DE967813C - Spriegel fuer vor- und zurueckschiebbare Kraftfahrzeugverdecke - Google Patents
Spriegel fuer vor- und zurueckschiebbare KraftfahrzeugverdeckeInfo
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- DE967813C DE967813C DEH19203A DEH0019203A DE967813C DE 967813 C DE967813 C DE 967813C DE H19203 A DEH19203 A DE H19203A DE H0019203 A DEH0019203 A DE H0019203A DE 967813 C DE967813 C DE 967813C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/06—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
- B60J7/061—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
Description
- Spriegel für vor- und zurückschiebbare Kraftfahrzeugverdecke Die Erfindung betrifft einen für vor- und zurückschiebbare Fahrzeugverdecke, insbesondere bei Personenkraftwagen, verwendbaren Spriegel, welcher aus einem Schlitzrohr besteht.
- Bei bekannten Führungsspriegeln dieser Art ist das breitrückig profilierte Schlitzrohr an beiden Enden plattgedrückt und in diese Enden j e ein Auslegearm eines Führungsschuhes eingesteckt. Ebenfalls aus Schlitzrohr bestehende, zugehörige Faltspriegel von wesentlich schmalerem Profil hat man hingegen kurz vor den plattgedrückten, freien Enden beidseitig mit je einer plattgedrückten Einbuchtung zur Befestigung der Faltspriegelquerverbindung versehen. Die Spriegel weisen untereinander, und zwar je nachdem sie als Führungs- oder Faltspriegel benutzt werden, verschiedene Form- und Maßgebung auf, um in dem einen Fall den Festigkeitsansprüchen zu genügen und im anderen Fall ein geringes Gewicht zu besitzen. Führungsspriegel werden daher sehr kräftig ausgeführt, wodurch ihre Rückenbreite verhältnismäßig groß ist. Demzufolge zeichnen sich diese Spriegel unerwünschterweise nicht nur gegenüber den erheblich schmalrückigeren Faltspriegeln ungleichmäßig auf dem gespannten Verdecktuch ab, sondern die Fertigung und Lagerhaltung zweier Modelle wirkt sich auch noch verteuernd aus. Außerdem ist die Montage derartiger Verdecke dadurch erschwert, daß zur Befestigung des Verdecktuches letzteres ausgeschnitten und mittels zusätzlicher; in Paßarbeit anzulegender Näh-oder Klebstellen an den Spriegeln angebracht werden muß. In gleicher Weise kann ferner auch nur der als abdeckender Innenbeschlag verwendete Himmelstoff befestigt werden, so daß der Einbau verschiebbarer Verdecke verhältnismäßig hohe, durch den, erforderlichen Zeitaufwand bei der Montage begründete Herstellungskosten verursacht.
- Die Erfindung erstrebt demgegenüber eine Rationalisierung der Fertigung verschiebbarer Kraftwagenverdecke, und zwar in erster Linie durch Ausgestaltung der Spriegel mit einem einheitlichen Profil, das neben einer hohen Widerstandsfähigkeit bei geringem Gewicht auch die erleichterte Anbringung der Führungsschuhe, des Verdecktuches und des Himmelstoffes ermöglicht.
- Die Erfindung geht daher von dem Gedanken aus, einen Faltspriegel ohne weiteres auch als Führungsspriegel zu verwenden, indem der Spriegel an seiner schwächsten Stelle unter vorteilhafter Ausnutzung eines für die Führung erforderlichen Bauteiles verstärkt wird. .
- Zu diesem Zweck ist bei einem Spriegel für vor-und zurückschiebbare Kraftfahrzeugverdecke, der aus einem an und kurz vor beiden Enden plattgedrückten Schlitzrohr besteht und an dem der Auslegearm eines Führungsschuhs befestigt ist, gemäß der Erfindung der Auslegearm gegen die Schlitzseite des Spriegels gesetzt, so daß er die plattgedrückte Stelle überbrückt.
- Hierdurch wird erreicht, sowohl Falt- als auch Führungsspriegel so auszubilden, daß sie lediglich nach An- oder Abbau des Führungsschuhes ohne weiteres gegeneinander ausgetauscht werden können. Dies vereinfacht die Lagerhaltung und ergibt gleichmäßige Auflage des Verdeckes.
- Um eine einfache, den An- und Abbau erleichternde Verbindung zu schaffen, werden bei einem Spriegel mit durch in den Schlitz eingreifende Schrauben befestigtem Auslegearm erfindungsgemäß zur Befestigung Einsteckkopfschrauben verwandt, die sich gegen die eingerollten Schlitzränder legen.
- Die Befestigung des Verdecks bei einer solchen Ausbildung geschieht in einfacher Weise gemäß der Erfindung dadurch, daß zur Aufnahme der Spriegelenden das Verdecktuch um einen durchgehenden Kantengurt umgeschlagen und das untergeschlagene Ende zwischen den Auslegearm des Führungsschuhes und den Spriegel geklemmt ist. Es sind hierbei keine besonderen Befestigungsmittel erforderlich, sondern lediglich die Einklemmung zwischen Auslegearm und Spriegel.
- Um auch diesen normalen und zum Führungsspriegel ergänzten Faltspriegel in einfacher Weise ohne Zuhilfenahme besonderer Befestigungsmittel zur Anbringung des Himmeltuches verwenden zu können, wird gemäß der Erfindung das Himmeltuch im Abstand der Spriegel mit quer verlaufenden, einen Spreizgummi aufweisenden Schlaufen versehen, die in die geschlitzten Spriegel eingeklemmt werden.
- Damit die Halteklammern, an denen die Ränder des Himmeltuches befestigt sind, zwecks Spannung dieses Himmeltuches ohne Lösung anderer Befestigungsteile versetzt werden können, sind erfindungsgemäß diese Halteklammern mittels Einsteckkopfschrauben am Spriegel angebracht und können unabhängig von anderen Spriegelelementen versetzt werden. Zur Anbringung dieser verstellbaren Halteklammern sind daher keine besonderen Elemente erforderlich, sondern es werden die bereits vorhandenen Einsteck kopfschrauben benutzt.
- In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt Abb. I eine Längsansicht eines nackten Führungsspriegels mit seinen Führungen, Abb. 2 in größerem Maßstab den Querschnitt des Spriegels, Abb. 3 eine Draufsicht auf den Führungsspriegel nebst dem mit ihm quer verbundenen Faltspriegel, Abb. 4 einen Schnitt durch den Randteil des Verdecktuches, Abb.5 im Schnitt die Befestigung des Verdecktuches am Spriegel, Abb. 6 eine Draufsicht hierzu und Abb.7 in schaubildlicher Schnittansicht die Befestigung des Verdeckhimmels.
- Der aus einen an beiden Enden I, I' plattgedrückten Schlitzrohr 2 bestehende Spriegel besitzt vorzugsweise ein dem in Abb. 2 dargestellten Querschnitt entsprechendes Profil, welches einen breitflächigen Rücken 3 und an ihren Schlitzrändern 4 eingerollte Kanten aufweist, wobei die Profilecken 5 stark abgerundet sind.
- Bei dem als Führungsspriegel ausgebildeten Spriegel ist mit Hilfe von in den Schlitz des Schlitzrohres 2 eintretenden und sich gegen die eingerollten Schlitzränder 4 legenden Befestigungsschrauben 6, sogenannten Friesleistenschrauben, der Auslegearm 7 eines Führungsschuhes 8 befestigt.
- Ein in gleicher Weise geformter Spriegel ist als Faltspriegel (vgl. Abb. 3) angeordnet. Dieser Spriegel besitzt keine Führungsschuhe, ist jedoch durch quer verbindende Blattfedern II mit dem Führungsspriegel verbunden und dient dazu, das geraffte Verdecktuch I2 bei Offenstellung des Verdecks in gleichmäßig gefaltete, nicht flatternde Lagen zu bringen und zu halten. Zum Anbringen der Querverbinder ist das Schlitzrohr stellenweise bei I3 plattgedrückt. Die Verbinder können durch Niete 14 befestigt werden.
- Zur Befestigung des Verdecktuches I2 an den Spriegeln ist durch Umschlagen des Verdecktuchlängsrandes I6 um einen durchgehenden Kantengurt I7 und entsprechendes Absteppen mittels Nähte I8 eine Randfalte I5 gebildet. Das umgeschlagene Ende I6 des Verdecktuches I2 ist, wie aus Abb. 5 ersichtlich, an den Führungsspriegeln zwischen dem Auslegearm 7 des Führungsschuhes 8 und dem Spriegelrohr 2 festgeklemmt.
- Der an der Unterseite des Faltverdeckes zur Abdeckung vorgesehene sogenannte Verdeckhimme1 2I ist im Abstand der Spriegel mit quer verlaufenden Schlaufen 22 versehen. In diesen Schlaufen 22 sind Spreizgummileisten 24 eingeschoben. Die Schlaufen 22 sind unter elastischer Querkrümmung der Spreizgummileisten in die Schlitzrohre 2 der Spriegel eingedrückt (s. Abb. 7).
- Die Spreizgummifederung bewirkt im Verein mit dem Schlitzrohrprofil ein Einklemmen der Himmelstoffschlaufen, so daß der Himmel glatt und sicher gehalten wird.
- Die Befestigung des Hinimelstoffes 21 an seinen Längsrändern wird vorzugsweise durch Halteklammern 26 bewirkt, welche mittels der Einsteckkopfschrauben 6 am Spriegel angebracht sind.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Spriegel für vor- und zurückschiebbare Kraftfahrzeugverdecke, der aus einem an und kurz vor beiden Enden plattgedrückten Schlitzrohr besteht und an dem der Auslegearm eines Führungsschuhes befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegearm (7) gegen die Schlitzseite des Spriegels gesetzt ist und die plattgedrückte Stelle (I3) überbrückt.
- 2. Spriegel nach Anspruch I mit durch in den Schlitz eingreifende Schrauben befestigtem Auslegearm, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung Einsteckkopfschrauben (6) verwandt werden, die sich gegen die eingerollten Schlitzränder (4) legen.
- 3. Spriegel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Spriegelenden (I, I') das Verdecktuch (I2) um einen durchgehenden Kantengurt (I7) umgeschlagen und das untergeschlagene Ende (I6) zwischen den Auslegearm (7) des Führungsschuhes (8) und den Spriegel geklemmt ist.
- 4. Spriegel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Himmel (2I) im Abstand der Spriegel mit quer verlaufenden, einen Spreizgummi (24) aufweisenden Schlaufen (22) versehen ist, die in die geschlitzten Spriegel eingeklemmt werden.
- 5. Spriegel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammern (26), an denen der Himmelstoff (2I) befestigt ist, mittels Einsteckkopfschrauben (6) am Spriegel (2) angebracht und unabhängig von anderen Spriegelelementen. verstellbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 887 459, 734 876, 9o8 454; schweizerische Patentschrift Nr. 213 709.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH19203A DE967813C (de) | 1954-02-04 | 1954-02-04 | Spriegel fuer vor- und zurueckschiebbare Kraftfahrzeugverdecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH19203A DE967813C (de) | 1954-02-04 | 1954-02-04 | Spriegel fuer vor- und zurueckschiebbare Kraftfahrzeugverdecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE967813C true DE967813C (de) | 1957-12-12 |
Family
ID=7148575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH19203A Expired DE967813C (de) | 1954-02-04 | 1954-02-04 | Spriegel fuer vor- und zurueckschiebbare Kraftfahrzeugverdecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE967813C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3606165C1 (en) * | 1986-02-26 | 1987-08-06 | Daimler Benz Ag | Method for fastening a web of material |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH213709A (de) * | 1939-03-16 | 1941-02-28 | Lange Hermann | Schiebeverdeck für Fahrzeuge mit in Führungsschienen gelagerten Verdeckspriegeln. |
DE734876C (de) * | 1939-07-29 | 1943-04-30 | Max Bessey | Befestigung einer Abdeckung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
DE887459C (de) * | 1951-10-02 | 1953-08-24 | Happich Gmbh Gebr | Zurueckschiebbares Verdeck fuer Kraftwagen |
DE908454C (de) * | 1952-10-14 | 1954-04-05 | Wilhelm Baier K G | Zwischenspriegel fuer Schiebedaecher von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen |
-
1954
- 1954-02-04 DE DEH19203A patent/DE967813C/de not_active Expired
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