DE3818603A1 - Scheibeneinrahmung fuer sichtscheiben von kraftfahrzeugen - Google Patents

Scheibeneinrahmung fuer sichtscheiben von kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Scheibeneinrahmung für Sichtschei­ ben von Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Patentanspru­ ches 1.
Eine bekannte Scheibeneinrahmung dieser Art wird in der DE-PS 20 26 490 beschrieben. Die Scheibeneinrahmung ist am Umfang ei­ ner ebenen Sichtscheibe angeordnet. Die bekannte Scheibenein­ rahmung baut sich aus zwei Zierleisten mit U-förmiger Form auf, die in der Mitte der Sichtscheibe aneinanderstoßen, wobei die Stoßstelle durch Abdecklaschen verdeckt ist. Die Befestigung der Zierleisten erfolgten an Klammern, die den Randbereich der Sichtscheibe umgreifen. Bei der bekannten Scheibeneinrahmung ist keine Einstellung oder Toleranzausgleich gegenüber dem Fahrzeugaufbau oder der Sichtscheibe vorgesehen. Dies ist ins­ besondere bei den heute zum Einsatz kommenden gebogenen Sicht­ scheiben nachteilig. Weiterhin stören die sichtbaren Abdeckla­ schen an der Verbindungsstelle der Zierleisten den ästhetischen Gesamteindruck des Kraftfahrzeuges.
Aus der DE-OS 34 47 097 ist eine Zierleiste bekannt, die mit ihren Schenkeln einen Tragflansch am Fahrzeugdach umgreift. Die Zierleiste ist an Halteklammern, die am Tragflansch angeordnet sind, befestigt. Hierzu sind an den Halteklammern elastische Zungen mit Rastnocken ausgebildet, die in sägezahnförmige Ver­ zahnungen an der Innenseite der Zierleiste eingreifen. Zur Ab­ deckung des Spaltes, der zwischen dem einen Schenkel der Zier­ leiste und dem Fahrzeugaufbau vorhanden ist, ist eine an dem Schenkel befestigte Dichtung vorgesehen. Zur Demontage und eventuell zur Einstellung der Zierleisten wird ein Hilfswerk­ zeug in den Spalt zwischen der Zierleiste und dem Aufbau einge­ führt, wobei die Dichtung verschoben wird. Mit dem Hilfswerk­ zeug kann die elastische Zunge aus der Verzahnung gelöst wer­ den. Die bekannte Zierleiste ist nicht als Scheibeneinrahmung ausgebildet. Die Einstellung und Demontage der Zierleiste ist erschwert und kann zur Beschädigung der Dichtung und des Fahr­ zeugaufbaues durch das Hilfswerkzeug führen.
Von diesem Stand der Technik ausgehend ist der Erfindung die Aufgabe gestellt, eine gattungsgemäße Scheibeneinrahmung derart auszubilden, daß ein Toleranzausgleich möglich ist, die Ein­ stellung und Demontage erleichtert ist und der ästhetische Ge­ samteindruck verbessert ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Scheibeneinrahmung dieser Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 ge­ löst. Die erfindungsgemäße Scheibeneinrahmung sieht vor, daß eine einteilig ausgebildete erste Zierleiste an der Oberkante und den Seitenkanten der Sichtscheibe und eine zweite gegenüber dem Fahrzeugaufbau einstellbare Zierleiste an der Unterkante der Sichtscheibe angeordnet sind, wobei die Verbindung der bei­ den Zierleisten im Bereich der unteren Ecken der Sichtscheibe mittels innenliegender Verbindungsteile erfolgt. Die an der Un­ terkante angeordnete zweite Zierleiste ist einstellbar und er­ möglicht einen Toleranzausgleich, was insbesondere bei Schei­ benunebenheiten vorteilhaft ist. Weiterhin wird eine Anpressung der an der zweiten Zierleiste befestigten Dichtung an die Sichtscheibe gewährleistet. Bei der neuen Scheibeneinrahmung sind keine Abdecklaschen zur Abdeckung von Stoßstellen der Zierleisten erforderlich. Die Verbindung zwischen der U-förmig ausgebildeten ersten Zierleiste und der im wesentlichen geraden zweiten Zierleiste erfolgt über innenliegende Verbindungsteile. Hierdurch wird eine kantenschlüssige Verbindung zwischen den beiden Zierleisten erreicht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Vorzugsweise wird die erste Zierleiste mit U-förmigem Quer­ schnitt ausgebildet und umgreift den Randbereich der Sicht­ scheibe. Zur Befestigung der ersten Zierleiste dient eine Gum­ mieinlage, die formschlüssig an der Innenseite der ersten Zier­ leiste anliegt und den Randbereich der Sichtscheibe umgreift. Die erste Zierleiste wird vorzugsweise vor dem Verkleben der Sichtscheibe an dieser befestigt, so daß ein Kantenschutz wäh­ rend der Montage erzielt wird. Da das Biegen und Aufbringen der ersten Zierleiste toleranzgenauer als der Glasbeschnitt er­ folgt, kann ein exaktes Fugenmaß bei montierter Scheibe zwi­ schen der Zierleiste und dem Karosserieaufbau erreicht werden.
An den Eckbereichen der ersten Zierleiste sind an den innenlie­ genden Schenkeln Beschnitte vorgesehen. Hierdurch wird eine Verringerung der Breite des innenliegenden Schenkels erreicht, was eine Erleichterung bei der Montage und Demontage der Zier­ leiste bewirkt.
Die zweite Zierleiste wird vorzugsweise gegenüber einem Trag­ flansch und der Sichtscheibe verstellbar ausgebildet. Hierdurch wird die Einstellung der Scheibeneinrahmung bei der Montage er­ leichtert.
Die Scheibeneinrahmung kann so ausgebildet sein, daß die Spalt­ weite zwischen der zweiten Zierleiste und der Sichtscheibe stu­ fenlos einstellbar ist. Hierdurch wird insbesondere bei gebo­ genen Scheiben eine gute Anpressung der im Spalt zwischen der Zierleiste und der Sichtscheibe angeordneten Dichtung erreicht.
Es ist vorteilhaft, wenn die Verbindungsteile zur formschlüssi­ gen Aufnahme der Sichtscheibe und der ersten Zierleiste ausge­ bildet sind, wobei weiterhin zwischen der zweiten Zierleiste und dem Verbindungsteil eine Einrastung vorgesehen ist. Dies wird vorzugsweise mit einem an der zweiten Zierleiste angeord­ neten Steg erreicht, der in das Verbindungsteil eingreift. An dem Steg ist eine Aufnahme vorgesehen, in die eine Nase des Verbindungsteiles formschlüssig eingreift.
Weitere Merkmale des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der Zeichnung, in der eine vorteilhafte Ausführungsform darge­ stellt ist, die nachfolgend beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Heckscheibe mit einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 2 eine Vergrößerung der Einzelheit II in Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 den Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 den Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 2,
Fig. 7 den Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 4 und
Fig. 8 den Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 4.
In Fig. 1 ist in einer schematischen Ansicht die Heckscheibe (6) dargestellt, die in bekannter Weise mit dem in der Zeich­ nung nicht dargestellten Fahrzeugaufbau mittels einer Klebver­ bindung verbunden ist. Am Umfang der Heckscheibe (6) ist eine Scheibeneinrahmung vorgesehen, die sich aus den Zierleisten (1, 2) aufbaut. Die Heckscheibe (6) besitzt eine gekrümmte Form, was der Zeichnung nicht zu entnehmen ist.
Die Oberkante (3) und die Seitenkanten (5′, 5′′) der Heckscheibe (6) werden durch die einteilige Zierleiste (1) abgedeckt. Die Zierleiste (1) besitzt einen U-förmigen Querschnitt, was den Fig. 5 bis 7 zu entnehmen ist. Zur Befestigung der Zierleiste (1) ist eine Gummieinlage (11) vorgesehen, die gemäß Fig. 5 ei­ nerseits den Randbereich der Heckscheibe (6) umgreift und an­ dererseits formschlüssig an der Innenseite der Zierleiste (1) anliegt. Bei montierter Zierleiste (1) ist die Gummieinlage (11) nicht sichtbar. Die Montage der Zierleiste (11) erfolgt bei noch nicht eingebauter Heckscheibe (6), wodurch während der Montage der Heckscheibe (6) ein Kantenschutz erreicht wird. Die Gummieinlage (11) kann Unebenheiten oder Toleranzen des Randes der Heckscheibe (6) ausgleichen. Zur Erleichterung der Montage der Zierleiste (1) wird auf die Gummieinlage (11) ein Gleitmit­ tel aufgetragen.
Die Unterkante (4) der Heckscheibe (6) wird durch die Zierlei­ ste (2) abgedeckt. Die Querschnittsform der Zierleiste (2) ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Die Zierleiste (2) umgreift einen Tragflansch (8) der Fahrzeugkarosserie und ist an diesem befestigt. Hierzu ist gemäß Fig. 3 an der Zierleiste (2) ein in Befestigungsposition zum Tragflansch (8) paralleler Steg (9) ausgebildet, über den eine U-förmig ausgebildete Halteklammer (14) geführt ist. An der Halteklammer (14) ist eine Abstütz­ zunge (14′) ausgebildet, die sich am Tragflansch (8) abstützt. Durch Bohrungen (16, 17) im Steg (9) und im Tragflansch (8) wird eine Befestigungsschraube (15) geführt, die mit der Halte­ klammer (14) in Eingriff steht. Die Durchmesser der Bohrungen (16, 17) sind größer als der Durchmesser des Schaftes der Be­ festigungsschraube (15) ausgebildet. Hierdurch ist eine Ver­ stellung der Zierleiste (2) relativ zum Fahrzeugaufbau möglich. Die Anpreßkraft einer Dichtung (10) an die Heckscheibe (6) kann durch Verstellung der Befestigungsschraube (15) eingestellt werden. Die Zierleiste (2) stützt sich elastisch über die Hal­ teklammer (14) am Tragflansch (8) ab.
Die Ausbildung der Scheibeneinrahmung im Bereich der Ecken (6′, 6′′) der Heckscheibe (6) ist in der Fig. 2 dargestellt. Zur Verbindung der ersten Zierleiste (1) mit der zweiten Zierleiste (2) sind Verbindungsteile (7) vorgesehen, die an einem Ende mit der Zierleiste (1) und am anderen Ende mit der Zierleiste (2) in Eingriff stehen.
Gemäß Fig. 4, in der ein Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2 dargestellt ist, wird sichtbar, daß das Verbindungsteil (7) formschlüssig mit der ersten Zierleiste (1) und der Heckscheibe (6) verbunden ist. Dieser Bereich des Verbindungsteiles (7) wird insbesondere aus den Fig. 6 und 7 deutlich.
Das Verbindungsteil (7) umgreift zum einen den einen Schenkel der Zierleiste (1) und nimmt zum anderen den Randbereich der Heckscheibe (6) auf.
Die Ausbildung des anderen Endes des Verbindungsteiles (7) ist den Fig. 2, 4, 8 zu entnehmen. Gemäß Fig. 2 ist an dem Verbin­ dungsteil (7) eine Nase (7′) ausgebildet, die formschlüssig in eine Aufnahme (12) an der Innenseite der Zierleiste (2) ein­ greift. Die weitere Ausbildung der Verrastung ist den Fig. 4 und 8 zu entnehmen. Hieraus wird deutlich, daß der Steg (9) der Zierleiste (2) mit dem Verbindungsteil (7) eine Rastverbindung eingeht. Somit sichert die untere Zierleiste (2) die erste Zierleiste (1) im Bereich der Ecken (6′, 6′′).
Eine Erleichterung des Ein- und Ausbaues der Zierleiste (1) insbesondere im Reparaturfalle, wird durch die Ausklinkung des Verbindungsteiles (7) aus der zweiten Zierleiste (2) ermög­ licht. Die Zierleiste (2) kann - bei am Fahrzeug montierter Heckscheibe - ohne Beschädigung durch Abschieben von der Heck­ scheibe (6) demontiert werden.

Claims (10)

1. Scheibeneinrahmung für Sichtscheiben von Kraftfahrzeu­ gen, die sich aus am Umfang der Sichtscheibe angeordneten Zier­ leisten aufbaut, dadurch gekennzeichnet, daß eine einteilig ausgebildete erste Zierleiste (1) an der Oberkante (3) und den Seitenkanten (5′, 5′′) der Sichtscheibe (6) und eine zweite ge­ genüber dem Fahrzeugaufbau einstellbare Zierleiste (2) an der Unterkante (4) der Sichtscheibe (6) angeordnet sind, wobei die Verbindung der beiden Zierleisten (1, 2) im Bereich der unteren Ecken (6′, 6′′) der Sichtscheibe (6) mittels innenliegender Ver­ bindungsteile (7) erfolgt.
2. Scheibeneinrahmung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Zierleiste (1) mit U-förmigem Quer­ schnitt ausgebildet ist und den Randbereich der Sichtscheibe (6) umgreift.
3. Scheibeneinrahmung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Gummieinlage (11) formschlüssig an der Innenseite der ersten Zierleiste (1) anliegt und den Randbe­ reich der Sichtscheibe (6) umgreift.
4. Scheibeneinrahmung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Eckbereichen der ersten Zierleiste (1) an den innenliegenden Schenkeln (1′) Beschnitte (13) vorgesehen sind.
5. Scheibeneinrahmung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zierleiste (2) gegenüber einem Tragflansch (8) und der Sichtscheibe (6) verstellbar aus­ gebildet ist.
6. Scheibeneinrahmung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltweite zwischen der zweiten Zierleiste (2) und der Sichtscheibe (6) stufenlos einstellbar ist.
7. Scheibeneinrahmung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (7) zur form­ schlüssigen Aufnahme der Sichtscheibe (6) und der ersten Zier­ leiste (1) ausgebildet sind.
8. Scheibeneinrahmung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (7) mit der zweiten Zierleiste (2) einrastbar ausgebildet sind.
9. Scheibeneinrahmung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Zierleiste (2) ein Steg (9) vorgesehen ist, der in das Verbindungsteil (7) ein­ greift.
10. Scheibeneinrahmung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (7) eine Nase (7′) besitzt, die in einer Aufnahme (12) in dem zweiten Zier­ stab (2) formschlüssig eingreift.
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