen einführen.
Ferner ist zur Vergrößerung der Auflagefläche des Montage­ plättchens auf der Schraube deren Kopf zwischen dem zapfen­ förmigen Ansatz und dem eigentlichen Schraubenkörper als Sechskant ausgebildet.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Montageplättchen vorzugsweise aus hartem PVC herge­ stellt. Ferner ist an der inneren Stirnseite der Montage­ plättchen in deren zum jeweiligen Rahmenprofil des zu mon­ tierenden Fensters oder der zu montierenden Tür passenden Profilierung jeweils ein Längsschlitz vorgesehen, in welchen eine Blende zur Abdeckung des Restholzes des alten Stockes eingebracht werden kann.
Um das Justieren und Ausrichten eines neuen Fenster- oder Türrahmens gemäß der Erfindung zu erleichtern, ist zwischen jedem Schraubenkopf, welcher vorzugsweise in den zapfenför­ migen Ansatz übergeht, und einem Montageplättchen eine Zahn­ scheibe vorgesehen. Diese Zahnscheiben sind jeweils so aus­ gebildet, daß sie auf der nach dem Einlegen dem Montageplätt­ chen zugewandten Seite in dieses mit Zähnen eingreifen, wäh­ rend die Zahnscheiben auf der am Schraubenkopf anliegenden Seite als glatte Ringflächen ausgebildet sind, so daß die Zahnscheiben beim Anliegen an den Stahlschrauben auf deren Köpfen entlanggleiten.
Bei Anwenden des erfindungsgemäßen Verfahrens zum schadens­ freien Einbauen von Fenstern oder Türen in abgetragene, vor­ handene Fenster- bzw. Türstöcke sowie bei Verwendung der er­ findungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfah­ rens wird somit auf den jeweils verbliebenen Reststock über­ haupt nicht eingewirkt, insbesondere wird kein Druck u.ä. ausgeübt, so daß sich irgendwelche Veränderungen im Rest­ stock auf die vorgenommene Justierung und Ausrichtung eines eingebauten Fensters oder eines eingesetzten Türrahmens in keiner Weise irgendwie nachteilig auswirken bzw. überhaupt auch nur auswirken können.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Aus­ führungsform unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Wie in der Zeichnung nicht dargestellt, ist ein alter, vor­ handener Fensterstock bereits, so weit wie möglich, in Rich­ tung einer Mauerleibung 80 bis auf einen Reststock 7 bzw. auf das Restholz 7 des alten Fensterstocks abgetragen, bei­ spielsweise abgesägt. (Der alte Fensterstock wird jeweils so weit, wie möglich, abgetragen, um die Glasfläche des neuen, einzusetzenden Fensters so groß wie möglich zu machen).
Mittels einer nicht dargestellten Lehre werden dann an be­ stimmten, genau festgelegten Stellen in den Eckbereichen des Fensters durch den Reststock 7 hindurch jeweils zwei Löcher 5 bis tief in den Baukörper 8 gebohrt. In die Löcher 5 wer­ den dann vorzugsweise Langschaftdübel 6 eingesetzt; in diese wiederum werden Stahlschrauben 3 bis zum Restholz 7 einge­ dreht, und zwar vorzugsweise so weit, daß sie mit der Unter­ seite ihres Schraubenkopfs 30 auf dem Restholz 7 aufliegen.
Anschließend wird ein neues Fenster 1, in dessen Rahmenprofil 10 an den vorgesehenen Stellen jeweils ein Montageplättchen 2 eingebracht ist, von außen über den Reststock 7 und auch über den Schraubenkopf 30 bzw. über einen von dessen Obersei­ te vorstehenden zapfenförmigen Ansatz 31 geschoben. In der Praxis liegt dann zwischen dem Fenster 1 bzw. dessen Rahmen­ profil 10 und dem Reststock 7 ein Abstand von etwa 1,5 cm und damit ein Hohlraum 9 vor.
Zum Ausrichten des Fensters 1 bezüglich des Baukörpers 8 werden nunmehr von innen mit Schraubenschlüssel nacheinander selektiv und vorzugsweise immer in einander diagonal gegen­ überliegenden Eckbereichen die einzelnen Stahlschrauben 3, deren Kopf 30 vorzugsweise als Sechskant 32 ausgebildet ist, in Richtung der einzelnen Montageplättchen 2 herausgedreht, und zwar so weit, bis die in der Zeichnung am oberen Ende der Schrauben 3 über deren Kopf 30 bzw. 32 vorstehenden, zapfenförmigen Ansätzen 31 in ein Langloch 21 des jeweiligen Montageplättchens 2 eingreifen und der Schraubenkopf 30 mit seiner Oberseite leicht an dem Montageplättchen 2 anliegt.
Wegen des Vorsehens der Langlöchern 21 in den einzelnen Mon­ tageplättchen 2 ist ein Verschieben und damit ein genaues endgültiges Justieren und Ausrichten in vertikaler und hori­ zontaler Richtung möglich. Hierzu werden die Stahlschrauben 3 in einer bestimmten, vorgegebenen Reihenfolge in Richtung der jeweiligen Montageplättchen 2 so weit gedreht, wie es für ein diagonales Ausrichten und Justieren erforderlich ist.
Um ein nachträgliches Verschieben des neuen, gerade montier­ ten Fensters oder der neuen, gerade montierten Tür im Lang­ lochbereich der einzelnen Montageplättchen auszuschließen, sind zwischen diesen und den Stahlschrauben 3 bzw. deren Köpfe 30 Zahnscheiben 4 so eingesetzt, daß sie mit Zähnen 41 jeweils an den Montageplättchen 2 und mit ihren auf der an­ deren Seite vorgesehenen Ringflächen 42 auf bzw. an den je­ weiligen Schraubenköpfen 30 anliegen. Beim Herausdrehen der einzelnen Stahlschrauben 3 greifen dann die Zahnscheibenzäh­ ne 41 jeweils in die Montageplättchen 2 ein, während deren Ringflächen 42 auf den Schraubenköpfen 30 gleiten. Durch die Zahnscheiben 4 ist somit ein Verschieben, Kippen bzw. eine sonstige Lageveränderung eines montierten und ein­ gebauten Fensters 1 gegenüber dem Baukörper 8 mit Sicherheit unterbunden und ausgeschlossen.
Anschließend wird der Hohlraum 9 beispielsweise zwischen dem Rahmenprofil 10 des Fensters 1 und dem Reststock 7 mit Schaumstoff 90 ausgeschäumt und gefüllt. Zum Schluß wird dann noch eine entsprechend angepaßte innere, im Querschnitt L-förmige Blende 15 zur Abdeckung des Reststocks 7 mit einem Schenkel in einen in der Montageplättchen-Profilierung 20 vorgesehenen Schlitz 22 eingeführt. Innen und außen wird dann durch eine dauerelastische Versiegelung auch noch ein Abschluß zum Baukörper 8 bzw. der Mauerleibung 80 geschaf­ fen.

Claims (5)

1. Verfahren zum Einbauen eines Fenster- oder Türrahmens (10) in einen vorhandenen Fenster- oder Türstock, dadurch gekennzeichnet, daß der vorhandene Stock bis auf einen Reststock (7) abgetragen wird, daß durch den Rest­ stock (7) hindurch Löcher (5) bis in den Baukörper (8) gebohrt werden, daß die Löcher (5), Dübel (6) eingesetzt werden, daß in die Dübel (6), Stahlschrauben (3) eingedreht werdem. daß der an seiner Außenseite mit Montageplättchen (2) versehene Rahmen (10) derart in den Reststock (7) einge­ setzt wird, daß die Montageplättchen (2) auf den Köpfen (30) der Stahlschrauben (3) aufsitzen, und daß abschließend der Rahmen (10) mittels der Schrauben (3) ausgerichtet und fixiert ist.
2. Justierung- und Befestigungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplättchen (2) jeweils eine zum jeweiligen Rahmen (10) passende Profilierung (20) sowie ein Lang­ loch (21) zur Aufnahme eines zapfenförmigen Ansatzes (31) aufweisen, wobei letzterer an den Kopf (30) jeder Schraube (3) konzentrisch zu deren Achse angeformt ist und in das Langloch (21) des Montageplättchens (2) eingreift, und daß der Schraubenkopf (30) zur Vergrößerung der Auflagefläche für das Montageplättchen (2) als Sechskant (32) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der inneren Stirnseite des Monta­ geplättchens (2) jeweils ein Schlitz (22) zur Aufnahme einer Blende (15) zur Abdeckung des Reststocks (7) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Montageplättchen (2) aus hartem PVC besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Justierung des Rahmens (10) zwischen dem Schraubenkopf (30) und dem Montageplättchen (2) eine Zahnscheibe (4) vorgesehen ist, welche auf der dem Montageplättchen (2) zugewandten Seite mit in dieses ein­ greifenden Zähnen (41) versehen und auf der am Schraubenkopf (30) anliegenden Seite als glatte Ringfläche (42) ausgebildet ist.
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