DE3405346A1 - Schutzvorrichtung - Google Patents

Schutzvorrichtung

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DE3405346A1
DE3405346A1 DE19843405346 DE3405346A DE3405346A1 DE 3405346 A1 DE3405346 A1 DE 3405346A1 DE 19843405346 DE19843405346 DE 19843405346 DE 3405346 A DE3405346 A DE 3405346A DE 3405346 A1 DE3405346 A1 DE 3405346A1
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net
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DE19843405346
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English (en)
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Kurt Dr.-Ing. 7802 Merzhausen Heber
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P1/00Safety devices independent of the control and operation of any machine
    • F16P1/02Fixed screens or hoods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Schutzvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung gegen Kräfte und Impulse, die von tropfen- oder schwailförmigen Flüssigkeiten ausgeübt werden. Licht und Gase sollen nicht wesentlich behindert werden.
  • In der Atmosphäre, im täglichen Leben und in industriellen Verfahren treten häufig Flüssigkeiten in Tropfen- oder Schwallform in ansonsten rein gasförmigen Medien auf. Diese können erhebliche mechanische Impulse besitzen und so beim Aufprall Schäden an festen Hindernissen bewirken. Schutzvorrichtungen hiergegen müssen vielfach gleichzeitig durchlässig für das Gas und für Licht sein (durchsichtig bzw.
  • durchscheinend).
  • Die Erfindung entspringt somit der Aufgabe, eine Schutzvorrichtung anzugeben, die die mechanischen Auswirkungen mitgerissener Flüssigkeiten in Gasen abfangen kann, ohne den Durchtritt des Gases oder des sichtbaren Lichtes zu behindern. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch Verwendung eines Netzes geeigneter Maschenweite gelöst.
  • Die Verwendung von Netzen ist nicht neu, wo es gilt, feste Körper abzufangen. Hierfür gibt es zahlreiche Beispiele: Ballnetze, Siebe, Netze gegen Steinschlag, Scheinwerfergitter, Moskitonetze.
  • Bekannt ist auch, Schäden an Fassaden, die durch Schlagregen entstehen können, durch vorgehängte Fassadenelemente abzufangen.
  • Diese sind dann zwar hinterlüftet, stehen also im Gasaustausch mit der umgebenden Atmosphäre, sind aber nicht eigentlich luftdurchlässig. Die Lichtdurchlässigkeit ist hier unerheblich.
  • Bekannt ist schließlich, daß Regenschirme und Zeltpl.anen nicht deshalb den Regen abhalten, weil. sie undurchlässig sind, sondern weil. ihr Gewebe so dicht ist, daß Regen unter normalen Umständen nicht hindurchtreten kann. Aus dem gleichen Grund sind sie aber auch undurchlässig für den Wind und praktisch undurchsichtig.
  • Die Erfindung beruht nun auf dem Gedanken, die Kraftwirkung der mitgerissenen Flüssigkeit durch ein Netz auffangen zu lassen, dessen Maschenweite so bemessen ist, daß Flüssigkeitstropfen der hauptsächlich zu erwartenden Größe nicht mehr frei hindurchtreten können, sondern in kleinere und leichtere Tropfen zerplatzen müssen.
  • Ein erheblicher Teil. der ursprünglichen Tropfen wird darüberhinaus an der Oberfläche der Netzfäden haften und als flüssiger Film frei ablaufen. Die lichte Maschenweite soll also möglichst klein sein, damit eine große Sperrwirkung erreicht wird. Andererseits sol sie möglichst groß sein, um der Gasströmung einen geringen Widerstand entgegenzusetzen. Schließlich sollen die Fäden des Netzes möglichst fein sein, damit das Netz gut durchsichtig bleibt. In der praktischen Realisierung wird die Maschenweite 50% bis 100% des häufigsten bzw. wesentlichen Tropfendurchmessers betragen, die Fadenstärke höchstens 10% dieses Durchmessers. Für Regen mit einer Tropfengröße von 1 - 2 mm sind dann erfindungsgemäß Netze mit einer lichten Maschenweite von ca. 1 mm vorzusehen, mit einer Fadenstärke von 0,1 - 0,2 mm.
  • Es ist einleuchtend, daß derartige Netze für zahllose Anwendungen eingesetzt werden können und dementsprechend in einer geeigneten Technik und aus einem geeigneten Werkstoff herzustellen sind.
  • Alle diese Einzelheiten sind dem Fachmann bekannt und sollen deshalb nicht ausdrücklich angeführt werden. Die Zeichnungen sollen deshalb nur beispielhaft das Prinzip und zwei wichtige Anwendungsfälie darstellen. Es zeigen: - Fig. 1 die Größenverhältnisse zwischen auftreffendem Tropfen.
  • Maschenweite des Netzes und abgehenden Tropfen, - Fig. 2 ein Schnittbild eines erfindungsgemäßen Netzes vor einem schrägen Dachfenster (schematisch), - Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Netzes als Schutz-"Wand" gegen Schl agregen und Schwallwasser.
  • Fig. 1 zeigt schematisch, wie ein Tropfen 3 auf das Netz auftrifft, das aus Kett- und Schußfäden 1,2 besteht. Bei den hier gewählten Größenverhältnissen beträgt die Maschenweite 90%, die Fadenstärke 10% des Tropfendurchmessers. 81% der Netzfl.äche sind also offen.
  • Der Tropfen 3 muß mit dem Netz kollidieren und teilt sich beispieisweise in 2 Tropfen 4,4', die hinter dem Netz weiterfliegen, und einen Resttropfen 5, der am Netz herunterläuft. Der Tropfen 3 besitze die Masse Mo und die Geschwindigkeit Vo, die Tropfen 4 und 4' die Massen M1 bzw. M2 und die Geschwindigkeiten V1 bzw. V2.
  • Die Tropfengeschwindigkeiten sind durch die Pfeile angedeutet.
  • Der Tropfen 5 habe die Masse M3, seine Geschwindigkeit ist natürlich Null. Unterstellt man Vo = V1 = V2 und M1 = M2 = M3 = Mo/3, so besitzen die Tropfen 4,4' nur noch je 1/3 des Impulses Mo x Vo des ursprünglichen Tropfens 3. Damit ist die gewünschte Schutzwirkung erreicht.
  • Schräge Dachfenster haben den Nachteil, das Geräusch des auftreffenden Regens durch Dröhnschwingungen zu verstärken. Außenmarkisen, die im Handel angeboten werden, sind anfällig gegen Winddruck und schlucken Licht. Ein erfindungsgemäßes Netz 8 über der Fensterscheibe 6, wie in Fig. 2 dargestellt, bricht den Regen 11 und mindert so die Geräuschentwicklung. Die Tropfen 11 können im Netz 8 oder auf die übliche Weise auf der Scheibe 6 über das Blech 10 ablaufen. Das Netz 8 kann im Fensterrahmen 7,7' befestigt werden.
  • Spannvorrichtungen 9,9' verhindern dabei, daß das Netz 8 auf die Scheibe 6 zu liegen kommt.
  • In dem in Fig. 2 dargestellten Anwendungsfall kann das Netz 8 zweckmäßig weitere an sich bekannte Funktionen übernehmen: Schutz gegen Hagel, Schneelast oder umherfliegende Dachziegel. Zwar wird ein solches Netz keinen Glasbruch verhindern, wahrscheinlich aber Schäden durch eindringende Fremdkörper wie genannt. Infolge der großen Maschenweite erlaubt das Netz keinen wesentlichen Winddruck und erzeugt so auch kaum Eigengeräusche.
  • Die Anordnung nach Fig. 3 erinnert an einen Schneezaun. Während dort aber die Schneekristalle ungehindert durch den Zaun treten und sich nur deshalb dahinter absetzen, weil. der Zaun den Winddruck bricht, werden hier die Tropfen direkt behindert.
  • In der Darstellung der Fig. 3 wird das Netz 12 zwischen Pfosten 13 gespannt, die ihrerseits durch Seile 14, 15, 16, 17 miteiander verspannt sind. Diese Seile können zugleich den Druck der aufprallenden Tropfen und des Windes aufnehmen. Derartige Zäune sind für den Schutz von Küstenlinen, Molen, Promenaden, Schiffsdecks einsetzbar, wo sie auch gegen Schwall wasser schützen. In der Landwirtschaft schützen sie empfindl.iche Kulturen, ohne sie Sonneneinstrahlung wesentlich zu verringern. Auf das Netz können Chemikalien aufgebracht werden, die schädliche Bestandteile des Regens neutralisieren und erwünschte Stoffe (Dünger) bei Regen auf die Kulturen gelangen lassen. Soll ein Zaun nach Fig. 3 eine derartige, über die eigentliche Schutzwirkung hinausgehende Funktion ausüben, so wird es zweckmäßig sein, ihn nicht senkrecht aufzustellen, wie dargestellt, sondern so, daß er unter Einbeziehung der Luftströmung möglichst vollständig die Kulturen überdeckt. Im Extremfall wird er also waagerecht in Form eines Daches anzubringen sein. Einzelheiten derartiger Konstruktionen sind im übrigen durch den Stand der Technik bekannt.
  • In industriellen Anwendungen ergibt der Einsatz des erfindungsgemäßen Netzes Vorteile für die Abscheidung von Tropfen. Übliche Tropfenabscheider sind aus Wirrfasern aufgebaut, auch aus porösen Kunststoffen, die keine definierte Maschenweite besitzen, deshalb eine erhebliche Ausdehnung in Strömungsrichtung aufweisen müssen und so einen erheblichen Gegendruck erzeugen. Netze besitzen dagegen bei geringem Strömungswiderstand eine definierte Grenze für die Größe der durchgelassenen Tropfen. In Fortführung des erfindungsgemäßen Gedankens können mehrere Netze in geringem Abstand voneinander angeordnet werden, um auch Tropfen zurückzuhalten, die von vornherein oder nach Durchgang durch das erste Netz einen Durchmesser besitzen, der kleiner als die Maschenweite des ersten Netzes ist. Das zweite Netz wird dann eine entsprechend kleinere Maschenweite aufweisen als das erste oder bei gleicher Maschenweite gegen dieses versetzt angeordnet sein. Der Abstand zwischen den Netzen wird wenige Maschenweiten betragen, typisch 2 bis 10 Maschenweiten. Entsprechendes gilt für eventuelle weitere Netze, die in Strömungsrichtung folgen. Auch hier können die Abscheidenetze vorteilhaft gleichzeitig für Neutralisation und/ oder Zusatz von Chemikalien verwendet werden.
  • Weitere Anwendungen eröffnen sich den erfindungsgemäßen Netzen in industriellen Verfahren, wo Flüssigkeiten optisch überwacht werden müssen, die eine Verwendung von Fenstern z.B. aus Gründen der chemischen Beständigkeit nicht zulassen. Typische Beispiele hierfür sind Schmelzen oder die Bereitstellung eines Spritzschutzes am Arbeitsplatz aus Sicherheitsgründen. Der Aufbau des Schutzes als Netz erlaubt eine freie Wahl des Werkstoffs, der nicht mehr selbst durchsichtig sein muß.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Licht- und gasdurchlässige Schutzvorrichtung gegen Flüssigkeiten in Tropfen- oder Schwallform, dadurch gekennzeichnet, daß sie als wesentlichen Bestandteil ein Netz enthält, dessen Maschenweite auf den Durchmesser der abzufangenden Tropfen abgestimmt und nicht wesentlich kleiner als dieser ist.
  2. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenweite des Netzes 50% bis 100% des Durchmessers der kleinsten Tropfen beträgt, gegen die sie schützen soll.
  3. 3. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden des Netzes so fein sind, daß sie nicht mehr als 500 der Fläche des Netzes abdecken.
  4. 4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden des Netzes elastisch sind.
  5. 5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz durch äußere Zusatzelemente unter elastischer Spannung gehalten wird.
  6. 6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz zusätzlich als Notfallsicherheit gegen mitgerissene feste Körper dient.
  7. 7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz mit einer Chemikalie versehen ist, die es in die auftreffende Flüssigkeit abgeben soll.
  8. Patentansprüche (Forts.) 8. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Netze in der Bewegungsrichtung der Flüssigkeit hintereinander und in einem Abstand voneinander von wenigen Maschenweiten angeordnet sind.
  9. 9. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz vor Gl.asflächen angeordnet ist, um diese gegen die Schlagwirkung der auftreffenden Flüssigkeit zu schützen.
  10. 10. Schutzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Schutz gegen die Geräuschentwicklung von auf Fensterscheiben auftreffendem Regen verwendet wird.
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