AT413833B - Vorrichtung zum auffangen und ableiten von regenwasser - Google Patents
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Description
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AT 413 833 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen und Ableiten von Regenwasser mit wenigstens einer an zwischen Tragelementen gespannten Seilen befestigten Plane.
Zum Auffangen von Regenwasser bzw. zum Schutz von Personen, Gegenständen und dgl. vor 5 Regenwasser werden Planen in der Regel nach Art eines Zeltdaches aufgespannt, sodass das Wasser an den Schrägflächen des Zeltdaches abrinnen und gegebenenfalls in Auffangrinnen gesammelt und abgeleitet werden kann. Die für den Aufbau eines derartigen Zeltes erforderliche Konstruktion ist jedoch relativ aufwendig und es sind nur begrenzte Flächen abdeckbar. Weiters ist das Verhältnis der eingesetzten Planenfläche zur mit Hilfe dieser Planen abgedeck-io ten Bodenfläche ungünstig, da durch die schräge Anordnung der Planen die projizierende Fläche wesentlich geringer ist als die Planenfläche selbst.
Weiters besteht das Problem, dass bei den herkömmlichen Vorrichtungen in unzureichender Weise auf die Möglichkeiten einer effizienten Ableitung und Sammlung des aufgefangenen 15 Regenwassers Rücksicht genommen wird.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, eine Vorrichtung zum Auffangen und Ableiten von Regenwasser zu schaffen, welche in einfacher Art und Weise aufzubauen ist, mit welcher große Flächen abgedeckt werden können, und welche eine effiziente Nutzung des aufgefangenen Re-20 genwassers ermöglicht. Zu diesem Zweck besteht die Erfindung im Wesentlichen darin, dass eine Mehrzahl von aneinander anschließenden Planen an Seilen festgelegt ist, wobei jede Plane eine zwischen den Seilen angeordnete Auslauföffnung aufweist, welche in eine darunterliegende Ableitung mündet, welche das aufgefangene Regenwasser in einen gemeinsamen Sammelbehälter leitet. Dadurch, dass eine Mehrzahl von aneinander anschließenden Planen 25 an Seilen festgelegt ist, und insbesondere von Seilen abgehängt ist, wird die Möglichkeit großflächiger Abdeckungen geschaffen, wobei dadurch, dass für die Aufhängung der Planen lediglich Seile vorgesehen sind, welche zwischen Tragelementen gespannt sind, der Aufbau bzw. Abbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung rasch und in einfacher Art und Weise gelingt. Die Planen können hierbei lediglich an ihren Rändern mit den Seilen befestigt sein, wofür einfache 30 Klemmeinrichtungen ausreichen. Das Aufbauen der erfindungsgemäßen Einrichtung ist kostengünstig zu realisieren und kann auch von ungeschultem Personal vorgenommen werden. Dadurch, dass jede Plane eine zwischen den Seilen angeordnete Auslauföffnung aufweist, wird das auf die Planen auftreffende Regenwasser vollständig abgeleitet und kann entsprechend den Bedürfnissen gesammelt und für spätere Verwendungszwecke aufgehoben werden. Durch 35 die spezielle Anordnung der Auslauföffnungen zwischen den Seilen hängt die Plane unter dem Gewicht des auftreffenden Regenwassers derart durch, dass die Auslauföffnung jeweils an der tiefsten Stelle der Plane angeordnet ist. Dadurch kann das Regenwasser vollständig abrinnen und in die unter der Auslauföffnung angeordnete Ableitung gelangen. An der tiefsten Stelle der leicht durchhängenden Plane kann sich somit niemals Wasser ansammeln, da genau an dieser 40 Stelle immer der Ablauf angeordnet ist und es können dadurch größere Druck- bzw. Zugbelastungen auf die Plane bzw. die Seile vermieden werden.
Mit Vorteil ist die Erfindung derart weiter gebildet, dass eine Mehrzahl von aneinander anschließenden Planen an gemeinsamen Seilen festgelegt ist. Bei dieser Ausbildung reicht es für den 45 Ausbau der Vorrichtung aus, einige wenige Seile über die der abzudeckenden Fläche entsprechende Entfernung zu spannen und eine Mehrzahl von Planen an diesen Seilen festzulegen. Es ist somit möglich an ein und dem selben Seil mehrere Planen zu befestigen, sodass der für den Aufbau der Vorrichtung benötigte Aufwand minimiert werden kann. so Weiters ist es möglich eine Mehrzahl von Auslauföffnungen in eine gemeinsame Ableitung münden zu lassen. Die Ableitung kann in diesem Fall von einer Rinne oder einem Rohr gebildet sein, wobei die Rinne oder das Rohr wiederum selbst an Seilen befestigt sein kann, welche nicht notwendigerweise die selben Seile sein müssen, welche für die Festlegung der Planen verwendet werden. Eine Ablaufrinne, in welche eine Mehrzahl von Auslauföffnungen mündet, 55 muss naturgemäß eine entsprechende Neigung aufweisen, sodass das aufgefangene Regen- 3
AT 413 833 B wasser in eine vorgegebene Richtung aus der Rinne ausläuft und in einen gemeinsamen Sammelbehälter geleitet werden kann.
Die Tragelemente, zwischen welchen die Seile gespannt sind, können mit Vorteil von im Boden 5 verankerten Säulen oder Gerüsten gebildet sein. Dabei kann mit einer kleinen Anzahl von Tragelementen das Auslangen gefunden werden, welche eine große Anzahl von Planen tragen. Es soll möglichst vermieden werden Tragelemente zwischen einzelnen Planen anzuordnen, da die von der Mehrzahl von aneinander anschließenden Planen abgedeckte Fläche möglichst frei von Säulen gehalten werden soll. Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Vorrichtung bevor-io zugt derart weitergebildet, dass die Tragelemente außerhalb der von einer Gruppe aneinander anschließender Planen gemeinsam gebildeten Fläche angeordnet sind. Die Tragelemente sind somit rund um die von den Planen abgedeckte Fläche angeordnet, wobei zwischen zwei gegenüberliegenden Tragelementen jeweils ein Seil angeordnet sein kann, an welchem eine Mehrzahl von Planen festgelegt ist. 15
Um die von den Planen abgedeckte Fläche nicht nur von Regen sondern auch von Wind zu schützten, kann um die von den Planen abgedeckte Fläche ein Windschutz angeordnet sein, der über die von den Planen gebildete Fläche ragt. Weiters kann auch zwischen zwei Gruppen aneinander anschließender Planen ein Windschutz angeordnet sein der über die von den Pla-20 nen gebildete Fläche ragt. In beiden Fällen kann der Windschutz in seinem die von den Planen gebildete Fläche überragenden Bereich schrägdachförmig ausgebildet sein, sodass der über das von den Planen gebildete Dach wehende Wind entsprechend abgeleitet wird.
Insgesamt wird mit der vorliegenden Erfindung eine einfache und preisgünstige Konstruktion 25 vorgeschlagen, welche beispielsweise als Überdachung für Menschen bei Großveranstaltungen, zur Überdachung von Flächen zum Anbau und Züchten von Pflanzen oder für die Überdachung von Sportplätzen geeignet ist und gleichzeitig in Form eines Regen- bzw. Sonnenschutzes ein wirksames Einfangen und Speichern von Regenwasser ermöglicht. Das Regenwasser kann in Sammelbecken gelagert und bei Trockenheit nutzbringend mit Pumpen verteilt und 30 ausgewertet werden. Dies kann in trockenen Gebieten zu höchst ertragreicher Bodennutzung führen.
Sammelbecken für Regenwasser können auch in Waldflächen errichtet werden, um Waldbrände wirkungsvoller löschen zu können. Unter der erfindungsgemäßen Konstruktion können auch 35 Wohneinheiten errichtet werden, wobei gleichzeitig ein Regen-, ein Sonnen- und gegebenenfalls ein Windschutz erreicht wird. Die erfindungsgemäße Konstruktion kann auch auf schrägem Terrain gebaut werden, wobei in diesem Fall die Planen stufenförmig angeordnet werden.
Die Erfindung wird nachfolgen anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei-40 Spieles näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Konstruktion, Fig.2 einen Schnitt der Fig.1 gemäß der Linie ll-ll, Fig.3 einen Schnitt der Fig.1 gemäß der Linie lll-lll, Fig.4 eine Draufsicht auf eine aus mehreren Gruppen aneinander anschließender Planen aufgebaute Konstruktion mit Windschutz und Fig.5 eine Seitenansicht der Fig.4. 45 In Fig.1 sind die als Tragelemente dienenden Säulen mit 1 bezeichnet. Zwischen zwei gegenüberliegenden Säulen 1 sind Seile 2 und 3 gespannt, wobei eine erste Gruppe von parallel zueinander angeordneten Seilen mit 2 und eine zweite Gruppe von parallel zueinander angeordneten Seilen quer zu der ersten Gruppe von Seilen 2 angeordnet ist und mit 3 bezeichnet ist. Eine Mehrzahl von aneinander anschließenden Planen 4 ist an den Seilen 2 befestigt, wobei, so wie aus den Schnittansichten gemäß Fig.2 und 3 ersichtlich ist, die Planen 4 leicht durchhängend angeordnet sind. Jede Plane 4 weist eine Auslauföffnung 5 auf, über welche das von den Planen 4 aufgefangene Regenwasser ablaufen kann. Unterhalb der Auslauföffnungen 5 sind jeweils eine Mehrzahl von Auslauföffnungen 5 verbindende Rinnen bzw. Rohre 6 dargestellt, welche an den Seilen 3 befestigt sind. Die Rinnen 6 weisen hierbei ein Gefälle auf, wie aus 55 Fig.2 ersichtlich ist, sodass eine Entleerung der Rinnen 6 in eine Sammelrinne 7 erfolgt, welche
Claims (12)
- 4 AT 413 833 B das Wasser in einen Sammelbehälter 8 leitet. In Fig.4 sind zwischen den Gruppen 9 aneinander anschließender Planen 4 Windschutzelemente 10 angeordnet, welche in der Seitenansicht dachförmig ausgebildet sind. Weitere Windschutzelemente 11 sind rund um die von den Planen abgedeckte Gesamtfläche angeordnet, deren Querschnitt eine zur Außenseite hin abfallende 5 Rampe aufweist. Patentansprüche: io 1. Vorrichtung zum Auffangen und Ableiten von Regenwasser mit wenigstens einer an zwischen Tragelementen gespannten Seilen befestigten Plane, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von aneinander anschließenden Planen an Seilen festgelegt ist, wobei jede Plane eine zwischen den Seilen angeordnete Auslauföffnung aufweist, welche in eine darunterliegende Ableitung mündet, welche das aufgefangene Regenwasser in einen ge- 15 meinsamen Sammelbehälter leitet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von aneinander anschließenden Planen an gemeinsamen Seilen festgelegt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Auslauföffnungen in eine gemeinsame Ableitung mündet.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ableitung von einer Rinne oder einem Rohr gebildet ist. 25
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne an Seilen befestigt ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seile in 30 wenigstens zwei quer zueinander verlaufenden Richtungen gespannt sind.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente von im Boden verankerten Säulen oder Gerüsten gebildet sind.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trag elemente außerhalb der von einer Gruppe aneinander anschließender Planen gemeinsam gebildeten Fläche angeordnet sind.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus- 40 lauföffnungen in oberhalb der Rinnen angeordnete Trichter münden.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass um die von den Planen abgedeckte Fläche ein Windschutz angeordnet ist, der über die von den Planen gebildete Fläche ragt. 45
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Gruppen aneinander anschließender Planen ein Windschutz angeordnet ist, der über die von den Planen gebildete Fläche ragt. so 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Windschutz im seinem die von den Planen gebildete Fläche überragenden Bereich schrägdachförmig ausgebildet ist.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Wind- 55 schütz als Tragelement für die Seile ausgebildet ist. 5 5 AT 413 833 B Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55
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