DE2339334A1 - Mobile, zweischalige trennwand - Google Patents

Mobile, zweischalige trennwand

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DE2339334A1
DE2339334A1 DE2339334A DE2339334A DE2339334A1 DE 2339334 A1 DE2339334 A1 DE 2339334A1 DE 2339334 A DE2339334 A DE 2339334A DE 2339334 A DE2339334 A DE 2339334A DE 2339334 A1 DE2339334 A1 DE 2339334A1
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge

Description

Troiädorf, den 31. Juli 1973 73 069 (2206) MG/Ni
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez. Köln
Mobile, zweischalige Trennwand
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine zweischalige aus Einzelelementen aufgebaute Trennwand, insbesondere für den Innenraumausbau mit am Raumboden, an den seitlichen Raumwänden und an der Raumecke angeordneten Halterungselementen.
Bekannte versetzbare Trennwandsysteme arbeiten mit einem Ständerwerk, bei dem in Abständen Pfosten oder Stützpfeiler im Bodenund Deckenbereich befestigt werden und die Wandelemente anschließend eingestellt und befestigt werden, wobei die Pfosten als Verbindungsglieder der beiden Schalen bei zweischaligen Trennwänden- dienen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine zweischalige Trennwand nach dem Baukastenprinzip mit möglichst wenig Elementen mobil zu gestalten, d.h. leicht auf- und abbaubar zu machen. Dabei soll die Trennwand möglichst vielseitig einsetzbar sein und eine gute Schalldämmung aufweisen.
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Die erfindungsgemäße zweischalige Trennwand löst die gestellte Aufgabe in der Weise, daß die mit längs der vertikalen Stoßfugen mit durchgehenden Ausnehmungen ausgebildeten stirnseitigen Kanten.der Wandelemente mittels eines rohrförmigen Verbindungsgliedes mobil verbunden sind. Durch Anwendung der Erfindung wird eine Schalenbauweise ohne ein die Schalen untereinander verbindendes Ständerwerk für zweischalige Trennwände verwirklicht, bei welcher die Verbindungsglieder im Stoßfugenbereich einerseits Gelenkfunktion übernehmen und andererseits der statischen Aussteifung der beiden Schalen der Trennwände dienen. Durch diese Ausgestaltung wird ein einfacher Auf- und Abbau der Trennwand ermöglicht, bei dem lediglich die Wandelemente nach dem Aufstellen im Boden- und Deckenbereich befestigt werden müssen. Vorzugsweise ist das rohrförmige Verbindungsgieid mit zumindest in Richtung der Wanddicke der Wandelemente kleineren Querschnittsabmessungen als die Wanddicke der Wandelemente ausgebildet.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgesehen, am Raumboden und an der Raumdecke vorzugsweise einander gleiche Anschlußliesten vorzusehen, an welchen die Wandelemente anliegen und befestigt sind. Diese Anschlußleisten bilden also einen Anschlag für die aufzustellenden Wandelemente. Vorzugsweise sind die Wandelemente etwas niedriger als die Raumhöhe ausgebildet, wobei ggf. zwischen Raumdecke und oberer Wandelementkante noch eine Deckenleiste eingesetzt werden kann. Diese Deckenleiste kann zugleich als Zierleiste und als Abdichtungsleiste und als schalldämmendes Element ausgebildet sein.
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Die Anschlußleisten sind vorteilhaft an ihren an dem Raum- und an den Wandelementen anliegenden Seiten mit Ausnehmungen zur Aufnahme von elastischen Dichtungen ausgebildet, wodurch einerseits ein gewisser Ausgleich von Maßungenauigkeit ermöglicht | ist und andererseits die Schalldämmung durch Unterbrechen von ι Schallbrücken verbessert wird. Die Anschlußleisten können massiv beispielsweise aus Holz ausgebildet werden oder aber beispielsweise als etwa U-förmiges Hohlprofil beispielsweise aus Metall hergestellt sein, wobei die Ausnehmungen für die Aufnahme von Dichtungen bereits einprofiliert sind.
Pur den Anschluß der Wandelemente der Trennwand an die seitlichen Raumwände kann entweder die gleiche Anschlußleiste wie für den Decken- oder Bodenanschluß verwendet werden oder aber eine besonders vorteilhaft ausgebildete Wandanschlußleiste, deren Breite der Stärke der zweischaligen Trennwand entspricht und die im Bereich der Stoßfuge zu den Wandelementen mit Ausnehmungen zur Aufnahme des rohrförmigen Verbindungsgliedes ausgebildet ist. Eine derart ausgebildete Wandanschlußleiste ermöglicht einen besonders leichten Weiterbau und Aufbau der Trennwand im Seitenbereich, wobei sie gleichzeitig einen dichten Wandabschluß gewährleistet. Auch eine derart ausgebildete Wandanschlußleiste ist vorteilhaft mit weiteren Ausnehmungen zur Aufnahme von elastischen Dichtungen im Bereich der an der Raumwand und der an den Stirnseiten der Wandelemente· anliegenden Seiten ausgebildet, um so einen dichten Anschluß und eine gute Schalldämmung zu gewährleisten.
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Ζην Verbesserung der Schalldämmung im Bereich des rohrförmigen Verbindungsgliedes ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, die Ausnehmungen in den Längskanten der Wandelemente mit einer weiteren zurückspringenden Hohlkehle auszurüsten, in welche eine elastische Dichtung eingelegt werden kann. Das rohrförmige Verbindungsglied selbst kann ovalen oder abgerun- \ deten oder runden Querschnitt aufweisen. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dieses rohrförmige Verbindungsglied mit einem durchgehenden Längsschlitz auszubilden, wodurch einer1-
i seits eine gewisse federnde Elastizität erreicht wird, anderer-1 seits eine Unterbrechung der durch das geschlossene Rohr vorhandenen Schallbrücke erzielt wird und darüber hinaus auch die Möglichkeit besteht, in den Längsschlitz Dichtungen, Zierleisten, Abdeckleisten, Haken oder dgl. einzuführen.
In Verbindung mit dem Einsatz des rohrförmigen Verbindungsgliedes wird weiter vorgeschlagen, die neben den Ausnehmungen in den Wandelementen verbleibenden stirnseitigen Kanten der Wandelemente ein- oder beidseitig zurückzunehmen, so daß ein- oder beidseitig beim Zusammenbau der Wandelemente eine vergrößerte Stoßfuge entstehen kann. Eine solche vergrößerte Stoßfuge kann den Einbau der Wandelemente erleichtern und bietet andererseits die Möglichkeit eine zusätzlich Schallisolierung, Dichtung, Zierleiste oder dgl. anzubringen.
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Zur Verbesserung der Schallisolierung können auch in den zwischen den beiden Schalen der Trennwand verbleibenden Innenraum Schallschluckmatten montiert werden. Dieser Innenraum dient | auch der Aufnahme von Installationen, Kabeln, Rohren usw. Die ,' erfindungsgemäße, zweischädige Trennwand kann durch weitere j Elemente, wie beispielsweise transparente Kunststoffprofilplatten für Lichtbänder, H-förmige Zwischenglieder zur Aufnahme von schmaleren Wandelementen als die normalerweise eingesetzten Wandelemente, Sockelleisten usw. ergänzt werden, so daß zweischalige scha11isolierende Trennwände entsprechend den gestellten Anforderungen aufgebaut werden können. Darüber hinaus ist die Möglichkeit des Wiederabbaus ebenso gegeben.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäß gestalteten zweischaligen Trennwand werden an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert, wobei diese nur einen kleinen Ausschnitt aus dem vielseitigen Anwendungsbereich der Erfindung und deren Abwandlungsmöglichkeiten darstellen.
In der Zeichnung zeigen
Figur 1a - i verschiedene Ausbildungen des rohrförmigen Verbindungsgliedes,
Figur 2a - c Variationen des Einsatzes von Zusatzteilen in das rohrförmige Verbindungsglied,
Figur 3 einen Querschnitt durch den Bodenanschluß der Trennwand,
" 509808/0083
Figur 4
Figur 5
Figur 6
Figur 7
Figur 8
einen Querschnitt durch einen Deckenanschluß der Trennwand,
einen Querschnitt durch einen seitlichen Wandanachluß der Trennwand,
einen Montagevorgang zum Aufbau der Trennwand,
eine Trennwand mit seitlichem Abgang,
eine räumliche Darstellung mit Anschnitt einer zweischaligen Trennwand mit Ein- i bauten,
Figur 9 und 10 Querschnitte durch eine zweischalige
Trennwand mit schallisolierenden Einbauten, .
Figur 11a - c
Figur 12a - c
Figur 13 und H
in Ansicht und Querschnitten den Anschloß eines Fensters,
eine Variation des Anschlusses für ein ' Fenster bzw. Tür,
einen vertikalen und horizontalen Schnitt durch den Anschluß eines Lichtbandes in der Trennwand,
Figur 15 und 16 Querschnitte durch die Raumanschlüsse der
Trennwand mit einer abgewandelten Anschlußleiste,
den modifizierten Aufbau einer zweischaligen Trennwand mit rohrförmigen Verbindungsgliedern, .
Figur 17 - 19
Figur 20
Figur 21
eine perspektifische Darstellung eines profilierten Wandelementes und
einen Querschnitt durch den Anschluß einer transparenten Kunststoffhohlprofilplatte als Lichtband in der Trennwand,
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In der Figur 8 ist die als Raumteiler eingesetzte zweischa- !
lige mobile und schallhemmende Trennwand nach der Erfindung, :
die aus vorzugsweise genormten Wandelementen 5» z.B. Span- !
platten mit beliebigem Oberbelag oder Kunststoffplatten oder '
dgl. aufgebaut ist, dargestellt. Der Oberbelag ist auf der j
Außenseite der Elemente 5 vorgesehen, als Anstrich, Beschich-i tung, Furnier, Tapete oder dgl., wobei die aufgetragene Be- j lagstärke keine Rolle für den Zusammenbau der Trennwand spielt. Die aufgebaute Trennwand weist die Anschlußleisten 1 am Boden i und an der Decke auf, an denen die beiden Schalen der Trenn- j wand anliegen und befestigt sind, die aus den Wandelementen 5 \ mit den Verbindungsgliedern 7 zusammengefügt sind. Im Bodenbereich sind die Sockelleisten 10 noch vorgesehen, während i im Deckenbereich die Deckenleiste 11 den Abschluß bilden. An \ den Raumwänden sind die Trennwandelemente 5 in der Wandan- , schlußleiste 4 geführt. Die Trennwand kann je nach Bedarf mit ; Lichtbändern 6, Türen usw. zusätzlich ausgestattet sein. Der
Aufbau der Trennwand ist nach dem Baukastenprinzip konzipiert, wobei Materialkombinationen wie Holz, Metall und Kunststoff
oder dgl. möglich sind.
Das Schließen der Außenschale, die aus den Wandelementen 5
aufgebaut ist, zur Trennwand erfolgt über das rohrförmige Verbindungglied 7, wovon mögliche Ausführungsbeispiele in der
Figur 1 und 2 dargestellt sind. IHoIi figur 1a besteht das
rohrförmig( Verbindungsglied 7 bub einem glatten Rohr, beispielsweise aus Metal], das in längs der stirnseitigen Kanten
5 0 9 8 0T7 Ö 0 8 9 Γ
der Platten 5 vorhandenen Ausnehmungen 5b geführt ist. Es verbleibt die Stoßfuge 23 als relativ schmale Haarfuge. Bei der Variation nach Figur 1b ist das rohrförmige Verbindungsglied 7 mit dem durchgehenden Längsschlitz 7a ausgestattet, womit eine gewisse federnde Nachgiebigkeit erzielt wird, die u.U. den
' ι
Einbau erleichtern kann. Darüber hinaus ist die eine der stirn-
seitige Längskanten 5a des Wandelementes 5 gegenüber der anderen stirnseitigen Längskante 5b zurückgenommen, so daß beim Zusammenbau der Wandelemente auf der einen Seite eine Haarfuge 23 und auf der anderen Seite eine breite Stoßfuge 24 ge- \ bildet wird. Je nach Wendung der Wandelemente 5 ist die breite Fuge 24 dem Raum zugewandt oder aber dem Inneren der Trennwand
Das in der Figur 1c dargestellt rohrförmige Verbindungsglied weist gegenüber dem Verbindungsglied nach Figur 1b im Bereich des Längsschlitzes 7a die nach innen abgebogenen Stege 7b auf. Ein solches Rohr hat den Vorteil der höheren Steifigkeit, darüber hinaus vibriert es nicht so sehr, was im Hinblick auf die erwünschte Schalldämmung von Vorteil ist. Zur Verbesserung der Schalldämmung kann übrigens auch die Kunststoffdichtung 22 in dem Längsschlitz 7a untergebracht werden, was auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1b möglich ist. Als weitere Variation sind in Figur 1c bei beiden an das rohrförmige Verbindungsglied 7 anstoßenden Wandelementen 5 die stirnseitigen Kanten zurückgenommen,- so daß auf beiden Seiten die breite Stoßfuge 24 entsteht.
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In den Figuren 1d bis 1g sind rohrförmige Verbindungsglieder 7 mit ovalem Querschnitt gezeigt, wobei das einfache Oval nach ; Figur 1d, ein profiliertes Oval nach Figur 1f und auch ge- j schlitzte Ovale nach Figur 1g möglich sind. Bei den Formen ! nach Figur 1f und 1g lassen sich besonders vorteilhaft Dich- ! tungen, Zierleisten, Haken usw. in den Stoßfugen 24 unterbringen.
In Figur 1h ist das rohrförmige Verbindungsglied 7 mit stark verrundetem quadratischem Querschnitt ausgebildet. Bei Einsatz eines derartig ausgebildeten Verbindungsgliedes ist es vorteilhaft, die stirnseitigen Kanten der Trennwandelemente neben den Ausnehmungen 5b stark zurückzunehmen, so daß breite Stoßfugen 24 entstehen. Diese Stoßfugen 24 können dann mit Zierleisten usw. abgedeckt werden oder aber gleich als Trennwandkreuzungen ausgebaut werden. In Figur 1i ist eine Trennwandkreuzung mit dem rohrförmigen Verbindungsglied 7 nach Figur 1 dargestellt, wobei die Trennwandelemente 5 im Bereich der stirnseitigen Kanten beiderseits der vorhandenen Ausnehmungen zur Aufnahme des rohrförmigen Verbindungsgliedes 7 stark zurückgenommen worden sind.
In den Figuren 2a und 2b sind in Abständen geschlitzte rohrförmige Verbindungsglieder dargestellt, wobei in die Schlitze 7c Scharnierblätter 25, Haken 26 usw. eingehängt werden können, ! wie das Ausführungsbeispiel nach Figur 2c zeigt. ί
TÖ1TBO8/UO89
In der Figur 3 ist der Anschluß der Trennwand an den Raumboden 15 gezeigt. Die Anschlußleiste 1, die beispielsweise massiv aus Holz hergestellt sein kann, ist auf der auf dem Boden anliegenden Seite mit den Ausnehmungen 1b und an den an den Trennwandelementen 5 anliegenden Seiten mit den Ausnehmungen 1a, wobei auch gleiche Ausbildung der Ausnehmungen j 1a und-1b möglich ist, ausgestattet. Diese Ausnehmungen, die-, nen der Einlage von dauerelastischen Dichtungen 3 bzw. Kunst-' stoffdichtungen 8, wodurch ein dichter und schallisolierender
i Anschluß der Trennwand erzielt wird. Auch Maßungenauigkeiten werden durch, die zwischengelegten elastischen Dichtungen ausgeglichen. Die Anschlußleiste 1 ist beispielsweise der Schrauben 2 am Boden 15 befestigt. Nach dem Einstellen der Wandelemente 5, die an der Anschlußleiste 1 mittels der Schrauben H befestigt werden, kann als Bodenabschluß die Sockelleiste 10 vorgesehen werden. Vorteilhaft ist es hierbei, gleichzeitig mit der Schraube 14· den federnden Klips 9 anzubringen, über welchen die entsprechend mit Stegen 10a ausgerüstete Sockelleiste 10 geklipst werden kann. Die Sockelleiste 10 kann auch im Bereich des Bodens 15 mit dem biegsamen Auslauf 10b ausgebildet sein, wodurch ein dichter Anschluß zum Boden gegeben ist.
Der Anschluß der Trennwand an die Decke 16 nach Figur 4 verwendet die gleiche Anschlußleiste 1 für den Bodenanschluß. Nach dem Einstellen der Wandelemente 5 werden auch diese mittels der Schrauben 18 an der Anschlußleiste 1 befestigt.
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Durch Herausdrehen der Schrauben 18 ist jederzeit eine Demontage möglich. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Wandelemente bis direkt unter die Decke 16 reichen, da mittels der Deckenleiste 11 der verbleibende mehr oder weniger große i Spalt überbrückt, werden kann. Die Deckenleiste 11 ist so ausgebildet, daß sie lediglich eingedrückt zu werden braucht, wobei sie vorteilhaft, etwa rechtwinklig ausgebildet ist, und der zwischen oberer Kante des Wandelementes 5 und Decke sich befindende Schenkel zur Decke 16 hin mit weichen Dichtungslippen 11b, die als Höhenausgleich dienen, ausgebildet ist und zum Wandelement 5 mit steifen Rippen 11c, die zum Festhalten dienen. Der andere Schenkel der Deckenleiste 11 ist an seinem Ende mit der vorstehenden Kante 11a ausgebildet, die dazu dient, die Schrauben 18 übergreifend abzudecken. Eine solche Dekcnleiste 11 wird vorteilhaft als extrudiertes Kunststoffprofil hergestellt.
Der in Figur 5 gezeigte Anschluß der Trennwand an die Raumwand 19 ist durch die Wandanschlußleiste 4 gekennzeichnet, deren Breite der Stärke der zweischaligen Trennwand entspricht. Diese Wandanschlußleiste 4 ist mittels der Schrauben 20 in der Wand 19 lösbar befestigt. An der an der Wand anliegenden Seite ist die Wandanschlußleiste 4 ebenfalls mit Ausnehmungen 4c zur Einlage dauerelastischer Dichtungen 3zum dichten und schalldämmenden Anschluß ausgestattet. Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Wandanschlußleiste 4 entsprechend den Wandelementen 5 mit den Ausnehmungen 4a zum Einführen der rohrförmigen
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Verbindungsglieder 7 ausgebildet. Diese Ausnehmung 4a, die an der Längskante durchgehend ausgebildet ist, springt mittig
noch einmal als weiterer Hohlkehle 4b zurück. Diese kleine i Hohlkehle 4b dient ebenfalls der Aufnahme einer dauerelastischen Dichtung 21, die eine dichtende Funktion durch Verformung
; erzeugt. Die Wandelemente 5, die die Flächen schließenden Außen
I
schalen der Trennwand bilden, sind längs ihrer stirnseitigen
ι vertikalen Kanten mit den durchgehenden Ausnehmungen 5b ausge-
bildet. Diese Ausnehmung 5 b dient der Aufnahme und Führung des rohrförmigen Verbindungsgliedes 7. Vorteilhaft ist dieser Ausnehmung 5b noch mit einer zusätzlichen Hohlkehle 5c ausgebildet, in welche eine dauerelastische Dichtung 21 zum Dichten und zur zusätzlichen Schallisolierung eingebracht werden kann. Wie bereits bei den Ausführungsbeispielen nach Figur 1 erläutert kann das rohrförmige Verbindungsglied 7 beispielsweise geschlitzt sein und in dem durchgehenden Längsschlitz ebenfalls eine Dichtung 22 zum Schließen der Stoßfuge und zur Schallisolierung angeordnet sein. In dem verbleibenden Freiraum zwischen den beiden Trennwand bildenden Schalen können beispielsweise Schallschluckmatten 13, Installationen usw. untergebracht sein.
Das Montieren der zweischaligen Trennwand ist in Figur 6 dargestellt. Der erste Schritt ist das Anbringen der Anschlußleisten 1 am Boden, an der Decke und der Wandanschlußleiste 4. Diese Anschlußleisten werden bevorzugt beispielsweise mittels Schrauben befestigt, so daß sie jederzeit wieder demontierbar sind. Danach erfolgt-das Einstellen der Wandelemente 5» die
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beispielsweise paarweise in der frei gebliebenen Fläche mit | schräg eingestelltem Verbindungsrohr 7 drehend, flächenbün- i dig eingedrückt werden, danach erfolgt das Anschrauben der i
Wandelemente 5 an der Boden- und Deckenanschlußleiste 1. Ba i kann auch ein Montageansphlag als Hilfsinstrument an der Boden und Deckenanschlußleiste montiert werden, so daß die Wandele-!· j mente 5 paarweise unter Spannung eingestellt werden können.
Die erfindungsgemäß aufgebaute Trennwand zeichnet sich dadurch aus, daß sie kein eigentliches die beiden Schalen der
Trennwand mehr verbindendes Ständerwerk aufweisen, sondern
nur noch einen gemeinsamen Rahmen, gebildet aus dem Boden-,
Decken- und Wandanschlußleisten aufweisen. Die beiden Außenschalen der Trennwand werden jeweils in sich mittels der
rohrförmigen Verbindungsglieder verbunden, die im vertikalen
Stoß- und Pugenbereich als Rohrgelenk wirken und gleichzeitig ;
ι J
! eine statische Aussteifung bewirken. Die erfindungsgemäße j
zweischalige Trennwand kann praktisch jederzeit auch einschai
lig aufgebaut werden. Bei der erfindungsgemäß aufgebauten
ι
Trennwand ergibt sich der weitere Vorteil, daß das Eindrehen : !
; der Wandelemente 5 beim Aufbau einen sehr geringen Kraftaufwand,
erfordert und eine hohe Paßgenauigkeit garantiert, da es bis- ;
ι . J
her nicht möglich war bei den bekannten Systemen die Trennwand1
unter Spannung zu schließen. Abschließend werden die Sockel- |
j
' leisten auf die bereits mit der Befestigung der Wandelemente
an der Bodenanschlußleiste angebrachten Klipse aufgeklipst. \
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Dann wird auch die Deckenleiste 11 eingedrückt, womit der Aufbau der Trennwand beendet ist. Es entfallen also Unterkonstruktionen für die Sockelleiste und die Deckenleiste, da diese bereits in vorteilhafter Weise durch den Aufbau der Wandelemente mit eingeschlossen sind·
In der Figur 7 ist ein seitlicher Wandanschluß an eine Trennwand gezeigt, der ebenfalls mittels der Wandanschlußleiste 4 erfolgt.
In den Figuren 9 und 10 sind Ausschnitte aus Querschnitten durch Trennwände mit in dem freien Raum zwischen den Schalen eingebauten schalldämmenden Materialien 13 gezeigt, je nach Bedarf können, stärkere oder schwächere Schallschluckmatten verwendet werden, die durch Falze oder Schrauben miteinander verbunden werden können. Die Wandelemente 5 sind an ihren vertikalen stirnseitigen Kanten unterschiedlich zurückgenommen, so daß auf der einen Seite eine schmale Stoßfuge auf der anderen Seite eine breitere Stoßfuge entsteht, je nach Wendung der Wandelemente, so daß je nach Anforderung die schmale oder breite Stoßfuge an der Sichtfläche der Trennwand erscheint und beispielsweise durch eine Kunststoffichtung 22 verschlossen werden kann.
Der Einbau von Fenstern in die Trennwand kann beispielsweise wie in den Figuren 11a bis 11c gezeigt mittels die Wandelemente 5 mit dem Fenster verbindender Rahmenteile 28 erfolgen. Auch hier bilden die rohrförmigen Verbindungsglieder 7 die die ein-
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zelnen Schalen und die Fensterrahmen 28 miteinander verbindenden Teile da, wobei die gestrichelte Ausführung nach Figur 11c den Montage Vorgang zeigt. In den Figuren 12a "bis c ist ebenfalls der Einbau von Fenstern oder Türen in die Trennwand gezeigt, wobei lediglich das Flächenschließen der Außenschale ι
' ■ i
im Bereich des Rahmens. 28 durch paarweises Eindrücken von Wandelementen 5 in Pfeilrichtung 30 erfolgt.
In den Figuren 13 und 14 ist der Einbau von Lichtbändern in die zweischalige Trennwand gezeigt, wobei das die unterschiedliehen Bauelemente verbindende Element als H-Element 31 ausgebildet ist. Die Figur 13 zeigt dabei einen vertikalen Schnitt durch eine zweischalige Trennwand mit eingebautem Lichtband 33,! das schmaler als das Wandelement ist. Bas H-förmige Element 31 i umgreift einerseits das Wandelement 5 und bildet auf der anderen Seite mit vorstehenden Stegen einen Einsatz für Dichtungen 32, : in denen das Lichtband 33 gehalten ist. Der Horizontalschnitt ; nach Figur 14 für das Lichtband 33 zeigt ebenfalls den Einsatz des H-Elementee 31, das hier an seiner zu dem rohrförmigen Verbindungsglied 7 offenen Seite mit elastischem Material 34 aua- '. gepolstert ist und so das Flächenschließen beim Aufbau der : Trennwand in gleichartiger Weise wie für die übrigen Wandelemente 5 ermöglicht.
Anstelle von Lichtband 33 und H-Element 31 ist es jedoch auch \ möglich, eine komplette transparente Kunststoffprofilplatte 6, \ wie in Figur 21 gezeigt, einzusetzen. Anstelle des Wändelemen-
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. : -16- · · · ' 2ä39'334 '
tes 5 wird dann in dem gewünschten Bereich die transparente Kunststoffprofilplatte 6 eingesetzt, die längs der Stirnseiten an den vertikalen Stoßfugen ebenfalls mit der Ausnehmung 6b , für das rohrförmige Verbindungsglied 7 ausgebildet ist. Auch · die zusätzlichen Hohlkehlen 6c für die Aufnahme elastischer Dichtungen sind vorgesehen. Die Zwischenstege 6e und 6f dienen der Versteifung der Profilplatte. Auch hierbei ist es möglich, die stirnseitigen Kanten 6a, 6d gegeneinander versetzt auszubilden, um eine breite Fuge zum Einführen der Kunststoffdichtung 8 zu erhalten. Mit einer derart ausgebildeten transparenten Kunststoffprofilplatte sind also keine Fensterelemente mehr erforderlich, die mittels Zusatzprofils |
montiert werden müssen. j
. ι
In den Figuren 15 und 16 sind in Querschnitten Anschlußleisten: für Decke, Boden und Wand eines Raumes für die Trennwand dargestellt, die aus einem U-förmigen Hohlprofil, beispielsweise aus Leichtmetall hergestellt sind. Auch diese Anschlußleiste ist mit Ausnehmungen zur Aufnahme von Dichtungen an an dem Rau« und an den Wandelementen 5 anliegenden Seiten ausgebildet. Die hier gezeigte Anschlußleiste ist für den Anschluß von Decke, Boden und Seitenwand gleich ausgebildet, wobei die Fixierung der Wandelemente 5 an der Seitenwand nach Figur 6 von innen her mittels der Profilbleche 37 und Schrauben 36 erfolgen kann. Der übrige Aufbau entspricht dem in den anderen Beispielen beschriebenen Aufbau, der Trennwand *
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Der erfindungsgemäße Aufbau der Trennwand in einzelner Schalenbauweise läßt sich vielfach variieren, wie beispielsweise in den Figuren 17 bis 19 gezeigt ist, bei dem die rohrförmigen Verbindungsglieder 7 paarweise abwechselnd mittels Verbin— dungsstege 7b verbunden werden, wodurch insbesondere bei sehr hohen Wänden eine höhere Stabilität erreicht wird.
In der Figur 20 ist eine Wandelement 5 dargestellt, das als Hohlprofilplatte mit durchgehenden Bohrungen 5e ausgebildet ist, die beim Auftrennen die Ausnehmungen 5b für die Aufnahme des rohrförmigen Verbindungsgliedes 7 ergeben.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    ί 1./Zweischallge aus Einzelelementen aufgebaute Trennwand, insbesondere für den Innenraumausbau, mit am Raumboden, an den seitlichen Raumwänden und an der Raumdecke angeordneten Halterungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit längs der vertikalen Stoßfugen mit durchgehenden Ausnehmungen (5b) ausgebildeten stirnseitigen Kanten der Wandelemente (5) mittels eines rohrförmigen Verbindungsgliedes (7) mobil verbunden sind.
  2. 2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Verbindungsgieid (7) mit zumindest in Richtung der Wanddicke der Wandelemente (5) kleineren Querschnittsabmessungen als die Wanddicke der Wandelemente (5) ausgebildet ist.
  3. 3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5b) mit einer zurückspringenden Hohlkehle (5c) zur Einlage einer elastischen Dichtung ausgebildet sind.
  4. 4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Verbindungsglied (7) mit einem durchgehenden Längsschlitz (7a) ggf. auch zur Aufnahme einer Dichtung, Abdeckleiste Haken oder dgl. ausgebildet ist.
    50 980 "ff/008 9
  5. 5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die neben den Ausnehmungen (5h) verbleibenden stirnseitigen Kanten (5a), (5d) der Wandelemente (5) ein- oder beidseitig zurückgenommen sind, so daß ein- oder beidseitig eine vergrößerte Stoßfuge (24) zwischen den Wandelementen gebildet ist.
  6. 6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (5) am Raumboden and an der Raumdecke an vorzugsweise einander gleiche Anschlußleiste (1) anliegen und befestigt sind.
  7. 7. Trennwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (5) etwas niedriger als die Baumhöhe ist und ggf. zwischen Raumdecke und obe.rer Wände lernen tkant e eine Deckenleiste eingesetzt ist.
  8. 8. Trennwand nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleisten (1) an ihren an dem Raum und an den Wandelementeh anliegenden Seiten mit Ausnehmungen (1a), (1b) zur Aufnahme von elastischen Dichtungen (3), (3) ausgebildet sind.
  9. 9. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleisten (1) massiv, beispielsweise aus Holz, ausgebildet sind.
    509808/0089
  10. 10« Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleiste (1) als etwa U-förmiges mit den Ausnehmungen (1a), (1b) profiliertes Hohlprofil ausgebildet ist.
    ι '
  11. 11. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10» dadurch ge- !
    kennzeichnet, daß die Wandelemente (5) an den Raumwänden an einer Anschlußleiste nach Anspruch 9 anliegen und be-:
    ι i
    festigt sind. J
    I j I
  12. 12. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge- j
    ■ " i
    kennzeichnet, daß die Wandelemente (5) im Bereich der Raumwände in einer Wandanschlußleiste (4) gehalten sind, deren Breite der Stärke der zweischaligen Trennwand entspricht und die Ausnehmungen (4a) zur Aufnahme des rohrförmigen Verbindungsgliedes (7) aufweist.
  13. 13· Trennwand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandanschlußleiste (4) mit weiteren Ausnehmungen (4c), (4b) zur Aufnahme von elastischen Sichtungen im Bereich der an der Raumwand und der an den Stirnseiten der Wandelemente anliegenden Seiten aufweist.
  14. 14. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleisten (t), (4) am Boden, an der Decke und an den Wänden des auszustattenden Raumes lösbar befestigtbar, beispielsweise mittels Schrauben,
    509808/0089
    sind.
  15. 15. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
    gekennzeichnet} daß in dem Innenraum (17) der zweisoha-r ligen Trennwand Schallschluckmatten (13) oder dgl.
    montiert sind.
  16. 16. Trennwand nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß
    die Deckenleiste (11) vorzugsweise rechtwinklig und
    an dem die stirnseitige Oberkante des Wandelementes
    (5) übergreifenden Schenkel mit an dem Wandelement und
    an der Raumdecke anliegenden Rippen (11c) bzw. Sichtungslippen (11b) ausgebildet ist.
    17· Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch j gekennzeichnet, daß die Wandelemente (5) mit durchge- \ henden Hohlräumen (5e) ausgebildet sind, die beim Auf- I trennen die Ausnehmungen (5b) für die rohrförmigen Verbindungsglieder (7) bilden. \
    18· Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 16» dadurch ; gekennzeichnet, daß das Wandelement als transparente j Kunststoffprofilplatte (6) ausgebildet ist.
    19· Trennwand nach"einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ! gekennzeichnet, daß zum Verbinden von Wandelementen geringerer Stärke, z.B. Glaseinsätzen, mit den übrigen \
    509808/0089
    Wandelementen ein H-förmiges Zwischenglied (31) eingesetzt ist, das ggf. in einem U-Winkel eine elastische Polsterung (34) mit Ausnehmung für den Biüaatz des Verbindungsgliedes (7) und in dem zweiten U-Winkel hakenförmige Stege mit Dichtungslippen (32)
    aufweist.
    Troisdorf, den 31. Juli 1973
    DI.MG/Ni 73 069 (2206)
    509808/0089
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