DE3843803C2 - Frontschutz für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Frontschutz für Kraftfahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2002Wind deflectors specially adapted for preventing soiling, e.g. for side windows
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Frontschutz für Kraftfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den Kraftfahrzeugen der letzten Generation wird hinsichtlich der Formgebung der Karosserie Wert darauf gelegt, möglichst einen geringen cw-Wert zu erhalten. Aus diesem Grunde ist man dazu übergegangen, die bei früheren Kraftfahrzeugen durch einen Grill gekennzeichnete Frontpartie gründlich neu zu gestalten. Für die modernen Motoren ist die früher üb­ liche Luftzufuhr zum Kühler nicht mehr in dem notwendigen Umfang erfor­ derlich. Die Kühlluft kommt durch kleinere Öffnungen oder von der Unter­ seite der Karosserie her an den Kühler heran.
Die Folge davon ist, daß vor allem der vordere Bereich der Motorhaube bis nahezu auf die Stoßstange heruntergezogen werden kann.
Dieser Bereich der Motorhaube ist daher einer erhöhten Belastung durch Insekten bzw. Steinschlag ausgesetzt, so daß in Kauf genommen werden muß, daß der vordere untere Rand vor allem der Motor­ haube schon rasch Spuren von Steinschlag zeigt und durch viele anhaftende Insekten verunziert ist. Hinzu kommt, daß es auch mit modernsten Mitteln schwierig ist, die oft hartnäckig anhaftenden Insektenrückstände zu ent­ fernen und die Spuren von Steinschlag zu beseitigen.
Bei einem bekannt gewordenen Frontschutz gemäß dem Gattungsbegriff (US 30 22 848) wird lediglich der Mittelteil der Abdeckplatte mittels eines Emblems mit der Motorhaube verbunden. Punkt­ förmige Vorsprünge der Abdeckplatte gewährleisten eine flächige Distanz zur Motorhaube.
Die Windableitkante des bekannten Frontschutzes ist nicht mit der Motor­ haube verbunden. Infolgedessen flattert die Abdeckplatte bei üblichen Geschwindigkeiten durch die Einwirkung des Fahrtwindes und verursacht erhebliche Fahrgeräusche. Hinzu kommt, daß die bekannte Abdeckplatte nicht waschstraßenfest ist und daß sich darüber hinaus zwischen ihr und der Motorhaube Feuchtigkeit, insbesondere Wasser, ansammeln kann.
Die DE 25 33 116 A1 offenbart einen aus einer dünnen Abdeckplatte be­ stehenden Schutz für Kraftfahrzeuge, dessen Kanten entsprechend den Rändern des geschützten Teils verlaufen und als Umbördelungen ausgebildet sind, die die entsprechenden Ränder umgreifen.
Die DE 35 06 310 A1 zeigt eine Abdeckplatte für ein Kraftfahrzeug, deren hinterer oberer Rand als über die gesamte Breite der Abdeckplatte sich er­ streckende Ableitkante für den Fahrtwind ausgebildet ist, wobei die Ableit­ kante einen ansteigenden vorderen Übergangsbereich aufweist und sich an den Übergangsbereich ein abwärts reichender hinterer Streifen anschließt.
Das DE-GM 17 92 503 betrifft einen aus einer dünnen Abdeckplatte bestehen­ den Schutz für Kraftfahrzeuge, dessen untere und seitliche Kanten ent­ sprechend den Rändern des geschützten Bereiches verlaufen und mittels eines Haftmittels lösbar befestigt sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Frontschutz für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu verbessern, daß er nicht nur die vorderen Bereiche der Motor­ haube schützt und zudem imstande ist, Schnee, Nieselregen bzw. Insekten bei üblichen Fahrgeschwindigkeiten von der Windschutzscheibe abzulenken, sondern daß er darüber hinaus so mit der Motorhaube verbindbar ist, daß er auf Dauer auch die Belastungen einer Waschstraße aushält und gleichwohl im Bedarfsfall leicht von der Motorhaube wieder gelöst werden kann.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale lösen läßt.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 gekenn­ zeichnet.
Mit der Erfindung ist es möglich, den am meisten gefährdeten Frontbe­ reich des Kraftfahrzeuges, nämlich den vorderen unteren Bereich der Motorhaube, zu schützen. Der Frontschutz wird von vorn auf die Motorhaube aufgeschoben, wobei sich die Umbördelungen der unteren Kante und der Seitenkanten um die entsprechenden Ränder der Motorhaube herumlegen. Nach dem Aufschieben der Abdeckplatte auf den zu schützenden Bereich wird der Befestigungsstreifen mittels eines Haftmittels lösbar an der Motorhaube festgelegt. Durch die Umbördelungen und das Aufkleben der Ableitkante ist eine Verbindung zwischen dem Frontschutz und der Motor­ haube hergestellt.
Die Erfindung erfüllt daher eine doppelte Funktion: wasser- und wasch­ straßenfester Schutz des vorderen Bereiches der Motorhaube gegen Stein­ schlag und Insekten und Ableitung von Nieselregen, Schnee und Insekten von der Windschutzscheibe.
Dieser Frontschutz erfüllt alle Anforderungen, die an ein solches Zube­ hörteil zu stellen sind. Ohne die Motorhaube durch Durchstecklöcher für Schrauben zu beschädigen, ist durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ein sicherer Sitz des Frontschutzes auf der Motorhaube gewährleistet. Der Frontschutz ist leicht von der Motorhaube wieder zu entfernen. Er kann im Bedarfsfall gegen einen neuen ausgetauscht werden, wenn er beispielsweise durch Steinschlag o. dgl., unansehnlich geworden ist. Der erfindungsgemäße Frontschutz eignet sich daher beispiels­ weise auch besonders gut zum Schutz von sog. Jahreswagen. Diese brauchen nicht mehr mit einer durch Steinschlag oder Insekten beschädigten Motor­ haube zum Weiterverkauf angeboten werden.
Um nicht die ganze Abdeckplatte mit der gesamten Fläche der Motorhaube zu verbinden, können zwischen Abdeckplatte und Motorhaube gemäß An­ spruch 4 Distanzelemente angeordnet werden, die ebenfalls mit der Motor­ haube bzw. der Abdeckhaube mittels Haftmitteln verklebt werden können. Hierdurch ergibt sich eine punktförmige Verbindung zwischen Abdeckplatte und Motorhaube, durch die sicher ein Klappern der Abdeck­ platte verhindert werden kann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeich­ nung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Frontansicht eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II/II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III/III in Fig. 1 und
Fig. 4 beispielsweise eine Ableitkante für den Fahrtwind für ein weiteres Modell eines Kraftfahrzeuges.
Fig. 1 zeigt die Frontansicht eines Kraftfahrzeuges 1 mit einer Motorhaube 2 und einer Windschutzscheibe 11. Die Einzelheiten dieses Kraftfahrzeuges interessieren im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung nicht.
Von der Motorhaube 2 sind ihr unterer Rand 3, geschwungene Seitenränder 4 sowie seitliche Ränder 5 angedeutet. Die mit den Positionen 4 und 5 be­ zeichneten Ränder haben ihre Entsprechung auch auf der in Fig. 1 linken Seite der Motorhaube 2.
Auf der vorderen Motorhaube 2 ist eine Abdeckplatte 6 erkenn­ bar, die den Bereich zwischen den Scheinwerfern - bis zur Stoßstange hin - überdeckt. Die Abdeckplatte 6 ist der Form des vorderen Bereiches der Motor­ haube angepaßt. Insbesondere weist die Abdeckplatte eine untere Kante 7, geschwungene untere Kanten 8 sowie Seitenkanten 9 auf. Diese Kanten decken sich in ihrem Verlauf mit dem Verlauf der Ränder der Motorhaube 2.
Die Fig. 2 und 3 zeigen Querschnitte durch die Fig. 1 entlang der Linien II/II und III/III. Hieraus ist erkennbar, daß die Kanten 7, 8 und 9 der Abdeckplatte 6 mit einer Umbördelung 10 versehen sind, die die entsprechen­ den Ränder 3, 4 und 5 der Motorhaube 2 umgreifen.
Zur Windschutzscheibe 11 hin endet die Abdeckplatte 6 mit einem oberen Rand 12, der wie dieses vor allem die Fig. 2 und 4 zeigen, mit einer Ab­ leitkante 13 für den Fahrtwind ausgestattet ist. Im einzelnen befindet sich zwischen der Ableitkante 13 und der Abdeckplatte 12 ein mehr oder weniger breiter Übergangsbereich 16, der gegenüber der Motorhaube 2 zur Ableitkante 13 hin ansteigt. Hinter der Ableitkante 13 ist ein hinterer Strei­ fen 17 vorgesehen, der bis auf die Motorhaube 2 herabreicht und dort in einen Befestigungsstreifen 18 übergeht, dessen hinterer Rand mit einer Anschäftung 19 versehen sein kann.
Außer den Umbördelungen 10 wird die Abdeckplatte 6 auf der Motorhaube 2 noch durch Haftmittel 14 gehalten, welches in den Fig. 2, 3 und 4 je­ weils angedeutet ist. Derartige Haftmittel 14 werden zwischen den Befesti­ gungsstreifen 18 und der Motorhaube sowie entlang der Umbördelungen 10 eingesetzt.
Zwischen der Abdeckplatte 6 und der Motorhaube 12 sind in bevorzugten Ausführungsbeispielen auch Distanzelemente 15 vorgesehen, die für einen gleichmäßigen Abstand zwischen der Abdeckplatte 6 und der Motorhaube 2 sorgen. Die Distanzelemente können aus Kunststoff sein und ebenfalls durch Haft­ mittel 14 mit der Motorhaube und der Abdeckplatte verbunden sein.
Mit 20 ist angedeutet, daß die Abdeckplatte 6 auch Raum für Embleme aufweist. Das ursprüngliche Emblem kann von dem Bereich der Motorhaube abgenommen und nach Anbringung der Abdeckplatte 6 wieder in die vorge­ sehene Vertiefung eingesetzt werden.
Von Bedeutung ist, daß die erfindungsgemäße Abdeckplatte so mit der Mo­ torhaube verbunden werden kann, daß sie eine lange Haftung an der Motor­ haube besitzt und infolge dessen auch nach mehrmaligem oder vielfältigem Gebrauch der Waschstraße sich nicht von der Motorhaube löst.
Soll die Abdeckplatte gleichwohl von der Motorhaube gelöst werden, kann dieses beispielsweise unter Anwendung von Wärme - je nach Art des Haftmittels - erfolgen. Ein Lösen der Abdeckplatte von der Motorhaube kann erforderlich werden, wenn die Abdeckplatte 6 selbst durch Stein­ schlag oder Insekten unansehnlich geworden ist, oder wenn der Kraftfahr­ zeughalter eine andersfarbige Abdeckplatte 6 wünscht.
Die Abdeckhaube besteht normalerweise aus Kunststoff, wobei ein Kunst­ stoff ABS in einer Dicke von 1-3 mm verwendet wird. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können auch Abdeckplatten aus Blech eingesetzt werden.

Claims (4)

1. Aus einer dünnen, dem vorderen Bereich der Motorhaube angepaßten Abdeck­ platte bestehender Frontschutz für Kraftfahrzeuge, dessen untere und seitliche Kanten entsprechend den Rändern der Motorhaube verlaufen und dessen zur Windschutzscheibe hinweisender oberer Rand als über die gesamte Breite der Abdeckplatte sich erstreckende Ableitkante für den Fahrtwind ausgebildet ist, wobei die Ableitkante einen gegenüber der Motorhaube ansteigenden vorderen Übergangsbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren und seitlichen Kanten (7, 8, 9) der Abdeckplatte (6) als Umbördelungen (10) ausgebildet sind, die die entsprechenden Ränder (3, 4, 5) der Motorhaube (2) umgreifen, und daß sich an den Übergangsbereich (16) ein bis auf die Motorhaube (2) reichender hinterer Streifen (17) und an diesen ein Befestigungsstreifen (18) anschließt, welcher mittels eines Haftmittels (14) lösbar an der Motorhaube (2) befestigt ist.
2. Frontschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Rand des Befestigungsstreifens (18) mit einer Anschäftung (19) versehen ist.
3. Frontschutz nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Haftmittel (14) doppelseitig mit einer Klebeschicht versehene Klebebänder verwendet werden, die vor ihrer Anwendung mit einer Schutz­ folie bedeckt sind.
4. Frontschutz nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Motorhaube (2) und der Abdeckplatte (6) Distanzelemente (15) angeordnet sind.
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