DE2026490C - Befestigungsvorrichtung für eine Zierleiste am Umfang eines Autofensters - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für eine Zierleiste am Umfang eines Autofensters

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DE2026490C
DE2026490C DE19702026490 DE2026490A DE2026490C DE 2026490 C DE2026490 C DE 2026490C DE 19702026490 DE19702026490 DE 19702026490 DE 2026490 A DE2026490 A DE 2026490A DE 2026490 C DE2026490 C DE 2026490C
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Auf Nichtnennung Antrag
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Automobiles Peugeot, Paris; Regie Nationale des Usines Renault, Billancourt; (Frankreich)
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Description

3 J 4
IHe zu diesem Zweck entwickelte Befestigungsvor- bilden, die mit der Schmalseite? der Scheibe in Konrichtung der eingangs genannten Art ist erfindungs- takt sind und weiterhin Vorsprünge 8 aufweiseni temäß dadurch gekennzeichnet daß die Klammer welche an der seitlichen Oberfläche 9 der Scheibe V
porch einen Körper mit I-förmigem Querschnitt ge- anliegen. In nicht eingehaktem Zustand istder senklildet wird* dessen beide Schenkel etwa parallel zur 5 rechte Abstand zwischen der Abstützungsfläcbe 6 und
^Schmalseite und zur Hauptfläc^e der Scheibe ver- der Verlängerung der nach außen weisenden y***-
t Taufen und von dessen zur Schmalseite der Scheibe fläche la des Schenkels 2 größer als der Abstand zwparaüelem, sich mit seiner Außenseite gegen den ent- sehen der Schmalseite 7 der Scheite und dem Rand F, iprechenden Rand des Falzes abstützenden Schenkel des Falzes. Der Schenkel 2 trägt darüber hinaus an seidie elastischen Anne ausgehen, die mit Vorsprüngen 10 nem freien Ende eine nachgiebige Lippe 10. versehen sind, welche sich gegen die Hinterseite der Der Schenkel 3 des L-förmigen Körpers hat aa sei-
Scheibe legen, während der andere Schenkel an seiner nem unteren Ende bzw. Bereich (s. insbesondere Außenseite zumindest zwei einander entgegengesetzte F i g. 2) eine Nase 11 und eine lippe 12. An seinem Einhakorgane aufweist, über welche die Zierleiste ela- oberen Ende weist dieser Schenkel zwei Ansätze 10 stisch übergreift. 15 auf, die mit ihm über Zonen 14 mit vermindertem
Die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Querschnitt verbunden sind; diese Ansätze 13 0^p11 Vorrichtung sind folgende: jeweils eine Nase 15 und eine Lippe 16, die zur Nase
— Fortfall der an die Karosserie angeschweißten 11 und Lippe 12 entgegengesetzt gerichtet sind. Es ist Vorsprünge bzw. Köpfe zur Befestigung dir Zierleiste; zu bemerken, daß die Nasen 11 und 15 jeweils eure und damit ao äußere Abschrägung 17 bzw. 18 haben, die zur br-
— Fortfall der Schweißoperation zur Anbringung leichterung des elastischen Eingreifens einer £ierdieser Vorsprünge, und damit ein entsprechender nicht leiste E mit C-förmigem Querschnitt dient vernachlässigbarer Zeitgewinn; Die Verwendung der soeben beschriebenen KJam-
— keine unmittelbare Berührung zwischen Zier- mer ist besonders einfach: Wenn die Scheibe V mit leiste und Karosserie bzw. Scheibe; a5 Hilfe der Schnur c in den Falz F eingeklebt worden ist,
— vollständig lösbare Befestigung sowohl der Zier- werden mehrere Klammern A am Umfang der Scheibe leiste als auch der Klammern bzw. Haltevorrichiun- V eingesetzt, indem man diese Klammern leicht um _en. den Rand der Scheibe kippt und die Arme 5 zuruck-
— Fortfall der Zentrier- und Dickenkeile (für eine drückt, damit sie zwischen der Schmakeite der Scheibe Ausführungsform der Klammer), die bislang beim Ein- 30 und dem Rand F2 des Falzes eingreifen können, umsetzender Scheibe benötigt wurden; .ses Einbringen der Klammer wird durch die nach-
_ Ausgleich des Spiels, das infolge von Fabrika- giebige Lippe 10 erleichtert. Nach dem Einsetzenuna tions- und Montageungenauigkeiten zwischen der auf Grand der von den Annen 5 ausgeübten r-eaer-Schmalseite der Scheibe und dem benachbarten Rand wirkung pressen sich die Abstutzungsflacnen 6 gegen des Falzes existieren kann, dank der Elastizität der die 35 die Schmakeite der Scheibe und die Klammer wird Abstützflächen an der Schmalseite der Scheibe bilden- dann durch die Vorsprünge 8 in ihrer Lage gehalten, den Arme. Gleichzeitig befindet sich der Schenkel 3 der Klammer
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiek der Er- in der vollständig richtigen Lage gegenüber dem auBefindune dargestellt ren Rand des Falzes. Das Einschnappen der Zier-
EsTeig? 40 leiste E erfolgt dann ohne Schwierigkeit über die Nasen
F i g. 1 eine perspektivische Teildanteilung eines 11 und 15 dank der durch die Zonen14 mit vermin-Fahrzeugs, die insbesondere die Windschutzscheibe dertem Querschnitt bedingten Nachgiebigkeit der vormit erfindungsgemäß befestigter Zierleiste zeigt, spränge 13. .. ,,,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Befestigungsbereich Wie F i g. 2 zeigt, verhindern die Lippen 12 und 16
der Windschutzscheibe im vergrößerten Maßstab, 45 den direkten Kontakt zwischen der Zierleiste E und
F i g. 3 ur d 4 perspektivische Dantellungen der in der Karosserie C bzw. dem Fenster V. F i g. 2 gezeigten Klammer mit verschiedenen Bück- Die vorstehend beschriebene und in den Fi g.2
richtuneen und 4 gezeigte Klammer wird nach dem Einkleben
F i g 5,' 6 und 7 eine weitere Ausführungsart der der Scheibe in den Falz eingesetzt. Nachfolgend wird erfindungsgemäßen Klammer in Darstellungen, die den 50 unter Bezugnahme auf die F ig. 5, 6 und / eine Fig. 2, 3und4entsprechen. Klammer beschrieben, die vor dem Einkleben der
Fig. 1 zeigt eine feste Scheibe V, und zwar eine Scheibe eingesetzt wird. Windschutzscheibe, die an einer Karosserie C eines Die Teile der in F . g. 5 bis 7 gezeigten Klammer
Fahrzeugs befestigt ist und an ihrem Umfang eine Zier- die den in F i g. 2 bis 4 gezeigten analog sind, tragen leiste £ aufweist, die mit Hilfe von Klammern A be- 55 die gleichen Bezugszeichen. Bei der zweiten Ausfuhfestietist rungsart ist die bei der ersten Ausfuhrungsart am
Fi g. 2 zeigt einen TeU der Scheibe V, die an einem freien Ende des Schenkels 2 der Klammer vorgesehene der Ränder F1 eines Falzes F der Karosserie C be- nachgiebige Lippe 10 durch einen Wulstansatz 19 erfestigt ist, und1 zwar gemäß einer bekannten Technik setzt, der einen Dickenke.1 zwjschen dem RandIF,des mitHilfeeinervulkanisierendenSchnurc. 60 Falzes und der seitlichen Oberfläche9 der ;Scheibe
Die Klammer A umfaßt einen Körperl mit L-förmi- bildet. Durch diesen kann die »^ JAkfce Vergern Querschnitt, der iwei Schenkel 2 und 3 aufweist, wendung von provisorischen Ehckenkerfen und die etwa parallel zum Rand F1 des Falzes und zur seit- Zentrierkeilen entfalten, die üblicherweise beun EwlichenOberfläche 4 der Scheibe V verlaufen. Aus- kleben der Scheibe in die Karosserie verwendet gehend von den beiden Seitenrändern des Schenkels2 65 werden. . ...... p{
der Klammer erstrecken sich zwei elastische Arme5 Gemäß einer zweiten ebenfalls ν&**£
(s. Fig.3 und 4), die gegenüber dem !.-Schenkel2 gezeigten Variante haben die Arme5 w.J» geneigt find und an ihren Enden Abstützungsnächen 6 Enden zwei Vorsprünge 20 und 21, die sich
überstehen und bei der eingesetzten Klammer beiderseits der Scheibe anliegen und auf diese Weise eine bessere Befestigung, der Klammer am Rand der Scheibe) gewährleisten.
Die erfindungsgemäße Klammer ist aus einem Ma
terial hergestellt, das eine gewisse Elastizität aufweist, und kann beispielsweise aus einem Kunststoff wie PoIyoxymethylen oder Polyoxyphenylen-Nylon geformt werden. Es kann jedes andere elastische Material einschließlich Metall, wie Federstahl, verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

026 490 Die Erfindung bezieht sieb auf eine Befestigungs- Patentansprüche: vorrichtung für eine Zierleiste am Umfang einer in feinem Falz einer Fahrzeugkarasserie befestigten
1. Befesägungsvorrichtung für eine Zierleiste Scheibe mit zumindest einer zwischen der Schmalam Umfang einer in einem Falz einer Fahrzeug- 5 seile der Scheibe und dem Falz angeordneten Klamkarosserie befestigt«! Scheibe mit zumindest eiaer mer mit zwei elastischen Amen, deren Enden sich zwischen der Schmalseite der Scheibe und dem gegen die Schmalseite der Scheibe abstutzen und zu-Fälz angeordneten Klammer mit zwei elastisches mindest einem Organ zum Anheften bzw. Einhaken Armen, deren Enden sich gegen die Schmalseite der Zierleiste.
der Scheibe abstützen und zumindest einem Organ » Bei der Befestigung eines Fensters bzw. einer zum Anheften bzw. Einhaken der Zierleiste, da- Scheibe, wie zum Beispiel der Windschutzscheibe oder durch gekennzeichnet, daß dieKlanuser des Rückfensters, in einer Fahrzeugkarosserie, bei- [A) durch einen Körper (1) mit L-förmigem Quer- spielsweise durch Einkleben mit Hilfe einer vulkanischnitt gebildet wird, dessen beide Schenkel (2,3) sierenden Schnur, bleibt zwischen dem Rand der etwa parallel zur Schmalseite (7) und zur Haupt- 15 Scheibe und dem nach außen »angebogenen Rand des fläche (4) der Scheibe (F) verlauf ent und von des- Fensterfalzes ein Zwischenraum, der durch eine Ziersen zur Schmalseite der Scheibe parallelem, ska leiste oder -blende oder ein profiliertes schlauchähnmit seiner Außenseite (2a) gegen den entsprechen- liches Gebilde kaschiert werden muß. Im allgemeinen den Rand (F8) des Falzes abstützenden Schenkel wird diese Zierleiste mit Hälfe von Klammem oder (2) die elastischen Arme (S) ausgehen, die mit ao Haken befestigt, die selbst wiederum an Vorsprüngen Vorsprüngen (8) versehen sind, welche sich gegen oder Köpfen befestigt sind, die an der Karosserie im die Hinterseite (9) der Scheibe legen, während der Innern des Falzes angeschweißt werden. Fine solche andere Schenkel (3) an seiner Außenseite zumia- Befestigurg der Zierleiste erfordert zwei aufeinander dest zwei einander entgegengesetzte Einhakorgane folgende Arbeitsgänge: das Anschweißen der Köpfe (U, 15) aufweist, über welche die Zierleiste (E) aS oder Vorsprünge an der Karosserie und das Einelastisch übergreift, haken bzw. Festklammern der Zierleiste an diesen
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, Vorsprüngen.
dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zu den Aus der deutschen Auslegeschrift 1 293 619 sind
Einhakorganen (Nasen U, 15) nachgiebige Lippen aber auch bereits Klammem bekannt, die direkt zwi-(12,16) vorgesehen sind, die den Klammerkörper 30 sehen der Kante der Fensteröffnung und der gegenverlängern und zwischen der Zierleiste (E) einer- überliegenden Schmalkante der Glasscheibe federnd seits und der Karosserie (Q und der Scheibe (V) eingesetzt werden. Diese sind insbesondere kreuzför andererseits zwischengeschoben sind. mig ausgebildet, wobei einem nach außen vorspringen -
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch I, den federnden Teil, das am Ende umgebogen ist und dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das eine 3$ der Befestigung der Zierleiste dient, ein in den Klebder Einhakorgane (Nasen U, 15) an einem bei- stoff zwischen Scheibe und Fensterfalz der Karosserie spielsweise durch eine Verbindungszone (14) mit eingebetteter Flansch gegenübersteht, während senkvermindertem Querschnitt schwenkbaren Ansatz recht dazu längere federnde Anne gegen die Kante der (13) des anderen Schenkels (3) des Klammerkör- Glasscheibe drücken.
pers gebildet ist. 40 Bei dieser bekannten Anordnung erfolgt eine auf
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der An- den Rand der Scheibe bezogene Einrichtung der Ziersprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die leistenbefestigung, wobei Schwankungen im Ahstand Einhakorgane (U, 15) in an sich bekannter Weise zwischen der Schmalseite der Scheibe und dem gegenan ihrer Außenseite eine Abschrägung (17,18) überstehenden Falzrand der Fensteröffnung nicht orhaben, die das Einsetzen und Eingreifen der Zier- 45 deutlich ausgeglichen werden. Die in der Klebschicht leiste (E) erleichtert. verhaftete Halteklammer ist nicht mehr ohne weiteres
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, zu lösen und die Zierleiste ist mit der Glasscheibe in dadurch gekennzeichnet, daß der zur Schmalseite ständigem Kontakt.
der Scheibe parallele Schenkel (2) an seinem freien Diese Nachteile der bekannten Anordnung werden
Ende eine nachgiebige Lippe (10) aufweist, die 50 auch nicht durch die aus der USA.-Patentschrift mit dem hinteren Rand (F1) des Falzes in Beruh- 3 274 740 bekannten Halteklammem beseitigt, die rung kommt. zwar ggf. nicht mit eingeklebt, sondern zwischen
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, Schmalseite der Scheibe und der Fensteröffnung der dadurch gekennzeichnet, daß der zur Schmalseite Karosserie eingeklemmt werden, bei denen jedoch die der Scheibe parallele Schenkel (2) an seinem freien 33 Festlegung zwischen Scheibe und Falz und die Halte-Ende einen Wulstansatz (.19) aufweist, der zwi- rung der Zierleiste durch ein und dasselbe Organ Übersehen der Hinterseite (9) der Scheibe und dem nommen, so daß Schwankungen im Spiel zwischen benachbarten hinteren Rand (F1) des Falzes an* Scheibe und Fensteröffnung nicht ordentlich ausgegligeordnet und als DickeakeÜ wahrend der Befesti- eben Ά-crden. Ferner ist bei dieser Anordnung die Ziergung der Scheibe zu dienen in der Lage ist, to leiste in ständigem direkten Kontakt mit der Scheibe
7. Befestigungsvonrichtung nach Anspruch 1, und eine saubere selbsttätige Lageeinrichtung der dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Arme Klammer im Fensterfalz nicht gegeben.
(5) an ihren freien Enden zwei parallele Vor· - Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Befesti· sprünge(20,21) aufweisen, die beiderseits der gungsvorrichtung für Zierleisten u.dgl. am Fenster-Scheibe zum Anliegen kommen. 65 umfang zu schaffen, die eine sichere Klammerwirkung
und genaue Lageeinrichtung in bezug auf den Fensterfalz gewährleistet und ebenso wie die Zierleiste ohne ' weiteres wieder zu lösen ist.
DE19702026490 1969-06-05 1970-05-29 Befestigungsvorrichtung für eine Zierleiste am Umfang eines Autofensters Expired DE2026490C (de)

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FR6918476 1969-06-05

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DE2026490A1 DE2026490A1 (de) 1970-12-10
DE2026490C true DE2026490C (de) 1973-03-01

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ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3818603A1 (de) * 1988-06-01 1989-12-07 Daimler Benz Ag Scheibeneinrahmung fuer sichtscheiben von kraftfahrzeugen
DE102008026923A1 (de) * 2008-06-05 2009-12-10 Henniges Automotive Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Anordnung und Befestigung einer Zierleiste im Bereich eines Fensters eines Kraftfahrzeugs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3818603A1 (de) * 1988-06-01 1989-12-07 Daimler Benz Ag Scheibeneinrahmung fuer sichtscheiben von kraftfahrzeugen
DE102008026923A1 (de) * 2008-06-05 2009-12-10 Henniges Automotive Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Anordnung und Befestigung einer Zierleiste im Bereich eines Fensters eines Kraftfahrzeugs

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