DE1224477B - Spreizeinrichtung zur Voruntersuchung und zum Einsetzen von Fahrzeugluftreifen in Besohlrahmen - Google Patents

Spreizeinrichtung zur Voruntersuchung und zum Einsetzen von Fahrzeugluftreifen in Besohlrahmen

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DE1224477B
DE1224477B DEA33831A DEA0033831A DE1224477B DE 1224477 B DE1224477 B DE 1224477B DE A33831 A DEA33831 A DE A33831A DE A0033831 A DEA0033831 A DE A0033831A DE 1224477 B DE1224477 B DE 1224477B
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tire
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brackets
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DEA33831A
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English (en)
Inventor
Wilh Friedrich Peters
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Peters & Co Inh W F Peters U A
Original Assignee
Peters & Co Inh W F Peters U A
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
    • B29D30/64Tyre spreaders

Description

  • Spreizeinrichtung zur Voruntersuchung und zum Einsetzen von Fahrzeugluftreifen in Besohlrahmen Die Erfindung bezieht sich auf eine Spreizeinrichtung zur Voruntersuchung und zum Einsetzen von zu besohlenden oder rundzuerneuernden fahrzeugluftreifen in entsprechend ausgerichtete einteilige Besohlrahmenmit horizontal angeordneten, vorzugsweise drehbaren und mittels eines Druckzylinders gegeneinander bewegbaren, einseitig ortsfest gehalterten Wellen, an denen senkrecht zur Wellenachse, vorzugsweise kreuzförmig, Ausleger für radial ein-bzw. verstellbare halterungen mit Spreizklauen angeo9rdnet sind.
  • Um Fahrzeugluftreifen zum Zweck derBesohlung oder der Runderneuerung in einteilige Besohlrahmen oder Formkästen einsetzen zu können, müssen die Fahrzeugluftreifen auf einen kleineren Durchmesser gebracht werden. Die Verkleinerung des Durchmessers der fahrzeugluftreifen geschieht mit Hilfe von Spreizeinrichtungen, bei denen klauenartige Teile bzw.
  • Felgeneinsätze an den Wulsträndern des Reifens angesetzt und die Wulstränder dann gegeneinander, z. B. unte rEinsatz von Preßluft oder Gewindespindeln, verspreizt werden.
  • Spreizeinrichtungen mit kreuzförmig an Wellen gehalterten auslegern sind bekannt. Eine dieser bekannten Ausführungsformen macht von Spreizklauen mit Auflageflächen Gebrauch. Einrichtungen Dieser Bauform sind nur für voruntersuchungen von Reifen, nicht dagegen zum Einsetzen in einteilige Besohlrahmen geeignet. Man hat deshalb schon Spreizeinrichtungen vorgeschlagen, bei denen die Spreizklauen an den Auslegern so weit eingezogen werden können, daß die Spreizklauenträger zentrisch in den Reifen hineingreifen. Die Spreizklauen sind mit einer Verstelleinrichtung ausgestattet, durch die sie gleichzeitig an die Reifenwülste angelegt werden können. Der Aufwand für eine solche Vorrichtung zum Anlegen der Spreizklauen ist beträchtlich und hat den Nachteil, daß der Reifen zunächst gegenüber der Spreizeinrichtung in einer bestimmten Lage gehalten werden muß. Diese bekannte Aufbauform hat ferner den Nachteil daß die Reifenwülste beim anlegen der Spreizklauen in Umfangsrichtung beansprucht werden und der Reifen nicht in gewünschtem Maße zentrisch erfaßt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spreizeinrichtung der beschriebenen Art so weiter zu entwickeln, daß die beschriebenen nachteile vermieden sind, der Aufbau vereinfacht ist und die Höhenlage des Reifens zum Einsetzen in einen einteiligen, vertikal orientierten Besohlrahmen unabhängig vom Anlegen der Spreizklauen vorbestimmt ist.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß zumindest ein Teil der Halterungen mit den Spreizklauen an den Auslegern durch Verriegelungen feststellbar ist.
  • Damit ergibt sich der Vorteil, daßdie oberhalb der Horizontalen durch die Wellenachse der Spreizeinrichtung liegenden Spreizklauen mit ihren Auslegern auf den Durchmesser des zu spreizenden Reifens voreingestellt werden können, so daß nach dem Aufsetzen des reifens die übrigen Klauen leicht an den selbsttätig zentrierten Reifen angelegt werden können.
  • Zweckmäßigerweise sind deshalb in der Beschickungslage höchstens zwei der ausleger oberhalb der Horizontalebene durch die Wellenachse und symmetrisch zu dieser angeordnet. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die in der Beschickungslage in oder unterhalb der Horizontalebene angeordneten Halterungen gegenüber den Auslegern in der Lage für den kleinsten einstellbaren Durchmesser verriegelbar sind.
  • An hand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Spreizeinrichtung mit der erfindungsgemäßen Ausbildung beschrieben und die Wirkungsweise erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Hauptteile der Spreizeinrichtung zum teil im Schnitt; Fig. 2 und 3 zeigen im Auf- und seitenriß eine Zwillingsspreizeinrichtung, auf der- Reifen sehr verschiedenen Durchmessers, z. B. Personenwagenreifen und lastkraftwagenreifen, gleichzeitiggespreizt und in entsprechende Formkästen eingesetzt werden können.
  • In einer Halterung 1 ist mittels nicht näher angegebener Bauteile ein Drehkreuz 2 drehbeweglich gelagert. Die Arretierung des Drehkreuzes 2 in der Beschickungslage erfolgt mittels eines Verriegelungsstiftes 3, der durch eine Feder 4 in eine verriegelnde Lage mit dem Drehkreuz 2 gebracht wird. Das Drehkreuz 2 besteht aus kreuzförmig angeordneten Auslegern 5, auf die radial verstellbare halterungen 6 als Träger für Spreizklauen 7 aufgesetzt sind. Jede der Halterungen 6 ist mit einer handhabe 8 versehen, durch die die Halterung 6 in jede beliebige Lage gegenhüber den Auslegern 5 gebracht werden kann.
  • Die an den vertikal beweglichen Halterungen 6 angebrachten Handhaben 8 sindmit einem federbelasteten Stößel 9 versehen, der in Öffnungen 10 der Ausleger 5 eingreifend die halterungen 6 gegenüber den Auslegern 5 in bestimmten Stellungen verrasten kann. die Stellungen sind bei dem nach oben gerichteten Ausleger 5 so auf die Reifengröße abgestimmt, daß die Reifenachse mit der Mittelachse des Drehkreuzes 2, also auch der der Wellen zusajmenfällt. Die Verrastung des nach unten gerichteten Auslegers ist in der Lage durch den Innendurchmesser des kleinsten aufsetzbaren Reifens bestimmt. Die horizontal liegenden Ausleger haben keine verrastenden oder verriegelnden handhaben, denn ihre Lage wird nach dem Aufsetzen der Reifen ausschließlich durch diese selbst bestimmt und nach dem Aufsetzen der Reifen eingestellt. Jede der halterungen 6 trägt Ausleger 11, an deren vorderem Ende die Spreizklauen 7 und die diesen Spreizklauen 7 bodenseitig angepaßten Trägerteile 12, die eine schulterartige Auflage bilden, befestigt sind. Es ist ersichtlich, daß die Spreizklauen 7 ebenso wie die Trägerteile 12 eine Länge haben, die bei einstellung der klauen auf kleinstmöglichen Reifendurchmesser mehr als 30 Winkelgrade überdecken.
  • Der Krümmungsradius der Klauen ist auf eine inittlere Größe der mit dieser Einrichtung zu spreizenden Reifen abgestellt, so daß die Differenz der Krümmungsradien bei von der mittleren Größe abweichenden Reifengrößen verhältnismäßig gering ist. Durch die große Länge der Klauen 7 werden die Reifen sehr gleichmäßig, d. h. flächig an den Wulsträndern beansprucht, so daß eine einseitige und vor allem punktartige Druckbeanhspruchung der Reifenwülsete, die zu Beschädigungen führen kann, sicher vermieden ist.
  • Zentrisch im Drehkreuz 2 ist auf einer Welle 15 ein weiteres Drehkreuz 16 gelagert. Die Ausleger 17 des Drehkreuzes 16 sind hülsenförmig ausgebildet, so daß die Halterungen 18 für die Spreizklauen 19 in die Ausleger 17 eingeschoben werden können. Zur Einstellung auf die entsprechende Reifengröße sind die Ausleger 17 mit federbelasteten Stößeln 20 versehen, die in Bohrungen 21 in den auslegern 17 eingreifen. die horizontal beweglichen, nicht sichtbaren Ausleger werden durch nichtverrastende handhaben 22 betätigt. Auch die Klauen 19 bzw. die halterungen 18 sind mit Trägerteilen 23 versehen, die entsprechende Auflageflächen für die Reifen bilden.
  • Die Spreizeinrichtung nach den Fig. 2 und 3 besteht aus einem Ständer 30, der alle für den Antrieb und die Steuerung notwendigen Geäte aufnehmen kann. Insbesondere die zur Erzeugung des Druckes notwendigen Kompressorgeräte sind hier untergebracht. Zur Steuerung derSpreizeinrichtung dient im einfachsten Fall eine Btätigung 31 für die Steuerung von Druckventilen.
  • Zur Verdeuflichtung der Anlage sind in Fig. 3 die mit 32 bezeichneten Spreizer zusammen mit einem aufgezogenen Reifen 33 im Schnitt gezeigt und ferner ein Formkasten 34 zum Vulkanisieren schematisch mit seinem fahrbaren Unterteil 35 dargestellt. Jeder Spreizer 32 ist im Ständer 30 drehbeweglich gelagert und mittels einer Verriegelung 36 in der Betriebslage gesichert. Das dem Ständer 30 zugekehrte Spreizerteil 37 ist zentrisch mit einer durch einen nicht gezeichnetten Druckkolben beaufschlagten Welle 38 durchsetzt, die an ihrem vorderen Ende den vorderen Spreizerteil 39 mit den entsprechenden Auselegern trägt. die Anordnung und Befestigung der Teile an den Auslegern sowie deren Sicherung in bestimmten Lagen ist aus Fig. 1 ersichtlich. Die Führung der beiden, gegeneinander beweglichen Spreizerteile sowie die Lagerung gegeneinander und in den Ständer 30 erfolgt zweckmäßig in Verbindung mit den Druckeinrichtungen.
  • Die Wirkungsweise der Spreizeinrichtung ergibt sich wie folgt. Vor dem Aufsetzen des zu bearbeitenden Reifens werden die vertikal nach oben stehenden Ausleger bzw. die daran gehalterten Spreizklauen auf die entsprechenden Reifengrößen eingestellt und verrastet. Daraufhin wird der Reifen auf die Spreizerteile aufgesetzt, so daß die Reifenwülste auf den Trägerteilen 12 und 23 (Fig. 1) der oberen Klauenträger aufliegen. Durch das Lösen der Verriegelung der vertikal nach unten stehenden Ausleger bzw. deren Spreizklauen legen sich die zugehörigen, entsprechenden Auflageflächen gegen die Wulstränder, zentrieren durch ihr Eigengewicht den vorher auf den oberen Spreizklauen frei beweglich pendelnd aufgehängten Reifen und legen ihn schließlich in der zentrierten lage fest. Die horizontal verschieblichen Spreizklauen können nunmehr nach außen bewegt und damit mit dem Reifen zur Anlage gebracht werden. Wird nun Druck auf den nicht gezeichneten Zylinder gegeben, so werden die spreizerteile 37, 39 (Fig. 3) auseinanderbewegt und damit der Reifen in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise gespreizt. Durch das Spreizen des Reifens wird dessen Außendurchmesser so klein, daß nunmehr der Formkasten 34 über die Spreizinrichtung geschoben und dann der Druck in Zylinder abgelassen werden kann. Dabei werden die beiden Spreizerteile 37 und 39 unter dem Einfluß der Spannkraft des Reifens wieder gegeneinander bewegt und gleichzeitig der Reifen in den Formkasten 34 eingeführt. nach dem Lösen der Spreizklauen, d. h. nach dem Zurückführen der Spreizerteile in die aus Fig. 1 ersichtliche Lage, kann der Formkasten zusammen mit dem eingelegten Reifen von der spreizereinrichtung abgenommen werden.
  • An Stelle von kreuzförmigen auslegern können z. B. auch sternförmige Ausleger, insbesondere dreistrahlige, verwendet werden. Dabei ist darauf zu achten, daß die oberhalb der Horizontebene angeordneten ausleger in der Betriebslage symmetrisch zur Vertikalen angeordnet sind, um ein selbsttätiges Ausrichten der Reifen zu erzielen. Die Höhe der Klauen wird so gewählt, daß auch bei den größten aufzusetzenden Reifen die Wülste nicht durch die Klauen beschädigt werden können, d. h., daß die Kaluen größer als die größte vorkommende Wulstdicke sind, unter Einrechnung der durch die verschiedenen Reifendurchmesser bedingrten Abweichungen von den Krümmungsradien der Spreizklauen.
  • Um ein Überspreizen der Reifen zu vermeiden, kann es vorteilhaft sein, die Spreizweiter z. B. durch Betätigung entsprechend eingestellter Steuerelemente dem Reifendurchmesser und der Maulweite des Reifens anzupassen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Spreizeinrichtung zur Voruntersuchung und zum Einsetzen von zu besohlenden oder rundzuerneurernden Fahrzeuglufreifen in entsprechend ausgerichtete einteilige Besohlrahmen mit horizontal angeordneten, vorzugsweise drehbaren und mittels eines Druckzylinders gegeneinander bewegbaren, einseitig ortsfest gehalterten Wellen, an denen senkrecht zur Wellenachse, vorzugsweise kreuzförmig, Ausleger für radial ein- bzw. verstellbare Halterungen mit Spreizklauen angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zumindest ein Teil der Halterungen (6, 18) mit den Spreizklauen (7, 19) an den auslegern (5, 17) durch Verriegelungen feststellbar ist.
  2. 2. Spreizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Beschickungslage höchstens zwei der ausleger (5, 17) oberhalb der Horizontalebene durch die Wellenachse und symmetrisch zu dieser angeordnet sind.
  3. 3. spreizeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Beschickungsanlage in oder unterhalb der Horizontalebene angeordneten halterungen (6, 18) gegenüber den Auslegern in der Lage für den kleinsten einstellbaren Durchmesser verriegelbar sind.
  4. 4. Spreizeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Höhe der Spreizklauen (7, 19) gerößer als die Wulstdicke der größten aufzusetzenden Reifen ist.
    In Betracht gezogenen Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 749 358; französische Patentschriften Nr. 1 005 281, 1 197 740; USA.-Patentschriften Nr. 1 943 784, 2 167 981, 2 905 435, 2 919 105.
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