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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdecken von Wasserfahrzeugen
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren hierzu
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 20.
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Zum
Schutz eines Wasserfahrzeugs vor Witterungseinflüssen wird dieses üblicherweise
mit einer Schutzplane abgedeckt, welche an die Kontur des Wasserfahrzeugs
angepasst ist. Anschließend
wird die Schutzplane am Wasserfahrzeug befestigt. In der Regel sind
diese Schutzplanen relativ groß und
schwer und erfordern somit eine große Kraftanstrengung beim Abdecken
und beim späteren
Aufdecken des Wasserfahrzeugs.
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Aus
der
DE 82 09 670 U1 ist
eine gattungsgemäße Vorrichtung
zum Abdecken eines Wasserfahrzeugs bekannt. Zum Abdecken wird eine
Schutzplane über
das Wasserfahrzeug gelegt, welche anschließend am Wasserfahrzeug befestigt
wird. Die Schutzplane weist zur Befestigung an dem Wasserfahrzeug
Befestigungsmittel auf, die als Ösen
ausgebildet sind, in welchen eine mit Schlaufen versehene Schnur
angeordnet ist. Die Schlaufen wirken nun zur Befestigung mit entsprechenden
als Haken ausgebildeten Befestigungselementen des Wasserfahrzeugs
zusammen. Da die Schutzplane in der Regel sehr groß und schwer
ist, ist das Abdecken, aber auch das nachfolgende Aufdecken des
Wasserfahrzeugs, insbesondere bei heißem Wetter, sehr anstrengend.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Abdecken von Wasserfahrzeugen und ein Verfahren hierzu zu schaffen,
die eine Erleichterung beim Abdecken und Aufdecken des Wasserfahrzeugs
ermöglichen.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der
Vorrichtung durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gegebenen
Merkmale und beim Verfahren durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs
20 gegebenen Merkmale gelöst.
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Ein
wesentlicher Vorteil der Vorrichtung besteht darin, dass das Abdecken
und das Aufdecken des Wasserfahrzeugs bzw. des Boots über eine
Einrichtung zumindest teilautomatisiert erfolgen. Der Schiffsführer muss
lediglich die Schutzplane auf dem Bootsdeck ausbreiten und eventuell
an einer Bootswandung befestigen. Nach Verlassen des Schiffs wird
die Schutzplane nach Aktivieren der Einrichtung automatisch gespannt.
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Vorteilhafterweise
weist die Vorrichtung zusätzlich
ein System zum zumindest teilautomatisierten Befestigen der Schutzplane
am Wasserfahrzeug und/oder zum zumindest teilautomatisierten Lösen der
Schutzplane vom Wasserfahrzeug auf. Dies bedeutet eine weitere Erleichterung
für den
Schiffsführer,
welcher dann nur noch das Ausbreiten der Schiffsplane und das Aktivieren
von Einrichtung und System übernehmen
muss.
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Vorteilhafterweise
sind sowohl die Einrichtung als auch das System mittels Fernbedienung
oder Mobiltelefon aktivierbar, so dass der Schiffsführer auch
aus der Ferne ein Abdecken oder auch ein Aufdecken seines Boots
veranlassen kann.
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Vorteilhafterweise
kann die Einrichtung zum zumindest teilautomatisierten Ab- und/oder
Aufdecken des Wasserfahrzeugs entweder an einer dem Wasserfahrzeug
zugewandten Seite der Schutzplane befestigbar oder in die Schutzplane
integriert sein. Dadurch kann sowohl eine Einrichtung in eine bestehende
Original-Schutzplane nachgerüstet
als auch eine Einrichtung in eine neu herzustellende Schutzplane
integriert werden.
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Vorteilhafterweise
handelt es sich um eine pneumatisch beaufschlagbare Einrichtung,
die vorzugsweise aus mindestens einem flexiblen, aufblasbaren Stützschlauch
besteht. Die flexible Ausführung
ermöglicht eine
Anpassung der Einrichtung an alle Anforderungen bzw. an alle Bootstypen.
Alternativ und/oder zusätzlich sind
weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Einrichtungen denkbar,
die durch einen technischen Vorgang beaufschlagbar sind, wie hydraulische,
hydropneumatische, elektromechanische und/oder elektrochemische
Einrichtungen usw.
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Vorteilhafterweise
erfolgt die pneumatische Beaufschlagung der Einrichtung über eine
Pumpe, die blasen und saugen kann. Hierdurch kann eine Pumpe für beide
Anwendungsfälle,
nämlich
für das
zumindest teilautomatisierte Abdecken und/oder Aufdecken des Wasserfahrzeugs,
verwendet werden.
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Vorteilhafterweise
bilden die Stützschläuche ein
Kreuz, wobei zusätzlich
noch zwei seitliche, in einer Haupterstreckungsrichtung der Schutzplane
verlaufende Stützschläuche vorgesehen
sein können.
Diese Anordnung ermöglicht
ein optimales Spannen der Schutzplane über dem Wasserfahrzeug.
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Vorteilhafterweise
weist die Vorrichtung eine Alarmanlage auf, die bei Störungen eine
Warnmeldung abgibt. Vorzugsweise wird diese Warnmeldung an ein Mobiltelefon
weitergeleitet, so dass ein Schiffsführer auch in der Ferne stets über den
Zustand der Vorrichtung informiert ist.
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Vorteilhafterweise
weist die Schutzplane flexible Solarzellen auf, die zur Erhaltung
der Batteriespannung beitragen.
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Weitere
Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung gehen aus den übrigen Unteransprüchen und
der Beschreibung hervor.
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Im
Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand von drei Figuren näher erläutert. Die Figuren, die Beschreibung
und die Ansprüche
enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination, die der Fachmann zweckmäßigerweise
auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen
zusammenfassen wird.
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Dabei
zeigen:
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1 eine
Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abdecken
eines Wasserfahrzeugs mit einer das Wasserfahrzeug abdeckenden Schutzplane,
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2 eine
Ansicht auf eine dem Wasserfahrzeug zugewandte Seite der Schutzplane
mit einer Einrichtung zum automatischen Abdecken und automatischen
Aufdecken des Wasserfahrzeugs, wobei die Einrichtung aufblasbare
Stützschläuche aufweist,
und mit einer schematischen Darstellung der Steuereinheit und
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3 eine
Draufsicht auf die Schutzplane mit einer Anlage zur Abschreckung
von Vögeln
und mit Solarzellen zur Erzeugung von Strom.
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Einander
entsprechende Bauteile sind in den einzelnen Figuren durchweg mit
den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet. Von den gleichen Bauteilen
in einer Figur ist nur jeweils ein Bauteil gekennzeichnet.
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Die 1 bis 3 zeigen
eine Vorrichtung zum Abdecken eines Wasserfahrzeugs 1.
Die Vorrichtung umfasst eine Schutzplane 2, welche das
Wasserfahrzeug 1 mindestens teilweise abdecken kann, wobei
in 1 das abgedeckte Wasserfahrzeug 1 dargestellt
ist. Unter der Schutzplane 2 ist auch eine Persenning zu verstehen.
Die Vorrichtung umfasst weiterhin ein System 3 zum Befestigen
der Schutzplane 2 am Wasserfahrzeug 1. Hierbei weist die
Schutzplane 2 mindestens ein Befestigungsmittel 4 auf,
welches mit mindestens einem entsprechenden Befestigungselement 5 des
Wasserfahrzeugs 1 zusammenwirkt. Die Beaufschlagung des
Systems 3 zum Befestigen oder Lösen der Schutzplane 1 kann
manuell erfolgen. Es sind an der Schutzplane angebrachte Ösen denkbar,
die mit am Wasserfahrzeug angeordneten Haken zusammenwirken. Ferner sind
alle weiteren erdenklichen Arten von zusammenwirkenden Befestigungssystemen
denkbar.
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Um
eine Vorrichtung zur Abdeckung von Wasserfahrzeugen und ein Verfahren
hierzu zu schaffen, die eine Erleichterung beim Abdecken und Aufdecken
des Wasserfahrzeugs ermöglichen,
besitzt die Vorrichtung erfindungsgemäß eine Einrichtung 6 zum
automatischen Abdecken und automatischen Aufdecken des Wasserfahrzeugs 1,
wobei unter Abdecken das mindestens teilweise Zudecken des Wasserfahrzeugs 1 und
unter Aufdecken, das mindestens teilweise Entfernen der Schutzplane 2 verstanden
werden soll. Die Einrichtung 6 kann an einer dem Wasserfahrzeug 1 zugewandten
Seite 7 der Schutzplane 2 befestigbar oder in
die Schutzplane 2 integriert sein.
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Vorzugsweise
ist die Einrichtung 6 pneumatisch beaufschlagbar, indem
die Einrichtung 6 beispielsweise mindestens einen aufblasbaren
Stützschlauch 8 bis 11 aufweist.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
sind jedoch mehrere Stützschläuche 8 bis 11 vorgesehen.
So zeigt 2 eine Ausführung mit zwei Stützschläuchen 8 und 9,
welche ein Kreuz bilden, und zwei weiteren Stützschläuchen 10 und 11,
welche jeweils an einer der beiden Seiten 12, 13 der
Schutzplane 2 im Wesentlichen in Richtung einer Haupterstreckungsachse 14 der Schutzplane 2 verlaufen,
wobei diese Ausführung
mit dem Schlauchkreuz bzw. dem Stützschlauch 8, 9 und den
seitlichen Stützschläuchen 10, 11 insbesondere
für Wasserfahrzeuglängen von
mehr als sieben Metern vorgeschlagen wird. Es kann jedoch jede weitere
Art von Anordnung der Stützschläuche vorgesehen
werden. Wie bereits oben erwähnt,
können
die Stützschläuche sowohl
an einer bereits bestehenden Schutzplane, vorzugsweise mittels Kleben,
befestigt als auch bei der Herstellung einer neuen Schutzplane in
diese eingearbeitet, also integriert werden. Vorteilhafterweise
bestehen die Stützschläuche 8 bis 11 aus
Polyäthylen,
wobei auch jeder andere luftdichte Kunststoff vorstellbar ist.
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Die
pneumatische Beaufschlagung der Einrichtung 6 erfolgt über eine
Pumpe 15, die blasen und saugen, d.h. ein Vakuum erzeugen
kann. Hierbei kann es sich um eine elektrische Pumpe mit Wechselventil
für das
Blasen und Saugen handeln. Vorteilhafterweise ist die Pumpe 15 in
einer im Wasserfahrzeug 1 vorgesehenen Steuereinheit 16 integriert.
Die Steuereinheit 16 ist vorzugsweise als eine tragbare
Einheit ausgeführt, die
als Einheit komfortabel aus dem Wasserfahrzeug über Haltemittel entnommen werden
kann. Die Steuereinheit 16 weist zusätzlich eine vorzugsweise tragbare
Batterie 17 auf, die vorteilhafterweise ein integriertes Aufladegerät 18 besitzt.
Die Batterie 17 dient unter anderem zur Versorgung der
elektrischen Pumpe 15 mit Strom. Zur laufenden Überprüfung des
Luftdrucks in der Einrichtung 6 bzw. in dem mindestens
einen Stützschlauch 8 bis 11 ist
ein Manometer 19 vorgesehen. Vorteilhafterweise befindet
sich am Kreuzungspunkt 20 des Schlauchkreuzes ein Zwei-Wege-Ventil 21 welches
mit einem Luftschlauch 22 der Pumpe 15 verbunden ist,
wobei auch weitere oder andere Anbindungen von Stützschläuchen an
die Pumpe und auch andere Ventilarten denkbar wären.
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Vorzugsweise
weist die Vorrichtung ein System 3 zum automatischen Befestigen
der Schutzplane 2 am Wasserfahrzeug 1 und zum
automatischen Lösen
der Schutzplane 2 vom Wasserfahrzeug 1 auf. Vorzugsweise
erfolgt die Beaufschlagung des Systems 3 zum Befestigen
oder Lösen
der Schutzplane 2 elektrisch, wobei die Batterie 17 als
Stromlieferant dient. Vorzugsweise handelt sich bei dem System 3 um
mindestens ein Metallelement 4, welches mit mindestens
einem Elektromagneten 5 zusammenwirkt. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel
sind gemäß 1 zur
Befestigung der Schutzplane 2 am Wasserfahrzeug 1 an
der Schutzplane 2 mehrere Metallelemente 4 angebracht,
die mit mehreren, idealerweise an einer umlaufenden Wandung 23 des
Wasserfahrzeugs 1 angeordneten Elektromagneten 5 zusammenwirken.
Denkbar wäre
auch ein in einem Randbereich der Schutzplane 2 umlaufendes
Metallband, welches die Trefferwahrscheinlichkeit zwischen dem Metallband
und den Elektromagneten 5 erhöht und somit einen sichereren
Kontakt zwischen dem Metallband und den Elektromagneten 5 ermöglichen
würde.
Das mindestens eine Metallelement 4 ist bzw. die Metallelemente 4 sind
entweder in die Schutzplane 2 integriert, vorzugsweise
durch Einlaminieren, oder kann bzw. können nachträglich an der Schutzplane 2,
beispielsweise mittels Kleben, befestigt werden.
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Sowohl
die Einrichtung 6 zum automatischen Abdecken und automatischen
Aufdecken des Wasserfahrzeugs 1 als auch das System 3 zum
Befestigen der Schutzplane 2 am Wasserfahrzeug 1 oder
zum Lösen der
Schutzplane 2 vom Wasserfahrzeug 1 sind mittels
Fernbedienung 24 oder Mobiltelefon 25 aktivierbar.
Hierzu weist die Steuereinheit 16 einen Funkempfänger 26 auf.
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Zusätzlich ist
eine Alarmanlage 27 vorgesehen, die bei Störungen eine
akustische oder optische Warnmeldung abgibt. Die Alarmanlage 27 löst beispielsweise
dann aus, wenn ein fehlender Kontakt zwischen dem Metallelement 4 der
Schutzplane 2 und dem Elektromagnet 5 des Wasserfahrzeugs 1 gemessen
wird, wobei vorbestimmt ist, bei welcher Anzahl von fehlenden Kontakten
Alarm ausgelöst
wird. Die Alarmanlage 27 kann aber auch dann ausgelöst werden,
wenn ein unterhalb der Schutzplane 2 angeordneter Volumenmesser 28 ein
schwindendes Volumen unter der Schutzplane 2 oder ein unterhalb
der Schutzplane 2 angeordneter Abstandsmesser einen schwindenden
Abstand von der Schutzplane 1 zu einem in 1 gezeigten
Deck 29 des Wasserfahrzeugs 1 misst oder der Manometer 19 einen
Druckabfall in einem der Stützschläuche 8 bis 11 feststellt.
Das Auslösen
der Alarmanlage 27 wird vorzugsweise als Warnmeldung an
das Mobiltelefon 25 weitergeleitet.
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3 zeigt
eine Draufsicht auf die Schutzplane 2. Die Schutzplane 2 weist
eine Anlage 30 zur Übertragung
von Schockwellen zur Abschreckung von Vögeln auf, beispielsweise in
Form eines Drahtgeflechts, welche ebenfalls an die Batterie 17 angeschlossen
ist. Zusätzlich
weist die Schutzplane 2 flexible, vorzugsweise in die Schutzplane 2 eingearbeitete
Solarzellen 31 auf, welche die Batterie 17 speisen
und zur Erhaltung der Spannung der Batterie 17 dienen können.
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Zur
Abdeckung des Wasserfahrzeugs 1 wird nun die Schutzplane 2 aus
einer hier nicht sichtbaren Aufbewahrungseinrichtung entnommen und
auf dem Deck 29 des Wasserfahrzeugs 1 abgelegt.
Anschließend wird
nun die Einrichtung 6 zum automatischen Abdecken und automatischen
Aufdecken des Wasserfahrzeugs 1 bzw. der mindestens eine
Stützschlauch 8 bis 11 an
die Pumpe 15 angeschlossen. Danach wird die Schutzplane 2 auf
dem Deck 29 des Wasserfahrzeugs 1 ausgebreitet
und sowohl die Einrichtung 6 zum automatischen Abdecken
als auch das System 3 zum Befestigen der Schutzplane 2 am
Wasserfahrzeug 1 aktiviert. Wie bereits erwähnt, kann
die Aktivierung der Einrichtung 6 und/oder des Systems 3 auch
per Fernbedienung 24 oder Mobiltelefon 25 erfolgen.
Das Befestigen der Schutzplane 2 kann manuell oder automatisch
erfolgen, wobei dies im vorliegenden Ausführungsbeispiel ebenfalls automatisch
erfolgt. Das Aktivieren des Systems 3 zum Befestigen der
Schutzplane 2 bedeutet eine Stromzufuhr zu den am Wasserfahrzeug 1 angebrachten Elektromagneten 5,
welche dadurch die an der Schutzplane 2 vorgesehenen Metallelemente 4 an
die Wandung 23 des Wasserfahrzeugs 1 ziehen und
halten. Das Aktivieren der Einrichtung 6 zum Abdecken des
Wasserfahrzeugs 1 bzw. das Aktivieren der Pumpe 15 zum
Blasen bedeutet eine Luftzufuhr in den mindestens einen Stützschlauch 8 bis 11,
wodurch die Schutzplane 2 in die gewünschte Form gebracht und/oder
gespannt wird. Bei Erreichen eines Sollwerts des Luftdrucks wird
die Pumpe 15 deaktiviert. Der Sollwert wird im Stützschlauch 8 bis 11 konstant
gehalten. Mittels des Manometers 19 wird der Sollwert des
Luftdrucks im Stützschlauch 8 bis 11 laufend überprüft. Das
System 3 zur Befestigung der Schutzplane bleibt aktiv,
d.h. die Elektromagnete 5 werden weiterhin bestromt.
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Zum
Aufdecken des Wasserfahrzeugs
1 wird wiederum die Einrichtung
6 zum
Aufdecken des Wasserfahrzeugs
1 aktiviert, d.h. es wird
die Pumpe
15 zum Saugen aktiviert. Diese saugt den Stützschlauch
bzw. die Stützschläuche
8 bis
11 annähernd leer.
Anschließend
wird das System
3 zur Befestigung der Schutzplane
2 deaktiviert,
d.h. die Stromzufuhr zu den Elektromagneten
5 wird unterbrochen,
so dass sich die Metallelemente
4 der Schutzplane
2 von
den Elektromagneten
5 des Wasserfahrzeugs und somit die
Schutzplane
2 von der Wandung
23 des Wasserfahrzeugs
1 löst. Anschließend kann
die Schutzplane
2 zusammengelegt und in die Aufbewahrungseinrichtung
zurückgegeben
werden. Bezugszeichenliste für EE 1804 DE
1 | Wasserfahrzeug |
2 | Schutzplane |
3 | System
zum Befestigen |
4 | Befestigungsmittel
der Schutzplane |
5 | Befestigungselement
des Wasserfahrzeugs |
6 | Einrichtung
zum Abdecken und Aufdecken |
7 | Seite
der Schutzplane |
8 | Stützschlauch
(Kreuz) |
9 | Stützschlauch
(Kreuz) |
10 | Stützschlauch
(Seite) |
11 | Stützschlauch
(Seite) |
12 | Seite
der Schutzplane |
13 | Seite
der Schutzplane |
14 | Haupterstreckungsachse |
15 | Pumpe |
16 | Steuereinheit |
17 | Batterie |
18 | Aufladegerät |
19 | Manometer |
20 | Kreuzungspunkt |
21 | Zwei-Wege-Ventil |
22 | Luftschlauch |
23 | Wandung |
24 | Fernbedienung |
25 | Mobiltelefon |
26 | Funkempfänger |
27 | Alarmanlage |
28 | Volumenmesser |
29 | Deck |
30 | Anlage
zur Abschreckung von Vögeln |
31 | Solarzellen |