DE3501916A1 - Elastisches abdeckprofil - Google Patents

Elastisches abdeckprofil

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung befaßt sich mit einem elastischen Abdeckprofil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein derartiges Abdeckprofil ist aus der Serienproduktion moderner Kraftwagen mit im wesentlichen flächenbündig in die Karosseriekontur eingepaßter Heckscheibe allgemein bekannt.
  • Das Abdeckprofil deckt hierbei einerseits einen innerhalb der Hohlkehle vorgesehenen Schweißflansch eines mehrschaligen Scheibenrahmens des Kraftwagenaufbaus ab, und kaschiert andererseits durch den Tiefziehvorgang der Außenschale bedingte Ziehriefen im äußeren Wandbereich der Hohlkehle selbst. Durch die vertiefte Einbaulage des Abdeckprofils ergibt sich funktionell der Vorteil, daß die in der Umströmung liegende Heckscheibe bei Regenwetter nicht zu schnell verschmutzt, da Regenwasser bzw. aufgewirbeltes Schmutzwasser in der die Heckscheibe oben und seitlich einfassenden Wasserführungsrinne um die Heckscheibe herumgeleitet werden kann.
  • Diese Lösung vermag im Sinne der Schmutzfreihaltung jedoch nur beim Fahren mit geringen Geschwindigkeiten zu befriedigen, da die Wasserführungsrinne in die Außenkontur der Karosserie eingelassen ist und abzuführendes Wasser bei höheren Fahrgeschwindigkeiten, bedingt durch die Turbulenzen der Strömungsablösung im Heckbereich, über die Wasserführungsrinne hinweggerissen wird und sich somit auf der Heckscheibe niederschlagen kann.
  • Abhilfe könnte hierbei ein über die Kontur der Karosserie erhaben auskragendes Leitprofil schaffen, das ebenfalls aus der Serienproduktion von Kraftwagen allgemein bekannt ist. Solche Lösungen sind allerdings mit dem Nachteil behaftet, daß sie den Luftwiderstandsbeiwert negativ beeinflussen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elastisches, dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 entsprechendes Abdeckprofil dahingehend weiterzuentwickeln, daß es unter Vermeidung einer Beeinträchtigung der Umströmung des Kraftwagens eine Schmutzfreihaltung der Heckscheibe über einen größeren Fahrgeschwindigkeitsbereich sicherzustellen vermag.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe erfolgt mittels der kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1.
  • Aus den Merkmalen der Patentansprüche 2 bis 11 gehen vorteilhafte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes hervor.
  • Im folgenden sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
  • Die Darstellung zeigt in Fig. 1 eine Gesamtansicht des elastischen Abdeckprofils in seiner Einbaulage, in Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie ll-ll in Fig. 1, Fig. 3 eine Variante des Abdeckprofils in einem Fig. 2 vergleichbaren Schnitt, und in Fig.4 eine modifizierte Ausführungsform des Abdeckprofils gemäß Fig. 2.
  • Fig. 1 zeigt eine Heckscheibe 1 eines Kraftwagens 2, die im wesentlichen flächenbündig in einen mehrschaligen Scheibenrahmen 3 integriert ist. Hierzu ist der Scheibenrahmen 3 im Aufnahmebereich der Heckscheibe 1 zu einer Hohlkehle 4 vertieft gezogen und die Heckscheibe 1 auf einen Flansch des Scheibenrahmens 3 außenhautbündig aufgeklebt. Im Bodenbereich der Hohlkehle 4 sind mehrere Schalen des Scheibenrahmens 3 miteinander verschweißt. Die Hohlkehle 4 ist umlaufend ausgeführt und ein Teil ihrer lichten Breite ist vom Scheibenrand der Heckscheibe 1 bzw. einem auf diesen aufgesteckten Zierstab 5 nach außen hin abgedeckt. Eine verbleibende Fuge zwischen dem Zierstab 5 und dem außenliegenden Randbereich der Hohlkehle 4 ist oberhalb und seitlich der Heckscheibe 1 durch ein einstückiges, elastisches Abdeckprofil 6 aus einem elastomeren Kunststoff gegen Sicht von außen abgedeckt.
  • Das Abdeckprofil 6 springt über seine Breitenerstrekkung zur Ausbildung einer Wasserführungsrinne zurück und bildet in zwei oberen Eckabschnitten 6a der Heckscheibe 1 jeweils einen geschlossenen Wasserführungsschacht aus. Die Längserstreckung dieser Eckabschnitte 6a beträgt hier parallel zum seitlichen Scheibenrand etwa 200 mm und parallel zum oberen Scheibenrand etwa 100 mm. Sie ist jedoch im Einzelfall auf die vorliegenden speziellen aerodynamischen Gegebenheiten des Kraftwagens abzustimmen.
  • Die Geschlossenwandigkeit des Wasserführungsschachts im Bereich der Eckabschnitte 6a ist, wie aus dem Schnitt gemäß Fig. 2 ersichtlich, dadurch erzielt, daß in den Eckabschnitten 6a an den Seitenrand der Abdeckleiste 6 ein Dichtungsschenkel 6b angeformt ist, der die lichte Breite der Wasserführungsrinne überbrückt und mit elastischer Vorspannung an der Innenseite eines zierstabseitigen Abdeckstegs 5a anliegt.
  • Obwohl das Abdeckprofil 6 vertieft verläuft, liegt es nicht flächig sondern nur linienförmig mit einem Seitenrand an der die Hohlkehle nach außen begrenzenden Wandung des Scheibenrahmens 3 an und ist auf seiner überspannenden Breite auf Abstand zum Karosserieblech gesetzt. Hierdurch wirken sich Unregelmäßigkeiten in der Oberflächenbeschaffenheit des vertieften Abschnittes des Scheibenrahmens 3 nicht auf den Sitz des Abdeckprofils 6 aus.
  • Zur Befestigung des Abdeckprofils 6 ist in einen Befestigungsschenkel 6c ein Gerüstband 7 einvulkanisiert, mit dem der Befestigungsschenkel 6c auf einen Flanschsteg 5b aufgeklipst ist. Der Flanschsteg 5b kragt hierbei senkrecht zur Scheibenebene aus und ist stirnseitig von einem Pufferfortsatz 6d hintergriffen, so daß der Flanschsteg 5b unter Abstützung durch diesen auf dem Boden der Hohlkehle 4 aufsteht, und somit einen Tiefenanschlag bildet. Hierdurch ist eine zusätzliche Abstützung der Heckscheibe 1 durch Pufferelemente oder dgl.
  • entbehrlich. Eventuell vorhandene Unebenheiten in der Aufstandsfläche des Pufferfortsatzes 6d werden durch elastische Verformung des Pufferfortsatzes 6d weitgehend kompensiert.
  • Die Variante gemäß Fig. 3 stimmt in wesentlichen Funktionen mit der Ausführung gemäß Fig. 2 überein und ist daher bei funktionell übereinstimmenden Bauteilen mit gleichen Bezugszeichen versehen, die zur Unterscheidung mit einem Strich im Exponenten kenntlich gemacht sind. Der wesentliche Unterschied der Abdeckleiste 6' zur Abdeckleiste 6 besteht in der karosserieseitigen Befestigungsmöglichkeit. Hierdurch kann die Abdeckleiste 6' unabhängig vom Scheibeneinbau montiert werden, so daß sich Montagevorteile ergeben können.
  • Hierzu sind an die Rückseite eines Abdeckschenkels des Abdeckprofils 6' zwei Spreizführungen 6e' angeformt, die mit punktförmig angeordneten Knopfelementen 8', die karosserieseitig verschraubt sind, verrastet sind. Anstelle der Knopfelemente 8' können alternativ als Befestigungselement eine durchgehende Prismenschiene knopfelementähnlichen Querschnitts oder auch Prismenschienenabschnitte eingesetzt sein. Darüber hinaus sind noch weitere Möglichkeiten einer abgedeckten Befestigung des Abdeckprofils 6' denkbar, wobei jedoch ein ausreichender Abstand zur die Hohlkehle 4' begrenzenden Wandung eingehalten werden sollte. Bei solchen separat befestigbaren Abdeckprofilen 6' sind jedoch zur Abstützung der Heckscheibe 1 im Scheibenrahmen 3' distanzierende Pufferelemente 9' erforderlich.
  • Aus Fig. 4 ist eine modifizierte Ausführungsform auf der Basis des Abdeckprofils gemäß Fig. 2 ersichtlich. Im Unterschied hierzu ist ein befestigungsseitiger Abschnitt des Abdeckprofils 6, der einen Befestigungsschenkel 6f ausbildet, mit höherer Shore-Härte ausgeführt als das übrige Abdeckprofil 6. Der Befestigungsschenkel 6 f weist einen zangenförmigen Querschnitt auf und umgreift einen Flanschsteg 5c pfeilförmigen Querschnittes, wobei er unter Aufspreizung seiner Schenkel auf den Flanschsteg 5c aufzuschieben ist und durch aus Eigenelastizität resultierender Vorspannung mit dem Flanschsteg Sc verrastet. Aufgrund der härteren Kennung des Befestigungsschenkels 6freichen diese Vorspannkräfte aus, um einen sicheren Sitz des Abdeckprofils 6 zu gewährleisten, so daß auf ein eingelegtes Gerüstband verzichtet werden kann.
  • - Leerseite-

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Elastisches Abdeckprofil, das eine umlaufend aus einem eine Heckscheibe eines Kraftwagens einfassenden Scheibenrahmen vertieft gezogene Hohlkehle oberhalb und seitlich der Heckscheibe gegen Sicht von außen abdeckt, und das mit einem Seitenrand im äußeren Randbereich der Hohlkehle unter elastischer Vorspannung am Scheibenrahmen anliegt, wobei das Abdeckprofil die Hohlkehle bis zur Flucht des dem äußeren Rand gegenüberliegenden Scheibenrandes mit Distanz zum Karosserieblech überbrückt, wobei das Abdeckprofil über seine Breitenerstreckung zur Ausbildung einer Wasserführungsrinne gegenüber der Scheibenebene zurückspringt, und wobei ein Zierstab, der am Scheibenrand der Heckscheibe gehaltert ist, mit einem sich in Verlängerung der Heckscheibenfläche erstreckenden Abdecksteg einen Teil der Spaltbreite der Hohlkehle überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserführungsrinne im Bereich der oberen Eckabschnitte (6a) nach außen hin jeweils durch eine Abdeckung (Dichtungsschenkel 6b, 6b') zu einem Wasserführungsschacht geschlossen ist.
  2. 2. Elastisches Abdeckprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Eckabschnitten (6a) an den Seitenrand des Abdeckprofils (6, 6') ein Dichtungsschenkel (6b, 6b') angeformt ist, der die lichte Breite der Wasserführungsrinne überbrückt und mit elastischer Vorspannung an der Innenseite des zierstabseitigen Abdeckstegs (5a, 5a') anliegt.
  3. 3. Elastisches Abdeckprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungsschenkel (6c) des Abdeckprofils (6) an einem Flanschsteg (5b)des Zierstabes (5) befestigt ist.
  4. 4. Elastisches Abdeckprofil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschsteg (5b) im wesentlichen senkrecht zur Scheibenebene auskragt, und daß eine Stirnseite des Flanschstegs (5b) derart von einem Pufferfortsatz (6d) des Abdeckprofils (6) hintergriffen ist, daß er als Tiefenanschlag auf dem Boden der Hohlkehle (4) aufzustehen vermag.
  5. 5. Elastisches Abdeckprofil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Befestigungsschenkel (6c) des Abdeckprofils (6) ein Gerüstband (7) einvulkanisiert ist, mit dem der Befestigungsschenkel (6c) auf den Flanschsteg (5b) aufzuklipsen ist.
  6. 6. Elastisches Abdeckprofil nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Rückseite eines Abdeckschenkels des Abdeckprofils (6') Spreizführungen (6e') angeformt sind, die mit gegenstückigen, karosserieseitig befestigten Distanzierelementen zu verrasten sind.
  7. 7. Elastisches Abdeckprofil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Distanzierelement eine Prismenschiene vorgesehen ist.
  8. 8. Elastisches Abdeckprofil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Distanzierelemente mehrere punktförmig angeordnete Knopfelemente (8') eingesetzt sind.
  9. 9. Elastisches Abdeckprofil nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckprofil (6, 6') bei einstückiger Ausbildung Abschnitte unterschiedlicher Härte aufweist.
  10. 10. Elastisches Abdeckprofil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein aufspreizbarer Befestigungsschenkel (6f) eine größere Härte aufweist als das übrige Abdeckprofil (6).
    I I. Elastisches Abdeckprofil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschenkel (6f) einen Flansch steg (5c) des Zierstabes (5) zangenförmig umgreift und durch aus Eigenelastizität resultierender Vorspannung mit dem Flanschsteg (5c) verrastet ist.
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