DE2002426A1 - Abdeckung fuer Wasserfahrzeuge - Google Patents

Abdeckung fuer Wasserfahrzeuge

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DE2002426A1
DE2002426A1 DE19702002426 DE2002426A DE2002426A1 DE 2002426 A1 DE2002426 A1 DE 2002426A1 DE 19702002426 DE19702002426 DE 19702002426 DE 2002426 A DE2002426 A DE 2002426A DE 2002426 A1 DE2002426 A1 DE 2002426A1
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Application number
DE19702002426
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English (en)
Inventor
Thorpe David Christopher
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Richmond Marine Ltd
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Richmond Marine Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B17/00Vessels parts, details, or accessories, not otherwise provided for
    • B63B17/02Awnings, including rigid weather protection structures, e.g. sunroofs; Tarpaulins; Accessories for awnings or tarpaulins

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  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

DR. MÜLLER-BORE DIPL."· laaMW «λ Π O A 9 R
DIPL.-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHE.M. DR. DEUFEL ^U U 4 H 4 D
Patentanwälte DIPL.-ΙΝΘ.
München, den 20.1.1.970 We/F - R 1028
226 Sneen Lane, London S.W.-14, .England
Abdeckung für Wasserfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung, bzw. eine Schutzdeoke oder Persenning für Wasserfahrzeuge, die zum Schutz der unter der Abdeckung befindlichen Fahrzeugfläche dienen soll.
-:■ ■■■-.■■■:■ ■■■"■ §
Erfindungsgemäß umfaßt eine Abdeckung zum Schutz einer vorgegebenen Fläche eines Wasserfahrzeuges Seitenkanten, die mit Befestigungeeinrichtungen zur Befestigung an den Seiten der zu schützenden Fläche ausgestattet sind und Verblndungseinrichtungen zum Zusammenhalten von Punkten, die einen Abstand voneinander aufweisen, auf einer Oberfläche, um eine Material-Falte zu bilden, die als Dach wirkt, wenn die Verbindungseinrichtungen gelöst sind und die Abdeckung hochgezogen ist.
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Bei dieser Anordnung wirkt die Abdeckung als Decke, wenn sie heruntergelassen ist und wenn sie hochgezogen ist, entweder mit drei befestigten Seiten als Unterstand oder mit zwei befestigten Seiten als hochgezogenes Dach.
Um die Materialfalte in der hochgezogenen Lage in einer im wesentlichen horizontalen Lage zu halten, kann eine Versteifung geschaffen werden und zwar könnte dies in form einer abnehmbaren Leiste oder Lade geschehen, die in einer Tasche im Material untergebracht ist.
Vorzugsweise sind Einrichtungen geschaffen, um die Abdeckung in der hochgezogenen Lage zu halten und zwar kann dies erfolgen, indem die Abdeckung an einem auf dem fahrzeug vorhandenen Mast befestigt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Abdeckung so ausgebildet, daß sie den vorderen Teil des Wasserfahrzeuges schützt, wobei die Seitenkanten in geeigneter Weise gestaltet sind und die Material-Falte im wesentlichen eine dreieckige form aufweist.
Bei dieser Anordnung kann die Abdeckung so angeordnet sein, daß sie sich vom Bug bis zum Mast des fahrzeuges erstreckt.
Bei Bedarf kann die Abdeckung eine Verlängerung einschließen, die an dem Hauptteil der Abdeckung befestigt ist und die im heruntergelassenen Zustand unter dieser zusammengefaltet ist.
Wenn die Abdeckung so gestaltet ist, daß sie sich vom Bug bis zum Mast erstreckt, kann sich die Verlängerung nach hinten über den Mast hinaus erstrecken und mit einem Schlitz ausgestattet sein, damit sie befestigt werden kann.
Bei dieser Anordnung kann die Verlängerung im hochgezogenen Zustand leicht an einem Baum befestigt werden, der am Mast
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angebracht ist,.-und bei Bedarf kann die Verlängerung mit einer Versteifung ausgestattet sein, damit sich zumindest ein Teil davon in der hochgezogenen Lage im wesentlichen horizontal erstreckt.
Wenn eine in der oben niedergelegten Weise geschaffene Anordnung auf einem kleinen Boot geschaffen wird, wie auf einem Dingy, wird damit durch die in der heruntergelassenen Lage geschaffene Decke ein bequemer Speicherraum geschaffen, * und bei unfreundlichem Wetter kann die Abdeckung hochgezogen werden, und die Verlängerung kann am Baum befestigt werden, um einen Wetterschutz zu bilden, unter dem sich die Besatzung trocken halten kann.
Die Erfindung umfaßt auch ein Wasserfahrzeug, das mit einer Abdeckung der vorgenannten Art ausgerüstet ist.
Die Erfindung kann in vielen Ausführungsformen verwirklicht werden, von denen nachfolgend eine beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben wird. In der Zeichnung zeigtι
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Wasserfahrzeuges, das mit einer erfindungsgemäßen Abdeckung die in hochgezogener Lage dargestellt ist,
das mit einer erfindungsgemäßen Abdeckung ausgerüstet ist, ~
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Abdeckung in heruntergelassener Lage und
Fig. 3 einen Grundriß der Abdeckung.
Bei der zu beschreibenden Anordnung und nach der Darstellung in der Zeichnung dient die Abdeckung zur Verwendung auf einem Segel-Dingy und soll eine Decke über den vorderen Teil des Fahrzeugs bilden, die in einen Unterstand zum Schutz der Besatzung umgewandelt.werden kann.
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-A-
Die Abdeckung besteht aus drei im wesentlichen dreieckigen Feldern 1, 2 und3, die aus einem flexiblen Plastik-Material hergestellt sind. Jedes der beiden äußeren Felder 1 und 3 ist längs einer seiner Seiten 1A, bzw. 3A mit den auf Abstand befindlichen Seiten 2A und 2B des Mittelfeldes 2 verbunden. Die äußeren Seitenkanten 1B und 3B der äußeren Felder 1 und 3 besitzen jede eine Hälfte 4 eines Reißverschlusses, der so ausgeführt ist, daß er mit der äußeren Hälfte des Reißverschlusses 5 zusammenwirkt, der an sich längs erstreckenden Seilen angebracht ist, die durch geeignete Befestigungen mit den oberen Seiten des Bugs des Fahrzeugs verbunden sind und sich von der Bugspitze bis an eine Stelle etwas hinter dem Mast erstrecken. Die Anordnung ist daher so, daß die Seitenfelder schnell mit diesen Seitenteilen verbunden werden können, indem sie lediglich zunächst in die richtige Lage gebracht werden und dann der Reißverschluß betätigt wird. In einer alternativen Ausführungsform können die Reißverschlüsse durch elastische Gummiseile ersetzt werden, so daß die Ränder der Abdeckung nur unter einem Bordrand oder dem Dollbord des Bootes auszubreiten sind, an dem sie befestigt werden soll. Eine Reihe 6 von Verschnürpunkten ist auf jedem der Seitenfelder vorhanden und wenn diese mit einer geeigneten Schnur miteinander verbunden, zusammengezogen und befestigt sind, erstreckt sich die Abdeckung im wesentlichen horizontal über das Boot, wobei das Mittelfeld eine Falte mit überflüssigem Material unter der obersten Oberfläche der Abdeckung bildet, wie es in Fig. 2 klarer dargestellt ist.
Das Mittelfeld ist mit einem Fenster 8 ausgestattet, das aus einem flexiblen, durchsichtigen Material wie Akryl-Kunststoff-Material hergestellt ist. Das hintere Ende dieses Feldes ist als Tasche 9 ausgebildet, in die ein Stück eines Aluminium-Rohres oder einer Holzleiste hineingeschoben werden kann. Außerdem ist das Mittelstück mit einer nicht dargestellten Schnur ausgestattet, damit die Leiste am Mast befestigt werden kann.
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Wie oben "bereits erwähnt wurde, "bildet, die Abdeckung mit zusammengezogenen Verschnürungspunkten eine Decke, wenn die Verschnürungspunkte aber aufgeschnürt sind, kann die Abdeckung hochgezogen und die Schnur am Mast befestigt werden, so daß die Abdeckung jetzt einen Wetterschutz bildet, welcher der Besatzung Schutz bieten kann.
Zur Vergrößerung der Fläche ist eine Verlängerung an das hintere Ende der Abdeckung angebracht, die aus zwei weiteren Feldern 10 und 11.besteht, die nicht miteinander verbunden sind, obwohl sie an ihrem querverlaufenden Ende 12 befestigt sind, so daß ein Schlitz 13 gebildet wird, der sich um den Mast herum erstreckt, wenn die Abdeckung hochgezogen wird. Die rückwärtigen Enden von leder der Verlängerungsfelder sind mit Einrichtungen zur Befestigung an der Seite des Bootes ausgerüstet, wie z.B. Schnüre oder Klammern, und der Schlitz 13 zwischen den Feldern kann durch weitere Klammern oder weiteres Befestigungsmaterial verbunden werden, wie es unter dem Warenzeichen VEICEO vertrieben wird. Jedes der Felder ist außerdem mit einer querverlaufenden Leistentasche 14 am rückwärtigen Ende ausgestattet, die sich über eine querverlaufende Strecke ausdehnt, die derjenigen der Leistentasche 9 im Vorderteil der Abdeckung ähnelt. .
Wenn die Abdeckung als Decke verwendet wird, werden die Verlängerungsfelder nur nach vorn unter die Abdeckung gefaltet, wenn die Abdeckung jedoch hochgezogen ist, werden die Felder nach hinten gezogen, ihre, rückwärtigen Enden werden an den Selten des Fahrzeuges befestigt und die Leiste wird in die Lei» etentaechen eingeschoben. Die Leiste wird nunmehr an dem Baum 15 des Segelbootes "befestigt, und der Schlitz 13 zwischen den Feldern wird geschlossen. Somit weist der geschaffene Unterstand nunmehr eine größere Länge auf.
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Auf Wunsch brauchen die Verlängerungsfelder nicht am Baum befestigt zu werden, sondern können vertikal herunterhängen, so daß der unterstand vor dem Mast einen allseitigen Schutz aufweist.
Die Verwendung von Reißverschlüssen oder von Gummiseilen zur Befestigung der Abdeckung am Fahrzeug ermöglicht bei Bedarf ein schnelles Herunterlassen und Verstauen der Abdeckung.
Der Baum,an dem der Unterstand befestigt ist, kann in der erforderlichen lage gehalten werden, indem lediglich das Ende des Segel-Hisstaues 16 daran befestigt wird und er in die gewünschte Lage gehoben wird.
Bei einer typischen Ausführungsform der Erfindung kann das hintere Ende des Unterstandes auf eine Höhe von etwa 60 cm (two feet) am Mast emporgehoben werden, wodurch,mit der !Tiefe des Bootskörpers gemessen, ein Kopfraum von etwa 120 cm (four feet) geschaffen wird, in welchem die Besatzung sitzen kann.
Bei einer weiteren Anordnung können die hinteren Händer der Verlängerung mit einer Einrichtung zur Anbringung einer weiteren Abdeckplane 17 auegerüstet sein, die sich nach hinten ausdehnt, um die verbleibende fläche des Bootskörpers zu überdecken, so daß auf diese Weise ein Schutz für das gesamte Fahrzeug geschaffen wird, und es könnten herunterhängende Vorhänge 18 am hinteren Ende vorgesehen werden. Der obere Teil der Abdeckplane kann wiederum am Mast befestigt werden, und es können geeignete Leisten vorgesehen werden, um den Durchhang zu vermeiden.
In einer alternativen Konstruktion könnten flexible oder aufrecht angeordnete Halterungen 19 verwendet werden, um den Unterstand zu halten, wobei sich die Verlängerung und die Abdeckplane in der hoohgesogenen Lage befinden, so könnten
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flexible leisten so gebogen werden, daß sie Bügel bilden, deren unteres Ende in geeigneter Weise am Bootskörper befestigt wird. . -
Diese Anordnung könnte in einer beliebigen der beschriebenen Anordnungen verwendet werden, wenn die Abdeckung nur die Form eines UnterStandes aufweist ebenso wie bei der Form einer Wagenplane oder Markise und zwar mit oder ohne Verlängerung oder hinterer Abdeckplane. Diese Anordnung ermöglicht die Verwendung der Abdeckung bei einem Boot ohne Mast und/oder Baum.
Es läßt sich erkennen, daß die Anwendung auf ein Segel-Dingy nur einer aus einer Anzahl von Anwendungsfällen für die Erfindung ist, beispielsweise könnte die Schutzdecke an einem Punkt in der Mitte auf dem Bootskörper angeordnet sein und könnte hochgezogen werden, um anstatt eines Unterstandes nur eine Markise zu bilden, wobei dies erreicht werden könnte, indem die versetzten Seiten der Abdeckung an den Seiten des Fahrzeuges befestigt werden und beide Enden offengelassen werden, obwohl natürlich auch nach unten hängende Vorhänge vorgesehen werden könnten.
Patentansprüche
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Claims (12)

2002A26 Patentansprüche
1. Abdeckung zum Schutz einer vorgegebenen Pläche eines Wasserfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder der Abdeckung Einrichtungen zur Befestigung an den Seiten der zu schützenden Fläche aufweisen und weiterhin Verbindungseinrichtungen zum Zusammenhalten von zueinander auf Abstand befindlichen Punkten auf einer Oberfläche aufweisen, um eine Materialfalte zu bilden, die als Dach ausgebildet ist, wenn die Verbindungseinrichtungen gelöst sind und die Abdeckung hochgezogen ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Versteifung vorgesehen ist, um die Materialfalte im hochgezogenen Zustand in einer im wesentlichen horizontalen Lage zu halten.
3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung aus einer abnehmbaren Leiste besteht, die in einer lasche in dem Material mitgeführt wird,
4· Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Halterung der Abdeckung im hochgezogenen Zustand vorgesehen sind.
5. Abdeckung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung durch Befestigung an einem Mast auf dem Fahrzeug in der hochgezogenen Lage gehalten wird.
6. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung eo ausgebildet iet, daß der vordere Teil des Wasserfahrzeuges geschützt wird, wobei die Seitenkanten der Abdeckung in ge-
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eigneter Weise geformt sind und die Materialfalte eine im wesentlichen dreieckige Form aufweist.
7. Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich net, daß die Abdeckung so ausgebildet ist, daß sie sich vom Bug bis zum Mast des fahrzeuges erstreckt.
8. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Verlängerung umfaßt, die am Eauptteil der Abdeckung befestigt ist und in der heruntergelassenen Lage darunter zusammengefaltet ist.
9. Abdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verlängerung nach hinten über den Mast hinaus ausdehnt und mit einem Schlitz versehen ist, üb eine Anpassung zu ermöglichen.
10. Abdeckung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung im hochgezogenen Zustand an einem Baum befestigt ist, der am Mast angebracht ist.
11. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Felder aus durchsichtigem Material eingearbeitet sind.
12. Abdeckung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung mit einer Versteifung ausgerüstet ist, die dazu dient, daß zumindest «in Teil der Verlängerung im hochgesogenen Zustand aufrecht steht.
15* Abdeckung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dit Verlängerung mit einer Versteifung auegerüstet ist, die dazu dient, daß zu
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mindest ein Teil der Verlängerung im hochgezogenen Zustand im wesentlichen horizontal verläuft.
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DE102012022033A1 (de) 2012-11-09 2014-05-15 Peter Wollinger Multifunktionale Abdeckung für ein Wasserfahrzeug

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