DE102017217803A1 - Dachfenster zur Montage in einer Dachöffnung eines Dachs, Dachanordnung sowie Verfahren zum Montieren eines Dachfensters - Google Patents

Dachfenster zur Montage in einer Dachöffnung eines Dachs, Dachanordnung sowie Verfahren zum Montieren eines Dachfensters Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Dachfenster (1) zur Montage in einer Dachöffnung eines Dachs, mit einem Blendrahmen (2) und einem bezüglich des Blendrahmens (2) verschwenkbaren Flügelrahmen (3), wobei der Blendrahmen (2) zwei parallele Vertikalholme (8,9) und zwei jeweils die beiden Vertikalholme (8,9) miteinander verbindende Horizontalholme (6,7) aufweist und zumindest an den Vertikalholmen (8,9) Einbauwinkel (5) zur Befestigung des Dachfensters (1) an einer Dachkonstruktion des Dachs angebracht sind. Dabei ist vorgesehen, dass an jedem der Vertikalholme (8,9), insbesondere zwischen jedem der Vertikalholme (8,9) und dem entsprechenden Einbauwinkel (5), ein Trageelement (20) eines Trageelementenpaars befestigt ist, wobei ein Abstand der Trageelemente (20) von einer einen Schwerpunkt des Dachfensters (1) aufnehmenden und senkrecht auf den Vertikalholmen (8,9) stehenden gedachten Schwerpunktebene in Abhängigkeit von einer Größe des Dachfensters (1) derart gewählt ist, dass das Dachfenster (1) bei Aufhängung an den Trageelementen (20) aufgrund eines Schwerkrafteinflusses unter einem Fensterneigungswinkel vorliegt, der mindestens einem Dachneigungswinkel des Dachs entspricht. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Dachanordnung sowie ein Verfahren zum Montieren eines Dachfensters (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dachfenster zur Montage in einer Dachöffnung eines Dachs, mit einem Blendrahmen und einem bezüglich des Blendrahmens verschwenkbaren Flügelrahmen, wobei der Blendrahmen zwei parallele Vertikalholme und zwei jeweils die beiden Vertikalholme miteinander verbindende Horizontalholme aufweist und zumindest an den Vertikalholmen Einbauwinkel zur Befestigung des Dachfensters an einer Dachkonstruktion des Dachs angebracht sind. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Dachanordnung mit einem eine Dachöffnung aufweisenden Dach und einem Dachfenster zur Montage in der Dachöffnung sowie ein Verfahren zum Montieren eines Dachfensters in einer Dachöffnung eines Dachs.
  • Das Dachfenster, welches beispielsweise in Form eines Wohndachfensters vorliegt, weist als wesentliche Bestandteile den Blendrahmen und den Flügelrahmen auf. Der Flügelrahmen verfügt üblicherweise über eine Verglasung, welche beispielsweise als Mehrfach-, insbesondere Doppelverglasung oder Dreifachverglasung, vorliegt. Selbstverständlich kann auch eine Einfachverglasung realisiert sein. Die Verglasung ist beispielsweise von Holmen des Flügelrahmens eingefasst, wobei insbesondere zwei Vertikalholme und zwei Horizontalholme vorgesehen sind. Der Blendrahmen verfügt bevorzugt ebenfalls über zwei Vertikalholme und zwei Horizontalholme. Dabei sind jeweils zwei der Holme miteinander verbunden, insbesondere ist jeder der Vertikalholme mit jedem der Horizontalholme verbunden.
  • Der Blendrahmen ist zur ortsfesten Befestigung an dem Dach beziehungsweise zur Befestigung in der Dachöffnung des Dachs vorgesehen. Nach der Montage des Dachfensters an dem Dach beziehungsweise in der Dachöffnung verlaufen die beiden Horizontalholme vorzugsweise zumindest im Wesentlichen in horizontaler Richtung, sind also beispielswiese parallel oder zumindest nahezu parallel zu einer Dachpfette des Dachs ausgerichtet. Die Horizontalholme können grundsätzlich beliebig zueinander angeordnet sein, bevorzugt sind sie jedoch parallel zueinander angeordnet. Die beiden Vertikalholme verbinden die Horizontalholme miteinander. Dazu greift jeder der Vertikalholme einerseits an einem der Horizontalholme und andererseits an einem anderen der Horizontalholme an. Die beiden Vertikalholme sind parallel zueinander angeordnet.
  • Nach der Montage des Dachfensters an dem Dach beziehungsweise in der Dachöffnung sind sie in vertikaler Richtung ausgerichtet. Hierzu liegen sie beispielsweise zumindest in Draufsicht gesehen parallel zu Sparren des Dachs vor.
  • Die Befestigung des Dachfensters an dem Dach erfolgt mittels der Einbauwinkel, wobei an jedem der beiden Vertikalholme jeweils einer der Einbauwinkel angeordnet beziehungsweise befestigt ist. Es kann vorgesehen sein, dass nach der Montage des Dachfensters dieses ausschließlich über die Einbauwinkel befestigt ist, also eine Haltewirkung ausschließlich von den Einbauwinkeln bewirkt wird. Hierzu sind die Einbauwinkel einerseits an dem Dachfenster, nämlich dem Blendrahmen, und andererseits an dem Dach, beispielsweise einem Sparren, befestigt. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Vertikalholme des Blendrahmens nach der Montage von dem jeweils nächstliegenden Sparren beabstandet angeordnet sind, wobei der entsprechende Vertikalholm jedoch über den Einbauwinkel mit ihm verbunden beziehungsweise an ihm befestigt ist.
  • Problematisch bei der Montage des Dachfensters ist dessen Verbringen auf das Dach beziehungsweise das Einsetzen in die Dachöffnung. Dies rührt vor allem von den immer größer und schwerer werdenden Dachfenstern her, wobei die Gewichtszunahme insbesondere durch die Verwendung der Mehrfachverglasung verursacht wird. Es kann daher vorgesehen sein, das Dachfenster mittels einer Hebevorrichtung, insbesondere eines Krans, anzuheben und in die Dachöffnung einzusetzen. Hierzu kann beispielsweise eine Montageeinrichtung verwendet werden, in welche das Dachfenster eingespannt wird, und die mittels der Hebevorrichtung angehoben wird. Vor oder nach dem Einsetzen des Dachfensters in die Dachöffnung wird die Montageeinrichtung von dem Dachfenster gelöst.
  • Dies hat jedoch zahlreiche Nachteile. Zum einen ist die Montageeinrichtung zusätzlich zu dem Dachfenster vorzuhalten und auf eine Baustelle mitzuführen. Zudem müsste eine solche Montageeinrichtung aufwändig gestaltet sein, um mit höchster Zuverlässigkeit ein Lösen des Dachfensters aus der Montageeinrichtung zu vermeiden, welches zu einem Abstürzen des Dachfensters führen könnte. Es ist daher abzusehen, dass eine solche Montageeinrichtung zumindest durch ein unabhängiges Prüfinstitut gewartet und/oder geprüft werden müsste, was Kosten verursacht und zudem logistisch aufwändig ist. Auch ist zu erwarten, dass bei einer solchen Montageeinrichtung das Einsetzen des Dachfensters in die Dachöffnung nicht erfolgen kann, weil die Montageeinrichtung das Dachfenster außenseitig umgreift. Das bedeutet wiederum, dass die Montageeinrichtung vor dem Einsetzen des Dachfensters in die Dachöffnung von dem Dachfenster entfernt werden muss.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Dachfenster zur Montage in einer Dachöffnung eines Dachs vorzuschlagen, welches gegenüber bekannten Dachfenstern aufweist, insbesondere die Montage des Dachfensters deutlich vereinfacht und - besonders bevorzugt - das unmittelbare Einsetzen des Dachfensters in die Dachöffnung mittels einer Hebevorrichtung, beispielsweise einem Kran, ermöglicht.
  • Dies wird erfindungsgemäß mit einem Dachfenster mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Dabei ist vorgesehen, dass an jedem der Vertikalholme, insbesondere zwischen jedem der Vertikalholme und dem entsprechenden Einbauwinkel, ein Trageelement eines Trageelementpaars befestigt ist, wobei ein Abstand der Trageelemente von einer einen Schwerpunkt des Dachfensters aufnehmenden und senkrecht auf den Vertikalholmen stehenden gedachten Schwerpunktebene in Abhängigkeit von einer Größe des Dachfensters derart gewählt ist, dass das Dachfenster bei Aufhängung an den Trageelementen aufgrund eines Schwerkrafteinflusses und einem Fensterneigungswinkel vorliegt, der mindestens einem Dachneigungswinkel des Dachs entspricht.
  • An dem Dachfenster ist also das wenigstens eine Trageelementenpaar vorgesehen, welches zwei Trageelemente, nämlich insbesondere genau zwei Trageelemente, umfasst. Die Trageelemente können starr ausgebildet sein, oder - bevorzugt - in Form von Trageschlaufen vorliegen. Letztere sind flexibel beziehungsweise bestehen aus einem flexiblen Material. Die Trageschlaufen weisen bevorzugt Haltelaschen auf, mittels welchen sie an dem entsprechenden Vertikalholm befestigt sind. Insbesondere sind hierbei die Haltelaschen zwischen dem Vertikalholm und dem entsprechenden Einbauwinkel angeordnet. Die Trageelemente können beispielsweise auch als starre, flexible oder elastische Tragelemente vorliegen und beispielsweise stabförmig sein. Insbesondere im Falle der starren Ausgestaltung der Tragelemente können diese um eine Drehachse drehbar an dem jeweiligen Vertikalholm gelagert sein. Die Drehachse verläuft hierbei bevorzugt durch den Vertikalholm. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Tragelemente jeweils mehrteilig sind, wobei zwei der Teile drehbar oder schwenkbar aneinander gelagert sind. Eines der Teile ist starr an dem jeweiligen Vertikalholm befestigt, wobei ein anderes der Teile drehbar oder schwenkbar an diesem gelagert ist. Das Aufhängen des Dachfensters erfolgt nun an diesem anderen der Teile. Die Trageelemente sind derart ausgestaltet, dass sie zur Aufnahme des gesamten Gewichts des Dachfensters geeignet sind. Beispielsweise ist jedes der Trageelemente jeweils zur Aufnahme des gesamten Gewichts des Dachfensters ausgebildet. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Trageelemente das Gewicht des Dachfensters nur gemeinsam beschädigungsfrei aufnehmen können.
  • Die Trageelemente sind zum dauerhaften Verbleib an dem Dachfenster vorgesehen, also zumindest nicht beschädigungsfrei von diesem lösbar. Selbstverständlich kann es jedoch vorgesehen sein, wenigstens eines der Trageelemente oder beide Trageelemente durch Zerstörung des Trageelemente, beispielsweise durch Schneiden oder dergleichen, von dem Dachfenster zu entfernen, insbesondere nach der Montage des Dachfensters in der Dachöffnung.
  • Die Trageelemente sind zwar auf gegenüberliegenden Seiten des Blendrahmens außenseitig an diesem angeordnet, stehen jedoch vorzugsweise in seitliche Richtung nicht über den Einbauwinkel über oder sind - im Falle der Trageschlaufen - zumindest aufgrund ihrer Flexibilität derart anordenbar, dass sie nicht über diesen überstehen. Zudem weisen die Trageelemente in seitlicher Richtung lediglich geringe Abmessungen auf, sodass das Einbringen des Dachfensters in die Dachöffnung trotz der Anordnung und des Verbleibs der Trageelemente an dem Dachfenster ohne weiteres möglich ist.
  • Die beiden Trageelemente - oder im Falle der Trageschlaufen diese beziehungsweise ihre jeweiligen Haltelaschen, sind derart an dem Blendrahmen angeordnet, dass sie von der Schwerpunktebene denselben Abstand aufweisen. Die Schwerpunktebene verläuft durch den Schwerpunkt des Dachfensters und steht senkrecht auf den Vertikalholmen beziehungsweise deren Längsmittelachsen. Üblicherweise verläuft die Schwerpunktebene also parallel zu mindestens einem der Horizontalholme oder sogar beiden Horizontalholmen. Die Trageelemente beziehungsweise die Haltelaschen der Trageschlaufen sind jeweils beabstandet zu der Schwerpunktebene angeordnet, sodass sich bei alleiniger Aufhängung des Dachfensters an den Trageelementen des Trageelementenpaars ein bestimmter Fensterneigungswinkel des Dachfensters einstellt. Um eine ordnungsgemäße Orientierung des Dachfensters zur Montage in der Dachöffnung des Dachs sicherzustellen, sind die Trageelemente beziehungsweise Trageschlaufen oberhalb der Schwerpunktebene angeordnet, nämlich wenn das Dachfenster in bestimmungsgemäßer Orientierung oder sogar in Montageorientierung, in welcher das Dachfenster nach seiner Montage in der Dachöffnung angeordnet ist, vorliegt.
  • Die Trageelemente beziehungsweise die Haltelaschen der Trageschlaufen sind erfindungsgemäß derart an dem Dachfenster beziehungsweise dem Blendrahmen angeordnet, dass sich ein Fensterneigungswinkel einstellt, der eine Montage des Dachfensters in der Dachöffnung vereinfacht.
  • Aus diesem Grund wird eine Anordnung der Trageelemente beziehungsweise Haltelaschen derart realisiert, dass der sich einstellende Fensterneigungswinkel bei alleiniger Aufhängung an den Trageelementen mindestens dem Dachneigungswinkel des Dachs entspricht. Unter der Dachneigung ist das Gefälle beziehungsweise die Steilheit einer Dachfläche des Dachs zu verstehen, wobei die Dachfläche insbesondere durch eine Dachhaut des Dachs beziehungsweise eine Dacheindeckung des Dachs definiert ist. Je größer die Dachneigung ist, umso steiler ist das Dach. Der Dachneigungswinkel ergibt sich aus einer Beziehung zwischen Dachhöhe und einem Grundmaß des Dachs bis zum First. Üblicherweise wird der Dachneigungswinkel als Arkustangens eines Divisionsergebnisses der Division Dachhöhe durch Grundmaß beschrieben.
  • Entspricht der Fensterneigungswinkel genau dem Dachneigungswinkel, so liegt das Dachfenster zumindest nahezu unter demjenigen Winkel vor, welchen es nach der Montage in der Dachöffnung einnimmt. Dieser Winkel kann auch als Montagewinkel bezeichnet werden. Selbstverständlich kann es auch vorgesehen sein, dass der Fensterneigungswinkel dem Montagewinkel entspricht, sodass das Dachfenster bei seiner Aufhängung an den Trageelementen bereits unter demjenigen Winkel vorliegt, welchen es nach der Montage in der Dachöffnung einnimmt. Vorzugsweise ist der Fensterneigungswinkel jedoch größer als der Dachneigungswinkel und/oder der Montagewinkel.
  • Insbesondere ist der Fensterneigungswinkel derart gewählt, dass er bei einem Einbringen des Dachfensters in die Dachöffnung aus der Außenumgebung zunächst mit seiner Unterseite, beispielsweise seinem unteren Horizontalholm, auf dem Dach beziehungsweise auf der Dachkonstruktion des Dachs aufsetzt. Erst bei einem weiteren Ablassen beziehungsweise Einbringen des Dachfensters in die Dachöffnung stellt sich somit der endgültige Montagewinkel des Dachfensters ein. Mit einer derartigen Vorgehensweise sind auf besonders einfache Art und Weise Korrekturen der Position des Dachfensters während des Einbringens des Dachfensters in die Dachöffnung bis zum Erreichen der endgültigen Montagestellung des Dachfensters in der Dachöffnung vornehmbar.
  • Insgesamt ist das wie beschrieben ausgestaltete Dachfenster besonders einfach zu montieren, insbesondere mittels einer Hebevorrichtung, beispielsweise eines Krans oder dergleichen, anhebbar und in der Dachöffnung montierbar. Zudem sind keine zusätzlichen Werkzeuge zur Handhabung des Dachfensters mittels der Hebevorrichtung notwendig, weil diese bereits ab Werk an dem Dachfenster angebracht sein können. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Position der Trageelemente beziehungsweise der Trageschlaufen vor Ort auf der Baustelle anzupassen. Zu diesem Zweck ist es beispielsweise vorgesehen, dass die Trageelemente von dem Dachfenster demontiert werden können, zumindest solange das Dachfenster nicht in der Dachöffnung angeordnet ist. Bevorzugt ist es vorgesehen, dass nach der Anordnung des Dachfensters in der Dachöffnung die Trageelemente nicht mehr beschädigungsfrei, sondern allenfalls unter Beschädigung der Trageelemente von dem Dachfenster entfernbar sind. Hierzu sind Befestigungsmittel, mit welchen die Trageelemente an dem Blendrahmen befestigt sind, derart angeordnet, dass sie aus einer Außenumgebung bei Anordnung des Dachfensters außerhalb der Dachöffnung erreichbar und bei Anordnung des Dachfensters in der Dachöffnung nicht erreichbar sind.
  • Im Falle der Ausgestaltung der Trageelemente als Trageschlaufen zeichnet sich das eingangs bezeichnete Dachfenster insbesondere dadurch aus, dass zwischen jedem der Vertikalholme und dem entsprechenden Einbauwinkel Haltelaschen einer Trageschlaufe eines Trageschlaufenpaars befestigt sind, wobei ein Abstand der Haltelaschen von einer einen Schwerpunkt des Dachfensters aufnehmenden und senkrecht auf den Vertikalholmen stehenden gedachten Schwerpunktebene in Abhängigkeit von einer Größe des Dachfensters derart gewählt ist, dass das Dachfenster bei Aufhängung an den Trageschlaufen aufgrund eines Schwerkrafteinflusses unter einem Fensterneigungswinkel vorliegt, der mindestens einem Dachneigungswinkel des Dachs entspricht.
  • Eine besonders bevorzugte weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass an jedem der Vertikalholme, insbesondere zwischen jedem der Vertikalholme und dem entsprechenden Einbauwinkel, eines weiteren Trageelements eines weiteren Trageelementenpaars befestigt ist, wobei das weitere Trageelementenpaar in Richtung von Längsmittelachsen der Vertikalholme von dem Trageelementenpaar beabstandet angeordnet ist. Dies bedeutet in anderen Worten, dass zusätzlich zu den Trageelementen wenigstens zwei weitere Trageelemente an dem Dachfenster angeordnet beziehungsweise befestigt sind. Die weiteren Trageelemente sind Bestandteil des weiteren Trageelementenpaars. Die weiteren Trageelemente sind von den Trageelementen beabstandet angeordnet, nämlich in Richtung der Längsmittelachsen der Vertikalholme. Die weiteren Trageelemente können analog zu den Trageelementen ausgestaltet sein und beispielsweise als Trageschlaufen mit Haltelaschen vorliegen. Auch im Falle der weiteren Trageelemente oder - im Falle der Trageschlaufen - der entsprechenden Haltelaschen ist derselbe Abstand zu der Schwerpunktebene vorgesehen. Die Trageelemente oder die Trageschlaufen des Trageelementenpaars weisen also einen ersten Abstand und die weiteren Trageelemente oder die Haltelaschen der weiteren Trageschlaufen des weiteren Trageelementenpaars einen zweiten Abstand von der Schwerpunktebene auf, wobei die beiden Abstände voneinander verschieden sind.
  • Hierdurch stellen sich für das Trageelementenpaar und das weitere Trageelementenpaar bei alleiniger Aufhängung des Dachfensters an den Trageelementen des jeweiligen Trageelementenpaars unterschiedliche Fensterneigungswinkel ein. Auf diese Art und Weise kann das Dachfenster auf unterschiedliche Einbausituationen vorbereitet werden, insbesondere auf unterschiedliche Dachneigungswinkel. Diese Vorbereitung kann bereits ab Werk vorgesehen sein. Beispielsweise sind das Trageelementenpaar und das weitere Trageelementenpaar mit entsprechenden Winkelangaben gekennzeichnet, sodass bei der Montage des Dachfensters vor Ort lediglich das zu dem jeweiligen Dachneigungswinkel am besten passende Trageelementenpaar ausgewählt und das Dachfenster an diesem aufgehängt werden muss, um die beschriebenen Vorteile zu realisieren.
  • Selbstverständlich kann es vorgesehen sein, mehrere weitere Trageelementenpaare an dem Dachfenster vorzusehen, welche sich durch unterschiedliche Fensterneigungswinkel auszeichnen. In jedem Fall, also unabhängig davon, ob lediglich ein einziges weiteres Trageelementenpaar oder mehrere weitere Trageelementenpaar vorliegen, kann es vorgesehen sein, das nicht benötigte Trageelementenpaar oder die nicht benötigten Trageelementenpaare vor dem Anheben des Dachfensters von diesem zu entfernen um keine nicht zur Montage des Dachfensters benötigten Elemente an diesem vorliegen zu haben. Eine besonders bevorzugte weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Trageelementenpaar und das weitere Trageelementenpaar unterschiedlichen Fensterneigungswinkeln zugeordnet sind. Hierauf wurde vorstehend bereits hingewiesen. Je nachdem, ob das Dachfenster an dem Trageelementenpaar oder dem weiteren Trageelementenpaar angehoben wird, stellt sich der jeweilige Fensterneigungswinkel ein. Bevorzugt sind das Trageelementenpaar und das weitere Trageelementenpaar gekennzeichnet, beispielsweise mittels eines Farbcodes und/oder einer den jeweiligen Fensterneigungswinkel wiedergebenden Aufschrift. Auf die Vorteile der Verwendung mehrerer Trageelementenpaare, also des Trageelementenpaars und des weiteren Trageelementenpaars, wurde hingewiesen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Trageelemente und/oder die weiteren Trageelemente jeweils mittels eines Bolzens befestigt sind. Die Befestigung der Trageelemente, einschließlich der weiteren Trageelemente, an dem jeweiligen Vertikalholm soll unter Verwendung des Bolzens erfolgen. Dieser ist in den Vertikalholm eingeschraubt oder anderweitig an diesem befestigt. Es kann zum Beispiel vorgesehen sein, dass in dem Vertikalholm eine Gewindebuche angeordnet, insbesondere eingeklebt oder eingeklemmt ist, in die der Bolzen eingeschraubt beziehungsweise einschraubbar ist. Ebenso kann der Bolzen unmittelbar in ein Material des Vertikalholms eingreifen, insbesondere mit diesem verklebt oder in ihm klemmend gehalten oder eingeschraubt sein. Auch ein Verschweißen des Bolzens ist möglich, insbesondere an einem Befestigungsteil, welches seinerseits an dem jeweiligen Vertikalholm befestigt ist. Die Befestigung der Trageelemente mittels des Bolzens hat den Vorteil, dass auf einfache Art und Weise eine schwenkbare Befestigung der Trageelemente an dem Vertikalholm möglich ist. Alternativ können die Trageelemente mittels des Bolzens, beispielsweise unter Heranziehung weiterer Befestigungsmittel, starr an dem Vertikalholm befestigt sein. Der Bolzen kann zum Beispiel als Gewindebolzen vorliegen, also wenigstens bereichsweise ein Gewinde, insbesondere ein Außengewinde, aufweisen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Trageelemente und/oder die weiteren Trageelemente jeweils als Trageschlaufe ausgebildet sind, wobei Haltelaschen der Trageschlaufen jeweils an dem entsprechenden der Vertikalholme, insbesondere zwischen dem Vertikalholm und dem entsprechenden Einbauwinkel, befestigt sind. Auf die mögliche Ausgestaltung der Trageelemente als Trageschlaufen wurde bereits hingewiesen. In diesem Fall kann das Trageelementpaar auch als Trageschlaufenpaar bezeichnet werden. Im Rahmen dieser Beschreibung ist einerseits von dem Trageelement und andererseits von der Trageschlaufe die Rede. Es sei darauf hingewiesen, dass die jeweiligen Ausführungen stets auf die andere Ausführungsform anwendbar sind. Ausführungen zu dem Trageelement gelten insoweit auch für die Trageschlaufe und Ausführungen zu der Trageschlaufe auch für das Trageelement.
  • Im Rahmen einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Haltelaschen jeder Trageschlaufe zwischen dem jeweiligen Einbauwinkel und dem jeweiligen Vertikalholm oder einem an dem Vertikalholm befestigten Abstandshalter klemmend gehalten sind. Jede der Trageschlaufen verfügt über zwei Haltelaschen und ist durch das Aneinanderlegen dieser Haltelaschen ausgebildet. Die Trageschlaufe besteht insoweit bevorzugt aus einem durchgehenden Materialstreifen, der an gegenüberliegenden Enden jeweils eine der Haltelaschen aufweist. Durch das Aneinanderlegen der Haltelaschen wird die geschlossene Trageschlaufe hergestellt.
  • Die Haltelaschen werden zwischen dem entsprechenden Einbauwinkel und dem entsprechenden Vertikalholm angeordnet und dort befestigt, nämlich durch Einklemmen zwischen dem Einbauwinkel und dem Vertikalholm. Alternativ ist ein klemmendes Halten der Haltelaschen zwischen dem Einbauwinkel und dem Abstandshalter vorgesehen, wobei der Abstandshalter an dem Vertikalholm befestigt ist. Besonders bevorzugt werden die Trageschlaufe, der Einbauwinkel und der wenigstens eine Abstandshalter als Baueinheit beziehungsweise nach Art eines Moduls bereitgestellt. So ist es beispielsweise vorgesehen, die Trageschlaufe bereits zwischen dem Einbauwinkel und dem Abstandshalter zu befestigen und die drei genannten Elemente gemeinsam an dem Dachfenster beziehungsweise dem Blendrahmen des Dachfensters zu befestigen. Dies ermöglicht eine rasche und zuverlässige Montage. Zudem wird durch das klemmende Halten der Haltelaschen eine zuverlässige und platzsparende Befestigung der Trageschlaufe an dem Blendrahmen realisiert.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Abstandshalter mittels des Bolzens und einer Schraube befestigt ist, wobei der Bolzen zusätzlich einer Befestigung des Einbauwinkels dient und die Schraube von dem Einbauwinkel beabstandet angeordnet ist. Der Bolzen dient in anderen Worten der Befestigung des Abstandshalters und des Einbauwinkels, vorzugsweise zusätzlich der Trageschlaufe. Die Schraube hingegen dient der Befestigung des Abstandshalters und - optional - der Trageschlaufe, jedenfalls nicht des Einbauwinkels. Insoweit ist die Schraube von dem Einbauwinkel beabstandet angeordnet.
  • Die zum Befestigen des Dachfensters an dem Dach notwendige Haltekraft wird entsprechend mithilfe des Bolzens oder mehrerer Bolzen bereitgestellt. Die Schraube dient lediglich dem Verhindern eines Verkippens des Abstandshalters und/oder der Trageschlaufe. Aus diesem Grund weist bevorzugt der Bolzen eine größere Materialstärke beziehungsweise einen größeren Durchmesser auf als die Schraube. Vorzugsweise ist der Durchmesser des Bolzens um mindestens 50 %, mindestens 75 % oder mindestens 100 % größer als der Durchmesser der Schraube. Bevorzugt greifen sowohl der Bolzen als auch die Schraube in den jeweiligen Vertikalholm ein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass dies lediglich für den Bolzen der Fall ist und die Schraube ausschließlich einer zusätzlichen Befestigung der Trageschlaufe an dem Abstandshalter dient.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Haltelaschen der jeweiligen Trageschlaufe zumindest zwei Befestigungsausnehmungen aufweisen, wobei eine erste der Befestigungsausnehmungen von dem Bolzen und eine zweite der Befestigungsausnehmungen von der Schraube durchgriffen ist. Entsprechend wird die Trageschlaufe sowohl mittels des Bolzens als auch der Schraube bezüglich des Abstandshalters und entsprechend bezüglich des jeweiligen Vertikalholms fixiert.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Abstandshalter wenigstens einen Haltevorsprung aufweist, der Halteausnehmungen der Haltelaschen der jeweiligen Trageschlaufe durchgreift und an dem Einbauwinkel anliegt. Der Haltevorsprung stellt insoweit einen Endanschlag des Abstandshalters für den Einbauwinkel dar. Der Haltevorsprung verhindert einerseits ein zu starkes Komprimieren der Haltelaschen und andererseits ein Verkippen der Trageschlaufe. Der Haltevorsprung durchgreift hierzu die miteinander fluchtenden Halteausnehmungen der Haltelaschen der Trageschlaufe und erstreckt sich ausgehend von dem Abstandshalter bis hin zu dem Einbauwinkel. Der Abstandshalter durchgreift also die Haltelaschen der Trageschlaufe vollständig. Besonders bevorzugt sind selbstverständlich mehrere derartiger Haltevorsprünge vorgesehen, welche voneinander beabstandet an dem Abstandshalter ausgebildet sind und jeweils an dem Einbauwinkel anliegen. Jeder dieser Haltevorsprünge durchgreift jeweils miteinander fluchtende Halteausnehmungen der Haltelaschen, um so zuverlässig das Verkippen der Haltelaschen zu unterbinden.
  • Schließlich kann im Rahmen einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, dass die Trageschlaufe aus einem Gewebeband besteht. Das Gewebeband hat den Vorteil, dass es zugfest ist und entsprechend eine ausreichende Tragkraft zum Anheben des Dachfensters aufweist. Unter dem Gewebeband ist dabei ein streifenförmiges Element aus einem Gewebe zu verstehen. Das Gewebe kann zusätzlich, zum Schutz der Trageschlaufe vor Witterungseinflüssen, in eine Matrix eingebettet sein, wobei die Matrix beispielsweise aus Kunststoff, insbesondere einem Thermoplast, besteht.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Dachanordnung, mit einem eine Dachöffnung aufweisenden Dach und einem Dachfenster zum Montage in der Dachöffnung, insbesondere einem Dachfenster gemäß den vorstehenden Ausführungen, wobei das Dachfenster über einen Blendrahmen und einen bezüglich des Blendrahmens verschwenkbaren Flügelrahmen verfügt, und wobei der Blendrahmen zwei parallele Vertikalholme und zwei jeweils die beiden Vertikalholme miteinander verbindende Horizontalholme aufweist und zumindest an den Vertikalholmen Einbauwinkel zur Befestigung des Dachfensters an einer Dachkonstruktion des Dachs angebracht sind. Dabei ist vorgesehen, dass an jedem der Vertikalholme, insbesondere zwischen jedem der Vertikalholme und dem entsprechenden Einbauwinkel, ein Trageelement eines Trageelementenpaars befestigt sind, wobei ein Abstand der Trageelemente von einer einen Schwerpunkt des Dachfensters aufnehmenden und senkrecht auf den Vertikalholmen stehenden gedachten Schwerpunktebene in Abhängigkeit von einer Größe des Dachfensters derart gewählt ist, dass das Dachfenster bei Aufhängung an den Trageelementen aufgrund eines Schwerkrafteinflusses unter einem Fensterneigungswinkel vorliegt, der mindestens einem Dachneigungswinkel des Dachs entspricht.
  • Auf die Vorteile einer derartigen Ausgestaltung der Dachanordnung beziehungsweise des Dachfensters wurde bereits hingewiesen. Sowohl die Dachanordnung als auch das Dachfenster können gemäß den vorstehenden Ausführungen weitergebildet sein, sodass insoweit auf diese verwiesen wird. Die Dachanordnung weist zumindest das Dach und das Dachfenster auf, wobei in dem Dach die Dachöffnung ausgebildet ist, in welchem das Dachfenster montiert werden soll oder montiert ist. Aufgrund der Abstimmung des Fensterneigungswinkels, welcher bei Aufhängung des Dachfensters allein mittels der Trageelementen beziehungsweise der Trageschlaufen vorliegt, auf den Dachneigungswinkel, ist eine besonders einfache Montage des Dachfensters in der Dachöffnung möglich.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Montieren eines Dachfensters in einer Dachöffnung eines Dachs, insbesondere eines Dachfensters gemäß den vorstehenden Ausführungen, wobei das Dachfenster über einen Blendrahmen und einen bezüglich des Blendrahmens verschwenkbaren Flügelrahmen verfügt, und wobei der Blendrahmen zwei parallele Vertikalholme und zwei jeweils die beiden Vertikalholme miteinander verbindende Horizontalholme aufweist und zumindest an den Vertikalholmen Einbauwinkel zur Befestigung des Dachfensters an einer Dachkonstruktion des Dachs angebracht sind. Dabei ist vorgesehen, dass an jedem der Vertikalholme, insbesondere zwischen jedem der Vertikalholme und dem entsprechenden Einbauwinkel, ein Trageelement eines Trageelementenpaars befestigt werden, wobei ein Abstand der Trageelemente von einer einen Schwerpunkt des Dachfensters aufnehmenden und senkrecht auf den Vertikalholmen stehenden gedachten Schwerpunktebene in Abhängigkeit von einer Größe des Dachfensters derart gewählt wird, dass das Dachfenster bei Aufhängung an den Trageelementen aufgrund eines Schwerkrafteinflusses und einem Fensterneigungswinkel vorliegt, der mindestens einem Dachneigungswinkel des Dachs entspricht.
  • Erneut wird hinsichtlich der Vorteile und möglicher Ausgestaltungen des Dachfensters sowie des entsprechenden Verfahrens auf die vorstehenden Ausführungen hingewiesen, welche ergänzend hinzugezogen werden können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne dass eine Beschränkung der Erfindung erfolgt. Dabei zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Dachfensters, wobei an einem Vertikalholm eines Blendrahmens eines Dachfensters eine Trageschlaufe angeordnet ist,
    • 2 eine schematische Darstellung einer Anordnung aus Trageschlaufe, einem Einbauwinkel sowie einem Abstandshalter,
    • 3 eine weitere schematische Darstellung der Anordnung gemäß der 2, sowie
    • 4 eine schematische Draufsicht auf die Trageschlaufe.
  • Die 1 zeigt ein Dachfenster 1, insbesondere ein Wohndachfenster. Dieses weist einen Blendrahmen 2 sowie einen bezüglich des Blendrahmens 2 beweglich gelagerten Flügelrahmen 3 auf. Der Flügelrahmen 3 trägt eine Verglasung 4 des Dachfensters 1. Der Blendrahmen 2 ist vorzugsweise fest in einem Dach montierbar, nämlich in einer hier nicht dargestellten Dachöffnung des Dachs. Zur Befestigung des Blendrahmens 2 sind mehrere Einbauwinkel 5 vorgesehen, von welchen hier lediglich einer dargestellt ist. Nach einer Montage des Dachfensters 1 an beziehungsweise in dem Dach ist der Einbauwinkel 5 sowohl mit dem Dachfenster 1 als auch mit dem Dach verschraubt.
  • Der Blendrahmen 2 besteht aus mehreren Holmen, nämlich einem unteren Horizontalholm 6, einem oberen Horizontalholm 7, einem linken Vertikalholm 8 und einem rechten Vertikalholm 9. Analog dazu besteht vorzugsweise auch der Flügelrahmen 3 aus mehreren Holmen, die hier nicht im Detail gezeigt sind. Der Blendrahmen und/oder der Flügelrahmen 3, insbesondere deren Holme, beispielsweise die Holme 6, 7, 8 und 9, können mit wenigstens einem Abdeckelement versehen sein. Das Abdeckelement dient einer Abdeckung gegenüber einer Außenumgebung, sodass Umgebungsbedingungen keinen negativen Einfluss auf das Dachfenster 1 nehmen können beziehungsweise dieses vor derartigen negativen Einflüssen geschützt ist.
  • Als Abdeckelement können beispielsweise eines oder mehrere der folgenden Elemente vorliegen: Ein oberes Flügelabdeckblech 10, ein Wasserschutzblech 11, obere Flügelseitenabdeckbleche 12, untere Flügelseitenabdeckbleche 13 sowie seitliche Abdeckrahmenbleche 14. Die Abdeckrahmenbleche 14 schließen sich dabei in seitlicher Richtung an die Flügelseitenabdeckbleche 12 und 13 an. Das Flügelabdeckblech 10 ist mittels Verbindungselementen 15 mit den oberen Flügelseitenabdeckblechen 12 verbunden. Analog dazu ist das Wasserschutzblech 11 über Verbindungselemente 16 mit den unteren Flügelseitenabdeckblechen 13 verbunden.
  • Vorstehend wurde bereits hingewiesen, dass das Befestigen des Dachfensters ein an beziehungsweise in dem Dach mittels der Einbauwinkel 5 erfolgt. Zusätzlich oder alternativ können Befestigungselemente 17 an dem Blendrahmen 2 vorliegen. Der Einbauwinkel 5 ist an dem Blendrahmen 2, nämlich genauer an dem Vertikalholm 9 befestigt. Hierbei stützt sich der Einbauwinkel 5 über wenigstens einen Abstandshalter 18 (in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel: zwei Abstandhalter 18) an dem Blendrahmen 2 ab. Zwischen dem Einbauwinkel 5 und dem Abstandshalter 18 sind Haltelaschen 19 eines als Trageschlaufe ausgebildeten Trageelements 20 angeordnet und befestigt. Das Trageelement 20 beziehungsweise die Trageschlaufe 20 ist Teil eines nicht näher gekennzeichneten Trageelementenpaars, das in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel auch als Trageschlaufenpaar bezeichnet werden kann. Das bedeutet, dass auch an dem anderen Vertikalholm 8 ein Trageelement beziehungsweise eine Trageschlaufe angeordnet ist.
  • Der Abstandshalter 18 ist mittels eines Bolzens 21 und einer Schraube 22 an dem Blendrahmen 2 befestigt. Der Bolzen 21 dient zusätzlich der Befestigung des Einbauwinkels 5 und der Trageschlaufe 20. Die Schraube 22 ist hingegen nach der Montage von dem Einbauwinkel 5 beabstandet angeordnet und dient lediglich der Befestigung des Abstandshalters 18 und der Haltelasche 19. Die Trageschlaufe 20 weist zwei Befestigungsausnehmung 23 und 24 auf, wobei nach der Montage die Befestigungsausnehmung 23 von dem Bolzen 21 und die Befestigungsausnehmung 24 von der Schraube 22 durchgriffen ist.
  • Zusätzlich sind in der Haltelasche 19 Halteausnehmungen 25 und 26 ausgebildet, wobei hier lediglich die Halteausnehmungen 25 und 26 einer der Haltelaschen 19, nämlich der vorderen Haltelasche 19, erkennbar sind. Auch die hier nicht gesondert gekennzeichnete hintere Trageschlaufe 20 weist Halteausnehmungen auf, welche mit den Halteausnehmungen 25 und 26 fluchten. Die Halteausnehmungen 25 und 26 sowie die dahinter liegenden Halteausnehmungen werden von Haltevorsprüngen 27 und 28 durchgriffen, welche Bestandteil des Abstandshalters 18 sind. Die Haltevorsprünge 27 und 28 durchgreifen jeweils beide Haltelaschen 19 und liegen an dem Einbauwinkel 5 an. Sie bilden insoweit einen Endanschlag für diesen, sodass ein unzulässig starkes Komprimieren der Trageschlaufe 20 beziehungsweise der Haltelaschen 19 verhindert wird.
  • Die 2 zeigt eine Detaildarstellung der Anordnung aus Einbauwinkel 5, Abstandshalter 18, Bolzen 21, Schraube 22 und Trageschlaufe 20. Es wird auf die vorstehenden Ausführungen verwiesen.
  • Die 3 zeigt eine weitere Darstellung der Anordnung der 2. Es ist erkennbar, dass die Haltelaschen 19 der Trageschlaufe 20 klemmend zwischen dem Einbauwinkel 5 und dem Abstandshalter 18 gehalten sind. Auch zeigt sich, dass die Trageschlaufe 20 sowohl mit dem Bolzen 21 als auch der Schraube 22 an dem Abstandhalter 18 befestigt ist, wohingegen der Einbauwinkel 5 lediglich mittels des Bolzens 21 mit dem Abstandshalter 18 beziehungsweise dem Blendrahmen 2 zusammenwirkt.
  • Die 4 schließlich zeigt eine schematische Seitendarstellung der Trageschlaufe 20. Es ist erkennbar, dass die Mittelpunkte der Befestigungsausnehmung 23 und der Halteausnehmungen 25 und 26 auf einer gemeinsamen Geraden angeordnet sind. Die Trageschlaufe 20 besteht bevorzugt aus einem Gewebeband, welches an seinen gegenüberliegenden Enden die Haltelasche 19 aufweist, die zur Ausbildung der Trageschlaufe 20 aneinander gelegt sind.

Claims (12)

  1. Dachfenster (1) zur Montage in einer Dachöffnung eines Dachs, mit einem Blendrahmen (2) und einem bezüglich des Blendrahmens (2) verschwenkbaren Flügelrahmen (3), wobei der Blendrahmen (2) zwei parallele Vertikalholme (8,9) und zwei jeweils die beiden Vertikalholme (8,9) miteinander verbindende Horizontalholme (6,7) aufweist und zumindest an den Vertikalholmen (8,9) Einbauwinkel (5) zur Befestigung des Dachfensters (1) an einer Dachkonstruktion des Dachs angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem der Vertikalholme (8,9), insbesondere zwischen jedem der Vertikalholme (8,9) und dem entsprechenden Einbauwinkel (5), ein Trageelement (20) eines Trageelementpaars befestigt ist, wobei ein Abstand der Trageelemente (20) von einer einen Schwerpunkt des Dachfensters (1) aufnehmenden und senkrecht auf den Vertikalholmen (8,9) stehenden gedachten Schwerpunktebene in Abhängigkeit von einer Größe des Dachfensters (1) derart gewählt ist, dass das Dachfenster (1) bei Aufhängung an den Trageelementen (20) aufgrund eines Schwerkrafteinflusses unter einem Fensterneigungswinkel vorliegt, der mindestens einem Dachneigungswinkel des Dachs entspricht.
  2. Dachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem der Vertikalholme (8,9), insbesondere zwischen jedem der Vertikalholme (8,9) und dem entsprechenden Einbauwinkel (5), ein weiteres Trageelement eines weiteren Trageelementenpaars befestigt ist, wobei das weitere Trageelementenpaar in Richtung von Längsmittelachsen der Vertikalholme (8,9) von dem Trageelementenpaar beabstandet angeordnet ist.
  3. Dachfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trageelementenpaar und das weitere Trageelementenpaar unterschiedlichen Fensterneigungswinkeln zugeordnet sind.
  4. Dachfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageelemente (20) und/oder die weiteren Trageelemente jeweils mittels eines Bolzens (21) befestigt sind.
  5. Dachfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageelemente und/oder die weiteren Trageelemente jeweils als Trageschlaufe ausgebildet sind, wobei Haltelaschen der Trageschlaufen jeweils an dem entsprechenden der Vertikalholme (8,9), insbesondere zwischen dem Vertikalholm (8,9) und dem entsprechenden Einbauwinkel (5), befestigt sind.
  6. Dachfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelaschen (19) jeder Trageschlaufe (20) zwischen dem jeweiligen Einbauwinkel (5) und dem jeweiligen Vertikalholm (8,9) oder einem an dem Vertikalholm (8,9) befestigten Abstandshalter (18) klemmend gehalten sind.
  7. Dachfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (18) mittels des Bolzens (21) und einer Schraube (22) befestigt ist, wobei der Bolzen (21) zusätzlich einer Befestigung des Einbauwinkels (5) dient und die Schraube (22) von dem Einbauwinkel (5) beabstandet angeordnet ist.
  8. Dachfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelaschen (19) der jeweiligen Trageschlaufe (20) zumindest zwei Befestigungsausnehmungen (23,24) aufweisen, wobei eine erste der Befestigungsausnehmungen (23,24) von dem Bolzen (21) und eine zweite der Befestigungsausnehmungen (23,24) von der Schraube (22) durchgriffen ist.
  9. Dachfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (18) wenigstens einen Haltevorsprung (27,28) aufweist, der Halteausnehmungen (25,26) der Haltelaschen (19) der jeweiligen Trageschlaufe (20) durchgreift und an dem Einbauwinkel (5) anlegt.
  10. Dachfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageschlaufe (20) aus einem Gewebeband besteht.
  11. Dachanordnung, mit einem eine Dachöffnung aufweisenden Dach und einem Dachfenster (1) zur Montage in der Dachöffnung, insbesondere einem Dachfenster (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Dachfenster (1) über einen Blendrahmen (2) und einen bezüglich des Blendrahmens (2) verschwenkbaren Flügelrahmen (3) verfügt, und wobei der Blendrahmen (2) zwei parallele Vertikalholme (8,9) und zwei jeweils die beiden Vertikalholme (8,9) miteinander verbindende Horizontalholme (6,7) aufweist und zumindest an den Vertikalholmen (8,9) Einbauwinkel (5) zur Befestigung des Dachfensters (1) an einer Dachkonstruktion des Dachs angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem der Vertikalholme (8,9), insbesondere zwischen jedem der Vertikalholme (8,9) und dem entsprechenden Einbauwinkel (5), ein Trageelement (20) eines Trageelementenpaars befestigt ist, wobei ein Abstand der Trageelemente (20) von einer einen Schwerpunkt des Dachfensters (1) aufnehmenden und senkrecht auf den Vertikalholmen (8,9) stehenden gedachten Schwerpunktebene in Abhängigkeit von einer Größe des Dachfensters (1) derart gewählt ist, dass das Dachfenster (1) bei Aufhängung an den Trageelementen (20) aufgrund eines Schwerkrafteinflusses unter einem Fensterneigungswinkel vorliegt, der mindestens einem Dachneigungswinkel des Dachs entspricht.
  12. Verfahren zum Montieren eines Dachfensters (1) in einer Dachöffnung eines Dachs, insbesondere eines Dachfensters (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Dachfenster (1) über einen Blendrahmen (2) und einen bezüglich des Blendrahmens (2) verschwenkbaren Flügelrahmen (3) verfügt, und wobei der Blendrahmen (2) zwei parallele Vertikalholme (8,9) und zwei jeweils die beiden Vertikalholme (8,9) miteinander verbindende Horizontalholme (6,7) aufweist und zumindest an den Vertikalholmen (8,9) Einbauwinkel (5) zur Befestigung des Dachfensters (1) an einer Dachkonstruktion des Dachs angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem der Vertikalholme (8,9), insbesondere zwischen jedem der Vertikalholme (8,9) und dem entsprechenden Einbauwinkel (5), ein Trageelement (20) eines Trageelementenpaars befestigt wird, wobei ein Abstand der Trageelemente (20) von einer einen Schwerpunkt des Dachfensters (1) aufnehmenden und senkrecht auf den Vertikalholmen (8,9) stehenden gedachten Schwerpunktebene in Abhängigkeit von einer Größe des Dachfensters (1) derart gewählt wird, dass das Dachfenster (1) bei Aufhängung an den Trageelementen (20) aufgrund eines Schwerkrafteinflusses unter einem Fensterneigungswinkel vorliegt, der mindestens einem Dachneigungswinkel des Dachs entspricht.
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