DE3818603C2 - Scheibeneinrahmung für Sichtscheiben von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Scheibeneinrahmung für Sichtscheiben von KraftfahrzeugenInfo
- Publication number
- DE3818603C2 DE3818603C2 DE19883818603 DE3818603A DE3818603C2 DE 3818603 C2 DE3818603 C2 DE 3818603C2 DE 19883818603 DE19883818603 DE 19883818603 DE 3818603 A DE3818603 A DE 3818603A DE 3818603 C2 DE3818603 C2 DE 3818603C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trim
- pane
- strip
- lens
- decorative strip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J1/00—Windows; Windscreens; Accessories therefor
- B60J1/02—Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle front, e.g. structure of the glazing, mounting of the glazing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
- B60R13/04—External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Window Of Vehicle (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Scheibeneinrahmung für Sichtschei
ben von Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Patentanspru
ches 1.
Eine solche Scheibeneinrahmung ist aus der JP 61-98616 A be
kannt. Dabei ist die im Querschnitt U-förmige erste Zierleiste,
die die Oberkante und die Seitenkanten der Sichtscheibe umgibt,
mit einer an der Unterkante der Sichtscheibe angeordneten zwei
ten Zierleiste durch rechtwinklige Verbindungsteile verbunden,
die von der Oberseite her die Endbereiche der Zierleisten ab
decken und mit diesen verklemmt oder verquetscht sind.
Es ist auch bekannt (JP 61-98612 A), den Endbereich einer Zier
leiste für eine Sichtscheibe eines Kraftfahrzeuges als Verbin
dungsteil auszubilden, auf das die andere Zierleiste aufgescho
ben wird.
Eine weitere Scheibeneinrahmung ist aus der DE-PS 20 26 490 be
kannt. Die Scheibeneinrahmung ist am Umfang einer ebenen Sicht
scheibe angeordnet. Die bekannte Scheibeneinrahmung baut sich
aus zwei Zierleisten mit U-förmiger Form auf, die in der Mitte
der Sichtscheibe aneinanderstoßen, wobei die Stoßstelle durch
Abdecklaschen verdeckt ist. Die Befestigung der Zierleisten er
folgten an Klammern, die den Randbereich der Sichtscheibe um
greifen. Bei der bekannten Scheibeneinrahmung ist keine Ein
stellung oder Toleranzausgleich gegenüber dem Fahrzeugaufbau
oder der Sichtscheibe vorgesehen. Dies ist insbesondere bei den
heute zum Einsatz kommenden gebogenen Sichtscheiben nachteilig.
Weiterhin stören die sichtbaren Abdecklaschen an der Verbin
dungsstelle der Zierleisten den ästhetischen Gesamteindruck des
Kraftfahrzeuges.
Aus der DE 34 47 097 C1 ist eine Zierleiste bekannt, die mit
ihren Schenkeln einen Tragflansch am Fahrzeugdach umgreift. Die
Zierleiste ist an Halteklammern, die am Tragflansch angeordnet
sind, befestigt. Hierzu sind an den Halteklammern elastische
Zungen mit Rastnocken ausgebildet, die in sägezahnförmige Ver
zahnungen an der Innenseite der Zierleiste eingreifen. Zur Ab
deckung des Spaltes, der zwischen dem einen Schenkel der Zier
leiste und dem Fahrzeugaufbau vorhanden ist, ist eine an dem
Schenkel befestigte Dichtung vorgesehen. Zur Demontage und
eventuell zur Einstellung der Zierleisten wird ein Hilfswerk
zeug in den Spalt zwischen der Zierleiste und dem Aufbau einge
führt, wobei die Dichtung verschoben wird. Mit dem Hilfswerk
zeug kann die elastische Zunge aus der Verzahnung gelöst wer
den. Die bekannte Zierleiste ist nicht als Scheibeneinrahmung
ausgebildet. Die Einstellung und Demontage der Zierleiste ist
erschwert und kann zur Beschädigung der Dichtung und des Fahr
zeugaufbaues durch das Hilfswerkzeug führen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Scheibeneinrahmung der
eingangs genannten Art zu schaffen, mittels der der ästhetische
Gesamteindruck verbessert ist, und die eine einfache Montage
und Demontage der ersten Zierleiste ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verbindungsteile an
einem Ende den Rand der Sichtscheibe und fahrzeuginnenseitige
Abschnitte der ersten Zierleiste umgreifen und am anderen Ende
eine in Längsrichtung der ersten Zierleiste verlaufende Nase
aufweisen, die in eine an der Innenseite der zweiten Zierleiste
ausgebildete Aufnahme in Längsrichtung der zweiten Zierleiste
verrastbar eingreift, wobei die Verbindungsteile von den Zier
leisten scheibenaußenseitig verdeckt sind. Dadurch ist die Ver
bindung zwischen den beiden Zierleisten unsichtbar, wodurch der
ästhetische Gesamteindruck verbessert ist. Durch ein einfaches
Ein- oder Ausklinken der Verbindungsteile in die bzw. aus der
zweiten Zierleiste ist zudem eine einfache Montage und Demon
tage der ersten Zierleiste möglich. Bei der neuen Scheibenein
rahmung sind keine Abdecklaschen zur Abdeckung von Stoßstellen
der Zierleisten erforderlich. Die Verbindung zwischen der
U-förmig ausgebildeten ersten Zierleiste und der im wesentli
chen geraden zweiten Zierleiste erfolgt über innenliegende Ver
bindungsteile.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung liegt eine Gummieinlage
formschlüssig an der Innenseite der ersten Zierleiste an und
umgreift den Randbereich der Sichtscheibe. Die erste Zierleiste
wird vorzugsweise vor dem Verkleben der Sichtscheibe an dieser
befestigt, so daß ein Kantenschutz während der Montage erzielt
wird. Da das Biegen und Aufbringen der ersten Zierleiste tole
ranzgenauer als der Glasbeschnitt erfolgt, kann ein exaktes
Fugenmaß bei montierter Scheibe zwischen der Zierleiste und dem
Karosserieaufbau erreicht werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die zweite Zierleiste gegen
über einem Tragflansch und der Sichtscheibe verstellbar ausge
bildet. Dadurch ist ein insbesondere bei Scheibenunebenheiten
vorteilhafter Toleranzausgleich möglich. Außerdem wird eine An
pressung der an der zweiten Zierleiste befestigten Dichtung an
die Sichtscheibe gewährleistet. Hierdurch wird zudem die Ein
stellung der Scheibeneinrahmung bei der Montage erleichtert.
Die Scheibeneinrahmung kann so ausgebildet sein, daß die Spalt
weite zwischen der zweiten Zierleiste und der Sichtscheibe stu
fenlos einstellbar ist. Hierdurch wird insbesondere bei gebo
genen Scheiben eine gute Anpressung der im Spalt zwischen der
Zierleiste und der Sichtscheibe angeordneten Dichtung erreicht.
Weitere Merkmale des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus
der Zeichnung, in der eine vorteilhafte Ausführungsform darge
stellt ist, die nachfolgend beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Heckscheibe mit
einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 2 eine Vergrößerung der Einzelheit II in Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 den Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 den Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 2,
Fig. 7 den Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 4 und
Fig. 8 den Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 4.
In Fig. 1 ist in einer schematischen Ansicht die Heckscheibe
(6) dargestellt, die in bekannter Weise mit dem in der Zeich
nung nicht dargestellten Fahrzeugaufbau mittels einer Klebver
bindung verbunden ist. Am Umfang der Heckscheibe (6) ist eine
Scheibeneinrahmung vorgesehen, die sich aus den Zierleisten (1,
2) aufbaut. Die Heckscheibe (6) besitzt eine gekrümmte Form,
was der Zeichnung nicht zu entnehmen ist.
Die Oberkante (3) und die Seitenkanten (5′, 5′′) der Heckscheibe
(6) werden durch die einteilige Zierleiste (1) abgedeckt. Die
Zierleiste (1) besitzt einen U-förmigen Querschnitt, was den
Fig. 5 bis 7 zu entnehmen ist. Zur Befestigung der Zierleiste
(1) ist eine Gummieinlage (11) vorgesehen, die gemäß Fig. 5 ei
nerseits den Randbereich der Heckscheibe (6) umgreift und an
dererseits formschlüssig an der Innenseite der Zierleiste (1)
anliegt. Bei montierter Zierleiste (1) ist die Gummieinlage
(11) nicht sichtbar. Die Montage der Zierleiste (1) erfolgt
bei noch nicht eingebauter Heckscheibe (6), wodurch während der
Montage der Heckscheibe (6) ein Kantenschutz erreicht wird. Die
Gummieinlage (11) kann Unebenheiten oder Toleranzen des Randes
der Heckscheibe (6) ausgleichen. Zur Erleichterung der Montage
der Zierleiste (1) wird auf die Gummieinlage (11) ein Gleitmit
tel aufgetragen.
Die Unterkante (4) der Heckscheibe (6) wird durch die Zierlei
ste (2) abgedeckt. Die Querschnittsform der Zierleiste (2) ist
in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Die Zierleiste (2) umgreift
einen Tragflansch (8) der Fahrzeugkarosserie und ist an diesem
befestigt. Hierzu ist gemäß Fig. 3 an der Zierleiste (2) ein in
Befestigungsposition zum Tragflansch (8) paralleler Steg (9)
ausgebildet, über den eine U-förmig ausgebildete Halteklammer
(14) geführt ist. An der Halteklammer (14) ist eine Abstütz
zunge (14′) ausgebildet, die sich am Tragflansch (8) abstützt.
Durch Bohrungen (16, 17) im Steg (9) und im Tragflansch (8)
wird eine Befestigungsschraube (15) geführt, die mit der Halte
klammer (14) in Eingriff steht. Die Durchmesser der Bohrungen
(16, 17) sind größer als der Durchmesser des Schaftes der Be
festigungsschraube (15) ausgebildet. Hierdurch ist eine Ver
stellung der Zierleiste (2) relativ zum Fahrzeugaufbau möglich.
Die Anpreßkraft einer Dichtung (10) an die Heckscheibe (6) kann
durch Verstellung der Befestigungsschraube (15) eingestellt
werden. Die Zierleiste (2) stützt sich elastisch über die Hal
teklammer (14) am Tragflansch (8) ab.
Die Ausbildung der Scheibeneinrahmung im Bereich der Ecken (6′,
6′′) der Heckscheibe (6) ist in der Fig. 2 dargestellt. Zur
Verbindung der ersten Zierleiste (1) mit der zweiten Zierleiste
(2) sind Verbindungsteile (7) vorgesehen, die an einem Ende mit
der Zierleiste (1) und am anderen Ende mit der Zierleiste (2)
in Eingriff stehen.
Gemäß Fig. 4, in der ein Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig.
2 dargestellt ist, wird sichtbar, daß das Verbindungsteil (7)
formschlüssig mit der ersten Zierleiste (1) und der Heckscheibe
(6) verbunden ist. Dieser Bereich des Verbindungsteiles (7)
wird insbesondere aus den Fig. 6 und 7 deutlich.
Das Verbindungsteil (7) umgreift zum einen den einen Schenkel
der Zierleiste (1) und nimmt zum anderen den Randbereich der
Heckscheibe (6) auf.
Die Ausbildung des anderen Endes des Verbindungsteiles (7) ist
den Fig. 2, 4, 8 zu entnehmen. Gemäß Fig. 2 ist an dem Verbin
dungsteil (7) eine Nase (7′) ausgebildet, die formschlüssig in
eine Aufnahme (12) an der Innenseite der Zierleiste (2) ein
greift. Die weitere Ausbildung der Verrastung ist den Fig. 4
und 8 zu entnehmen. Hieraus wird deutlich, daß der Steg (9) der
Zierleiste (2) mit dem Verbindungsteil (7) eine Rastverbindung
eingeht. Somit sichert die untere Zierleiste (2) die erste
Zierleiste (1) im Bereich der Ecken (6′, 6′′).
Eine Erleichterung des Ein- und Ausbaues der Zierleiste (1)
insbesondere im Reparaturfalle, wird durch die Ausklinkung des
Verbindungsteiles (7) aus der zweiten Zierleiste (2) ermög
licht. Die Zierleiste (1) kann - bei am Fahrzeug montierter
Heckscheibe - ohne Beschädigung durch Abschieben von der Heck
scheibe (6) demontiert werden.
Claims (6)
1. Scheibeneinrahmung für Sichtscheiben von Kraftfahr
zeugen,
mit einer im Querschnitt U-förmigen, einteilig ausgebildeten ersten Zierleiste (1), die an
einer Oberkante (3) und Seitenkanten (5′, 5″) einer Sichtscheibe
(6) angebracht ist, und mit einer zweiten Zierleiste
(2), die an einer Unterkante (4) der Sichtscheibe (6) angeordnet
und an der Fahrzeugkarosserie (8) lösbar befestigt ist,
wobei die Verbindung der Zierleisten (1, 2) im Bereich der
unteren Ecken (6′, 6″) der Sichtscheibe (6) mittels Verbindungsteilen
(7) erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsteile (7) an einem Ende den Rand der
Sichtscheibe (6) und fahrzeuginnenseitige Abschnitte der ersten Zierleiste (1)
umgreifen und am anderen Ende eine in Längsrichtung
der ersten Zierleiste (1) verlaufende Nase (7′) aufweisen, die
in eine an der Innenseite der zweiten Zierleiste (2) ausgebildete
Aufnahme (12), in Längsrichtung der zweiten Zierleiste
(2) verrastbar eingreift, wobei die Verbindungsteile (7)
von den Zierleisten (1, 2) scheibenaußensetig verdeckt sind.
2. Scheibeneinrahmung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Gummieinlage (11) formschlüssig an der
Innenseite der ersten Zierleiste (1) anliegt und den Randbe
reich der Sichtscheibe (6) umgreift.
3. Scheibeneinrahmung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Eckbereichen der ersten
Zierleiste (1) an den innenliegenden Schenkeln (1′) Beschnitte
(13) vorgesehen sind.
4. Scheibeneinrahmung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zierleiste (2) gegenüber
einem Tragflansch (8) und der Sichtscheibe (6) verstellbar aus
gebildet ist.
5. Scheibeneinrahmung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltweite zwischen der zweiten
Zierleiste (2) und der Sichtscheibe (6) stufenlos einstellbar
ist.
6. Scheibeneinrahmung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Zierleiste (2) ein
Steg (9) für die Aufnahme (12) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883818603 DE3818603C2 (de) | 1988-06-01 | 1988-06-01 | Scheibeneinrahmung für Sichtscheiben von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883818603 DE3818603C2 (de) | 1988-06-01 | 1988-06-01 | Scheibeneinrahmung für Sichtscheiben von Kraftfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3818603A1 DE3818603A1 (de) | 1989-12-07 |
DE3818603C2 true DE3818603C2 (de) | 1995-11-30 |
Family
ID=6355586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883818603 Expired - Fee Related DE3818603C2 (de) | 1988-06-01 | 1988-06-01 | Scheibeneinrahmung für Sichtscheiben von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3818603C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5411696A (en) | 1990-12-27 | 1995-05-02 | Tokai Kogyo Kabushiki Kaisha | Process of making a panel unit |
CN112572118B (zh) * | 2020-12-15 | 2022-07-15 | 福耀玻璃工业集团股份有限公司 | 一种带有自调节饰条的车窗总成 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3447097C1 (de) * | 1984-12-22 | 1986-07-17 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart | Loesbare Befestigung einer Zierleiste |
DE3501916A1 (de) * | 1985-01-22 | 1986-07-24 | Daimler Benz Ag | Elastisches abdeckprofil |
-
1988
- 1988-06-01 DE DE19883818603 patent/DE3818603C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3818603A1 (de) | 1989-12-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0182318B1 (de) | Vorrichtung zur gleichzeitigen Abdichtung der Türscheibe und des Dachbereiches einer Kraftfahrzeug-Tür | |
EP1549520A2 (de) | Dichtungsprofil mit zierleiste | |
EP0524447B1 (de) | Fenstereinfassrahmen, insbesondere für Fahrzeuge | |
EP2463133A1 (de) | Dichtungsanordnung für eine Scheibeneinheit | |
DE69200265T2 (de) | Dichtungszierleiste für das Einfassen einer beweglichen Kraftfahrzeugscheibe. | |
EP0615874A2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines starren Deckels für ein Fahrzeugdach und nach dem Verfahren hergestellter Deckel | |
DE102005043950B4 (de) | Fensterschachtleiste für die Tür eines Kraftfahrzeuges | |
DE9006548U1 (de) | Zier-, Stoß- oder Einfaßleiste für Fahrzeuge | |
DE10334143B4 (de) | Kraftfahrzeugtür | |
DE3818603C2 (de) | Scheibeneinrahmung für Sichtscheiben von Kraftfahrzeugen | |
DE2934722C2 (de) | Stoßstange für Fahrzeuge | |
DE3136592C2 (de) | Schmutzabweiser für Kraftfahrzeuge | |
EP0857600A1 (de) | Fahrzeugfenster, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und Verfahren zur Montage eines solchen Fahrzeugfensters | |
EP0872369A1 (de) | Kurbelfenster in einer Fahrzeugtür | |
DE4203364A1 (de) | Seitenfenster fuer ein kraftfahrzeug ohne b-saeule | |
DE29712859U1 (de) | Kraftfahrzeug mit relativ zueinander verschieblichen Fensterscheiben | |
DE10046358B4 (de) | Kederanordnung zum Halten einer Türscheibe eines Kraftfahrzeugs | |
EP0997334B1 (de) | Kraftfahrzeug mit einem faltbaren Verdeck | |
DE2815263C2 (de) | Schutzleiste, insbesondere Stoßstangenabdeckung für Kraftfahrzeuge | |
DE19720812A1 (de) | Rückspiegelbefestigung | |
DE102004010256B3 (de) | Dichtungsanordnung für Kraftfahrzeuge | |
DE29902938U1 (de) | Mittels einem Zwischenstück verbundene Zierleisten eines Kraftfahrzeuges | |
DE2517489A1 (de) | Wischerblatt, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE2716071A1 (de) | Abdeckung des spaltes zwischen einer glasscheibe und einem die glasscheibe umgebenden rahmen | |
DE3609992C2 (de) | Türzarge zur Ummantelung von Metallzargen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |