DE2325646A1 - Vorrichtung zur abschirmung von horizontal angeordneten deckenoeffnungen gegen das eindringen von sonnenstrahlen - Google Patents
Vorrichtung zur abschirmung von horizontal angeordneten deckenoeffnungen gegen das eindringen von sonnenstrahlenInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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Description
Giuliano BELLUCCI5 Florenz / Italien
"Vorrichtung zur Abschirmung von horizontal angeordneten Deckenöffnungen gegen das Eindringen von Sonnenstrahlen"
Priorität· 22. Mai 1972,, Italien, Nr. 9496-A/72
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abschirmung von horizontal angeordneten Deckenöffnungen,
z.B. Dachfenstern,gegen das Eindringen von
einfallenden Sonnenstrahlen. So kann beispielsweise
während der Winterperiode mit dieser Vorrichtung die
abgeschirmt
Sonneneinstrahlung ganz / und während der Sommerperiode
nach Belieben eingeschränkt werden. Mit anderen Worten, mit dieser Vorrichtung kann jede horizontal
angeordnete Fensteröffnung wie mit einer richtig einge-
Überdachung ,
stellten / unabhängig von der Richtung und Anordnung
30S849/0
OfUQ(NAi INSPECTiO
z 2325648
der Seiten der Licht- oder Fensteröffnung bzw. der Lage des Gebäudes abgeschirmt werden.
der Erfindung
Die Abschirmvorrichtung,gewährleistet eine hohe Lichtausbeute
und besteht aus einer Reihe von in gleichen Abständen parallel zueinander angeordneten und in einem
Rahmen befestigten Leisten.
gekennzeichnet, daß
Sie ist dadurch \ der Befestigungswinkel der Leisten
Sie ist dadurch \ der Befestigungswinkel der Leisten
ist
im Rahmen veränderlich^ so dass die gleiche Abschirmvorrichtung
unabhängig von dem Verhältnis der vertikalen Nord-Süd-Ebene gegenüber der Richtung der Seiten der abzuschirmenden
Lichtöffnung und damit des Rahmens der Abschirmvorrichtung verwendet werden kann. Infolge des veränderlicher.
Befestigungswinkels der Leisten kann die Abschirmvorrichtung
auch mit einem Rahmen hergestellt werden, der nicht rechteckig ist und in entsprechende nicht rechteckige Liehöffnungen
passt.
Hohe Lichtausbeute und geringe Orientierung des einfallenden Lichtes werden erfindungsgemäss dadurch erzielt,
dass die Ebene der Leisten entweder einen rechten Winkel /
. mit der
einen Winkel 5 / Ebene der Lichtöffnung bildet,
einen Winkel 5 / Ebene der Lichtöffnung bildet,
der folgender Beziehung gehorcht:
45°< Y < *
wobei o{ der Einfallswinkel der Sonneneinstrahlung
auf die Ebene der Lichtöffnung ist, der somit der gewünschten Wirkung der Abschirmvorrichtung nicht entgegengesetzt ist,
was durch Beseitigung der Reflexion der auf die entgegengesetzte Fläche der Leisten einfallenden direkten Einstrahlung
erreicht wird.
Die Reflexion kann auf verschiedene Weise beseitigt werden, z.B. indem man
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a) der entgegengesetzten Fläche.der Leisten eine
ausgezackte Form gibt, so dass die Sonnenstrahlen nur auf die Oberfläche der einzelnen Zacken einfallen und
die Reflexion nach innen ausgeschaltet wird,
b) die Rückseite der Leisten mit einer reflektierenden Platte oder einem reflektierenden Farbüberzug
versieht oder
c) der Rückseite die Eigenschaften eines "Schwarzstrahlers" von fast undurchsichtiger matter schwarzer Farbe
verleiht.
Natürlich kann die Abschirmvorrichtung auch in Lichtöffnungen angebracht werden, die durch Neigung der Deckenfläche
s in der sie sich befinden, geneigt sind. In Ausnahmefällen
kann die Vorrichtung auch in im wesentlichen vertikalen Fenstern angebracht werden, die mit einer aus
Leisten bestehenden Sonnenabschirmvorrichtung -selbst wenn die Leisten feststehend angeordnet sind- wirksamer abgeschirmt
werden können, wenn die Achse der Lichtöffnung der Fenster nach Osten oder Westen gerichtet ist und wenn die Ebene der
Leisten rechtwinklig zur Ebene der nicht vertikalen, sondern nach Süden geneigten Achse der Lichtöffnung verläuft.
Einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden
nachstehend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 schematische Horizontalschnitte beispielsweise durch den oberen oder unteren Teil einer Reihe oder
Gruppe von in einem Rahmen befestigten, die erfindungsgemässe Abschirmvorrichtung bildenden Leisten, wobei
die Abschirmvorrichtung eine rechteckige bzw. kreisrunde
Form aufweist;
309849/051 3
Pig. J5 einen Vertikalschnitt durch die Abschirmvorrichtung
in der Ebene rechtwinklig zu den Leisten in der Nord-Süd-Richtung eines Teils der Gruppe /on Leistenj
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht mit voneinander getrennten Teilen einer Ausführungsform eines in
der Abschirmvorrichtung verwendeten Scharniers;
Fig. 5 eine Draufsicht auf Fig. 4;
Fig. β eine perspektivische Ansicht einer vereinfachten, kostensparenden Ausführung der Abschirmvorrichtung;
Fig. 7 eine Fig. 6 entsprechende· perspektivische Ansicht,
die jedoch eine Abwandlung der darin gezeigten Ausführung mit geradlinigen Leisten darstellt, und
Fig. 8 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Leiste, die eine gezahnte Reflexionsfläche
und eine rückwärtige Reflexionsfläche aufweist.
Wie aus den Zeichnungen, insbesondere Fig. 1 und 2, ersichtlich
ist, besteht die Abschirmvorrichtung aus einem Rahmen 1 mit darin befestigten Leisten 2. β bezeichnet den
Ergänzungswinkel zwischen dem Horizontalschnitt der Leisten und der der Nord-Süd-Richtung am nächsten liegenden Achse
der Fensteröffnung (d.h. -45°^ (3 <
+ 45°) und für die
normale richtige Ausrichtung muss |3 mit dem Winkel zwischen
dieser Achse und der Nord-Süd-Richtung übereinstimmen.
Mit J) sind Scharniere oder Winkelstücke bezeichnet. Da der
Abstand D zwischen den einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens feststeht, wird die Länge 1 der Leisten zwischen
itiesen einander" gegenüberliegenden parallelen Seiten durch
die folgende Gleichung bestimmt:
D = I cos , d.h. 1 = p_
COS
309849/0513
Wenn ß ^ O ist,, müssen die Scharniere auf allen vier
Seiten des Eahrnens angeordnet sein, um die Innenfläche
des Rahmens gleichmässig auszufüllen» Wenn β relativ
klein ist,, können in manchen Fällen vorteilhaft
Parallelogrammrahmen verwendet werden,, von deren Seiten
sich zwei im Horizontal.schnitt parallel zu den Leisten erstrecken= Bei einem Abstand i. zwischen den Leisten d
und d' wird der Abstand zwischen den Scharnieren oder Winkelstücken für die beiden der Nord-Süd-Richtung am
nächsten liegenden parallelen Seiten und die dazu rechtwinklig verlaufenden parallelen Seiten durch die folgende
Gleichung bestimmt!
ä = i see ß — und df = i esc ß -
cos ß . sin β
Fig. 3 zeigt schematisch einen Vertikalschnitt durch einen
Teil einer Gruppe von Leisten in einer rechtwinklig zu den Leisten und damit rechtwinklig zur Nord-Süd-Richtung
liegenden Ebene. Mit tf ist der Neigungswinkel der Leisten
gegenüber der horizontalen Ebene und mit of- der grösste
Winkel zwischen der horizontalen Ebene und der Projektion der Einfallsrichtung der Sonnenstrahlen, deren Eindringen
verhindert werden soll;, auf die Schnittebene bezeichnet»
Die Höhe der Leisten ist mit h und deren Dicke mit £ bezeichnet. In der Praxis werden zweckmassig Leisten mit
einem einheitlichen Profil verwendet, so dass h und _s sowie
die Parameter jL und V für alle Leisten gleich sind. Die
Anordnung der Scharniere oder Winkelstücke an der erforderlichen Stelle an den Seiten des Rahmens entsprechend dem
durch die Orientierung der Seiten der Lichtöffnung und die Werte d, dj_ bestimmten jeweiligen Winkel Ö lässt sich in
der Praxis leicht^ beispielsweise durch eine Lochschablone erzielen, die der Länge 1 angepasst ist und ein genaues
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Ebenbild der Leisten beispielsweise in einem Schnitt durch den oberen Teil der Leisten,gruppe darstellt.
Wenn es sich um in gemässigten Zonen liegende Dachfenster handelt, bei denen nur die Mittagssonneneinstrahlung
beseitigt werden soll, da zu dieser Stunde o(
< 90 ist., so kann der Winkel y nach Festlegung der Parameter
_i und h verhältnismässig gross (bis zu y
> 90. ) gewählt werden, vorausgesetzt, dass die Bedingung 0^ + y
< 180 erfüllt ist. Andererseits bietet die Shedwirkung in tropischen Breitengraden keinen besonderen Vorteil„
Die Verbindung zwischen den Enden der Leisten und dem Gelenk ist konstruktionsmässig einfacher auszuführen,
wenn γ = 90 ist. Bei γ ^ 90 lässt sich die Verbindung
jedoch ebenfalls leicht und wirtschaftlich herstellen, wenn die Leisten an ihren Enden derart abgewinkelt werden, dass
die Ebene der Leisten in einem Winkel von - 90 - tf gegenüber der Achse der Scharniere liegt (die rechtwinklig
zur Ebene des Rahmens und somit nach herkömmlichen Begriffen senkrecht verläuft). Dies kann beispielsweise in dem gleichen
Arbeitsgang erfolgen, mit dem die Leisten von einem endlosen Band oder einer endlosen Stange auf die gewünschte Länge
zugeschnitten werden. Andernfalls kann es noch wirtschaftlicher sein, wenn die Abwinklung innerhalb des Scharniers
oder dem Winkelstück vorgenommen-wird, so dass die gesamte
Abschirmvorrichtung unter Verwendung von zugeschnittenen geradlinigen Leisten hergestellt werdan kann, die wirtschaftlicher
in der Lagerhaltung und dem Transport sind. Eine Ausführungsform eines derart abgewinkelten Winkelstücks
zur Verbindung einer^geradlinigen Leiste mit dem Rahmen ist in Fig. 7 dargestellt.
In den Fig. 4 und 5 ist eine spezielle Ausführungsform
30 984 9/05 13
? 3 2 5 6 4 B f
eines Scharniers zur Verbindung der Leisten mit dem Rahmen
dargestellte Die Leiste 2 ist durch Splinte 4a in einer
entsprechend ausgebildeten Doppelprofilplatte 4 befestigt, die an dem der Leiste 2 entgegengesetzten Ende mit einer
Öse 5 versehen ist und als Scharnierplatte dient„ In die
Öse 5 ist ein Paar Schrauben 10 und 10! oder ein Gelenkstift
eingesetzt, der durch Löcher in zwei Flanschen 6 von Winkelprofilstücken 7 hindurchgeführt ist, die beispielsweise
mittels eines Niets 8 am Rahmen 1 befestigt sind,,
xtfobei die Winkelprofilstücke 7 bei 9 um 90 abgewinkelt
sind. Auf diese Weise ist die'Scharnierplatte 5 und damit
die Leiste 2 gelenkig mit den Winkelprofilstücken 1J am
Rahmen 1 verbunden.
Fig. 6 zeigt eine'wirtschaftlichere Ausführungsform der
Verbindung zxcLschen den Leisten und dem Rahmen mit Hilfe
eines WinkeIstueks„11„ Sowohl bei der Ausführungsform
gemäss den Fig. 4. und 5 als auch bei der Aus führung s form
gemäss Fig. β sind die Leisten vorzugsweise lösbar in den Scharnieren bzw. Winkelstücken befestigt, so dass sie im
Falle ihrer Beschädigung leicht von oben ausgewechselt werden können, ohne dass die gesamte Abschirmungvorrichtung
auseinandergenommen werden muss»
Fig. 8 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Leiste mit einer nach Süden gerichteten gezahnten Reflexionsfläche
12 und einer nach Norden gerichteten rückwärtigen Reflexionsfläche, die durch Einschieben einer dünnen reflektierenden
Platte 13 in an den Enden der Profilleiste 12 vorgesehene
nasenförmige Ansätze l4 erzielt wird»
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Claims (11)
- 7325646Patentansprüche :1J Vorrichtung zur Abschirmung von horizontal angeordneten Deckenöffnungen gegen das Eindringen von Sonnenstrahlen., bestehend aus einer Reihe von in gleichen Abständen parallel zueinander angeordneten und in einem Rahmen befestigten Leisten, dadurch gekennzeichne t, dass der Befestigungswinkel der Leisten (2) in dem Rahmen (l) veränderlich ist, so dass die gleiche Abschirmvorrichtung unabhängig von dem Verhältnis der vertikalen Nord-Süd-Ebene gegenüber der Richtung der Seiten der abzuschirmenden Lichtöffnung und damit des Rahmens (l) der " Abschirmvorrichtung verwendet werden kann.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Ebene der Reisten (2) im wesentlichen rechtwinkligο ^ oder in einem Winkel V, entsprechend 45 < y \ «X , zur Ebene der Lichtöffnung angeordnet ist, wobei öf der Einfallswinkel der Sonneneinstrahlung auf die Ebene der Lichtöffnung ist, der somit der gewünschten Wirkung der Abschirmvorrichtung nicht entgegengesetzt ist, was durch Beseitigung der Reflexion der auf" die entgegengesetzte Fläche der Leisten (2) einfallenden direkten Einstrahlung erreicht" wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die entgegengesetzte· Fläche der Leisten (2) eine ausgezackte Form hat, so dass die Sonnenstrahlen nur auf die Oberfläche der einzelnen Zacken einfallen und die Reflexion nach innen ausgeschaltet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite der Leisten (2) mit einer reflektierenden Platte (IJ)) öder einem reflektierenden Farbüberzug verschen ist, um die Reflexion der direkten Sonneneinstrahlung nach309849/0S1 3innen durch die Rückseite der Leisten zu vermeiden.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite der Leisten (2) mit einer im wesentlichen undurchsichtigen matten schwarzen Farbe versehen ist, um den Durchgang von direkt einfallenden Sonnenstrahlen zu vermeiden.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (2) mit dem Rahmen (l) eine, im wesentlichen ebene Platte gleicher Dicke bilden und die Leisten (2) in gleicher Weise gegenüber der Horizontalen geneigt sind, den gleichen Abstand voneinander aufweisen und in der Länge lediglich zwecks Anpassung·an den Rahmen (l) unterschiedlich sind., wobei die Form und Anordnung des Rahmens (l) von der Richtung der Leisten (2) unabhängig ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Leisten (2) mit den Seiten des Rahmens (l) durch Gelenkverbindungsmittel erfolgt,, die die gewünschte Einstellung der Leisten unabhängig von ihrem Befestigungswinkel an dem Rahmen ermöglichen.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindungsmittel aus einem Scharnier mit einer Scharnierplatte (4) bestehen, die mit dem Ende der Leiste (2) fest verbunden ist und an dem entgegengesetzten Ende eine öse (5) aufweist, die von einem Gelenkstift (10, 10a) durchsetzt wird, der durch in an den Seiten des Rahmens (l·) befestigten Winkelprofilstücken (7) angebrachte Löcher hindurchgeführt ist.
- 9· Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindungsmittel aus einem Winkelstück (11)309849/05T3bestehen, das in einem der gewünschten WinkeIri.chtung der Leisten (2) entsprechenden Winkel gebogen ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet 3 dass das Winkelstück (11) aus verformbarem Werkstoff besteht und in dem der gewünschten Winkelrichtung der Leisten (2) entsprechenden Winkel biegbar ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindungsmittel eine leicht lösbare Verbindung der Leisten (2) mit dem Rahmen (l) gewährleisten, so dass die Leisten schnell ausgewechselt werden können. -3098Λ9/051 3Leerseife
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