DE8705472U1 - Schutzsegel - Google Patents

Schutzsegel

Info

Publication number
DE8705472U1
DE8705472U1 DE8705472U DE8705472U DE8705472U1 DE 8705472 U1 DE8705472 U1 DE 8705472U1 DE 8705472 U DE8705472 U DE 8705472U DE 8705472 U DE8705472 U DE 8705472U DE 8705472 U1 DE8705472 U1 DE 8705472U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective
air chamber
chamber tubes
tarpaulin
sail according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8705472U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
John 8228 Freilassing De GmbH
Original Assignee
John 8228 Freilassing De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by John 8228 Freilassing De GmbH filed Critical John 8228 Freilassing De GmbH
Priority to DE8705472U priority Critical patent/DE8705472U1/de
Publication of DE8705472U1 publication Critical patent/DE8705472U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B17/00Vessels parts, details, or accessories, not otherwise provided for
    • B63B17/02Awnings, including rigid weather protection structures, e.g. sunroofs; Tarpaulins; Accessories for awnings or tarpaulins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

I I I I I Il I I < '"I
ti I < t I It <
I &igr; t ICt It '
I rl· 11(1111 Il
II' ItI < < <
, t &igr; f· &igr; e te
Se Schreibung
Die Erfindung betrifft ein Schützsegel mit mehreren Streben i von denen wenigstens drei an ihren in Gebrauchslage oberen Enden miteinander Verbunden sind/ Und einer mittels der Streben aufspannbaren Schutzplane aus flexiblem Material.
Es ist bekannt, textile Schutzplanen mit Hilfe eines zerlegbaren Rohrgestänges für Sonnenschutz-, Windschützöder sicritscnutzzwecke äüxzüspännefi üüa Ifiifc KilfS von in den Boden einzuschlagenden Feldheringen zu fixieren. Das bekannte Schutzsegel ist auch im zerlegten Zustand vergleichsweise Voluminös und ist, da das Gestänge üblicherweise axis Metall besteht, vergleichsweise schwer. Darüberhinaus lassen sich herkömmliche S^hutzsegel nicht ohne weiteres bei aufblasbaren Schwimmgeräten, wie zum Beispiel Luftmatratzen oder Schlauchbooten oder dergleichen verwenden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein vielseitig verwendbares, leichtes und klein zusammenlegbares Schutzsegel anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nicht nur die Schutzplane, sondern auch die Streben aus flexiblem Material bestehen und die Form langgestreckter, aufblasbarer Luftkammerrohre haben und daß die Schutzplane im wesentlichen über die gesamte Länge der Luftkammerrohre an diesen befestigt ist. Ein solches Schutzsegel ist leicht und kann klein zusammengelegt werden.
Die aufgeblasenen Luftkämmerrohre hingegen steifen die Schutzplane aus, wobei durch die im wesentlichen linienförmige Verbindung der Schutzplane mit den Luftkammerrohren das Schutzsegel selbsttragend aufgestellt werden kann, ohne daß weitere Vorkehrungen für den Aufbau bzw. das Aufstellen getroffen werden müßten. An den in Ge-
I I t I # t < '
f tilt Ii &igr;
&bull; It f t I I I * I I I
I &igr; ' I I I t
> ■ ( et-
braüchsläge unteren Enden der Luftkammerrohre siild jedoch zweökmäßigerweise Befestigungsorgane, beispielsweise Ösen oder dergleichen vorgesehen, die eine Verankerung am Boden > beispielsweise mit Hilfe von Zeltheringen erlauben, Über diese Befestigungsorgane läßt sich das Schutzsegel auch problemlos an Schwimmgeräten, wie zum Beispiel einer" Luftmatratze, einem Schlauchboot oder einem Badefloß befestigen, da an diesen Geräten normalerweise ebenfalls Gseii ilii &Bgr;&thgr;&Ggr;&ogr;&idiagr;&udiagr;&udiagr; des &Agr;&iacgr;&iacgr;&agr;&thgr;&OHacgr;&Ggr;5&OHgr;&agr;3 vüiyesehen sind. IiTt ein&mdash; fachsten Fall kann die Befestigung durch Anbinden mittels eines Schnurabschnitts erfolgen.
Die Luftkammerrohre bestehen bevorzugt aus.wenigstens einem, zweckmäßigerweise zwei Materialstreifen, die entlang ihrer Rändern mit sich oder den Rändern anderer Materialstreifen dicht verbunden sind. Zweckmäßigerweise ist auch die Schutzplane in Felder unterteilt, die der Form des aufzustellenden Schutzsegels entsprechend geformt sind und mit ihren Rändern an den benachbarten Rändern dieser Materialstreifen befestigt sind. Eine solche Konstruktion ist insbesondere von Vorteil, wenn die Luftkammerrohre und die Schutzplane aus einer Kunststoffolie, insbesondere einer thermoplastisch schweißbaren Kunststoffolie, wie zum Beispiel einer PVC-Folie oder dergleichen bestehen. Die Foliendicke der Schutzplane kann sehr gering gewählt sein und jedenfalls dünner sein als die Foliendicke der Luftkammerrohre. Auf diese Weise läßt sich trotz steifer Konstruktion im aufgeblasenen Zustand ein geringes Gesaratgewicht erreichen.
In einer besonders vielseitig verwendbaren Gestaltung sind fünf Luftkammerrohre vorgesehen, von denen in Gebrauchslage eines der Luftkammerrohre eine Firststrebe bildet und die übrigen Luftkammerrohre Stützstreben bilden, deren Enden paarweise mit je einem Ende der Firststrebe verbunden sind. In dieser Ausgestaltung ist
jedes der beiden Sfcützstreberipäare durch ein dreieckför-j miges Schützplanenfeld ausgefüllt, während die Firstgtrebe züSarfimen mit je einer der Stützstreben jedes Paars ein vorzugsweise trapezförmiges Feld begrenzen. Hierdurch wird eine gegebenenfalls auch ohne zusätzliche Verankerung mit dem Untergrund selbsttragende Konstruktion mit vergleichsweise großer Fläche der Schutzplane erreicht.
Im folgenden wird sin Äusführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines mit
einem aufblasbaren Schlauchboot zu einer Einheit verbundenen Schutzsegels;
15
Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht des Schutzsegels und
Fig* 3 eine Detailansicht des Schutzsegels gemäß einem Kreis III in Fig. 2.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein herkömmliches aufblasbares Schlauchboot 1 mit mehreren umlaufenden Luftkammern 3 und einer an seinem Außenumfang durch mehrere Ösen 5 umlaufend geführten Sicherungsleine 7.
An den Ösen 5 ist ein Schutzsegel 9 mit Bändern 11 lösbar befestigt. Das Schutzsegel 9 erstreckt sich halbzeltartig über die gesamte Breite des Schlauchboots 1 und reicht mit seinem unteren Bereich bis etwa in die Längsmitte des Boots.
Das Schutzsegel 9 wird durch fünf jeweils für sich über Ventile 13 aufblasbare Luftkammerrohre aufgespannt, von denen eines eine Firststrebe 15 und die übrigen Luftkammerrohre Stützstreben 17 bilden, die mit ihren in Ge-
(lit &igr;&igr;· &kgr; mi
t · ■ &igr;&igr;&igr;&igr;··< . t
&igr; I 1 111 · · ·
ItIf I) t> ·· ·
■·· bratichslage oberen Enden paarweiöe mit je einem der Enden der Stützstrebe 15 einteilig verbunden sind. Zwischen -Jedem Stützstrebenpaar ist ein im wesentlichen gleichsehen^ kelig dreieckförmiges Schutzplanenfeld 19 eingesetzt, während die Firststrebe 15 und je eine der mit ihren En^- j den verbundenen Stützstreben 17 ein im wesentlichen trapezförmiges, zur Firststrebe 15 hin sich verjüngendes I
a Schutzplänenfeld 21 begrenzen* Die Schutzplanenfelder 19,
21 erstrecken sich jeweils im wesentlichen über die gesdmte Länge der Streben 15, 17 und sind mit ihren Rändern im wesentlichen über die gesamte Länge an den Streben 15, 17 befestigt* An ihren in Gebrauchslage unteren Enden sind die Streben 15, 17 mit nicht näher dargestellten Ösen für die Bindebefestigung an den Ösen 5 des Schlauchboots I versehen*
Die Schutzplanenfelder 19, 21 bestehen, um als Sonnenschutz dienen zu können, aus undurchsichtigem Material und können Fensterabschnitte 23 aus einem durchsichtigen Folienmaterial enthalten. Falls das Schutzsegel nur als Windschutz oder als Treibsegel für das Schlauchboot 1 benutzt wird, können die Felder 19, 21 vollständig aus durchsichtigem, vorzugsweise für UV-Strahlung durchlässig gem Material bestehen.
25
In jedem Fall bestehen die Schutzplanenfelder 19, 21 und die Streben 15, 17 aus einem flexiblen Material, vorzugsweise einer thermoplastisch schweißbaren Kunststoffolie. Während die Folienstärke der Schutzplanenfeider 19, 21 vergleichsweise dünn ist, bestehen die Streben 15, 17 aus einem vergleichsweise dicken, beispielsweise doppelt so dicken Folienmaterial, um hohe Steifigkeit der Stützkonstruktion mit geringem Gewicht und kleinem Verpackungsvolumen zu vereinigen.
35
&psgr; &psgr; it
Fig. J zeigt Einzelheiten der Konstruktion. Die mit dem Schutzplanenfeld 21 verbundenen Stützstreben 17 bestehen aus zwei Materialstreifen, die entlang ihrer Längsräuder durch Bartnähte 25 mit sich und den benachbarten Rändern der Schutzplanenfelder 19, 21 fest verbunden, vorzugsweise verschweißt, sind. Die Firststrebe 15 und die beiden übrigen Stützstreben 17, die die Eingangsöffnung des Schutzsegels 9 begrenzen, bestehen jeweils aus einem einzigen Materialstreifen, dessen Längsränder aufeinanderge-1^ faltet und mit den benachbarten Rändern der Schutzplanenfelder 19 bzw. 21 über Sartnähte 27, 29 fest verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.
Das Schutzsegel 9 kann unabhängig von dem Schlauchboot 1 1^ als Sonnenschutz, Windschutz oder Sichtschutz ausgenutzt werden. Die Konstruktion des Schutzsegels 9 erlaubt an und für sich das selbsttragende Aufstellen ohne feste Verbindung zum Untergrund. Für Windschutzzwecke können jedoch die unteren Enden der Stützstreben beispielsweise mit Hilfe von Zeltheringen am Boden verankert werden.
ti IMI Il < * I # * i t t t I
* 1 III« I Il Il I I I 1*1 · it I
k ti t t &eacgr; * i* t I
&bull; &bull;1(1 til I I 11*14 I I Il

Claims (9)

Ansprüche
1. Schutzsegel mit mehreren Streben (15, 17), von denen wenigstens drei an ihren in Gebrauchslage oberen Enden miteinander verbunden sind und einer mittels der Streben (15, 17) aufspannbaren Schutzplane (19, 21) aus flexiblem Material,
dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (15, 17) ebenfalls aus flexiblem Material bestehen und die Form langgestreckter, aufblasbarer Luftkammerrohre (15, 17) haben und daß die Schutzplane (19, 21) im wesentlichen über die gesamte Länge dei·
Luftkammerrohre (15, 17) an diesen befestigt sind, v/ 15
2. Schutzsegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplane aus mehreren Feldern (19, 21) besteht, die di.3 Zwischenräume zwischen den Luftkammerrohren (15, 17) ausfüllen.,/
3. Schutzsegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammerrohre (15, 17) jeweils aus wenigstens einem Materialstreifen gebildet sind, der entlang seiner Ränder dicht mit sich oder den Rändern anderer Materialstreifen verbunden ist und daß die Felder (19, 21) mit. ihren Rändern an den benachbarten Rändern dieser Materialstreifen befestigt sind, y
4. Schutzsegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammerrohre (15, 17) und die Schutzplane (19, 21) aus einer Kunststoffolie, insbesondere einer thermoplastisch schweißbaren Kunststoffolie, bestehen. /
■ I IiII Ii IfMi Mil M
i * I I I t I I * I
■ &iacgr; I t I I I I I I t I
tit If I I I I I I I
12. Juni
5. Schutzsegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Foliendicke der Luftkammerrohre (15, 17) größer, vorzugsweise etwa doppelt so dick, ist als die
Foliendicke der Schutzplane (19, 21) . ** 5
6. Schutzsegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es fünf Luftkammerrohre (15, 17) aufweist, von denen in Gebrauchslage eines der Luftkammerrohre eine Firststrebe (15) bildet und rfi.e fibrigen Luftkammerrohre Stützstreben (17) bilden, deren Enden paarweise mit je einem Ende der Firststrebe (15) verbunden sind.
7. Schutzsegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Stützstrebenpaare (17) ein im wesentlichen dreieckförmiges S^hutzplanenfeld (19) und die Firststrebe (15) zusammen je eine Stützstrebe (17) jedes Paars ein im wesentlichen viereckiges, vorzugsweise trapezförmiges Feld (21) begrenzen.
3. Schutzsegel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den in Gebrauchslage unteren Enden der Luftkammerrohre (15, 17) Befestigungsorgcöie (11) , insbesondere Schnürösen, vorgesehen sind. 25
9. Schutzsegel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplane &iacgr; 19, 21) aus einem undurchsichtigen Material besteht und daß in der Schutzplane Fensterfelder (2J) aus einem durchsichtigen, flexiblen Material eingesetzt sind.
Il I &igr; ■ I i I i I i I
DE8705472U 1987-04-13 1987-04-13 Schutzsegel Expired DE8705472U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8705472U DE8705472U1 (de) 1987-04-13 1987-04-13 Schutzsegel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8705472U DE8705472U1 (de) 1987-04-13 1987-04-13 Schutzsegel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8705472U1 true DE8705472U1 (de) 1987-07-16

Family

ID=6807020

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8705472U Expired DE8705472U1 (de) 1987-04-13 1987-04-13 Schutzsegel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8705472U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2780022A1 (fr) * 1998-06-23 1999-12-24 Zodiac Int Embarcation pneumatique, notamment radeau de survie
DE102006034220A1 (de) * 2006-07-25 2008-01-31 Daniel Freytag Vorrichtung zum Abdecken von Wasserfahrzeugen und Verfahren hierzu

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2780022A1 (fr) * 1998-06-23 1999-12-24 Zodiac Int Embarcation pneumatique, notamment radeau de survie
AU746797B2 (en) * 1998-06-23 2002-05-02 Z Marine International S.A.R.L. Craft, in particular a survival raft
ES2173772A1 (es) * 1998-06-23 2002-10-16 Zodiac Int Embarcacion neumatica, en especial bote salvavidas
DE102006034220A1 (de) * 2006-07-25 2008-01-31 Daniel Freytag Vorrichtung zum Abdecken von Wasserfahrzeugen und Verfahren hierzu

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2353599A1 (de) Zelt
DE2825621A1 (de) Ueberdeckung mit starrem rahmenaufbau und spannmembranumkleidung
DE2128309A1 (de) Filtertasche, insbesondere fur Gasfilter
DE3207542A1 (de) Aufblasbare kombination fuer vielfache anwendung fuer das leben in der freien luft
DE8705472U1 (de) Schutzsegel
DE1290446B (de) Schlauchbootaehnliches Boot
DE2453085C2 (de) Zusammenlegbare Schutzhülle
EP3779102B1 (de) Vorrichtung zum schutz vor sonnenstrahlung und/oder niederschlag
DE825361C (de) Zerlegbares, aufblasbares Boot
EP0590351A1 (de) Fahrradzelt
DE1037903B (de) Schutzdach fuer ein aufblasbares Dingi
DE2036563A1 (de) Anordnung und Verfahren zur Stabihsie rung von geraden und gekrümmten Flachen
DE3425145C2 (de)
DE2205770A1 (de) Transportable zelthalle
DE1183642B (de) Zelt mit Stuetzbogen-Geruest
DE2541401A1 (de) Wasserfahrzeug
AT66839B (de) Zusammenlegbares Zelt, insbesondere für Luftfahrzeuge.
CH342708A (de) Viereckige Dachhaut
EP0219690A1 (de) Verstellbares Profilsegel
DE2104838A1 (de) Cockpitzelt
DE7232656U (de) Windschutz
DE2002426A1 (de) Abdeckung fuer Wasserfahrzeuge
DE2143366A1 (de) Schlauchboot
DE947442C (de) Schlauch- und Falt-Boot
DE202005013870U1 (de) Sonnenschutz- und Bräunungs-Zelttunnel