CH692159A5 - Lamellenwand. - Google Patents

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CH692159A5
CH692159A5 CH01766/97A CH176697A CH692159A5 CH 692159 A5 CH692159 A5 CH 692159A5 CH 01766/97 A CH01766/97 A CH 01766/97A CH 176697 A CH176697 A CH 176697A CH 692159 A5 CH692159 A5 CH 692159A5
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CH
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wall according
shaft
bands
lamella wall
lamella
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Application number
CH01766/97A
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English (en)
Inventor
Jakob Mueller
Original Assignee
Textilma Ag
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Bathtub Accessories (AREA)

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Lamellenwand gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Lamellenwand ist sehr vielseitig einsetzbar beziehungsweise verwendbar, so beispielsweise als Sichtschutz, Wetterschutz, Sonnenschutz und dergleichen, ferner als Trennwand, Dekorations- und/oder Werbewand und vieles mehr.
Stand der Technik
Lamellenwände der eingangs genannten Art sind mehrfach bekannt. Bei den bekannten Lamellenwänden werden die Lamellen an den Längsenden nur lose mit Spiel sowohl in Quer- wie auch in Lamellenlängsrichtung gehalten. Die Lamellen sind aus den verschiedensten Materialien gefertigt. Bei Lamellenwänden, bei denen die Lamellen in vertikaler Richtung angeordnet sind, können diese auch aus Bändern aus Textilmaterialien bestehen. Bei Lamellenwänden, bei denen die Lamellen horizontal angeordnet sind, bestehen diese Lamellen nur aus formbeständigen Werkstoffen wie Metall, vorzugsweise Aluminium, Kunststoff oder Holz. Aus Festigkeitsgründen und zur Verhütung von Durchbiegungen müssen die Lamellen überdies profilierte Querschnitte aufweisen. Vielfach sind zur Einhaltung von Abständen zwischen den Lamellen ein oder mehrere Hilfsvorrichtungen über die Länge der Lamellen verteilt angeordnet. Eine solche Hilfsvorrichtung ist quer zur Längsrichtung der Lamellen ausgerichtet und verläuft über die ganze Querdistanz der Lamellenwand.
Eine solche Hilfsvorrichtung enthält beispielsweise einen Stab, eine Schnur oder eine Kette, die über die ganze Querdistanz verläuft und in vorbestimmten Abständen mit den entsprechenden Lamellen verbunden ist.
Eine solche Lamellenwand weist verschiedene Nachteile auf. Durch eine bestimmte Dicke und Profilierung der Lamellen wird die Sicht durch quergestellte Lamellen erschwert und der Lichteinfall in einen durch eine Lamellenwand geschützten Raum beeinträchtigt. Bei Anordnung einer Lamellenwand im Freien neigen lose angeordnete Lamellen selbst bei leichtem Wind zum Flattern, wobei durch die grössere Dicke und/oder Profilierung der Wind eine grössere Angriffsfläche hat. Die grössere Dicke und/oder Profilierung der Lamellen erschwert auch die Bildung einer geschlossenen ebenen Fläche.
Der Aufbau, die Montage und die Wartung einer solchen bekannten Lamellenwand ist relativ kompliziert und aufwändig.
Darstellung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lamellenwand der eingangs genannten Art zu verbessern.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Dadurch, dass die Lamellen als flexible Bänder ausgebildet und in Längsrichtung nach aussen vorgespannt angeordnet sind, ergeben sich wesentliche Vorteile. Durch die Vorspannung der Bänder nach aussen können wesentlich dünnere und unprofilierte Bänder aus den verschiedensten Materialien, insbesondere auch solchen ohne Eigensteifigkeit verwendet werden, wie beispielsweise textile Flächengebilde, wie Gewebe und Gewirke. Solche dünnen und ebenen Bänder ermöglichen im aufgeschwenkten Zustand einen optimalen, ungehinderten Durchblick. Ferner gestatten sie auch die Bildung einer ebenen Fläche, was insbe sondere bei der Verwendung der Lamellenwand für Werbe- und/oder Dekorationszwecke von Vorteil ist. Vorgespannte Bänder verhindern auch ein Durchbiegen, sodass auf Hilfseinrichtungen zur Distanzierung der Bänder in der Regel verzichtet werden kann. Ausserdem sind solche vorgespannten Bänder weniger empfindlich gegen Windeinflüsse.
Die Bänder können aus den verschiedensten Materialien wie Metall- oder Kunststoff-Folien bestehen. Insbesondere können die Bänder aus Textilgebilden wie Gewirken und Geweben bestehen, wobei solche bevorzugt sind, die in Längsrichtung eine ausreichende Steifigkeit aufweisen. Solche Gewebe und Gewirke können Garne der verschiedensten Art und/oder Metalldrähte enthalten oder aus solchen gebildet sein.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 beschrieben.
Die Bänder sind nach Anspruch 1 vorzugsweise einzeln auswechselbar.
Grundsätzlich ist es möglich, die Bänder aufgrund einer Eigenelastizität mittels der Halter an ortsfesten Dornen eines Gestells drehbar anzuordnen. Auch ist es denkbar, dass die Halter direkt mit Drehachsen versehen sind, die in entsprechenden Lagern im Gestell drehbar angeordnet sein können. Vorteilhafter ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 3. Dabei können die Tragvorrichtungen gemäss Anspruch 4 weitergebildet sein.
Für das Verschwenken der Bänder ergeben sich die verschiedensten Möglichkeiten. So können die Bänder einzeln verschwenkt werden. Vorteilhafter ist jedoch eine Ausbildung nach Anspruch 5. Dabei ist es möglich, die einzelnen Bänder mit einem gemeinsamen Koppelglied zu verbinden, das beispielsweise an den Enden der Halter angeordnet ist und bei Betätigung sämtliche Bänder gleichzeitig betätigt. Vorteilhafter ist eine Weiter bildung nach Anspruch 6, dadurch lassen sich die Bänder auf einfachste Art gemeinsam verzugsfrei verschwenken.
Eine besonders zweckmässige Längsspannvorrichtung beschreibt Anspruch 7.
Gegebenenfalls können zur Stabilisierung faden- oder drahtförmige Distanzhalter gemäss Anspruch 8 zwischen den Bändern angeordnet sein.
Auch eine Verstärkung der Bänder gemäss Anspruch 9 ist möglich.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Halter beschreibt Anspruch 10.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 eine Lamellenwand vor einem Fenster, in Draufsicht; Fig. 2 die Lamellenwand der Fig. 1 in Seitenansicht; Fig. 3 die Lamellenwand der Fig. 1 im Ausschnitt und teilweise geschnitten; Fig. 4 die Lamellenwand der Fig. 3 im Schnitt IV-IV der Fig. 3; und Fig. 5 die Lamellenwand der Fig. 3 im Schnitt V-V der Fig. 3.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Anordnung einer Lamellenwand vor einem Fenster 2. Diese Lamellenwand enthält als Bänder 4 ausgebildete Lamellen, die zu beiden Seiten Halter 6 aufweisen, mittels denen sie mit Tragvorrichtungen 8 verbunden sind, in denen sie in Längsrichtung nach aussen vorgespannt angeordnet sind. Die Bänder 4 sind um ihre Längsachse 10 verschwenkbar gehalten. Die Tragvorrichtungen 8 sind dabei in einem Gestell 12 befestigt, das seinerseits an der \ffnung des Fensters 2 befestigt ist. An beiden Enden der Bänder sind die Tragvorrichtungen 8 mit Schwenkvorrichtungen 14 versehen, die vorzugsweise umlaufende Zahnriemen 16 aufweisen, die über Zahnräder 18 laufen, die an einer gemeinsamen, die Schwenkvorrichtungen verbindenden Welle 20 angeordnet sind. Die Welle kann in herkömmlicher Weise mit einer Handkurbel oder vorteilhafter mit einem Antriebsmotor 22 angetrieben werden.
Wie aus den Fig. 3 bis 5 im Detail hervorgeht, weisen die Bänder 4 an den Enden Halter 6 auf, die jeweils aus einem metallischen Saumteil 24 gebildet sind, in den zur Stabilisierung und Halterung ein Rundstab 26 eingelegt ist. Das Ende eines Bandes ist in den Saumteil 24 eingeklebt und hält so den Rundstab 26 fest. Der Halter ist ferner im Saumteil 24 mit einer Aufnahmeöffnung 28 versehen, mit der der Halter 6 in einen Haken 30 einsetzbar ist, der an einer Welle 32 angeordnet ist, die in der Tragvorrichtung 8 koaxial zur Längsachse 10 des Bandes 4 verschwenkbar und in Längsrichtung verschiebbar geführt ist.
Jede Tragvorrichtung 8 enthält einen Lagerbock 34, der in einem Hohlprofil 36 in Längsrichtung verschiebbar und mittels einer Klemmschraube 38 am gewünschten Ort festlegbar ist. Das Hohlprofil 36 ist seinerseits an einem Profilträger 37 des Gestells 12 befestigt. Der Lagerbock 34 enthält das in radialer und axialer Richtung wirkende Lager 40 für die Welle 32. Auf der dem Band 4 abgewandten Seite sitzt auf der Welle 32 ein Zahnrad 42, das drehfest jedoch in axialer Richtung verschieblich auf der Welle 32 angeordnet ist und mit dem Zahnriemen 16 zusammenwirkt, der im Hohlprofil 36 geführt ist. An das Zahnrad 42 schliesst sich nach aussen ein Federelement 44 an, das mittels einer Kappe 46 gegen das Zahnrad 42 und damit gegen das Lager 40 vorgespannt ist. Hierzu ist die Kappe 46 über eine Senkschraube 48 mit der Welle 32 verschraubt. Das Hohlprofil 36 weist auf seiner den Bändern 4 zugewandten Seite einen Längsschlitz 50 auf, durch den die Klemmschraube 38 bedient werden kann.
Auf der dem Längsschlitz 50 abgewandten Seite ist das Hohlprofil 36 jeweils mit einer \ffnung 52 zum Durchtritt der Welle 32 und des Federelementes 44 versehen. Im Inneren weist das Hohlprofil 36 Führungsstege 54, 56 auf, die einerseits den Lagerbock 34 und andererseits den Zahnriemen 16 führen. Die Welle 32 ist noch mit einer Durchgangsbohrung 58 versehen, durch die die Welle 32 bei zusammengedrücktem Federelement 44 mittels eines nicht näher dargestellten Stiftes in der Lage fixiert werden kann, um ein Band 4 mittels des Halters 6 in den Haken 30 der Welle 32 einsetzen zu können.
In Abwandlung oder Ergänzung des gezeigten Ausführungsbeispieles sind noch zahlreiche weitere Ausführungsvarianten möglich.
So ist es beispielsweise möglich, die Welle 32 ohne Federelement 44 im Lagerbock 34 anzuordnen und die Vorspannkraft lediglich durch die Eigenelastizität des eingespannten Bandes zu erzeugen.
Weiter ist es möglich anstelle der Schwenkvorrichtung 14 mit den Zahnriemen 16 die freien Enden der Halter 6 mittels eines Koppelgliedes, beispielsweise in Form einer Stange, oder einer Kette in vorbestimmten Abständen zu verbinden, sodass ein Zug an dem Koppelglied ein Verschwenken der Bänder bewirken würde.
Ferner ist es möglich, zur Distanzierung der Bänder faden- oder drahtförmige Distanzhalter vorzusehen, die quer zur Längsrichtung der Bänder angeordnet sind und deren Längsachsen schneiden. Auch können die Bänder mindestens in der Längsachse mit einer Verstärkungseinlage versehen sein.
BEZUGSZEICHENLISTE
2 Fenster 4 Band 6 Halter 8 Tragvorrichtung 10 Längsachse 12 Gestell 14 Schwenkvorrichtung 16 Zahnriemen 18 Zahnrad 20 Welle 22 Antriebsmotor 24 Saumteil 26 Rundstab 28 Aufnahmeöffnung 30 Haken 32 Welle 34 Lagerbock 36 Hohlprofil 37 Profilträger 38 Klemmschraube 40 Lager 42 Zahnrad 44 Federelement 46 Kappe 48 Senkschraube 50 Längsschlitz 52 \ffnung 54 Führungssteg 56 Führungssteg 58 Durchgangsbohrung

Claims (10)

1. Lamellenwand, welche in einem Gestell (12) parallel zueinander und an beiden Enden um ihre Längsachse (10) schwenkbar jeweils an einer Tragvorrichtung (8) angeordnete Lamellen (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen als flexible Bänder (4) ausgebildet sind, deren Enden jeweils in einem Halter (6) befestigt sind, der um die Längsachse (10) des zugehörigen Bandes (4) schwenkbar an der Tragvorrichtung (8) angeordnet ist, wobei die Halter (6) mindestens an einem Ende jeden Bandes (4) mittels eines Federelementes (44) und/oder durch eine Eigenelastizität des Bandes (4) in Längsrichtung nach aussen vorgespannt angeordnet sind.
2. Lamellenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (4) einzeln auswechselbar an den Tragvorrichtungen (8) angeordnet sind.
3. Lamellenwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (6) jeweils mit einer um die Längsachse (10) des zugehörigen Bandes (4) drehbaren Welle (32) vorzugsweise lösbar verbunden sind, die in einem Lager (40) an der Tragvorrichtung (8) drehbar und längsverschieblich angeordnet ist.
4. Lamellenwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (8) einen in einem Hohlprofil (36) verschiebbaren und arretierbaren Lagerbock (34) aufweist.
5. Lamellenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie an beiden Enden der Bänder (4) jeweils eine Schwenkvorrichtung (14) aufweist, die zur Synchronisation, vorzugsweise spielfrei, miteinander gekoppelt sind.
6. Lamellenwand nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung (14) jeweils einen umlaufenden Zahnriemen (16) aufweist, der im Hohlprofil (36) geführt ist und mit einem auf der Welle (32) drehfest und längsverschieblich angeordneten Zahnrad (42) zusammenwirkt.
7. Lamellenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtungen (8) jeweils eine auf der den Bändern (4) abgewandten Seite der Welle (32) angeordnetes Federelement (44) aufweist, das mittels einer mit dem Ende der Welle (32) verschraubten Kappe (46) gegen den Lagerbock (34) vorgespannt ist.
8. Lamellenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (4) mindestens einer Gruppe mittels quer zur Längsrichtung der Bänder (4) angeordneten faden- oder drahtförmigen Distanzhaltern verbunden sind, deren Längsachsen die Längsachsen der Bänder (4) schneiden.
9. Lamellenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (4) mindestens in der Längsachse (10) mit einer Verstärkungseinlage versehen sind.
10. Lamellenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (6) jeweils einen metallischen Saumteil (24) aufweisen, in den ein Rundstab (26) eingelegt und das Ende des Bandes (4) befestigt ist, wobei im Saumteil (24) eine Aufnahmeöffnung (28) zum Einhaken in einen Haken (30) an der Welle (32) angeordnet ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3758988A (en) * 1971-06-02 1973-09-18 Tachikawa Blind Kogyo K K Blind
AU4072278A (en) * 1977-10-19 1980-04-17 Altasol Nominees Pty Ltd Blind assembly
DE3303208A1 (de) * 1983-02-01 1984-08-02 Walter 6200 Wiesbaden Weber Jalousie
US4999948A (en) * 1988-11-07 1991-03-19 Altasol Nominees Pty. Ltd. Screen assembly

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