DE3818603C2 - Scheibeneinrahmung für Sichtscheiben von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Scheibeneinrahmung für Sichtscheiben von Kraftfahrzeugen

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    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Scheibeneinrahmung für Sichtschei­ ben von Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Patentanspru­ ches 1.
Eine solche Scheibeneinrahmung ist aus der JP 61-98616 A be­ kannt. Dabei ist die im Querschnitt U-förmige erste Zierleiste, die die Oberkante und die Seitenkanten der Sichtscheibe umgibt, mit einer an der Unterkante der Sichtscheibe angeordneten zwei­ ten Zierleiste durch rechtwinklige Verbindungsteile verbunden, die von der Oberseite her die Endbereiche der Zierleisten ab­ decken und mit diesen verklemmt oder verquetscht sind.
Es ist auch bekannt (JP 61-98612 A), den Endbereich einer Zier­ leiste für eine Sichtscheibe eines Kraftfahrzeuges als Verbin­ dungsteil auszubilden, auf das die andere Zierleiste aufgescho­ ben wird.
Eine weitere Scheibeneinrahmung ist aus der DE-PS 20 26 490 be­ kannt. Die Scheibeneinrahmung ist am Umfang einer ebenen Sicht­ scheibe angeordnet. Die bekannte Scheibeneinrahmung baut sich aus zwei Zierleisten mit U-förmiger Form auf, die in der Mitte der Sichtscheibe aneinanderstoßen, wobei die Stoßstelle durch Abdecklaschen verdeckt ist. Die Befestigung der Zierleisten er­ folgten an Klammern, die den Randbereich der Sichtscheibe um­ greifen. Bei der bekannten Scheibeneinrahmung ist keine Ein­ stellung oder Toleranzausgleich gegenüber dem Fahrzeugaufbau oder der Sichtscheibe vorgesehen. Dies ist insbesondere bei den heute zum Einsatz kommenden gebogenen Sichtscheiben nachteilig. Weiterhin stören die sichtbaren Abdecklaschen an der Verbin­ dungsstelle der Zierleisten den ästhetischen Gesamteindruck des Kraftfahrzeuges.
Aus der DE 34 47 097 C1 ist eine Zierleiste bekannt, die mit ihren Schenkeln einen Tragflansch am Fahrzeugdach umgreift. Die Zierleiste ist an Halteklammern, die am Tragflansch angeordnet sind, befestigt. Hierzu sind an den Halteklammern elastische Zungen mit Rastnocken ausgebildet, die in sägezahnförmige Ver­ zahnungen an der Innenseite der Zierleiste eingreifen. Zur Ab­ deckung des Spaltes, der zwischen dem einen Schenkel der Zier­ leiste und dem Fahrzeugaufbau vorhanden ist, ist eine an dem Schenkel befestigte Dichtung vorgesehen. Zur Demontage und eventuell zur Einstellung der Zierleisten wird ein Hilfswerk­ zeug in den Spalt zwischen der Zierleiste und dem Aufbau einge­ führt, wobei die Dichtung verschoben wird. Mit dem Hilfswerk­ zeug kann die elastische Zunge aus der Verzahnung gelöst wer­ den. Die bekannte Zierleiste ist nicht als Scheibeneinrahmung ausgebildet. Die Einstellung und Demontage der Zierleiste ist erschwert und kann zur Beschädigung der Dichtung und des Fahr­ zeugaufbaues durch das Hilfswerkzeug führen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Scheibeneinrahmung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels der der ästhetische Gesamteindruck verbessert ist, und die eine einfache Montage und Demontage der ersten Zierleiste ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verbindungsteile an einem Ende den Rand der Sichtscheibe und fahrzeuginnenseitige Abschnitte der ersten Zierleiste umgreifen und am anderen Ende eine in Längsrichtung der ersten Zierleiste verlaufende Nase aufweisen, die in eine an der Innenseite der zweiten Zierleiste ausgebildete Aufnahme in Längsrichtung der zweiten Zierleiste verrastbar eingreift, wobei die Verbindungsteile von den Zier­ leisten scheibenaußenseitig verdeckt sind. Dadurch ist die Ver­ bindung zwischen den beiden Zierleisten unsichtbar, wodurch der ästhetische Gesamteindruck verbessert ist. Durch ein einfaches Ein- oder Ausklinken der Verbindungsteile in die bzw. aus der zweiten Zierleiste ist zudem eine einfache Montage und Demon­ tage der ersten Zierleiste möglich. Bei der neuen Scheibenein­ rahmung sind keine Abdecklaschen zur Abdeckung von Stoßstellen der Zierleisten erforderlich. Die Verbindung zwischen der U-förmig ausgebildeten ersten Zierleiste und der im wesentli­ chen geraden zweiten Zierleiste erfolgt über innenliegende Ver­ bindungsteile.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung liegt eine Gummieinlage formschlüssig an der Innenseite der ersten Zierleiste an und umgreift den Randbereich der Sichtscheibe. Die erste Zierleiste wird vorzugsweise vor dem Verkleben der Sichtscheibe an dieser befestigt, so daß ein Kantenschutz während der Montage erzielt wird. Da das Biegen und Aufbringen der ersten Zierleiste tole­ ranzgenauer als der Glasbeschnitt erfolgt, kann ein exaktes Fugenmaß bei montierter Scheibe zwischen der Zierleiste und dem Karosserieaufbau erreicht werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die zweite Zierleiste gegen­ über einem Tragflansch und der Sichtscheibe verstellbar ausge­ bildet. Dadurch ist ein insbesondere bei Scheibenunebenheiten vorteilhafter Toleranzausgleich möglich. Außerdem wird eine An­ pressung der an der zweiten Zierleiste befestigten Dichtung an die Sichtscheibe gewährleistet. Hierdurch wird zudem die Ein­ stellung der Scheibeneinrahmung bei der Montage erleichtert.
Die Scheibeneinrahmung kann so ausgebildet sein, daß die Spalt­ weite zwischen der zweiten Zierleiste und der Sichtscheibe stu­ fenlos einstellbar ist. Hierdurch wird insbesondere bei gebo­ genen Scheiben eine gute Anpressung der im Spalt zwischen der Zierleiste und der Sichtscheibe angeordneten Dichtung erreicht.
Weitere Merkmale des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der Zeichnung, in der eine vorteilhafte Ausführungsform darge­ stellt ist, die nachfolgend beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Heckscheibe mit einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 2 eine Vergrößerung der Einzelheit II in Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 den Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 den Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 2,
Fig. 7 den Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 4 und
Fig. 8 den Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 4.
In Fig. 1 ist in einer schematischen Ansicht die Heckscheibe (6) dargestellt, die in bekannter Weise mit dem in der Zeich­ nung nicht dargestellten Fahrzeugaufbau mittels einer Klebver­ bindung verbunden ist. Am Umfang der Heckscheibe (6) ist eine Scheibeneinrahmung vorgesehen, die sich aus den Zierleisten (1, 2) aufbaut. Die Heckscheibe (6) besitzt eine gekrümmte Form, was der Zeichnung nicht zu entnehmen ist.
Die Oberkante (3) und die Seitenkanten (5′, 5′′) der Heckscheibe (6) werden durch die einteilige Zierleiste (1) abgedeckt. Die Zierleiste (1) besitzt einen U-förmigen Querschnitt, was den Fig. 5 bis 7 zu entnehmen ist. Zur Befestigung der Zierleiste (1) ist eine Gummieinlage (11) vorgesehen, die gemäß Fig. 5 ei­ nerseits den Randbereich der Heckscheibe (6) umgreift und an­ dererseits formschlüssig an der Innenseite der Zierleiste (1) anliegt. Bei montierter Zierleiste (1) ist die Gummieinlage (11) nicht sichtbar. Die Montage der Zierleiste (1) erfolgt bei noch nicht eingebauter Heckscheibe (6), wodurch während der Montage der Heckscheibe (6) ein Kantenschutz erreicht wird. Die Gummieinlage (11) kann Unebenheiten oder Toleranzen des Randes der Heckscheibe (6) ausgleichen. Zur Erleichterung der Montage der Zierleiste (1) wird auf die Gummieinlage (11) ein Gleitmit­ tel aufgetragen.
Die Unterkante (4) der Heckscheibe (6) wird durch die Zierlei­ ste (2) abgedeckt. Die Querschnittsform der Zierleiste (2) ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Die Zierleiste (2) umgreift einen Tragflansch (8) der Fahrzeugkarosserie und ist an diesem befestigt. Hierzu ist gemäß Fig. 3 an der Zierleiste (2) ein in Befestigungsposition zum Tragflansch (8) paralleler Steg (9) ausgebildet, über den eine U-förmig ausgebildete Halteklammer (14) geführt ist. An der Halteklammer (14) ist eine Abstütz­ zunge (14′) ausgebildet, die sich am Tragflansch (8) abstützt. Durch Bohrungen (16, 17) im Steg (9) und im Tragflansch (8) wird eine Befestigungsschraube (15) geführt, die mit der Halte­ klammer (14) in Eingriff steht. Die Durchmesser der Bohrungen (16, 17) sind größer als der Durchmesser des Schaftes der Be­ festigungsschraube (15) ausgebildet. Hierdurch ist eine Ver­ stellung der Zierleiste (2) relativ zum Fahrzeugaufbau möglich. Die Anpreßkraft einer Dichtung (10) an die Heckscheibe (6) kann durch Verstellung der Befestigungsschraube (15) eingestellt werden. Die Zierleiste (2) stützt sich elastisch über die Hal­ teklammer (14) am Tragflansch (8) ab.
Die Ausbildung der Scheibeneinrahmung im Bereich der Ecken (6′, 6′′) der Heckscheibe (6) ist in der Fig. 2 dargestellt. Zur Verbindung der ersten Zierleiste (1) mit der zweiten Zierleiste (2) sind Verbindungsteile (7) vorgesehen, die an einem Ende mit der Zierleiste (1) und am anderen Ende mit der Zierleiste (2) in Eingriff stehen.
Gemäß Fig. 4, in der ein Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2 dargestellt ist, wird sichtbar, daß das Verbindungsteil (7) formschlüssig mit der ersten Zierleiste (1) und der Heckscheibe (6) verbunden ist. Dieser Bereich des Verbindungsteiles (7) wird insbesondere aus den Fig. 6 und 7 deutlich.
Das Verbindungsteil (7) umgreift zum einen den einen Schenkel der Zierleiste (1) und nimmt zum anderen den Randbereich der Heckscheibe (6) auf.
Die Ausbildung des anderen Endes des Verbindungsteiles (7) ist den Fig. 2, 4, 8 zu entnehmen. Gemäß Fig. 2 ist an dem Verbin­ dungsteil (7) eine Nase (7′) ausgebildet, die formschlüssig in eine Aufnahme (12) an der Innenseite der Zierleiste (2) ein­ greift. Die weitere Ausbildung der Verrastung ist den Fig. 4 und 8 zu entnehmen. Hieraus wird deutlich, daß der Steg (9) der Zierleiste (2) mit dem Verbindungsteil (7) eine Rastverbindung eingeht. Somit sichert die untere Zierleiste (2) die erste Zierleiste (1) im Bereich der Ecken (6′, 6′′).
Eine Erleichterung des Ein- und Ausbaues der Zierleiste (1) insbesondere im Reparaturfalle, wird durch die Ausklinkung des Verbindungsteiles (7) aus der zweiten Zierleiste (2) ermög­ licht. Die Zierleiste (1) kann - bei am Fahrzeug montierter Heckscheibe - ohne Beschädigung durch Abschieben von der Heck­ scheibe (6) demontiert werden.

Claims (6)

1. Scheibeneinrahmung für Sichtscheiben von Kraftfahr­ zeugen, mit einer im Querschnitt U-förmigen, einteilig ausgebildeten ersten Zierleiste (1), die an einer Oberkante (3) und Seitenkanten (5′, 5″) einer Sichtscheibe (6) angebracht ist, und mit einer zweiten Zierleiste (2), die an einer Unterkante (4) der Sichtscheibe (6) angeordnet und an der Fahrzeugkarosserie (8) lösbar befestigt ist, wobei die Verbindung der Zierleisten (1, 2) im Bereich der unteren Ecken (6′, 6″) der Sichtscheibe (6) mittels Verbindungsteilen (7) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (7) an einem Ende den Rand der Sichtscheibe (6) und fahrzeuginnenseitige Abschnitte der ersten Zierleiste (1) umgreifen und am anderen Ende eine in Längsrichtung der ersten Zierleiste (1) verlaufende Nase (7′) aufweisen, die in eine an der Innenseite der zweiten Zierleiste (2) ausgebildete Aufnahme (12), in Längsrichtung der zweiten Zierleiste (2) verrastbar eingreift, wobei die Verbindungsteile (7) von den Zierleisten (1, 2) scheibenaußensetig verdeckt sind.
2. Scheibeneinrahmung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Gummieinlage (11) formschlüssig an der Innenseite der ersten Zierleiste (1) anliegt und den Randbe­ reich der Sichtscheibe (6) umgreift.
3. Scheibeneinrahmung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Eckbereichen der ersten Zierleiste (1) an den innenliegenden Schenkeln (1′) Beschnitte (13) vorgesehen sind.
4. Scheibeneinrahmung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zierleiste (2) gegenüber einem Tragflansch (8) und der Sichtscheibe (6) verstellbar aus­ gebildet ist.
5. Scheibeneinrahmung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltweite zwischen der zweiten Zierleiste (2) und der Sichtscheibe (6) stufenlos einstellbar ist.
6. Scheibeneinrahmung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Zierleiste (2) ein Steg (9) für die Aufnahme (12) vorgesehen ist.
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