DE102008039891A1 - Schutzblendenhalteelement und Schutzblendenanordnung - Google Patents

Schutzblendenhalteelement und Schutzblendenanordnung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schutzblendenhalteelement (1, 101) mit einem Koppelende (3, 103), welches mit einem zu schützenden Bereich (38, 138), insbesondere einem Dachfenster, lösbar verbindbar ist und einem Halteende (2, 102), welches mit einer den zu schützenden Bereich (38, 138) abdeckenden Blende (8, 108) lösbar verbindbar ist. Dabei sind Halteende (2, 102) und/oder Koppelende (3, 103) so ausgestaltet, dass die Blende (8, 108) in einem einstellbaren Abstand (A) zu dem zu schützenden Bereich (38, 138) montierbar ist und das Koppelende (3, 103) mit einem Rahmen (36, 136) des zu schützenden Bereichs (38, 138), insbesondere einem Fensterrahmen verbindbar ist. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Schutzblendenanordnung (50, 150) mit wenigstens einem erfindungsgemäßen Schutzblendenhalteelement (1, 101).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schutzblendenhalteelement mit einem Koppelende und einem Halteende. Das Koppelende ist dabei mit einem Randbereich eines zu schützenden Bereichs und das Halteende mit einer den zu schützenden Bereich abdeckenden Blende lösbar verbindbar. Der zu schützende Bereich umfasst insbesondere Dachflächen und vor allem Dachflächenfenster.
  • Durch die Klimaveränderungen nehmen Unwetter und damit verbundene starke Regenfälle bzw. Hagelniederschläge zu. Davon sind vor allem Bauwerke und deren Dächer betroffen. Dachfenster können durch ihre besondere Lage besonders leicht durch schwere Niederschläge bzw. Hagel beschädigt oder sogar zerstört werden. In bewohnten Räumen werden solche Schäden sofort entdeckt und können behoben werden. Dagegen bleiben solche Schäden zum Beispiel in Speicherräumen, die nicht regelmäßig betreten werden, oft lange Zeit unentdeckt und es können enorme Folgeschäden durch unbemerkt eindringende Niederschläge entstehen, wenn eingedrungenes Wasser aus aufgetauten Hagelkörnern oder Niederschlägen in Geschoßdecken eindringt und so unter Umständen die Bausubstanz eines Gebäudes erheblich schädigt.
  • Dachfenster für Wohnräume sind oft mit einer stabilen, stoßfesten Verglasung ausgestattet oder können mit zusätzlich schützenden Rollos versehen sein, die im Falle zu erwartender Hagelniederschläge heruntergelassen werden können. Solche Rolloeinrichtungen sind beispielsweise aus der DT 25 27 382 der DE 10 2006 037 491 der DE 34 43 212 der DE 203 13 972 bekannt. Solche Rollos können auch explizit für den Hagelschutz ausgelegt und vorgesehen sein (vgl. DE 10 2006 037 491 oder DE 34 43 212 bzw. DE 203 13 972 ). Rollos haben jedoch den Nachteil, dass sie wegen der erforderlichen Rollmechanik, Führungsschienen und der Unterbringung des aufgerollten Rollos vergleichsweise aufwendig und damit teuer sind.
  • Daneben sind auch Schutzhauben bekannt, die um Dachfenster herum im Dachbereich anzuordnen sind (vgl. DE 69 20 816 ). Es gibt auch seitlich verschiebbare Blenden, die über Führungsschienen parallel zur Dachfläche verschiebbar sind, so dass sie ggf. ein Dachflächenfenster schützend abdecken (vgl. DE 41 26 283 ).
  • Aus der DE 40 39 115 und der DE 20 2005 007 051 sind auch Blenden zum Schutz schlagempfindlicher Flächen bekannt, die aus teleskopartig zueinander ein- und ausschiebbaren Elementen gebildet werden, die in ihrer ausgezogenen Gebrauchslage dachziegelartig übereinander liegen und in ihrer zusammengeschobenen Ruhelage ein kompaktes Paket bilden, welches die Fensterfläche freigibt. Solche Einrichtungen sind konstruktiv aufwendig und damit teuer oder beschränken unter Umständen den Zugang bzw. die Funktionsfähigkeit der Dachfenster.
  • Es ist auch bekannt, Schutznetze als Prallschutz vorzusehen, die über einen Rahmen gespannt an einem Fensterrahmen dauerhaft fixiert sind (vgl. DE 34 05 346 ). Zum Austausch eines solchen Netzes muss jedoch der komplette Rahmen wieder vom Fenster entfernt werden und mit einem neuen Schutznetz bespannt werden.
  • Gemäß der DE 2 222 455 wird vorgeschlagen, ein Gitter, welches eine Schutzblende bildet, mittels Magnetkraft oder mit Hilfe von Saugnäpfen bei Bedarf an einem Fenster zu fixieren. Magnetische Befestigungselemente haben jedoch den Nachteil, dass sie nur an magnetisierbaren Werkstoffen halten, und Saugnäpfe haften nur auf glatten sauberen Flächen. Darüber hinaus sind im Außenbereich eingesetzte Saugnapfhalteelemente möglicherweise nur beschränkt einsetzbar, da die elastomeren Werkstoffe für die Saugnapf-Elemente unter Umwelteinflüssen wie UV-Strahlung, Temperaturschwankungen etc. altern und damit ihre Haltekraft verlieren könnten. Darüber hinaus besteht sowohl beim magnetischen Halteelementen als auch bei Saugnapf-Elementen die Gefahr, dass starke Winde, die bei Gewittern oder Hagelschauern oft auftreten können, die Blenden von den Dachfenstern lösen, die damit wirkungslos werden oder sogar als herumfliegende Trümmerteile gefährlich werden können.
  • Es besteht daher die Aufgabe, ein verbessertes Schutzblendenhalteelement bereitzustellen, welches bei einfacher Gestaltung zur zuverlässigen und dauerhaften Befestigung von einer Schutzblende über einem zu schützenden Dachbereich, insbesondere einem Dachfenster, anzuordnen ist, ohne dessen Funktion zu beeinträchtigen.
  • So ein Schutzblendenhalteelement gibt der Anspruch 1 an. Dabei sind Halteende und/oder Koppelende so ausgestaltet, dass die Blende in einem einstellbaren Abstand zu der zu schützenden Fläche montierbar ist und das Koppelende ist mit einem Rahmen des zu schützenden Bereichs, insbesondere einem Fensterrahmen verbindbar.
  • Damit wird ein Schutzblendenhalteelement bereitgestellt, welches den zu schützenden Bereich, in der Regel eine Glasscheibe aber auch möglicherweise ein anderes empfindliches Dachflächenelement wie eine Solarkollektorenfläche, vollständig abdeckt, da es am Rahmen und in dem Bereich selbst befestigt wird. Gleichzeitig gewährleistet der einstellbare Abstand zu dem zu schützenden Bereich eine bisher so nicht realisierbare, universelle Einsetzbarkeit.
  • Außenliegende Beschläge oder ähnliches können so beispielsweise ohne weiteres mit überspannt werden. Gleichzeitig können verschiedenste Rahmen-/Fensterscheibengeometrien ohne aufwendige Anpassungsarbeiten berücksichtigt werden.
  • Gemäß Anspruch 2 ist dazu am Halteende ein Gewindeabschnitt vorgesehen, welcher mit einem die Blende aufnehmenden Aufnahmeelement gekoppelt ist, so dass die Lage des Aufnahmeelements durch Verdrehen auf dem Gewinde linear verstellbar ist und dadurch auch der Abstand der Blende zu dem zu schützenden Bereich einstellbar ist.
  • Gemäß Anspruch 3 ist dabei das Aufnahmeelement als Klemmeinrichtung ausgebildet, in der eine entsprechend angeordnete Blende fixierbar ist. So eine Klemmvorrichtung hat den Vorteil, das Schutzblendenhalteelement und Schutzblende bzw. Blende unabhängig voneinander montierbar sind. Das heißt zuerst werden das oder die Schutzblendenhalteelemente angebracht und entsprechend eingestellt und anschließend wird die entsprechende Blende fixiert. Darüber hinaus ist es so einfach, beschädigte Blenden auszutauschen oder auch unterschiedliche Blendenwerkstoffe zu verwenden (gelochte Bleche, Kunststoffscheiben, aufgespannte Netze oder Gitter, etc.).
  • Die Weiterbildungen gemäß der Ansprüche 4 bis 6 betreffen dabei besonders kostengünstige und einfache Möglichkeiten, die erforderliche Flexibilität und Befestigungswirkung mit Normbauteilen zu realisieren.
  • Gemäß Anspruch 7 wird neben der Klemmfixierung eine zusätzliche, stabilisierende, formschlüssige Kopplung zwischen Blende und Schutzblendenhalteelement realisiert.
  • Anspruch 8 betrifft ein Schutzblendenhalteelement, bei welchem das Halteelement mit einem laschenförmigen Aufnahmebereich versehen ist, an dem die Blende über eine lösbare Verbindung fixierbar ist.
  • Gemäß Anspruch 9 ist dabei eine eben solche laschenförmige Kopplung über das Koppelende mit dem Rahmenelement möglich. Dabei wird über dieses Laschenelement beispielsweise über ein Langloch die Verstellbarkeit gewährleistet. Insbesondere bei Rahmenelementen aus Holz oder Kunststoff ist so eine denkbar einfache und flexible Fixierung möglich.
  • Die Weiterbildungen gemäß der Ansprüche 10 bis 12 betreffen eine Ausführung, bei welcher das Koppelende mit einem Koppelhaken versehen ist, der entsprechend einem Randbereich des zu stützenden Bereichs und insbesondere entsprechend einem Randbereich eines den zu schützenden Bereich aufnehmenden Rahmens ausgebildet ist und diesen umgreifend fixierbar ist. Ein solcher Koppelhaken kann befestigt werden, ohne den Randbereich zu beschädigen oder dessen Funktion zu verändern. Die Befestigung wird dadurch besonders einfach, da keine Montagelöcher erforderlich sind, die möglicherweise das Rahmenmaterial schwächen oder das Innere solcher Rahmen Umwelteinflüssen aussetzen.
  • Dabei ist gemäß Anspruch 11 zusätzlich ein Konterelement vorgesehen, welches in seiner Fixierstellung den Koppelhaken in seine den Randbereich umgreifende Stellung zwingt. Durch die Verstellbarkeit ist so ein Schutzblendenhalteelement an unterschiedlichsten Rahmengeometrien anbringbar.
  • Gemäß Anspruch 12 wird das Konterelement über ein Schraubelement in seine Fixierstellung gebracht und kann dazu auf einem Gewindeabschnitt des Halteendes verstellt werden.
  • Gemäß Anspruch 13 ist der Koppelhaken austauschbar ausgebildet, so dass für unterschiedliche Randbereichsgeometrien geeignete Koppelhaken verwendet werden können.
  • Anspruch 14 betrifft schließlich eine Schutzblendenanordnung, die wenigstens ein erfindungsgemäßes Schutzblendenhalteelement aufweist und eine Schutzblende, welche in einem einstellbaren Abstand zu einem zu schützenden Bereich, insbesondere einem Dachlukenfenster bzw. dessen Rahmen fixierbar ist.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden anschließend anhand der Figuren erläutert.
  • Darin zeigen:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schutzblendenhalteelements mit einem Koppelhaken
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Schutzblendenhalteelements aus 1
  • 3 zeigt eine Dachfensteranordnung mit einer Schutzblende, die mit vier Schutzblendenhalteelementen gemäß 1 und 2 am Rahmen eines Fensterflügels angeordnet ist
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus 3 und
  • 5 ein alternatives Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schutzblendenhalteelements mit laschenförmigem Halteende und laschenförmigem Koppelende
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 und 2 erläutert. Das dargestellte Schutzblendenhalteelement 1 weist an seinem Halteende 2 einen Koppelhaken 4 auf und an seinem Koppelende 3 eine Klemmeinrichtung 6, die als Aufnahmeelement für eine Blende 8 dient (siehe 3 und 4).
  • Das Schutzblendenhalteelement 1 umfasst ferner einen bolzenförmigen Hauptträger 10, der am Koppelende 3 einen Außengewindeabschnitt 12 aufweist und an seinem Halteende 2 eine Abflachung 14, an welcher der laschenartig ausgebildete Koppelhaken 4 in definierter Lage anbringbar ist und dort beispielsweise über eine Loch- bzw. Punktschweißung 16 fixiert ist. Der Außengewindeabschnitt 12 trägt vom Koppelende 3 ausgehend gesehen eine Schraubenmutter 18a, zwei Karosseriescheiben 20, eine weitere Schraubenmutter 18b und eine Schraubenmutter 22 sowie einen gelochten Fixierwinkel 24, der auf dem Hauptträger 10 zwischen Koppelhaken 4 und Schraubenmutter 22 verschiebbar ist.
  • Die Funktion des Schutzblendenhalteelements 1 wird anhand der 3 und 4 erläutert. Dabei ist ein Dachfensterflügel 30 dargestellt, der über zwei Scharnierelemente 32 ausschwenkbar in einem nicht dargestellten Rahmen angeordnet ist, welcher in einem ebenfalls nicht dargestellten Dachausschnitt sitzt.
  • Zur Befestigung des Schutzblendenhalteelements 1 wird der Dachfensterflügel 30 ausgeschwenkt, so dass die dachseitigen Kanten 34 der Fensterrahmenprofile 36, die eine Glasscheibe 38 aufnehmen, freiliegen.
  • Der Hauptträger 10 mit dem daran angeordneten Koppelhaken 4 wird nun so an die Fensterrahmenprofile 36 angesetzt, dass der Koppelhaken 4 die Kanten 34 umgreift (siehe 4). Anschließend wird der Fixierwinkel 24 auf den Hauptträger 10 aufgeschoben und mittels der Schraubenmutter 22 gegen die den Kanten 34 gegenüberliegenden Profilflächen 40 verschraubt, so dass der Koppelhaken 4 die Kante 34 umgreifend am Fensterrahmenprofil 36 fixiert ist.
  • Durch die schaftartige bzw. bolzenartige Gestalt des Hauptträgers 10 kann das Schutzblendenhalteelement 1 an unterschiedlich gestalteten (zum Beispiel unterschiedlich breiten) Fensterrahmenprofilen 36 befestigt werden. Die Breite B verläuft dabei zwischen der Profilfläche 40 und der Kante 34. Der Koppelhaken 4 ist hierbei flach und schmal ausgebildet, so dass er den Fensterprofilrahmen 36 umfassen kann, ohne dessen Dichtfunktionen zu beeinträchtigen. Es gibt aber auch anders gestaltete Profilhaken, die beispielsweise in eine entsprechende Ausnehmung im Fensterrahmenprofil 36 eingreifen.
  • In einer nicht dargestellten Ausführung des Schutzblendenhalteelements 1 ist der Koppelhaken 4 lösbar am Hauptträger 10 angeordnet, so dass für unterschiedliche Fensterrahmenprofile 36 unterschiedliche Koppelhaken 4 verwendbar sind.
  • Nachdem alle erforderlichen Schutzblendenhalteelemente 1 am Dachfensterflügel 30 bzw. an den Fensterrahmenprofilen 36 wie oben beschrieben fixiert sind, wird die Schraubenmutter 18b so weit auf den Außengewindeabschnitt 12 aufgeschraubt, dass der gewünschte Abstand A zwischen Blende 8 und der Außenfläche der Glasscheibe 38 bzw. der Profilflächen 40 eingestellt ist. Anschließend wird eine der Karosseriescheiben 20 aufgesetzt und die Blende 8 auf die Karosseriescheibe 20 aufgesetzt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel durchsetzt dabei der Außengewindeabschnitt 12 eine Lochung 42 der Blende 8, die hier als Lochblech mit Vierkantlochungen ausgebildet ist. Zum Schluss wird die zweite Karosseriescheibe 20 auf den Außengewindeabschnitt 12 aufgesetzt und dort mittels der Schraubenmutter 18a gegen die Blende 8 verschraubt, die sich ihrerseits an der darunterliegenden Karosseriescheibe 20 bzw. der Schraubenmutter 18b abstützt. Die Blende 8 ist so fest zwischen den Karosseriescheiben 20 bzw. zwischen den Schraubenmuttern 18a und 18b eingeklemmt. Dadurch, dass der Außengewindeabschnitt 12 eine der Lochungen 42 durchsetzt, ist eine zusätzliche formschlüssige Kopplung zwischen den Schutzblendenhalteelementen 1 und der Blende 8 realisiert.
  • In einem anderen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Außenkante 44 der Blende 8 auch zwischen den Hauptträgern 10 bzw. den Außengewindeabschnitten 12 verlaufen, das heißt ohne dass diese die Blende 8 durchsetzen, die dann nur durch die aufgebrachte Klemmkraft fixiert wird.
  • Es gibt auch Ausführungen, bei denen andere Klemmeinrichtungen vorgesehen sind, zum Beispiel sogenannte Vorreiber oder ähnliches, die ebenfalls in ihrem Abstand A zur Glasscheibe 38 bzw. zu den Profilflächen 40 verstellbar sind.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schutzblendenhalteelements 101, das jeweils an seinem Halteende 102 eine Aufnahmelasche 106 aufweist, an der die Blende 108 mittels diese durchsetzender Schraubverbindungen 110 am Schutzblendenhalteelement 101 befestigt ist.
  • Das Schutzblendenhalteelement 101 ist an seinem Koppelende 103 ebenfalls laschenförmig ausgebildet und verläuft entlang der Außenseite des Fensterrahmenprofils 136. Das Koppelende 103 weist dort ein Langloch 112 auf und ist über eine weitere Schraubverbindung 114 mit dem Fensterrahmenprofil 136 gekop gelt. Durch Lösen der Schraubverbindung 114 kann das Schutzblendenhalteelement 101 in Richtung A verschoben werden, und der gewünschte Abstand A zwischen Blende 108 und Glasscheibe 138 kann so eingestellt werden.
  • Mit den in 5 dargestellten Schutzblendenhalteelementen 101 kann auch eine komplett montierte Schutzblendenanordnung 150 (bestehend aus Schutzblendenhalteelementen 101 und Schutzblende 108) am Fensterrahmenprofil 136 befestigt werden.
  • Es gibt auch Ausführungen, bei denen das in den 1 und 2 dargestellte Schutzblendenhalteelement 1 mit dem laschenförmigen Halteende 102, 106 gemäß 5 versehen ist (nicht dargestellt); in einem weiteren Ausführungsbeispiel kann auch das Koppelende 103 mit dem Langloch 112 gemäß 5 mit einer Klemmeinrichtung 4 gemäß 14 versehen sein.
  • Weitere Ausführungsbeispiele und Variationen der vorliegenden Erfindung ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der Ansprüche.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 4126283 [0004]
    • - DE 4039115 [0005]
    • - DE 202005007051 [0005]
    • - DE 3405346 [0006]
    • - DE 2222455 [0007]

Claims (14)

  1. Schutzblendenhalteelement (1, 101) mit einem Koppelende (3, 103), welches mit einem zu schützenden Bereich (38, 138), insbesondere Dachfenster, lösbar verbindbar ist und einem Halteende (2, 102), welches mit einer den zu schützenden Bereich (38, 138) abdeckenden Blende (8, 108) lösbar verbindbar ist, wobei Halteende (2, 102) und/oder Koppelende (3, 103) so ausgestaltet sind, dass die Blende (8, 108) in einem einstellbaren Abstand (A) zu dem zu schützenden Bereich (38, 138) montierbar ist, und das Koppelende (3, 103) mit einem Rahmen (36, 136) des zu schützenden Bereichs (38, 138), insbesondere einem Fensterrahmen, verbindbar ist.
  2. Schutzblendenhalteelement (1, 101) nach Anspruch 1, bei welcher das Halteende (2) einen Gewindeabschnitt aufweist, welcher mit einem die Blende (8, 108) aufnehmenden Aufnahmeelement gekoppelt ist, so dass dessen Lage auf dem Gewindeabschnitt und damit auch der Abstand (A) der Blende (8, 108) zu dem zu schützenden Bereich (38, 138) einstellbar ist.
  3. Schutzblendenhalteelement (1) nach Anspruch 2, bei welcher das Aufnahmeelement als Klemmeinrichtung ausgebildet ist und in eine Klemmstellung bringbar ist, in welcher es die im Aufnahmeelement angeordnete Blende (8, 108) fixiert.
  4. Schutzblendenhalteelement (1) nach Anspruch 3, bei welchem die Klemmeinrichtung auf dem Gewindeabschnitt verstellbare Klemmelemente (18a, 186, 20) aufweist.
  5. Schutzblendenhalteelement (1) nach Anspruch 4, bei welcher die Klemmeinrichtung ein zum Gewindeabschnitt passendes Schrauben- bzw. Mutterelement (18a, 18b) umfasst.
  6. Schutzblendenhalteelement (1) nach Anspruch 5, bei welcher der Gewindeabschnitt als Außengewindeabschnitt (12) ausgebildet ist und die Klemmeinrichtung von zwei auf dem Gewindeabschnitt angeordneten Mutterelementen (18a, 18b) und wenigstens einer zwischen den Mutterelementen angeordneten Sicherungsscheibe, insbesondere einer Karosseriescheibe (20), gebildet wird.
  7. Schutzblendenhalteelement (1) nach einem der Ansprüche 1–6, bei welchem das Halteende (2) einen die Blende (8, 108) durchsetzenden Abschnitt aufweist.
  8. Schutzblendenhalteelement (101) nach Anspruch 1, bei welchem das Halteende (102) einen Aufnahmebereich (106) aufweist, welcher insbesondere laschenförmig an die Blende (8, 108) anlegbar ausgebildet ist und an dieser über eine lösbare Verbindung, insbesondere eine die Blende durchsetzende Schraubverbindung (110), fixierbar ist.
  9. Schutzblendenhalteelement (1, 101) nach Anspruch 1, bei welchem das Koppelende (103) einen Koppelabschnitt aufweist, welcher insbesondere laschenförmig an einem Rahmenelement eines den zu schützenden Bereich (138) aufnehmenden Rahmens (136) anlegbar ausgebildet ist und an diesem über eine lösbare Verbindung, insbesondere eine Lasche und Rahmenelement durchsetzende Schraubverbindung (112), fixierbar ist, so dass das Koppelende (103) bei gelöster Verbindung (112) in Richtung des einstellbaren Abstandes (A) verstellbar ist und über die lösbare Verbindung (112) in einem einstellbaren Abstand (A) fixierbar ist.
  10. Schutzblendenhalteelement (1, 101) nach einem der Ansprüche 1–8, bei welchem das Koppelende (3) einen Koppelhaken (4) aufweist, welcher einem Randbereich des zu schüt zenden Bereichs (38), insbesondere einem Randbereich (34) eines den zu schützenden Bereich aufnehmenden Rahmens (36), entsprechend ausgebildet ist, so dass er diesen umgreifend fixierbar ist.
  11. Schutzblendenhalteelement (1, 101) nach Anspruch 10, welches einen zwischen einer Löse- und Fixierstellung verstellbares Konterelement, insbesondere einen Fixierwinkel (24) aufweist, welches in seiner Fixierstellung den Koppelhaken (4) fixiert, indem es den Koppelhaken (4) in eine den Randbereich (34) umgreifende Stellung zwingt.
  12. Schutzblendenhalteelement (1, 101) nach Anspruch 11, bei welchem das Konterelement über ein Schraubelement (22) in seine Fixierstellung bringbar ist, welches zu einem Gewindeabschnitt im Bereich des Halteendes (2) verstellbar ist.
  13. Schutzblendenhalteelement (1, 101) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei welchem der Koppelhaken (4) austauschbar am Koppelende (3) des Schutzblendenhalteelements (1, 101) fixierbar ist.
  14. Schutzblendenanordnung (50, 150) mit wenigstens einem Schutzblendenhalteelement (1, 101) nach einem der Ansprüche 1–13, und einer Blende (8, 108), welche über das oder die Schutzblendenhalteelemente (1, 101) in einem Abstand (A) zu einem zu schützenden Bereich (8, 138), insbesondere einem Dachlukenfenster bzw. dessen Rahmen (36, 136), fixierbar ist.
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