DE202015005253U1 - Bewegliche Reifenaufblas-Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Bewegliches Reifenaufblasgerät, umfassend eine Aufblas-Vorrichtung (10) mit einem Gehäuse (11), das einen Aufbewahrungsraum (12) aufweist, einer Aufblaskomponenten (13) und einem elektrischen Steuermodul (14), der in dem Aufbewahrungsraum (12) angeordnet ist, wobei die Aufblaskomponente (13) mit einem Drucksensor (137) ausgestattet ist und der elektrische Steuermodul (14) elektrisch mit der Aufblaskomponenten (13) in Verbindung steht, ferner umfassend wenigstens einen magnetischen Positionierungskörper (15), der auf der einen Seite des Gehäuses (11) angeordnet ist und eine Befestigungsstruktur (20), die gegenüber der Aufblas-Vorrichtung (10) liegt, und zwar so, daß die Aufblas-Vorrichtung (10) auf der Außenseite des Rades (40) sicher befestigt wird, während der magnetische Positionierungskörper (15) auf der einen Seite des Rades (40) magnetisch positioniert ist, um dadurch die Aufblas-Vorrichtung (10) auf dem Rad (40) zu fixieren; und wobei die bewegliche Reifenaufblas-Vorrichtung auf der Außenseite des Rades (40) durch die Befestigungsstruktur (20) fest verbunden ist, um einen Reifen aufzublasen, während sich das Rad bewegt.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung nimmt die Priorität der taiwanesischen Patentanmeldung Nr. 104 204 569 vom 26. März 2015 in Anspruch, auf die hier Bezug genommen wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufblas-Vorrichtung, insbesondere auf eine solche Aufblas-Vorrichtung, die auf einem Rad eines Fahrzeugs installiert werden kann, und zwar derart, daß der Reifen des Rades, während sich das Fahrzeug bewegt, falls erforderlich, aufgeblasen werden kann.
  • 2. Stand der Technik
  • Beim Fahren auf nicht ausgebauten Straßen oder über lange Distanzen vergrößert sich gewöhnlich der Schaden, den die Fahrzeugreifen erleiden. Insbesondere dann, wenn eine verlassene Zone durchquert wird, können an dem Rad einige Probleme entstehen, sei es, daß der Reifen Luft verliert oder ganz platt wird. Es ist verhältnismäßig schwer, einen geeigneten Platz zu finden, um die Reifen zu reparieren, und es ist für die Fahrer unwahrscheinlich, daß sie jederzeit eine am Fahrzeug montierte Aufblas-Vorrichtung mit sich führen, die im allgemeinen groß genug ist. Die 1 und 2 sind entsprechende Querschnittsansichten einer herkömmlichen das Platzen des Reifens verhindernde Vorrichtung 1, die auf einem Fahrzeugrad angebracht ist. Ein Reifen 2 ist auf einer Radfelge 4 des Fahrzeugrades montiert, wobei der Reifen 2 die Radfelge 4 hülsenförmig umgibt, und zwar zusammen mit einer Füllvorrichtung 5. Wenn der Reifen 2 durchstoßen wird oder abflacht, wird ein Füllmaterial 6 aus der Füllvorrichtung 5 gesprüht, um den Reifen 2 so zu füllen, daß die ganze Struktur des Fahrzeugrades gestärkt und die Sicherheit dieses Rades erhöht wird.
  • Die herkömmliche Vorrichtung 1 zur Verhinderung, daß der Reifen explodiert, also platzt, hat jedoch gewisse Nachteile. Zuerst muß in dem Rad vorher ein die Explosion verhinderndes Material angeordnet werden, das das Gewicht des Rades vergrößert und das übliche Fahren nachteilig beeinflußt. Für den Fall, daß der Reifen eines sich bewegenden Fahrzeugs während der Fahrt platzt, kann die Reparatur nicht sofort durchgeführt werden, weshalb die Wirkungen in der Praxis nicht vorhersehbar sind. Des weiteren hängt selbst dann, wenn das Fahrzeug mit einem platten Reifen in eine Reparaturwerkstatt gefahren werden kann, um das Rad zu entfernen, das Füllmaterial 6, das ein chemischer Stoff ist, an dem Reifen 2 und der Radfelge 4 fest, was dazu führt, daß diese relativ schwer gereinigt werden können. Darüber hinaus läßt sich der Schaden an dem Reifen 2 zwecks weiterer Verwendung nicht reparieren. Dazu kommt, daß eine von einem Fahrzeug getragene Aufblas-Vorrichtung eine Stromversorgungsanlage und einen Gastank erfordert, die einen größeren Raum einnehmen und schwer sind, was zu Unkosten und Nachteilen in der praktischen Benutzung führt.
  • Aufgrund der oben angeführten Nachteile glaubt der Erfinder der vorliegenden Anmeldung, daß ein dringender Bedarf besteht, die herkömmliche Reifen-Explosions-Verhinderungs-Vorrichtung sowie die am Fahrzeug montierte Aufblas-Vorrichtung zu verbessern, weshalb dies zu der vorliegenden Erfindung führt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine bewegliche Reifenaufblas-Vorrichtung zu schaffen, um einen beschädigten Reifen schnellstens instand zu setzen und ein Weiterfahren des Fahrzeugs zu ermöglichen, bis zwecks Reparatur eine entsprechende Werkstatt erreicht ist.
  • Eine bewegliche Reifenaufblas-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung weist entsprechend ein Aufblasgerät und eine Befestigungsstruktur auf. Das Aufblasgerät ist mit einem Gehäuse versehen, das einen Unterbringungsraum bildet, eine Aufblaskomponente sowie einen elektrischen Steuermodul, die in dem Unterbringungsraum angeordnet sind, wobei die Aufblaskomponente mit einem Druckfühler ausgerüstet ist und der elektrische Steuermodul elektrisch mit der Aufblaskomponente verbunden ist, und wobei wenigstens ein magnetischer Positionierungskörper auf der einen Seite des Gehäuses angeordnet ist. Die Befestigungsstruktur liegt unmittelbar dem Aufblasgerät gegenüber, und zwar in der Weise, daß das Aufblasgerät fest auf der Außenseite eines Rades fixiert wird, während der magnetische Positionierungskörper auf einer Seite des Rades magnetisch angeordnet ist, um dadurch das Aufblasgerät auf dem Rad zu fixieren, wobei die bewegliche Reifenaufblas-Vorrichtung fest auf der Außenseite des Rades über das Aufblasgerät angebracht ist, um auf diese Weise den Reifen aufzublasen, während sich das Rad bewegt.
  • Vorzugsweise weist die Befestigungsstruktur ferner einen Befestigungsring und mehrere Begrenzungsteile auf, die entsprechend mit dem Befestigungsring und einem Befestigungsgurt verbunden sind, der wiederum mit einem entsprechenden der Begrenzungsteile verbunden ist, um dadurch auf dem Rad fixiert zu werden.
  • Vorzugsweise weist das Gehäuse des weiteren einen ersten Deckel und einen zweiten Deckel auf, die in Bezug aufeinander gekoppelt sind, während der magnetische Positionierungskörper auf der einen Seite des zweiten Deckels angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist eine Wasserschicht zwischen der Fixierungsstruktur und dem Gehäuse des Aufblasgerätes angeordnet.
  • Vorzugsweise weist die Aufblaskomponente einen Zylinder, einen Antriebsmotor, der mit dem Zylinder gekoppelt ist, um den Zylinder anzutreiben, und eine Luftleitung auf. Das eine Ende der Luftleitung ist mit einem Kupplungskopf versehen, der mit dem Drucksensor ausgestattet ist, während das andere Ende der Luftleitung mit Abstand mit dem Zylinder verbunden ist.
  • Auf der einen Seite des Zylinders ist ein Fixiergestell zur Verbindung mit dem Gehäuse angeordnet, und auf der einen Seite des Antriebsmotors befindet sich ein Kühlgebläse.
  • Vorzugsweise weist der elektrische Steuermodul einen Controller auf, der elektrisch mit einer wiederaufladbaren Batterie bzw. dem Antriebsmotor in Verbindung steht.
  • Wiederum vorzugsweise ist die bewegliche Aufblas-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung mit einem digitalen Meßgerät versehen, das auf der einen Seite des ersten Deckels des Gehäuses angeordnet ist, sowie mit einem Schalter und wenigstens einer Fassung. Das digitale Meßgerät, der Schalter und die Fassung sind elektrisch mit dem elektrischen Steuermodul verbunden, oder ein Satz Gleitelemente kann in der Fassung eingesteckt sein.
  • Der magnetische Positionierungskörper weist ein Befestigungsstück und ein Silikonrohr auf. Das Befestigungsstück hat eine zylindrische Form entsprechend dem Silikonrohr. Das eine Ende des Befestigungsstücks ist mit einem Begrenzungsloch versehen, in dem eine Feder und ein Magnet aufeinanderfolgend angeordnet sind, und das Befestigungsstück steht mit dem Silikonrohr in Verbindung. Darüber hinaus sind auf der Umfangswand des Befestigungsstücks in axialer Richtung zwei Führungsschlitze ausgebildet. Das Silikonrohr hat eine äußere Umfangswand, die entsprechend mit zwei Begrenzungssäulen versehen ist und die sich verschiebbar in die Führungsschlitze erstrecken.
  • Was die bewegliche Aufblas-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung anbelangt, so ist das Aufblasgerät auf der Außenseite des Rades fixiert und steht somit mit dem Rad in Verbindung, während die Kombination aus Aufblasgerät und Rad durch die Fixierungsstruktur stabilisiert wird, wodurch das Aufblasen des Reifens ermöglicht wird, während das Fahrzeug fährt. Daher hat die bewegliche Reifenaufblas-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung die folgenden Vorteile: Sie läßt sich leicht auf dem Fahrzeug tragen, um dadurch die Reparatur effektiv bequem zu erleichtern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird für die auf diesem Gebiet tätigen Fachleute durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, verständlich erläutert. In der Zeichnung sind:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer herkömmlichen Reifenexplosions-Verhinderungs-Vorrichtung, die auf dem Fahrzeugrad montiert ist;
  • 2 eine schematische Ansicht der Benutzung der herkömmlichen Reifenexplosions-Verhinderungs-Vorrichtung von 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Aufblasgerätes, das in einer beweglichen Reifenaufblas-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 4 eine auseinandergezogene Ansicht des Aufblasgerätes, das in der beweglichen Reifenaufblas-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsstruktur, die in der beweglichen Aufblas-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung benutzt wird;
  • 6 eine auseinandergezogene Darstellung des magnetischen Positionierungskörpers, der in der beweglichen Reifenaufblas-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet wird; und
  • 7 eine schematische Ansicht, die die Anwendungen der beweglichen Reifenaufblas-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Unter Bezug auf die 3 bis 5 ist festzustellen, daß 3 eine perspektivische Ansicht eines Aufblasgerätes zeigt, das in einer beweglichen Reifenaufblas-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet wird. 4 ist eine auseinandergezogene Ansicht des Aufblasgerätes, das in der beweglichen Reifenaufblas-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung benutzt wird, und 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsstruktur, die in der beweglichen Reifenaufblas-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung benutzt wird.
  • Wie dargestellt, weist die bewegliche Reifenaufblas-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ein Aufblasgerät 10 und eine Befestigungsstruktur 20 auf.
  • Das Aufblasgerät 10 ist mit einem Gehäuse 11 versehen, das einen Unterbringungsraum 12 bildet, in dem eine Aufblaskomponente 13 und ein elektrisches Steuermodul 14 angeordnet sind. Das elektrische Steuermodul 14 ist elektrisch mit der Aufblaskomponente 13 verbunden. Dazu kommt, daß das Gehäuse 11 einen ersten Deckel 111 und einen zweiten Deckel 115 aufweist. Der erste Deckel 111 und der zweite Deckel 115 sind miteinander gekoppelt, und ein magnetischer Positionierungskörper 15 ist auf der einen Seite des zweiten Deckels 115 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform weist die Aufblaskomponente 13 einen Zylinder 131, einen Antriebsmotor 132, eine Luftleitung 133 und einen Drucksensor 137 auf. Das eine Ende der Luftleitung 133 ist mit einem Kupplungskopf 134 versehen, der wiederum mit einem Drucksensor 137 ausgestattet ist, während das andere Ende der Luftleitung 133 räumlich mit dem Zylinder 131 verbunden ist. Der Zylinder 131 ist an dem Antriebsmotor 132 angebracht, und ein Befestigungsständer 135 ist auf der einen Seite des Zylinders 131 angeordnet. Der Befestigungsständer 135 ist des weiteren mit dem Gehäuse 11 verbunden. Ein Kühlgebläse 136 ist auf der einen Seite des Antriebsmotors 132 angeordnet. Darüber hinaus weist das elektrische Steuermodul 14 einen Controller 141 auf, der elektrisch mit einer wiederaufladbaren Batterie 142 bzw. dem Antriebsmotor 132 verbunden ist. Das Innere des Controllers 141 ist mit einem Sensorsystem versehen, um ein zu starkes Aufblasen zu verhindern. Der Controller 141 ist mit dem Drucksensor 137 durch Signalverbindung verbunden, um die Aufblaskomponente 13 daran zu hindern, übermäßig aufzublasen. Die Reifenaufblas-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung weist des weiteren ein digitales Meßgerät 112 auf, das auf der einen Seite des ersten Deckels 111 des Gehäuses 11 angeordnet ist, des weiteren einen Schalter 113 und wenigstens eine Fassung oder Steckdose 114. Das digitale Meßgerät 112, der Schalter 113 und die Steckdose 114 sind elektrisch mit dem elektrischen Steuermodul 14 so verbunden, daß eine Autoladeeinheit 16 oder ein Satz Steckelemente in die Steckdose 114 eingesteckt werden können.
  • 6 ist eine auseinandergezogene Ansicht des magnetischen Positionierungskörpers, der in der beweglichen Reifenaufblas-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Wie dargestellt, weist der magnetische Positionierungskörper 15 ein Befestigungsstück 151 und ein Silikonrohr 154 auf. Das Befestigungsstück 151 entspricht dem Silikonrohr 154 und hat eine zylindrische Form. Das untere Ende des Befestigungsstücks 151 ist mit einem Begrenzungsloch 1511 ausgespart. In dem Begrenzungsloch 1511 des Befestigungsstücks 151 sind aufeinanderfolgend eine Feder 152 und ein Magnet 153 plaziert. Das Silikonrohr 154 ist teilweise in das Befestigungsstück 151 eingesetzt. Darüber hinaus ist die Umfangswand des Befestigungsstücks 151 in axialer Richtung mit zwei Führungsschlitzen 1512 versehen. Die äußere Umfangswand des Silikonrohres 154 ist mit zwei Begrenzungszapfen 1551 ausgestattet, die den Führungsschlitzen 1512 entsprechen und sich gleitend in sie hinein erstrecken.
  • Die Befestigungsstruktur 20 weist einen Befestigungsring 21, mehrere Begrenzungsteile 22, die entsprechend mit dem Befestigungsring 21 verbunden sind, und einen Befestigungsgurt 23 auf, der mit einem entsprechenden Begrenzungsteil der Begrenzungsteile 22 verbunden ist, um auf diese Weise auf dem Rad 40 befestigt zu werden. Bei dieser Ausführungsform ist die Befestigungsstruktur 20 unmittelbar gegenüber der Aufblas-Vorrichtung 10 angeordnet, um die Aufblas-Vorrichtung 10 auf der Außenseite des Rades 40 zu fixieren, während der magnetische Positionierungskörper 15 auf der einen Seite des Rades 40 magnetisch positioniert wird.
  • 7 ist eine schematische Ansicht, die die Anwendung der beweglichen Reifenaufblas-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie dargestellt, ist zwischen der Befestigungsstruktur 20 und dem Gehäuse 11 der Aufblas-Vorrichtung 10 eine wasserdichte Schicht 30 angeordnet. Die wasserdichte Schicht 30 ist aus einem wasserdichten Tuch gefertigt.
  • Zum weiteren Verständnis der strukturellen Merkmale, technischen Vorrichtungen und des erwarteten Ergebnisses der vorliegenden Erfindung wird im folgenden die Anwendung der vorliegenden Erfindung im einzelnen beschrieben.
  • Es wird wieder Bezug genommen auf die 3, 5 und 7, die perspektivische und schematische Ansichten darstellen, welche die Anwendung des Aufblasgerätes der vorliegenden Erfindung darstellen. Es wird angenommen, daß der Reifen eines Rades 40 beschädigt wird, wenn das Fahrzeug in einer verlassenen Gegend oder über eine lange Strecke fährt. Zu dieser Zeit kann dann der Fahrer den zweiten Deckel 115 der Aufblas-Vorrichtung 10 mit der Außenseite des Rades 40 in Überdeckung bringen und die Aufblas-Vorrichtung 10 auf dem Rad 40 anbringen, während der magnetische Positionierungskörper 15 magnetisch auf der Felge des Rades 40 so angebracht wird, daß das Aufblasgerät 10 auf der einen Seite des Rades 40 positioniert werden kann. Der Fahrer kann dann die Luftleitung 133 herausziehen, den Kupplungskopf 134 mit dem Luftventil des Rades 40 verbinden und den Schalter 113 einschalten, so daß die Aufblaskomponente 13 kontinuierlich den Reifen des Rades 40 aufbläst. Daraufhin bedeckt er die Außenseite des Aufblasgerätes 10 mit der wasserdichten Schicht 30 und fixiert schließlich die Befestigungsstruktur 20 auf der Außenseite der Aufblas-Vorrichtung 10 und die Befestigungsgurte 23 auf der Felge des Rades 40, wodurch die Aufblas-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung wieder auf dem Rad 40 fixiert wird.
  • Es wird unter Bezug auf 7 darauf hingewiesen, daß aufgrund der Tatsache, daß die Außenseite der Aufblas-Vorrichtung 10 mit einer wasserdichten Schicht 30 bedeckt werden kann, Wasser und Schmutz nicht mit der Aufblas-Vorrichtung 10 in Berührung kommen, wenn das Fahrzeug durch Teiche oder Pfützen fährt, so daß die Aufblas-Vorrichtung 10 vor Beschädigung geschützt wird. Die wasserdichte Lage 30 bietet also eine bessere Wasserabdichtung und Schutzfunktion für die Reifenaufblas-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß dann, wenn die tragende Felge des Rades 40 mehrere Klauen aufweist, die Befestigungsstruktur 20 mit deren Begrenzungs- oder Endteilen 22 versehen ist. Daher läßt sich das Aufblasgerät der vorliegenden Erfindung auf einer großen Vielfalt von Typen des Rades 40 befestigen. Dazu kommt, daß für den Fall, daß die Batterie schwach geworden ist, der Fahrer die Batterie entsprechend aufladen kann durch Verbinden der Greifarme mit der Batterie und der Aufblas-Vorrichtung 10. Darüber hinaus läßt sich dann, wenn die wiederaufladbare Batterie 142 nur eine geringe Leistung aufweist, die Fahrzeugaufladeeinheit 16 in die Steckdose auf dem Fahrzeug einstecken, um dadurch die wiederaufladbare Batterie 142 aufzuladen. Die vorliegende Erfindung hat daher eine bessere praktische Nutzbarkeit.
  • Zusammenfassend befaßt sich also die Erfindung mit einem beweglichen Reifenaufblasgerät, das eine Aufblas-Vorrichtung und eine Befestigungsstruktur aufweist. Die Aufblas-Vorrichtung ist mit einem Gehäuse versehen, das einen Unterbringungsraum bildet. Der Unterbringungsraum ist mit einer Aufblaskomponenten und einem elektrischen Steuermodul versehen, der elektronisch mit der Aufblaskomponenten verbunden ist. Wenigstens ein magnetischer Positionierungskörper ist auf der einen Seite des Gehäuses angeordnet. Die Befestigungsstruktur liegt auf einer Außenseite der Aufblas-Vorrichtung in der Weise, daß die Aufblas-Vorrichtung auf einer Außenseite eines Rades befestigt wird, und der magnetische Positionierungskörper ist magnetisch auf einer Seite des Rades angeordnet. Auf diese Weise ist das bewegliche Reifenaufblasgerät auf der Außenseite des Rades befestigt und mit dem Rad durch die Aufblas-Vorrichtung verbunden, um den Reifen aufzublasen, während sich das Rad bewegt, wodurch sich Vorteile ergeben, die das Wagengewicht und die Reparaturfreundlichkeit betreffen sowie Verbesserungen hinsichtlich der Sicherheit.
  • Somit ist die vorliegende Erfindung durch die folgenden Vorteile gekennzeichnet. Bei dem beweglichen Reifenaufblasgerät der vorliegenden Erfindung kann die Aufblas-Vorrichtung 10 auf der Außenseite des Rades 14 befestigt werden, wodurch das Rad 40 und die Aufblas-Vorrichtung 10 kombiniert werden und das Rad 40 durch die Befestigungsstruktur 20 stabilisiert wird, was dazu führt, daß Luft in den Reifen des Rades 40 geblasen werden kann, so daß es auf der Straße fahrt. Der Controller 141 ist mit dem Drucksensor 137 durch Signalkommunikation verbunden, um die Aufblaskomponente 13 daran zu hindern, den Reifen des Rades 40 zu stark aufzublasen. Auf diese Weise läßt sich das bewegliche Reifenaufblasgerät der vorliegenden Erfindung bequem mit sich führen, um an Ort und Stelle Reparaturen des Reifens mit Sicherheit ausführen zu können.
  • Die obige Beschreibung betrifft nur eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, so daß jegliche äquivalente Änderungen, wie sie in der Beschreibung und den Ansprüchen aufgeführt werden, unter den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen sollen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 104204569 [0001]

Claims (8)

  1. Bewegliches Reifenaufblasgerät, umfassend eine Aufblas-Vorrichtung (10) mit einem Gehäuse (11), das einen Aufbewahrungsraum (12) aufweist, einer Aufblaskomponenten (13) und einem elektrischen Steuermodul (14), der in dem Aufbewahrungsraum (12) angeordnet ist, wobei die Aufblaskomponente (13) mit einem Drucksensor (137) ausgestattet ist und der elektrische Steuermodul (14) elektrisch mit der Aufblaskomponenten (13) in Verbindung steht, ferner umfassend wenigstens einen magnetischen Positionierungskörper (15), der auf der einen Seite des Gehäuses (11) angeordnet ist und eine Befestigungsstruktur (20), die gegenüber der Aufblas-Vorrichtung (10) liegt, und zwar so, daß die Aufblas-Vorrichtung (10) auf der Außenseite des Rades (40) sicher befestigt wird, während der magnetische Positionierungskörper (15) auf der einen Seite des Rades (40) magnetisch positioniert ist, um dadurch die Aufblas-Vorrichtung (10) auf dem Rad (40) zu fixieren; und wobei die bewegliche Reifenaufblas-Vorrichtung auf der Außenseite des Rades (40) durch die Befestigungsstruktur (20) fest verbunden ist, um einen Reifen aufzublasen, während sich das Rad bewegt.
  2. Bewegliches Reifenaufblasgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstruktur (20) des weiteren einen Befestigungsring (21), mehrere Begrenzungsteile (22), die mit dem Befestigungsring (21) entsprechend verbunden sind, und einen Befestigungsgürtel (23) aufweist, der mit einem entsprechenden der Begrenzungsteile (22) verbunden ist, um auf dem Rad (40) fixiert zu werden.
  3. Bewegliches Reifenaufblasgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) einen ersten Deckel (111) und einen zweiten Deckel (115) aufweist, die relativ miteinander verbunden sind, und daß der magnetische Positionierungskörper (15) auf der einen Seite des zweiten Deckels (115) angeordnet ist.
  4. Bewegliches Reifenaufblasgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine wasserdichte Schicht (30) zwischen der Befestigungsstruktur (20) und dem Gehäuse (11) der Aufblas-Vorrichtung (10) angeordnet ist.
  5. Bewegliches Reifenaufblasgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufblaskomponente (13) einen Zylinder (131), einen Antriebsmotor (132), der an dem Zylinder (131) angebracht ist, und eine Luftleitung (133) aufweist, wobei das eine Ende der Luftleitung mit einem Kupplungskopf (134) versehen ist, der einen Drucksensor (137) aufweist, während das andere Ende der Luftleitung (133) räumlich mit dem Zylinder (131) verbunden ist, wobei ein Befestigungsgestell (135) auf der einen Seite des Zylinders (131) angeordnet ist, das zur Verbindung mit dem Gehäuse (11) dient, und ferner ein Kühlgebläse (136) auf der einen Seite des Antriebsmotors (132) angeordnet ist.
  6. Bewegliches Reifenaufblasgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Steuermodul (14) einen Steuerer (141) aufweist, der elektrisch mit einer wiederaufladbaren Batterie (142) und dem Antriebsmotor (132) entsprechend verbunden ist.
  7. Bewegliches Reifenaufblasgerät nach Anspruch 6, ferner gekennzeichnet durch ein digitales Meßgerät (112), das auf der einen Seite des Gehäuses (12) angeordnet und elektrisch mit dem elektrischen Steuermodul (14) verbunden ist, des weiteren einen Schalter (113) und wenigstens eine Steckdose (114), die elektrisch mit dem elektrischen Steuermodul in der Weise verbunden ist, daß eine Ladeeinheit oder ein Greifclip in die Steckdose (114) eingesteckt werden kann.
  8. Bewegliches Reifenaufblasgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Positionierungskörper (15) ein Befestigungsstück (151) aufweist, das eine zylindrische Form hat, sowie ein Silikonrohr (154), das der zylindrischen Form entspricht und teilweise in das Befestigungsstück (151) eingesteckt ist; daß das eine Ende des Befestigungsstücks (151) mit einem ausgesparten Begrenzungsloch (1511) versehen ist, in dem eine Feder (152) und ein Magnet (153) aufeinanderfolgend plaziert werden und daß des weiteren zwei Führungsschlitze (1512) an einer äußeren Umfangswand des Befestigungsstücks (151) in axialer Richtung ausgebildet sind, wobei das Silikonrohr (154) eine äußere Umfangswand aufweist, die mit zwei Begrenzungszapfen versehen ist, welche sich gleitend in die Führungsschlitze (1512) hinein erstrecken.
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