DE202004008322U1 - Raumteilungselement - Google Patents

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Abstract

Raumteilungselement (1) zum Teilen eines von Personen begehbaren Raumes in unterteilte Räume umfassend:
a) ein transportierbares Wandelement (3) zum Teilen des von Personen begehbaren Raumes in die unterteilten Räume;
b) mindestens ein erstes Verknüpfungselement (5a; 5b; 5c) zum Verknüpfen des Wandelements mit einem weiteren Raumteilungselement;
wobei das mindestens erste Verknüpfungselement an einer ersten Längsseite (7) des Wandelements (3) befestigt ist;
c) mindestens ein Rad (9a; 9b; 9c) zum Rollen des Raumteilungselements (1) in dem begehbaren Raum;
wobei das mindestens eine Rad (9a; 9b; 9c) an einer zweiten Längsseite (11) des Wandelements (3) befestigt ist;
d) ein Sitzelement(13) mit einer Sitzfläche (15), wobei das Sitzelement klappbar mit dem Wandelement (3) verbunden ist, so daß die Sitzfläche:
– in einer ersten Klappstellung einen Winkel (17) mit einer Hauptoberfläche (19) des Wandelements (3) bilden kann, so daß ein Mensch auf der Sitzfläche (15) aufsitzen und sich...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Raumteilungselement zum Teilen eines von Personen begehbaren Raumes in unterteilte Räume.
  • Raumteilungselemente, wie zum Beispiel ein Paravent oder eine sogenannte Spanische Wand, werden gewöhnlich dazu benutzt, einen großen, von Personen begehbaren Raum zu unterteilen. Das Raumteilungselement dient dabei z.B. als Sichtschutz oder als transportables Wand-element, durch das schnell und einfach ein zu großer Raum in einen kleineren Raum passender Größe verwandelt werden kann. Ein Beispiel für ein Raumteilungselement ist in 1 dargestellt. Es umfaßte ein Wandelement 3 mit einer Hauptoberfläche 19 und zwei querstehende Beinelemente 50a, 50b.
  • Raumteilungselemente werden z.B. im privaten Umfeld, in Großraumbüros oder in größeren Versammlungsräumen verwendet. In Großraumbüros oder in Versammlungsräumen kann ein Raumteilungselement dazu dienen, abgetrennte Bereiche zu schaffen, in denen ungestörter gearbeitet werden kann. Die Raumteilungselemente können auch als Wandflächen dienen, um daran z.B. in Ausstellungen Bilder oder im Großraumbüro Mitteilungen aufzuhängen.
  • Leider benötigen die Raumteilungselemente jedoch Platz. Zum Beispiel haben die Raumteilungselemente im allgemeinen querstehende Beine, damit das Raumteilungselement gestützt wird und nicht umfällt. Damit ist wertvoller Raum verstellt. Wenn dagegen keine Raumaufteilung benötigt wird, blockieren die Raumteilungselemente wertvollen Lagerplatz.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Raumteilungselement bereitzustellen, das auf flexible und einfache Weise eine Raumaufteilung ermöglicht und das auf vielfältige Weisen verwendet werden kann.
  • Diese und verwandte Aufgaben werden durch die Raumteilungseinheit nach Anspruch 1 gelöst.
  • Das Raumteilungselement nach Anspruch 1 ermöglicht eine Platzersparnis dadurch, daß eine Vielzahl von Funktionen in das Raumteilungselement integriert werden. Zum Beispiel ermöglicht das Sitzelement mit Sitzfläche, daß das Raumteilungselement gleichzeitig die Funktion eines Stuhls und die einer Raumteilung erfüllen kann. Dadurch können die Raumteilungselemente z.B. als an die Wand gestellte Sitzgelegenheit verwendet werden, wenn einmal keine Raumaufteilung benötigt wird, so daß der Bedarf an Stühlen ist reduziert ist.
  • Die Funktionen des Raumteilungselements sind dabei so gewählt, daß sich Synergieefeekte ergeben. Zum Beispiel ist es durch das Sitzelement möglich, das Wandelement sowohl als Raumteilung als auch als Lehne für einen Stuhl zu verwenden. Weiterhin kann das Sitzelement so ausgestaltet sein, daß es in seiner ausgeklappten Position (erste Klappstellung) das senkrecht stehende Wandelement in seiner senkrechten Position stützt. Dadurch werden keine querstehenden Beine benötigt. Zudem können die Verknüpfungslemente, die ein Wandelement mit einem weiteren Raumteilungselement verknüpfen, um einen langen Raumteiler zu bilden, dazu dienen, daß sich die Wandelemente gegenseitig stützen, so daß sie nicht umfallen können. Dadurch können querstehende Beine auch dann wegfallen, wenn die Sitzelemente nicht ausgeklappt sind. Weiterhin können die Raumteilungselemente aufgrund des mindestens eines Rades auf einfache Weise im zusammengeklappten Zustand (erste Klappstellung) transportiert werden. Dabei kann das ausgeklappte Sitzelement so ausgestaltet sein, daß dafür gesorgt ist, daß ein Wandelement trotz des mindestens einen Rades nicht aus Versehen wegrollen kann.
  • Weitere Ausführungsformen, Verbesserungen und Details der Erfindung sind in der Beschreibung, den Figuren und den abhängigen Ansprüchen dargestellt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in 2a und 2b dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert:
  • 2b zeigt ein bevorzugtes Raumteilungselement 1 in einer ersten Klappstellung, bei der die Sitzfläche 15 des Sitzelements 13 mit der Hauptoberfläche 19 des Wandelements 3 einen Winkel 17 von etwa 90 Grad bildet. Bei einem solchen Winkel kann eine Person sich bequem auf die Sitzfläche 15 setzen und sich an die Hauptoberfläche 19 des Wandelements 3 anlehnen. Es ist klar, daß der Winkel 17 in der ersten Klappstellung auch größer oder kleiner als 90 Grad sein kann, solange es möglich ist, sich auf die Sitzfläche 15 zu setzen und sich an gleichzeitig das Wandelement 3 anzulehnen.
  • Das Klappen der Sitzfläche 15 bezüglich des Wandelements 3 geschieht bevorzugt durch einen oder mehrere Scharniere 27. Das Wandelement 3 weist weiterhin einen Vorsprung auf, auf dem die aufgeklappte Sitzfläche 15 aufliegt. Dies erhöht die Stabilität des Raumteilungselements 1, wenn es als Sitzgelegenheit verwendet wird.
  • Das Sitzelement 13 in 2a und 2b umfaßt weiterhin die Sitzfläche 15 und das Stützelement 21, die beide, z.B. mittels Scharnieren 27, miteinander so verbunden sind, daß sie zueinander aufgeklappt (erste Klappstellung) und zugeklappt (zweite Klappstellung) werden können. In 2b sind Sitzfläche 15 und das Stützelement aufgeklappt (erste Klappstellung 25), so daß das Stützelement 21 die Sitzfläche 15 gegen das Gewicht einer auf der Sitzfläche 15 aufsitzenden Person abstützen kann.
  • 2b zeigt den das Raumteilungselement 1 in einem Zustand, in dem die Sitzfläche 15 bezüglich des Wandelements 3 und das Stützelement 21 bezüglich des Sitzelements aufgklappt sind. In diesem Zustand kann das und/oder als Wandfläche für die Befestigung von Bildern oder Mitteilungen verwendet werden.
  • Zusätzlich können mittels der ersten Verknüpfungselemente 5a, 5b, 5c mit den zweiten Verknüpfungselemente 23 zwei oder mehr Raumteilungselemente 1 miteinander verknüpft werden, so daß aus einem Raumteilungselement eine lange Wand (Raumteiler) gebildet wird. Je nach Höhe der Raumteilungselemente 1 kann die lange Wand zwei Räume so voneinander trennen, daß die Sicht über die Wand unterbunden oder zumindest eine psychologisch gefühlte Trennung der Räume bewirkt wird. Wenn die Wandelemente z.B. eine Höhe von mehr als 180 cm haben, so wird selbst für stehende Personen der Blickkontakt über die Wand weitgehend eingeschränkt. Jedoch kann eine Rawnteilung auch schon durch eine etwa 150 cm hohe Wand erreicht werden.
  • In dem vorliegenden Beispiel sind die ersten Verknüpfungselemente 5a, 5b, 5c und zweiten Verknüpfungselemente 23 die entsprechenden Gegenteile eines Türscharniers, die auf einfache Weise ineinander verhakt werden können. Dadurch kann eine beliebig lange Kette von Raumteilungselementen aufgebaut werden, um auf einfache Weise eine beliebig lange Wand aufzubauen. Da jedes Raumteilungselement ein Sitzelement 13 aufweist, kann dadurch gleichzeitig eine lange Sitzreihe bereitgestellt werden. Die türscharnierartigen Verknüpfungselemente 5a, 5b, 5c, 23 ermöglichen zudem, daß die Raumteilungselemente 1 beliebige Winkel zueinander bilden können. Wenn die Raumteilungselemente auf diese Weise dreieckartig zueinander gestellt werden, stützen sich die Raumteilungselemente gegenseitig, so daß die Wand freistehend ist, auch wenn die Sitzelemente 13 nicht aufgeklappt sind.
  • 2a und 2b zeigen weiterhin drei Räder 9a, 9b, 9c an der zweiten Längsseite 11 des Wandelements zum Rollen des Raumteilungselements im begehbaren Raum. Die Räder sind bevorzugt starr in Richtung der Hauptfläche 19 des Wandelements 3 ausgerichtet, so daß das Wandelement 3 quer zur „Sitzrichtung" des Sitzelements gerollt werden kann. Auf diese Weise kann das Raumteilungselement im zusammengeklappten Zustand durch Rollen transportiert werden, ohne daß im ausgeklappten Zustand die Gefahr besteht, daß die durch das Sitzelement 13 und Wandelement 3 hergestellte Sitzkonstruktion durch ungewolltes Rollen der Räder 9a, 9b, 9c zusammenklappt und damit zusammenbricht.
  • 2a zeigt das Raumteilungselement in einem Zustand, in dem sowohl das Sitzelement 13 als auch das Stützelement 21 in der zweiten Klappstellung sind, d.h. das Sitzelement 13 ist mit dem Wandelement zusammengeklappt und das Stützelement 21 mit der Sitzfläche 15. Im zusammengeklappten Zustand kann das Raumteilungselement 1 auf einfache Weise auf den Rädern 9a, 9b, 9c transportiert werden und platzsparend, z.B. in einem Lagerraum, abgestellt werden.
  • Die Materialien für das Wandelement 3, die Sitzfläche 15 und das Stützelement 21 können frei nach ästhetischen Gesichtspunkten gewählt werden und können zum Beispiel aus Holz, Kunststoff (z.B. Kohlefaser-Materialien) und/oder aus Metall sein. Bevorzugt haben Wandelement 3, die Sitzfläche 15 und/oder Stützelement 21 im wesentlichen eine brettartige Form, um im zusammengeklappten Zustand möglichst wenig Raum einzunehmen. Bevorzugt schließen Wandelement 3, die Sitzfläche 15 und/oder Stützelement 21 seitlich bündig miteinander ab. Auf diese Weise können die Sitzflächen 15 von miteinander zu einem langen Raumteiler verknüpften Raumteilungselemente 1, eine durchgehende Bank bilden. Es ist klar, daß die Stützelemente 21 auch aus mehreren Elementen, z.B. stuhlartigen Beinen, bestehen kann.
  • 1
    Raumteilungselement
    3
    Wandelement
    5a,b,c
    erstes Verknüpfungselement
    7
    erste Längsseite des Wandelements
    9a,b,c
    Rad
    11
    zweite Längsseite
    13
    Sitzelement
    15
    Sitzfläche
    17
    Winkel in erster Klappstellung
    19
    Hauptoberfläche des Wandelements
    21
    Stützelement
    23
    zweites Verknüpfungselement
    25
    erste Klappstellung des Sitzelements
    27
    Scharnier

Claims (12)

  1. Raumteilungselement (1) zum Teilen eines von Personen begehbaren Raumes in unterteilte Räume umfassend: a) ein transportierbares Wandelement (3) zum Teilen des von Personen begehbaren Raumes in die unterteilten Räume; b) mindestens ein erstes Verknüpfungselement (5a; 5b; 5c) zum Verknüpfen des Wandelements mit einem weiteren Raumteilungselement; wobei das mindestens erste Verknüpfungselement an einer ersten Längsseite (7) des Wandelements (3) befestigt ist; c) mindestens ein Rad (9a; 9b; 9c) zum Rollen des Raumteilungselements (1) in dem begehbaren Raum; wobei das mindestens eine Rad (9a; 9b; 9c) an einer zweiten Längsseite (11) des Wandelements (3) befestigt ist; d) ein Sitzelement(13) mit einer Sitzfläche (15), wobei das Sitzelement klappbar mit dem Wandelement (3) verbunden ist, so daß die Sitzfläche: – in einer ersten Klappstellung einen Winkel (17) mit einer Hauptoberfläche (19) des Wandelements (3) bilden kann, so daß ein Mensch auf der Sitzfläche (15) aufsitzen und sich mit dem Rücken an die Hauptoberfläche (19) anlehnen kann; und – in einer zweiten Klappstellung mit der Hauptoberfläche (19) zusammengeklappt ist.
  2. Raumteilungselement (1) nach Anspruch 1 wobei das Sitzelement (13) mindestens ein Stützelement (21) zum Stützen der Sitzfläche (15) gegen das Gewicht einer auf der Sitzfläche (15) aufsitzenden Person aufweist.
  3. Raumteilungselement (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das mindestens eine Stützelement (21), bevorzugt mittels eines Scharniers (27), klappbar mit der Sitzfläche (15) verbunden ist, so daß das mindestens eine Stützelement: – in der ersten Klappstellung (25) des Sitzelements die Sitzfläche (15) gegen das Gewicht einer auf der Sitzfläche (15) aufsitzenden Person abstützen kann; und – in der zweiten Klappstellung des Sitzelements im wesentlichen entlang der Sitzfläche (15) verläuft.
  4. Raumteilungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Raumteilungselement mindestens ein zweites Verknüpfungselement (23) zum Verknüpfen des Wandelements mit einem weiteren Raumteilungselement umfaßt, wobei das zweite Verknüpfungselement (23) an einer der ersten Längsseite (7) gegenüberliegenden Längsseite des Wandelements (3) befestigt ist.
  5. Raumteilungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Verknüpfungselement (5a; 5b; 5c) so ausgeformt ist, daß es mit dem zweiten Verknüpfungselement (23) drehbar zusammengesteckt werden kann.
  6. Raumteilungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Wandelement (3), die Sitzfläche (15) und/oder das mindestens eine Stützelement (21) im wesentlichen flache einstückige Formelemente sind.
  7. Raumteilungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Sitzfläche (15) in der zweiten Klappstellung bündig mit der ersten und/oder der gegenüberliegenden Längsseite des Wandelements (3) abschließt.
  8. Raumteilungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Stützelement (21) im ZusammengeklapptenZustanf bündig mit mindestens einer Seite der Sitzfläche (15) abschließt.
  9. Raumteilungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Raumteilungselement (1) beim Teilen des Raumes in unterteilte Räume in der ersten Klappstellung durch das Sitzelement (13) so gestützt ist, daß es freistehend im Raum angeordnet werden kann.
  10. Raumteilungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Wandelement (3) eine Länge von mehr als 1,50 m und bevorzugt von mehr als 1,80 m hat.
  11. Raumteiler umfassend mindestens zwei miteinander verknüpfte Raumteilungselemente (1) nach einem der Ansprüche 1-11.
  12. Raumteiler nach Anspruch 12, wobei die mindestens zwei Raumteilungselemente im wesentlichen identisch sind.
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