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Die
Erfindung betrifft ein Sitzelement für eine Tribüne,
die wahlweise als Steh- oder Sitzplatztribüne nutzbar ist,
insbesondere in einem Stadion oder einer Veranstaltungshalle, wobei
das Sitzelement als zwischen einer unteren Stehplatzposition und
einer oberen Sitzplatzposition umrüstbares Bauteil ausgebildet
ist. Das Sitzelement bildet in der Stehplatzposition eine Stehstufe
einer Stehplatztribüne und in der Sitzplatzposition mindestens
einen Sitz einer Sitzplatztribüne. Es umfasst mindestens
ein Sitzteil, mindestens ein in der Stehplatzposition auf das Sitzteil umklappbares
Rückenteil und mindestens ein Auftrittelement, das in der
Stehplatzposition des Sitzelements eine das Sitzelement nach oben
abdeckende Auftrittsfläche bildet und das gegenüber
einer waagerechten Stufenfläche einer Tribünenstufe
abgestützt ist.
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Es
ist bekannt, Tribünen variabel als Stehplatztribüne
oder unter Verwendung von Sitzelementen als Sitzplatztribüne
zu nutzen. Die jeweilige Nutzung hängt von der Art der
Veranstaltung und der Anzahl der auf den Tribünen unterzubringenden
Zuschauer ab. So sind beispielsweise Stadien mit Tribünen
bekannt, die bedarfsweise mit Steh- oder Sitzplätzen ausgerüstet
werden können (siehe z. B.
EP 0 635 229 A1 ,
DE 36 14 983 A1 und
DE 100 00 169 C1 ).
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Auch
schreiben z. B. FIFA-Bestimmungen vor, dass Fußballstadien,
in denen den FIFA-Bestimmungen unterliegende Fußballspiele
ausgetragen werden, einen relativ großen Anteil von Sitzplätzen oder
sogar nur Sitzplätze aufweisen müssen. Dies bedingt,
dass die Tribünen für derartige Veranstaltungen
von Stehplatztribünen in Sitzplatztribünen umgerüstet
werden müssen. Beispielsweise sind für internationale
Spiele nur Sitzplätze gestattet, so dass die Stadien in
der Regel komplett mit Sitzen ausgestattet werden. Für
nationale Spiele wird kein so großer Anteil an Sitzplätzen
gefordert und auch von den Fans und dem Betreiber auch nicht gewünscht.
Die Gründe hierfür liegen auf der Hand.
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Dabei
ist zu berücksichtigen, dass sich die Treppen- bzw. Stufenstruktur
von Sitzplatztribünen in der Regel von der von Stehplatztribünen
unterscheidet. Eine Tribünenstufe eines Sitzplatzbereichs
ist im allgemeinen etwa doppelt so breit und doppelt so hoch wie
eine Tribünenstufe eines Stehplatzbereichs, da ein auf
einem Sitzelement sitzender Zuschauer zusätzlichen Bein-
und Fußraum benötigt und auch der Sitz, insbesondere
die Rückenlehne, einen gewissen Platzbedarf aufweist.
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Die
Nutzung einer Tribüne als Sitzplatztribüne bringt
es deshalb mit sich, dass die Gesamtzahl der insgesamt zur Verfügung
stehenden Plätze gegenüber einer Stehplatztribüne
reduziert ist. Diese Reduzierung des Gesamtfassungsvermögens
eines Stadions oder einer Tribüne hat für den
Veranstalter finanzielle Einbußen zur Folge.
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Zum
einen bekommt man also auf einer Stehplatztribüne fast
die doppelte Anzahl von Zuschauern gegenüber einer Sitzplatztribüne
unter, was höhere Einnahmen für den Veranstalter
zur Folge hat. Zum anderen möchten in der Regel die Fans nur
Stehplätze, da dies für eine gute Stimmung im Fanblock
förderlich ist.
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Um
eine Tribüne wahlweise als Steh- oder Sitzplatztribüne
nutzen zu können werden daher oft Steh- in Sitzplätze
und umgekehrt umgewandelt. Hierzu sind bisher folgende drei Systeme
bekannt.
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Für
die Austragung eines internationalen Spiels wird der Fanbereich
mit demontierbaren Sitzelementen ausgestattet. Für die
Austragung eines nationalen Spiels werden die Sitzplätze
im Fanbereich ausgebaut und die erforderlichen Wellenbrecher eingebaut.
Nachteilig hierbei sind die hohen Umrüstkosten, der enorme
Arbeitsaufwand einschließlich der damit jeweils verbundenen
Umrüstdauer und das Erfordernis der Lagerung der ausgebauten
Sitzplatzteile an anderer Stelle.
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Um
eine Stehplatztribüne ohne Durchführung baulicher
Veränderungen an der Tribüne selbst bzw. ohne
Aus- und Einbau von Sitzelementen wahlweise als Sitzplatztribüne
nutzen zu können, ist es bekannt, Sitzelemente vorzusehen,
die zwischen einer Stehplatzposition und einer Sitzplatzposition
umgerüstet werden können. Eine erste bekannte
Variante eines umrüstbaren Steh-Sitzplatzes umfasst eine Art
fest montierten Geländerbügel, in den ein klappbares
Sitzteil integriert ist. Das Sitzteil kann bei Nutzung des Sitzelements
als Stehplatz hochgeklappt und verriegelt werden. Ein Nachteil hierbei
ist, dass bei dieser Ausführung bei allen Sitzplätzen
der Geländerbügel vorhanden ist und dies eine
Käfigwirkung bei den Zuschauern erzeugt. Ein weiterer Nachteil
ist, dass dabei entweder eine zusätzliche Stehstufe erforderlich
ist oder sich die Stehplätze von zwei hintereinander folgenden
Reihen immer auf gleichem Höhenniveau befinden.
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Eine
zweite bekannte Variante umfasst als Ganzes klappbare Sitzelemente,
die in der Stehposition eine Stehstufe bilden. Die Sitzelemente
bilden in der Stehplatzposition eine Auftrittsfläche für
die Zuschauer und sind als im Ganzen zwischen einer Stehplatzposition
und einer Sitzplatzposition um ein Gelenk schwenkbares Bauteil ausgebildet.
Der Sitz befindet sich unter einer aus Blechprofilen gekanteten
Stehstufe, die zum Umrüsten als Sitzplatz um ca. 180° umgeklappt
wird und dabei den Sitz freigibt. Nachteilig hierbei ist, dass die
Sitzhöhe von der Höhe der Tribünenstufe
abhängt und nicht frei vorgebbar ist. Daher setzt diese
Lösung eine geeignete Höhe der Tribünenstufen
voraus, so dass nicht alle Stehplatztribünen mit entsprechenden
Sitzelementen nachgerüstet werden können. Der
zweite Nachteil ist die feste Lage des die Sitzfläche bildenden
Sitzteils, die den Platz am Laufgang erheblich einschränkt.
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Die
bekannten Klappsitze für Steh- und Sitzplatztribünen
haben sich zwar prinzipiell in der Praxis bewährt, weisen
jedoch auch Nachteile auf. In manchen Fällen haben sich
die bekannten Sitzelemente als konstruktiv oder hinsichtlich ihrer
Montage zu aufwendig erwiesen. Grundsätzlich ist es aus
Kostengründen angestrebt, die Konstruktion und Montage der
Sitzelemente möglichst unaufwendig zu gestalten. Ein weiteres
Erfordernis, das von bekannten Sitzelementen nicht in jedem Fall
erfüllt wird, besteht darin, dass die Bedienung, d. h.
die Umrüstung der Steh- in eine Sitzplatztribüne
und umgekehrt, möglichst einfach und schnell durchführbar
sein soll.
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Weiterhin
ist es gewünscht, den Schutz der Sitzelemente, insbesondere
bei einem Aufbau als Stehplatztribüne, gegen Schmutz und
Feuchtigkeit zu verbessern, um die Aufwendungen für eine
nach Benutzung der Tribüne durchzuführende Reinigung möglichst
gering zu halten. Sowohl für die Reinigung der Tribüne
als auch aus Gründen des Schutzes der Zuschauer ist es
wünschenswert, wenn die Sitzelemente möglichst
wenige hervorstehende Teile oder Öffnungen aufweisen.
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Ferner
ist es auch gewünscht, dass die Sitzelemente in der Schwenklage
der Stehplatzposition eine möglichst geringe Bauhöhe
aufweisen, da dann die Höhe der Tribünenstufen
auch gering ausgelegt werden kann. Darüber hinaus soll
das Sitzelement auch so stabil ausgebildet sein, dass die Auftrittsfläche
eine tragfähige Konstruktion für die Zuschauer bildet.
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Diese
Erfordernisse werden von den vorbekannten Sitzelementen nicht optimal
erfüllt.
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Der
Erfindung liegt unter Berücksichtigung dieses Standes der
Technik die Aufgabe zugrunde, ein Sitzelement für eine
Tribüne, die wahlweise als Steh- oder Sitzplatztribüne
nutzbar ist, zu schaffen, das beschriebene Nachteile der vorbekannten
Sitzelemente vermeidet.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Sitzelement
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den abhängigen Patentansprüchen und der nachfolgenden
Beschreibung mit zugehörigen Zeichnungen.
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Ein
erfindungsgemäßes Sitzelement für eine Tribüne,
die wahlweise als Steh- oder Sitzplatztribüne nutzbar ist,
insbesondere in einem Stadion oder einer Veranstaltungshalle, wobei
das Sitzelement als zwischen einer unteren Stehplatzposition und
einer oberen Sitzplatzposition umrüstbares Bauteil ausgebildet
ist und das Sitzelement in der Stehplatzposition eine Stehstufe
einer Stehplatztribüne und in der Sitzplatzposition mindestens
einen Sitz einer Sitzplatztribüne bildet, umfasst also
mindestens ein Sitzteil, mindestens ein in der Stehplatzposition
auf das Sitzteil umklappbares Rückenteil und mindestens
ein Auftrittelement, das in der Stehplatzposition des Sitzelements
eine das Sitzelement nach oben abdeckende Auftrittsfläche
bildet und das gegenüber einer waagerechten Stufenfläche
einer Tribünenstufe abgestützt ist, und weist
die Besonderheit auf, dass es eine Tragkonstruktion mit mindestens
einem Befestigungsfuß umfasst, der als Klapp- oder Schwenkfuß ausgebildet
ist, mittels dessen es auf der unter dem Sitzelement befindlichen
waagrechten Stufenfläche der Tribünenstufe befestigbar
ist und durch eine in der Längserstreckungsrichtung der
waagrechten Stufenfläche, quer zur Sitzrichtung eines Benutzers des
Sitzes verlaufende seitliche Klapp- oder Schwenkbewegung des Befestigungsfußes
von der Sitzplatzposition in die Stehplatzposition verbringbar ist.
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Die
Erfindung löst viele Nachteile der aus dem Stand der Technik
bekannten Sitzelemente. Die Vorteile erfindungsgemäßer
Ausführungsformen sind u. a. folgende:
- – Beim
Rückbau des Sitzelements von der Sitzplatzposition in die
Stehplatzposition bleiben keine störenden Bügel
stehen.
- – In der Sitzplatzposition sind die Sitzelemente in die
Senkrechte klappbar.
- – Der Laufgang vor dem Sitzelement wird durch die hochklappbaren
Sitzteile großzügiger.
- – Die Sitzhöhe kann immer optimal ausgeführt werden,
unabhängig von der Höhe der senkrechten Stufenwand.
- – Auch bei unterschiedlichen Höhen der senkrechten
Stufenwände bleibt die Sitzhöhe erhalten.
- – Beim Umwandeln des Sitzelements von der Sitzplatzposition
in die Stehplatzposition entsteht eine zusätzliche Stehstufe
auf der Stufenfläche der Tribüne.
- – Das Sitzelement ist mit relativ wenigen Bauteilen
unaufwendig herstellbar, kompakt und hoch belastbar.
- – Das Sitzelement kann schnell und unaufwendig von
der Stehplatzposition in die Sitzplatzposition und umgekehrt umgewandelt
werden, so dass die flexible Umrüstung einer mit solchen
Sitzelementen ausgerüsteten Steh- in eine Sitzplatztribüne und
umgekehrt schnell und unaufwendig möglich ist.
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Die
erfindungsgemäße Ausbildung eines Sitzelements
ermöglicht die Realisierung verschiedener Vorteile, die
im Folgenden beschrieben und erläutert werden. Die Erfindung
ist prinzipiell sowohl für Tribünen mit festen,
nicht teleskopierbaren als auch für teleskopierbare Tribünen
mit horizontal verschiebbaren Stufenelementen geeignet; bevorzugt
wird sie jedoch im Zusammenhang mit festen, nicht teleskopierbaren Tribünenstufen
eingesetzt, z. B. in Betonstadien oder fest montierten Stahltribünen.
Sie eignet sich auch zum Nachrüsten von Stehplatztribünen
mit Sitzelementen oder zum Umrüsten von Sitzplatztribünen.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Die darin beschriebenen Besonderheiten
können einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt
werden, um bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung zu schaffen.
Es zeigen:
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1 einen
Querschnitt eines Sitzelements in der Stehplatzposition,
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2 einen
Querschnitt des Sitzelements beim Umrüsten von der Stehplatzposition
in die Sitzplatzposition,
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3 einen
Querschnitt des Sitzelements in der Sitzplatzposition,
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4 die
Querschnitte der 1 bis 3 auf hintereinander
folgenden Tribünenstufen,
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5 eine
Vorderansicht einer ersten Ausführungsform eines Sitzelements
mit vier Sitzplätzen in der Sitzplatzposition,
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6 das
Sitzelement von 5 beim Umrüsten von
der Sitzplatzposition in die Stehplatzposition,
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7 das
Sitzelement von 5 in der Stehplatzposition,
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8 eine
Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform eines Sitzelements
mit vier Sitzplätzen in der Sitzplatzposition,
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9 das
Sitzelement von 8 beim Umrüsten von
der Sitzplatzposition in die Stehplatzposition und
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10 das
Sitzelement von 8 in der Stehplatzposition.
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Die 1 zeigt
einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Sitzelements 1 in
der Stehplatzposition an einer festen Tribüne 2.
Die Tribüne 2 umfasst beispielsweise gemauerte
oder betonierte Tribünenstufen mit waagrechten Stufenflächen 3 und senkrechten
Stufenwänden 4. Die Tiefe TS der Stufenflächen 3 und
die Höhe HS der Stufenwände 4 ist zumeist
für alle Stufen annähernd gleich, kann aber auch
von Stufe zu Stufe variieren.
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Das
Sitzelement 1 umfasst einen Sitz mit einem Sitzteil 5 und
ein Rückenteil 6, das die Rückenlehne
des Sitzes bildet. In der Stehplatzposition bildet das Sitzelement 1 eine
Stehstufe einer Stehplatztribüne. Dabei ist das Rückenteil 6 auf
das Sitzteil 5 umgeklappt. Ferner umfasst das Sitzelement 1 ein Auftrittelement 7,
das in der Stehplatzposition des Sitzelements 1 eine das
Sitzelement 1 nach oben abdeckende Auftrittsfläche 8 bildet.
Die Auftrittsfläche 8 kann mit einem rutschhemmenden
Belag versehen sein. Die Rückseite des Rückenteils 6 kann
als Auftrittsfläche 8 ausgebildet sein oder das
Auftrittelement 7 tragen. Das Auftrittelement 7 ist
gegenüber der waagerechten Stufenfläche 3 der
Tribünenstufe abgestützt. In der Stehplatzposition
ist das Rückenteil 6 nach vorne geklappt, vorzugsweise
auf das Sitzteil 5, das Rückenteil 6 und
das Sitzteil 5 sind unter der Auftrittsfläche 8 angeordnet
und werden von dieser nach oben abdeckt. Dadurch bildet die Auftrittsfläche 8 einen
tragfähigen Untergrund für Zuschauer und die mit
dem Sitzelement 1 ausgestattete Tribüne kann als
Stehplatztribüne benutzt werden.
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Vorteilhafterweise
bildet das Rückenteil 6 in der Stehplatzposition
das Auftrittelement 7 und in der Sitzplatzposition die
Rückenlehne. In der Stehplatzposition deckt die Auftrittsfläche 8 das
Sitzelement 1 vorteilhafterweise vollständig nach
oben ab, so dass es gegen von oben eindringenden Schmutz und Feuchtigkeit
geschützt ist. Das Sitzelement 1 umfasst eine
Tragkonstruktion mit mindestens einem Befestigungsfuß 9,
der als Klapp- oder Schwenkfuß ausgebildet ist, mittels
dessen es auf der unter dem Sitzelement 1 befindlichen
waagrechten Stufenfläche 3 der Tribünenstufe
befestigt ist und durch eine in der Längserstreckungsrichtung
der waagrechten Stufenfläche 3, quer zur Sitzrichtung
eines Benutzers des Sitzes verlaufende seitliche Klapp- oder Schwenkbewegung
des Befestigungsfußes 9 von der Sitzplatzposition
in die Stehplatzposition verbringbar ist. In 1 ist der
Befestigungsfuß 9 in der umklappten Stellung,
so dass die Tragkonstruktion bzw. das Sitzelement 1 auf
der waagrechten Stufenfläche 3 aufliegt.
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Die
Auftrittsfläche 8 ist in der Stehplatzposition
vorteilhafterweise etwa auf halber Höhe zwischen den waagrechten
Stufenflächen 3 zweier benachbarter Tribünenstufen
angeordnet, um eine gleichmäßige Höhenabstufung
der Tribüne als Stehplatztribüne zu erzielen.
Ebenso beträgt vorteilhafterweise die Tiefe TA der Auftrittsfläche 8 etwa
die Hälfte der Tiefe TS einer waagerechten Stufenfläche 3 einer
Tribünenstufe, um eine gleichmäßige Tiefenabstufung
der Tribüne als Stehplatztribüne zu erzielen.
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Die
Tragkonstruktion und Befestigungsfüße 9 sind
vorzugsweise im Bereich des hinteren, zu der Stufenwand 4 gerichteten
Ende des Auftrittelements 7 bzw. des Sitzelements 1 angeordnet.
Dadurch wird das Sitzelement 1 in diesem hinteren Bereich
abgestützt und der vordere, von der Stufenwand 4 weg
gerichtete Bereich bleibt in der Sitzplatzposition zum Erzielen
einer höheren Beinfreiheit für einen auf dem Sitzelement 1 sitzenden
Zuschauer oder zum Vermeiden einer Stolperstelle für daran
vorbeilaufenden Personen frei. Das Sitzelement 1 umfasst
eine senkrechte Stütze 10, die das Auftrittelement 7 in
der Stehplatzposition im Bereich des vorderen Endes des Auftrittelements 7 auf
der waagerechten Stufenfläche 3 der Tribünenstufe
abstützt. Dadurch wird die Stabilität der Aufstützung
der Auftrittsfläche 8 auf der Stufenfläche 3 erhöht.
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Die
Stütze 10 weist an ihrem auf der Stufenfläche 3 aufliegenden
unteren Ende einen abgewinkelten, zu dem Sitzelement 1 gerichteten
Auflageabschnitt 11 auf. Dadurch wird verhindert, dass
sich die Stütze 10 mit einem hohen linienförmigen
Auflagedruck in die Stufenfläche 3 eindrückt.
Ein solcher Auflageabschnitt 11 verteilt aber nicht nur
die bei Belastung in der Stehplatzposition auf die Stufenfläche 3 ausgeübten
Kräfte auf eine größere Fläche
und verhindert dadurch Beschädigungen, sondern stellt auch
einen großflächigeren Abschluss zu der Stufenfläche 3 her
und erhöht die Festigkeit und Steifigkeit der Konstruktion.
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Die
Stütze 10 kann als geschlossene Abdeckfläche 12 ausgebildet
sein, die in der Stehplatzposition den unter der Auftrittsfläche 8 angeordneten, zusammengeklappten
Sitz nach vorne abdeckt, um ihn möglichst gut gegen Schmutz
und Feuchtigkeit zu schützen. Vorteilhafterweise kann die
Stütze 10 durch einen abgewinkelten Abschnitt
des Auftrittelements 7 oder der Auftrittsfläche 8 gebildet
werden. Bevorzugt ist die Stütze 10 jedoch ein
an der Tragkonstruktion des Sitzes angebrachtes Bauteil.
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Die 2 zeigt
einen Querschnitt des Sitzelements 1 von 1 beim
Umrüsten von der unteren Stehplatzposition, die in 2 noch
gestrichelt angedeutet ist, in die obere Sitzplatzposition, in der
es mindestens einen Sitz einer Sitzplatztribüne bildet. Dabei
wird der mindestens eine Befestigungsfuß 9 durch
eine in der Längserstreckungsrichtung der waagrechten Stufenfläche 3,
quer zur Sitzrichtung eines Benutzers des Sitzes verlaufende seitliche Klapp-
oder Schwenkbewegung des Befestigungsfußes 9 von
der Stehplatzposition in die Sitzplatzposition nach oben geklappt,
wobei der Sitz über die waagrechte Stufenfläche 3 angehoben
wird.
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Der
Befestigungsfuß 9 ist an seinem unteren Ende in
einer Fußplatte 13 mit Lager 14 geführt,
die mittels Befestigungselementen 15, beispielsweise Schrauben,
fest in der waagrechten Stufenfläche 3 verankert
ist. An seinem oberen Ende ist der Befestigungsfuß 9 ebenfalls
mit einer Gelenkverbindung 16 mit dem Sitz verbunden. Sobald
das Sitzelement 1 in der oberen Sitzplatzposition ist,
wird es bzw. der Befestigungsfuß 9 mit einer geeigneten
Vorrichtung verriegelt, um es gegen ein Zurückfallen in
die untere Stehplatzposition zu sichern. Danach kann das Rückenteil,
das bisher das Auftrittelement, d. h. die Stehstufe gebildet hat,
nach hinten geklappt werden und bildet nun die Rückenlehne
des Sitzes. In 2 ist die Rückenlehne 6 sowohl
in der auf das Sitzteil 5 umgeklappten Stellung als auch
in der gestrichelt dargestellten aufgerichteten Gebrauchslage dargestellt.
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Das
Rückenteil 6 bzw. die Rückenlehne ist vorzugsweise
mittels einer Gelenkverbindung 17 schwenkbar an dem Sitzelement 1 angelenkt,
so dass es in der Sitzplatzposition von einer etwa waagrechten Sitzposition
in eine etwa senkrechte Schwenkposition klappbar ist. Sobald das
Rückenteil 6 hochgeklappt ist, wobei das Sitzelement 1 vorzugsweise
eine Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln des Rückenteils 6 in
der Gebrauchslage als Rückenlehne aufweist, lässt
sich das Sitzteil 5 aus der in 3 gestrichelt
dargestellten etwa waagrechten Position in die etwa senkrechte Position
klappen. Der Besucher hat nun am Laufgang vor dem Sitzelement 1 wesentlich
mehr Platz zum Durchgehen als bei heruntergeklapptem Sitzteil 5.
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In
der Darstellung gemäß 3 befindet
sich das Sitzelement 1, mit dem die Tribüne 2 ausgestattet
ist, in der Sitzplatzposition, so dass die Tribüne 2 als
Sitzplatztribüne genutzt werden kann. Die Füße eines
auf einem Sitz sitzenden Zuschauers befinden sich dann in dem Zwischenraum
(Laufgang) zwischen zwei hintereinander angeordneten Sitzele menten 1,
d. h. vor dem Sitzelement 1 auf der waagrechten Stufenfläche 3,
auf der auch das Sitzelement 1 befestigt ist.
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Das
Sitzelement 1 kann ein das Sitzteil 5 selbsttätig
in der etwa senkrechten Schwenkposition haltendes Rückstell-
oder Federelement aufweisen, durch das es eigenständig
in die etwa senkrechte Position hochgeklappt wird. Das Sitzteil 5 kann
aber auch derart ausgebildet sein, dass es in der Sitzplatzposition
durch sein Eigengewicht selbsttätig in die Schwenkposition
klappt. Hierzu kann das Sitzteil 5 ein beispielsweise am
hinteren Ende des Sitzteils 5 angeordnetes Gegengewicht 18 umfassen,
mittels dessen es in der Sitzplatzposition selbsttätig
in die Schwenkposition klappt. Ein Zuschauer, der auf dem Sitzelement 1 Platz
nehmen möchte, drückt das Sitzteil 5 aus
der Schwenkposition in die etwa waagrechte Position und nimmt dann
auf ihm Platz. Sobald er aufsteht, schwenkt das Sitzteil 5 durch
das Rückstell- oder Federelement, durch sein Eigengewicht
oder durch das Gegengewicht 18 wieder in die etwa senkrechte
Schwenkposition zurück. Natürlich ist es auch möglich,
anstelle eines schwenkbaren Sitzteils 5 ein fest in der
in etwa waagrechten Position verbleibendes Sitzteil 5 vorzusehen.
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Nach
dem Hochklappen des Sitzelements 1 in die Sitzplatzposition
wird die Stütze 10, die als schwenkbarer Klappriegel 19 ausgebildet
ist und in der Stehplatzposition die vordere Stütze 10 des
Sitzelements 1 gebildet hat, in der Sitzplatzposition nach unten
und hinten in eine Verriegelungsposition geklappt bzw. weggeschwenkt
und fixiert, in der sie die Tragkonstruktion in der Sitzplatzposition
verriegelt, so das Sitzelement 1 gegen umfallen gesichert
ist. Allgemein kann es zweckmäßig sein, dass das
Sitzelement 1 eine Sicherungseinrichtung zum Sichern des
Sitzelements 1, insbesondere der Tragkonstruktion gegen
Verstellen durch unbefugte Personen in der Steh- und/oder Sitzplatzposition
umfasst oder dass das Sitzelement 1 eine Sicherungseinrichtung zum
Sichern des Rückenteils 6 gegen Verstellen durch
unbefugte Personen in der Sitzplatzposition umfasst.
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Bei
dem in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
umfasst das Sitzelement 1 eine Rahmenkonstruktion mit einem
vorderen Längsrohr 20 und ein hinteren Längsrohr 21,
die mittels mindestens eines Querverbinders 22 verbunden
sind. Der Querverbinder 22 trägt auch das Schwenklager 23 für
das Sitzteil 5 und die Gelenkverbindung 17 für
das Rückenteil 6. Das Rückenteil 6 umfasst
einen Bolzen 24, der in einer Nut 25 am Querverbinder 22 geführt ist
und als Anschlag beim Hochklappen des Rückenteils 6 dient.
An einem Querverbinder 22 ist statt der Nut 25 eine
Bohrung vorgesehen, durch die ein Verriegelungsbolzen gesteckt wird.
Dieser Verriegelungsbolzen verhindert ein Herunterklappen des Rückenteils 6 durch
unbefugte Personen.
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Als
Anschlag für das Sitzteil 5 sowohl in der hochgeklappte
Schwenkposition als auch in der heruntergeklappten Sitzposition
dient das vordere Längsrohr 20. Das vordere und
hintere Längsrohr 20, 21 tragen auch
das obere Lager 16 bzw. die Führung für
den Befestigungsfuß 9. Typische Abmessung für die
Rahmentiefe TR sind ca. 200 mm und für die Befestigungsfußtiefe
TF ca. 100 mm. Die Tiefe TS einer Stufenfläche 3 beträgt
typischerweise zwischen 70 und 110 cm. Die Höhe HS einer
Stufenwand 4 beträgt typischerweise zwischen 25
und 50 cm. Die Sitzhöhe, d. h. die Höhe der Sitzfläche
auf dem Sitzteil 5 über der Stufenfläche 3,
beträgt typischerweise zwischen 30 und 80 cm.
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Die 4 zeigt
die drei Querschnitte der 1 bis 3 auf
hintereinander folgenden Tribünenstufen. In der Reihenfolge
von links nach rechts ist das Umwandeln des Sitzelements 1 von
der Stehplatzposition in die Sitzplatzposition dargestellt, in der
Reihenfolge von rechts nach links das Umwandeln des Sitzelements 1 von
der Sitzplatzposition in die Stehplatzposition. Man erkennt, dass
das Umwandeln schnell und ohne Ein- und Ausbauen von Sitzteilen
möglich ist. Wenn mehrere Sitze in einem Sitzelement zusammengefasst
sind, beispielsweise als nebeneinander angeordnete Einzelsitze,
wobei jeweils ein Einzelsitz für einen Zuschauer vorgesehen
ist, oder als Sitzbank für mehrere Zuschauer, ist es vorteilhaft,
wenn diese mit einer gemeinsamen Tragkonstruktion und gemeinsamen,
bevorzugt zwei Befestigungsfüßen 9 verbunden
sind. Dabei kann es auch zweckmäßig sein, wenn
das Sitzelement 1 ein dem mehreren Sitzen des Sitzelements 1 gemeinsames
Rückenteil 6 aufweist.
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Der
Sitz des Sitzelements 1 kann in jeder geeigneten, dem Veranstaltungsort
angepassten Weise ausgebildet sein. So können beispielsweise
die Sitzelemente 1 als Einzelsitz ausgebildet sein oder
mehrere, in Reihe nebeneinander angeordnete Einzelsitze umfassen
oder auch als mehrere Personen Platz bietende Sitzbank ausgebildet
sein. Ein Sitzelement 1, egal ob mit einem Einzelsitz oder
mit mehreren Sitzen oder mit einer Sitzbank, umfasst vorteilhafterweise
mehrere, vorzugsweise zwei als Klapp- oder Schwenkfuß ausgebildete
Befestigungsfüße 9. Dabei sind vorteilhafterweise
die Befestigungsfüße 9 derart ausgebildet,
dass sie beim Umrüsten des Sitzelements 1 synchron
oder parallel klappen oder schwenken.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen können darin bestehen, dass
die Befestigungsfüße 9 eine Parallelschwenkeinrichtung
bilden, mittels der das Sitzelement 1 durch eine seitliche
Hub-Schwenkbewegung umrüstbar ist. Andere vorteilhafte
Ausführungsformen können darin bestehen, dass
die Befestigungsfüße 9 eine Scherengitterhubeinrichtung
bilden, mittels der das Sitzelement 1 durch eine vertikale
Hubbewegung umrüstbar ist.
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Die 5 zeigt
eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform eines Sitzelements 1 mit
vier Sitzplätzen in der Sitzplatzposition, die durch eine Parallelschwenkeinrichtung
zwischen der Stehplatz- und der Sitzplatzposition umrüstbar
ist. Die Sitzplätze sind als Einzelsitze mit einem gemeinsamen,
durchgehenden Rückenteil 6 ausgebildet. Die Sitzteile 5 befinden
sich in der etwa senkrechten Schwenkposition. Zum Umrüsten
des Sitzelements 1 von der Sitzplatzposition in die Stehplatzposition
wird die Verriegelung des Rückenteils 6 gelöst
und das Rückenteil zusammen mit den Sitzteilen 5 nach
vorne in die waagrechte Position geschwenkt. Danach wird die Verriegelung
der Befestigungsfüße 9 gelöst
und das Sitzelement 1 wird, wie in 6 dargestellt,
durch eine seitliche Hub-Schwenkbewegung nach unten auf die Stufenfläche 3 abgesenkt,
auf der es wie in 7 dargestellt in der Stehplatzposition
aufliegt und eine Trittstufe für Zuschauer bildet.
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Die 8 zeigt
eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform eines
Sitzelements 1 mit vier Sitzplätzen in der Sitzplatzposition.
Es unterscheidet sich von dem in den 5 bis 7 dargestellten
Sitzelement 1 dadurch, dass die Befestigungsfüße 9 keine
Parallelschwenkeinrichtung, sondern eine Scherengitterhubeinrichtung
bilden. Dadurch kann das Sitzelement 1, wie in den 9 und 10 dargestellt
ist, durch eine rein vertikale Hubbewegung zwischen der Sitzplatzposition
und der Stehplatzposition umgerüstet werden.
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- 1
- Sitzelement
- 2
- Tribüne
- 3
- Stufenfläche
- 4
- Stufenwand
- 5
- Sitzteil
- 6
- Rückenteil
- 7
- Auftrittelement
- 8
- Auftrittsfläche
- 9
- Befestigungsfuß
- 10
- Stütze
- 11
- Auflageabschnitt
- 12
- Abdeckfläche
- 13
- Fußplatte
- 14
- Lager
- 15
- Befestigungselement
- 16
- Gelenkverbindung
- 17
- Gelenkverbindung
- 18
- Gegengewicht
- 19
- Klappriegel
- 20
- Vorderes
Längsrohr
- 21
- Hinteres
Längsrohr
- 22
- Querverbinder
- 23
- Schwenklager
- 24
- Bolzen
- 25
- Nut
- HS
- Höhe
Stufenwand
- TA
- Tiefe
Auftrittsfläche
- TF
- Tiefe
Fuß
- TR
- Tiefe
Rahmen
- TS
- Tiefe
Stufenfläche
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 0635229
A1 [0002]
- - DE 3614983 A1 [0002]
- - DE 10000169 C1 [0002]