DE3444365A1 - Verfahren zum ausrichten und laden eines gegenstandes fuer eine pulververstaerkungsmaschine - Google Patents

Verfahren zum ausrichten und laden eines gegenstandes fuer eine pulververstaerkungsmaschine

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DE3444365A1
DE3444365A1 DE19843444365 DE3444365A DE3444365A1 DE 3444365 A1 DE3444365 A1 DE 3444365A1 DE 19843444365 DE19843444365 DE 19843444365 DE 3444365 A DE3444365 A DE 3444365A DE 3444365 A1 DE3444365 A1 DE 3444365A1
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DE19843444365
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Lawrence Philip Medford Mass. Ciccia
Richard Montgomery Elliott
Andrew John Swampscott Mass. Gilbride
Thomas Joseph Danvers Mass. Gilligan III
Larry Lynwood Beverly Mass. Holland
John Frederick Essex Mass. Martin
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DVSG Patentverwaltungs GmbH
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Usm Corp Farmington Conn
USM Corp
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    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D11/00Machines for preliminary treatment or assembling of upper-parts, counters, or insoles on their lasts preparatory to the pulling-over or lasting operations; Applying or removing protective coverings

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

USM Corporation 5· 12· 1984
Farmington, Connecticut 06032 Bd/IV/he U.S.A. U 5921
Beschreibung
Verfahren zum Ausrichten und Laden eines Gegenstandes für eine Pulververstärkungsmaschine
ίο .
Die Erfindung betrifft eine Ablagerungs- bzw. Auftragseinrichtung, die für das Auftragen eines Verstärkungs-/ Versteifungspulvers auf ein Substrat nützlich ist, und insbesondere ein Verfahren zum Ausrichten und Laden eines Substrates wie beispielsweise eines Schuhoberteils auf eine Maschine zum Verstärken des Schuhoberteiles.
Die Schuh- und Bekleidungsindustrie verwendet seit Jahren Versteifungs- und Verstärkungsmittel für ihre Schuhoberteile, Bluejeans, Nachtbekleidung, Sportbekleidung, Schirmmützen u.dgl. In der britischen Patentanmeldung 833^330 (veröffentlicht als GB 2136324A) ist eine Vorrichtung zum Auftragen eines gepulverten Materials auf einen Gegenstand beschrieben, wobei eine Pulverauftragsstation mit einer Schablonenanordnung Pulver auf ein ringförmiges Aufnahmeband aufträgt, wobei das Pulver in einer dreidimensionalen Ausbildung aufgrund der am Umfang vorgesehenen Abstandseinrichtung aufgetragen wird, welche an dem Ausschnitt zwischen der Schablone und dem Aufnahmeband vorgesehen ist. Die ringförmige Fläche des Aufnahmebandes wird erregt, um sich zu einer gewölbten Heizstation zu drehen, wo das Pulver mittels Heizelementen geschmolzen wird, welche darüber und darunter angeordnet sind. Das geschmolzene Pulver wird dann zu einer Verbinde- und Kühlstation bewegt, wo ein Gegenstand wie beispielsweise ein Schuhoberteil oder ein Bekleidungsstück zunächst in einem
fixierten Träger an einer Transporteinrichtung an der Verbinde- und Kühlstation aufgenommen wird und danach gedreht und gegen das geschmolzene Pulver mittels der Transporteinrichtung gepreßt wird, so daß verursacht wird, daß es gegen eine darunter befindliche Formplatte gepreßt wird. Der Gegenstand wird dann von der Transporteinrichtung von der Aufnahmefläche abgehoben, nachdem er gekühlt worden ist, wobei nunmehr die Transporteinrichtung mit dem fixierten Halteträger den verstärkten Gegenstand hält und sich dreht, um so den Gegenstand von oberhalb der Aufnahmefläche zu entfernen, um es der Transporteinrichtung zu ermöglichen, den Gegenstand an seiner anfänglichen Lage zwecks Entladens von dem fixierten Halteträger an der Transporteinrichtung darzubieten, so daß dort ein nachfolgender Gegenstand angeordnet werden kann.
Ein Gegenstand der Erfindung ist eind Verfahren zum Beschicken einer Pulververstärkungsmaschine.
Die Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Laden eines Substrates bzw. Gegenstandes wie beispielsweise eines Schuhoberteils auf eine Pulverablagerungsvorrichtung, wobei das Verfahren wirksam ein nachfolgendes Be- und Entladen der Transporteinrichtung der Maschine erleichtert.
Die Transporteinrichtung umfaßt einen drehbaren Transportwürfel, wie in der obenerwähnten britischen Patentanmeldung erläutert ist, auf welche hier Bezug genommen wird. Der Würfel weist vier ebene Flächen auf, die zu seiner Rotationsachse parallel sind» Jede Fläche hat ein Paar angelenkter Greifer, welche die Trennwände und den Halteträger der obigen bekannten Vorrichtung ersetzen. Eine vorgespannte Platte mit einem Schaumpolster wird gegen jede ebene Fläche näher an der Rotationsachse des Transportwürfeis als die Greifer gehalten, welche an jedem Rand der vorgespannten Platte parallel zur Rotationsachse angeordnet
sind. Die vorgespannten Platten sind von ihren entsprechenden ebenen Flächen fort und zu ihnen hin bewegbar, und zwar mittels einer vorgespannten Nockeneinrichtung, die an jeder Fläche angelenkt ist, wie dies in der obigen Patentanmeldung beschrieben ist.
Die angelenkten Greifer umfassen je einen Hebelarm, der an einem Ansatz an zwei Seiten der vorgespannten Platte angelenkt ist. Jeder Hebelarm weist einen geflanschten Schulterabschnitt an seinem äußersten Ende auf, der sich über die entsprechende Seite der vorgespannten Platte erstreckt. Das Innenende eines jeden Hebels, nämlich das Ende, welches im allgemeinen zur Mitte der Auftragsmaschine hinweist, weist einen Stift auf, der sich von der Plattenseite erstreckt und auf welchem ein Drehrad gelagert ist.
Das Drehrad berührt einen Spitzenabschnitt und läuft darauf, welcher sich von jeder rückwärtigen Ecke der vorgespannten Platte erstreckt, wenn sich die vorgespannte Platte einwärts und auswärts von ihrer entsprechenden Fläche des Transportwürfels bewegt.
Der geflanschte Schulterabschnitt an dem äußeren Ende des Hebelarmes ist in Schwenkkontakt mit dem Ende des Armes, um ein Gelenk der geflanschten Schulter in Bezug auf die vorgespannte Platte zu gestatten, wenn die vorgespannte Platte zu und von ihrer Würfelfläche bewegt wird. Der Hebelarm weist eine Federanordnung auf, um seinen Laufradabschnitt abwärts gegen den Ansatz vorzuspannen, der sich von den rückwärtigen Ecken der vorgespannten Platte erstreckt.
Eine einstellbare Ausricht- oder Abtasteinrichtung ist 3g am Rahmen der Ablagerungsmaschine oberhalb und benachbart zum Würfel zwischen einem Paar geführter Greifer angeordnet.
Die Abtasteinrichtung umfaßt einen unter Druck setzbaren Zylinder mit einer sich abwärts erstreckenden Kolbenstange. Eine bogenförmig geformte Platte ist an dem unteren Ende der Kolbenstange befestigt. Ein Schlitz ist diagonal durch jedes Ende der Platte geschnitten, wobei durch jeden Schlitz in der Platte ein Stift einstellbar angeordnet ist. Die Stifte sind so angeordnet, daß sie gerade die obere Fläche des Schaumpolsters an der vorgespannten Platte berühren, wenn sich die vorgespannte Platte in ihrer untersten (Aufnahme-) Position befindet. Der pneumatische Zylinder wird erregt, um die Kolbenstange zweckmäßig zu- rückzuziehen, um so die Ausrichtungsstifte aus dem Weg der vorgespannten Platte zurückzuziehen, wenn einmal die vorgespannte Platte in ihre äußerste Position angehoben ist (wobei zwischen ihr und den Schulterabschnitten der Hebel ein zu verstärkender Gegenstand geklemmt wird) und wenn der Transportwürfel gedreht ist, um eine nachfolgende Fläche zum Entladen eines verstärkten Gegenstandes und zum nachfolgenden Beladen eines nichtverstärkten Gegen-Standes darzubieten. Die Mechanik selbst ist zu und von dem Rahmen der Maschine einstellbar bewegbar, und zwar mittels einer Gewindewelle, die drehbar dazwischen angeordnet ist.Die Abtasteinrichtung ist ebenfalls von einer Seite zur anderen Seite in Bezug auf den Rahmen der Maschine und der Drehachse des Transportwürfels einstellbar bewegbar, indem ein Paar Gewindewellen dreheingestellt werden, die durch Ansätze am Rahmen der Maschine auf jeder Seite der Stützanordnung für die Abtasteinrichtung angeordnet sind.
So wird ein zu verstärkender Gegenstand oder ein Substrat wie. beispielsweise ein gefüttertes oder nichtgefüttertes Schuhoberteil von einer Bedienungsperson auf die Oberfläche der obersten vorgespannten Platte am Würfel angeordnet. Der Gegenstand ist dort so vorgesehen, daß er in Ausrichtkontakt mit den voreingestellten Ausrichtungs-
stiften kommt, welche in der bogenförmigen Platte angeordnet sind, die an dem unteren Ende der Kolbenstange an der Abtasteinrichtung befestigt ist. Wenn der zu verstärkende Gegenstand zweckmäßig ausgerichtet ist, betätigt die Betriebsperson den zweckmäßigen Schaltkreis, um die vorgespannte Platte anzuheben. Wenn die vorgespannte Platte angehoben wird und sich der zu behandelnde Gegenstand darauf befindet, hebt die Platte ebenfalls die Rollen an dem innersten Ende der Greifhebel an. Dies verursacht, daß die äußersten Enden (solche, die benachbart zur Betriebsperson sind, als auch die geflanschten Schul- : terabschnitte abwärts schwenken, um den Gegenstand aus der aufwärts bewegten vorgespannten Platte zu treffen und mit ihm in Preßkontakt zu gelangen, wobei der zu behandelnde Gegenstand däMiircn ergriffen wird. Ein nachfolgendes Drehen des Transportwürfels und ein gleichzeitiges Verschieben der Einstelleinrichtung bewegt den Gegenstand zu dem drehbaren Band mit dem darauf vorgesehenen geschmolzenen Pulver und bewegt einen schon behandelten Gegenstand zu seiner obersten Lage, wo die vorgespannte Platte zu ihrer entsprechenden Fläche an dem Transportwürfel zurückgezogen wird, wobei die federbelasteten Innenenden der Hebel freigelassen werden, um die geflanschte Schulter anzuheben, so daß die Greifer von der Oberfläche der vorgespannten Platte fortgeschwenkt werden. Dadurch wird gestattet, daß der behandelte Gegenstand entfernt und ein Beladen eines nachfolgenden Gegenstandes ausgeführt werden kann, welcher dort ausgerichtet und ergriffen ist, um nachfolgend bearbeitet zu werden.
Durch Einstellen der Abtasteinrichtung von einer Seite
zur anderen Seite und dann zu und von dem Rahmen der Maschine können die Führungsstifte in den Schlitzen über einen weiten Bereich einstellbar sein, um zu gestatten, g5 daß die Betriebsperson einen weiten Bereich von Gegenstandskonturen lückenlos ausrichten kann. Durch Vorsehen
von Unterteilungen längs der Schlitze und längs des Rahmens der Maschine und durch die Einstelleinrichtung kann für verschiedene nachjfolgende zu bearbeitende Umfangskonturen eine konsistente, wiederholbare Ausrichtung gewährleistet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, wobei sich audh weitere Gegenstände und Merkmale der Erfindung ergeben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 perspektivisch einen Gegenstand, der auf einer Greiferanordnung an der obersten
Fläche eines drehbaren Transportwürfels angeordnet ist, wobei eine einstellbare Abtasteinrichtung vorgesehen ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines von der Greifermechanik in seiner Greifposition gehaltenen Gegenstandes,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Ausrichteinrichtung,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV
in Fig. 3.
Unter Bezugnahme auf insbesondere Fig. 1 ist eine Transporteinrichtung an einer Pulverablagerungsmaschine gezeigt, wie dies in der britischen Patentanmeldung 8334330 (GB 21 36 324A) beschrieben ist, worauf nachfolgend Bezug genommen ist. Die Transporteinrichtung umfaßt einen drehbaren Transportwürfel mit vier ebenen Flächen 250, die parallel zur Rotationsachse R des Würfels 140 ange-
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1 ordnet sind. Jede Fläche 250 weist ein Paar geführter Greifer 252 und 254 an gegenüberliegenden Seiten einer vorgespannten Platte 187 auf, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Oberhalb der Transporteinrichtung ist eine Schwenkausrieht- oder Führungseinrichtung 260 vorgesehen, die an der vorderen Seite einer aufwärts und abwärts bewegbaren horizontalen Schiene 150 befestigt ist, wie dies nachfolgend erläutert ist.
Jede vorgespannte Platte 187 wird durch eine Gelenkeinrichtung, wie sie in der obenerwähnten Patentanmeldung erläutert ist zu und von ihren entsprechenden ebenen Flächen 250 bewegt, wie dies durch den Pfeil A angedeutet ist. Eine Niederhalteeinrichtung wurde in der erwähnten Anmeldung erläutert, die stationär und für einen weiten Bereich von zu verstärkenden Gegenständen nicht zufriedenstellend ist.
Jede Greifereinrichtung 252 und 254 umfaßt einen Hebelarm 270, der um einen Stift 272 schwenkbar ist, wie dies durch den Pfeil P angedeutet ist, wobei er in einem Ansatz bzw. Zapfen 274 gelagert ist, welcher an seiner entsprechenden ebenen Fläche 250 befestigt ist, wie dies in Fig.1 und 2 gezeigfe ist. Der Hebelarm 270 weist ein auswärts gerichtetes Ende 276 auf, welches einen geführten bzw. angelenkten Schulterflansch 278 aufweist. Der Flansch 278 ist an dem Außenende 276 des Hebelarmes 270 an einem Stift 280 frei schwenkbar, der dazwischen angeordnet ist. Der Flansch 278 umfaßt einen flachen Abschnitt 282, welcher mit der äußeren Fläche eines Gegenstandes S in Berührung kommen kann, welcher an der vorgespannten Platte 187 angeordnet ist.
Jede vorgespannte Platte 187 weist einen Ansatz 284 auf, der sich von jeder inneren Ecke erstreckt, wie dies in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, wobei der Ansatz 284 parallel zu seiner vorgespannten Platte 187 ist. Jeder Hebelarm 270
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weist ein einwärts gerichtetes Ende 289 auf, welches ein drehbares Rad 286 aufweist, das an einer Achse 288 an der Plattenseite des Innenendes 289 des Hebelarmes 270 gelagert ist, wie dies gezeigt ist. Jedes Rad 286, das an der Plattenseite des Innenendes 289 eines jeden Hebelarmes drehbar gelagert ist, ist in Rollkontakt mit der oberen Fläche seines entsprechenden Ansatzes 284. Eine Torsionsfeder 290 ist um den Stift 272 gelegt, an welchem der Hebelarm 270 angelenkt ist. Ein Ende der Feder 290 steht in Eingriff mit dem Hebelarm 270, und das andere Ende steht mit dem Ansatz 274 in Eingriff, um somit eine Vorspanneinrichtung zu schaffen, die gegen den Uhrzeigerdrehsinn nach Fig. 2 wirkt, um das Rad 286 gegen die Oberfläche der Ansätze 284 einer jeden vorgespannten Platte 187 gepreßt zu halten, die in Fig. 2 von ihrer entsprechenden ebenen Fläche 250 abgehoben gezeigt ist.
Eine Zehenführung 292 ist längs des Innenrandes einer jeden ebenen Fläche 250 angeordnet, wie dies in Fig. 2 ge- zeigt ist. Diese Führung 292 umfaßt ein L-förmiges Glied 294, welches umgekehrt und an einem Ansatz 293 angeordnet ist, welcher an der ebenen Fläche 250 befestigt ist. Eine Feder 295 ist um den Ansatz angeordnet, um das L-förmige Glied 294 von seiner entsprechenden ebenen Fläche 250 weg vorzuspannen. Eine Markierung kann an der Außenfläche des Gliedes 294 vorgesehen sein, um der Betriebsperson die Position zu zeigen, aus welcher Material an einem Gegenstand zugemessen werden kann. Die Materialauftragsvorgänge sind in obengenannter Patentanmeldung erläutert.
Ein zu verstärkender oder zu versteifender Gegenstand S ist sicher an der Außenfläche der vorgespannten Platte mittels der Greifereinrichtung 252 und 254 gehalten, wenn die Betriebsperson die Gegenstände, wie beispielsweise ein Schuhoberteil, einen Schirm, einen Kleidungsgegenstand o.dgl. an der vorgespannten Platte 187 angeordnet hat, wenn
sie sich in ihrer zurückgezogenen Position benachbart zu ihrer entsprechenden ebenen Fläche 250 befindet, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die Betriebsperson betätigt dann eine zweckmäßige Mechanik, um die vorgespannte Platte 187 von ihrer ebenen Fläche 250 zu bewegen. Dabei bewegt die vorgespannte Platte 187 ebenfalls die daran befestigten Ansätze 284. Wenn die Ansätze 284 angehoben werden, wird aufgrund des Rollkontaktes des angeordneten Rades 286 verursacht, daß das Innenende 289 des Hebelarmes 270 angehoben wird. Das Außenende 276 des Hebelarmes 270 schwenkt somit um den Stift 272, so daß der Flansch 278 zu und gegen die vorgespannte Platte 187 gebracht wird und ein Gegenstand S zwischen dem flachen Abschnitt 282 des Flansches 278 und der Außenfläche der vorgespannten Platte festgelegt wird, welche in ihrer auswärts gerichteten Bewegung von ihrer ebenen Fläche begrenzt ist.
Die einstellbare bzw. schwenkbare Führungseinrichtung 260 ist an der Vorderseite der horizontalen Schiene 150 angeordnet, die ein Teil der Ablagerungsmaschine ist, wobei die in Fig. 1, 3 und 4 gezeigte Schiene 150 mittels einer zweckmäßig betätigbaren Einrichtung auf und ab und hin und her bewegbar ist. Die Führungseinrichtung 260 umfaßt ein Gehäuse 300, welches an der Schiene 150 mittels eines T-förmigen Verbinders 302 befestigt ist, der gleitbar in einem Schlitz 304 in der Schiene 150 aufgenommen sit, wobei der Verbinder 302 mit seinem Boden am Gehäuse 300 befestigt ist, wie dies in Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Das Gehäuse 300 umfaßt einen L-förmigen Block 306, der vorwärts und rückwärts entsprechend dem Pfeil H in Fig. 4 an einem Paar Stangen 308 innerhalb des Gehäuses 300 gleitbar ist. Eine Gewindewelle 310 ist in dem L-förmigen Block 306 zwischen den beiden Stäben 308 drehbar befestigt. Die Gewindewelle 310 erstreckt sich durch den Vorderabschnitt des Gehäuses 300 mit einem Steuerknopf 312 an dem distalen Ende, wie dies in Fig. 1, 3 und 4 gezeigt ist.
Ansätze sind an dem Horizontalstab 150 im Abstand von jeder Seite des Gehäuses 300 befestigt, wie dies in Fig. gezeigt ist. Ein einstellbarer Bolzen 316 ist durch jeden Ansatz 311I in Anschlagkontakt mit einer Seitenwand des Gehäuses 300 geschraubt, um eine seitliche Einstellung des Gehäuses 300 zu erleichtern, wie dies durch Pfeil B in Fig. 4 angedeutet ist.
Der obere Abschnitt des doppelt wirkenden unter Druck setzbaren Zylinders 320 ist an dem unteren Abschnitt des L-förmigen Blockes 306 befestigt, wobei der untere Abschnitt des Zylinders 320 einen Träger 322 aufweist. Eine Kolbenstange 324 erstreckt sich von dem Zylinder 320 abwärts, wobei das untere Ende der Stange 324 mit einer bogenförmig ausgebildeten Stützplatte 326 verbunden ist. Die Stützplatte 326 weist einen aufrechten Stab 328 an der Rückseite ihres Mittelabschnittes auf, wobei diese Stange oder der Stab 328 in Gleiteingriff mit einer Öffnung 330 in dem Träger 322 ist. Ein Paar Schlitze 332 sind schräg an jedem Ende der Stützplatte 326 unter einem Winkel von ungefähr 45° in Bezug auf die Rotationsachse R des drehbaren Transportwürfels 140 angeordnet, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Ein Führungsstift 334 ist in jedem Schlitz vorgesehen, darin bewegbar und in einer besonderen Position in dem Schlitz 322 mittels einer Verriegelungseinrichtung wie beispielsweise Flügelmuttern 340 o.dgl. fixierbar, wie dies in Fig. 1 und 3 gezeigt ist. Die unteren Enden der Führungsstifte 334 sind in Anschlagkontakt mit der Oberfläche der obersten vorgespannten Platte 187 des Transportwürfels 140.
Alternativ kann die Stützplatte 326 so angeordnet sein, daß sie mit der Stange 324 mittels einer bekannten dazwischen vorgesehenen Anordnung verriegelbar ist, wobei die Stifte 334 in definierten Löchern anstatt länglicher Schlitze 332 fixiert sind, wobei jeder Verschluß an der
Stützplatte mit den fixierten Stiften für einen besonders ausgebildeten zu bearbeitenden Gegenstand verfügbar ist.
Die Führungsstifte 33** wirken als Anschläge für den Gegenstand S, wie beispielsweise einem Schuhoberteil, wenn er an dem Transportwürfel 140 zwecks nachfolgenden Beschichtens mit einer Substanz angeordnet ist, wie dies in der obenerwähnten Patentanmeldung beschrieben ist.
im Betrieb der Führungseinrichtung 260 und der Greifer 252 und 254 der Vorrichtung kann der L-förmige Block 306 in seiner zweckmäßigen Position durch Einstellen des Steuerknopfes 312 an dem Ende der Gewindewelle 310 eingestellt werden, dessen Rotation den Block und damit den Zylinder 320 und die Führungsstifte 334 vorwärts oder rückwärts in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Knopfes 312 bewegt. Die einstellbaren Bolzen 316 in den Ansätzen 314 können entsprechend gedreht werden, um das Gehäuse zusammen mit dem L-förmigen Block 306 und somit den Führungsstiften 334 nach links oder rechts in Bezug auf den Transportwürfel 140 und seiner Rotationsachse R zu bewegen. Die Betriebsperson kann somit die Position der Führungsstifte 324 in ihrer zweckmäßigen Lage in ihren entsprechenden Schlitzen 332 einstellen, wobei diese Positionen nicht notwendigerweise miteinander übereinstimmen; dies ist abhängig von der Konfiguration des in die Maschine einzuspannenden Gegenstandes oder vom Einrasten in einer bestimmten Stützplatte mit den fixierten Stiften an der Stange 324 für den besonderen zu bearbeitenden Gegenstand. Die Betriebsperson zieht dann die feste Einrichtung 340 an, um die Stifte 334 in ihrer Position zu verriegeln. Die Schlitze 332 und die Schiene 150 sowie die Ansätze 314 können Markierungen längs ihres Umfanges aufweisen, wie dies in Fig. 1 und 4 gezeigt ist, um der Betriebsperson ein wiederholtes Einstellen der Führungsstifte 334 zu einem späteren Zeitpunkt zu ermöglichen.
-vi- 1H 344A36S Wenn somit die Führungsstifte 334 zweckmäßig an der vorgespannten Platte 187 angeordnet sind, die sich in ihrer untersten Position nächst ihrer ebenen Fläche 250 befindet, sind die Greifer 252 und 254 in einem Winkel im Gleichgewicht, wobei ihre Flansche 278 von der vorgespannten Platte 187 abgehoben sind.
Die Betriebsperson lädt dann einen Gegenstand S auf die vorgespannte Platte I87, richtet seinen Umfang mit den Punkten aus, die von den voreingestellten Führungsstiften 33^ und der Führung 292 bestimmt sind. Durch Betätigen einer zweckmäßigen Einrichtung kann die vorgespannte Platte 187 von der Oberfläche der entsprechenden ebenen Fläche 250 angehoben werden. Die Ansätze 284 werden somit ähnlich angehoben, so daß die Räder 286 an dem Innenende 289 eines jeden Hebelarmes 270 der Greifer 252 und 254 laufen. Der Gegenstand S wird somit sicher an der äußeren Fläche der vorgespannten Platte I87 durch die abwärts gerichtete Kraft des schwenkbaren Flansches 278 auf den Enden der Hebelarme 270 gehalten.
Wenn der Transportwürfel 140 sich um seine Achse R mittels einer zweckmäßigen Antriebseinrichtung dreht, wird eine nachfolgende vorgespannte Platte 187 der Betriebsperson dargeboten, welche aufwärts weist und somit fertig zum Entladen eines beschichteten Gegenstandes und zum Laden eines zu behandelnden neuen Gegenstandes ist. Zusammenfallend mit der Rotation des Transportwürfels 140 erfolgt die Betätigung mittels einer geeigneten nicht gezeigten Einrichtung des Zylinders 320, die ausreichend ist, um die Kolbenstange 324 zurückzuziehen, um ein Anheben der Stützplatte 326 und der dort befestigten Führungsstifte 334 zu bewirken und einen Spielraum für die Ränder des Transportwürfels 140 zu schaffen, wenn sich letzterer dreht. Der Zylinder 320 wird zweckmäßig betätigt, um die Führungsstifte 334 zu ihrer untersten
Position anch Beendigung der Rotation des Transportwürfels 140 zurückzubewegen, um zu gestatten, daß nachfolgende Gegenstände auf genaue und zweckmäßige Weise geladen werden können. 5 Es wurde eine Anordnung erläutert, mit welcher es möglich ist, einen Gegenstand wie beispielsweise ein Schuhoberteil o.dgl. zweckmäßig und übereinstimmend an einer Transporteinrichtung auszurichten und dort sicher zu halten, wobei ein nachfolgendes Einstellen auf verschiedene Umfangsausbildungen möglich ist.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Anordnen eines flexiblen Gegenstandes an einem bewegbaren Boden einer drehbaren Transporteinrichtung einer Pulverauftragmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsstift-Stützanordnung in Bezug auf ihren Abstand von dem Rahmen der Maschine durch Gewindeführung eines dazwischen angeordneten Gliedes eingestellt wird, daß diese Führungsstift-Stützanordnung in Bezug auf die Rotationsachse der drehbaren Transporteinrichtung mittels Gewindeführung wenigstens eines zwischen dem Rahmen und der Stützanordnung vorgesehenen Gliedes seitwärts eingestellt wird, daß eine Anordnung von Führungsstiften an der Führungsstift-Stützanordnung vorgesehen wird, um eine zweckmäßige Ausrichtung eines davon zu führenden Gegenstandes zu schaffen, und daß eine Greifereinrichtung von jeder Seite des bewegbaren Bodens geschwenkt wird, um somit Raum zum Einsetzen eines Gegenstandes auf die zuvor angeordneten Führungsstifte und auf den Boden zu schaffen, wobei die Greifer ein Verschieben des Gegenstandes während nachfolgender Rotation des Bodens verhindern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstifte in einer Anordnung von Schlitzen in einem Träger an der Führungsstiftstütze bewegt werden, um eine besondere Ausbildung des Gegenstandes zu begrenzen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einem Ende der Greifereinrichtung vorgesehenes Rad gegen einen Ansatz gerollt wird, welcher sich von dembewegbaren Boden erstreckt, um so ein Schwenken der Greifereinrichtung zu verursachen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flanschglied an dem anderen Ende der Greifereinrichtung von dem Rad geschwenkt wird, so daß zwischen dem Flansch und dem bewegbaren Boden eine Parallelität eintreten kann, um so jeden dazwischen geladenen Gegenstand nicht zu beschädigen.
5. Verfahren nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Führungsstifte zurückgezogen wird, wenn die Transporteinrichtung gedreht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einleiten der Rotation der drehbaren Transporteinrichtung die Stützanordnung für die Führungsstifte mit Druck beaufschlagt wird, um ein Zurückziehen der Führungsstiftanordnung zu ermöglichen.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifereinrichtung gegen ein Schwenken mittels einer Feder vorgespannt wird, die zwischen einer Stütze für die Greifereinrichtung und der Greifereinrichtung angeordnet ist.
DE19843444365 1983-12-05 1984-12-05 Verfahren zum ausrichten und laden eines gegenstandes fuer eine pulververstaerkungsmaschine Withdrawn DE3444365A1 (de)

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