DE1884760U - Fenster mit jalousie. - Google Patents

Fenster mit jalousie.

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DE1884760U
DE1884760U DEH46070U DEH0046070U DE1884760U DE 1884760 U DE1884760 U DE 1884760U DE H46070 U DEH46070 U DE H46070U DE H0046070 U DEH0046070 U DE H0046070U DE 1884760 U DE1884760 U DE 1884760U
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E D Hinchliffe & Sons Ltd
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/264Combinations of lamellar blinds with roller shutters, screen windows, windows, or double panes; Lamellar blinds with special devices
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

!A. 586 221*12.9.65 η
PATE NTAN WALT
DIPL. INQ. LEONHARD HAIN
8 MÜNCHEN 5 RUMFORDSTRASSE 40 RUF: 294798 PRIVAT: RUF 7951 36
H/hk Anmelder: S.D.Hinclaliffe & Sons iimited/Sngland
Fenster wdM: Jalousie
Die Heuerung bezieht sich auf die Ausbildung eines Fensters mit einer Jalousie, die außerhalb des in eine Wand eingebauten und verglasten Fensters am G-ebäude angebracht ist und über die ganze Außenfläche der Glasfläche gezogen werden kann, um ein direktes Auffallen von Sonnenstrahlen auf das Glas und dadurch Blendlicht und Innenerwärmung zu verhindern, ohne aber bei geöffnetem Fenster die natürliche Lüftung zu beschränken.
jjin weiteres Ziel der !Teuerung ist, ein übermäßiges Flattern und Schlagen der ganz oder teilweise heruntergezogenen Jalousie bei '.find au verhindern.
Gfemäß der Heuerung sind zwei parallele Führungen außen an den beiden Seiten des Fensterrahmens und senkrecht zu den Enden eines Gehäuses mit einem ^ängsschlitz angebracht, der sich zu den anstoßenden iüiden der Führungen hin öffnet, eine Trommel ist im Gehäuse parallel zum Schlitz gelagert und eine Jalousie, d©ren eines 2nde fest mit der- Habe der Trommel verbunden ist, erstreckt
TELEQR.-ADRESSE: PATENTDIENST MÜNCHEN · GELDVERKEHR: BAYER. HYPOTHEKEN- U. WECHSELBANK MÖNCHEN, THEATINERSTR. 11, NR. 343 737 ... 2 — POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 154 53
sieh durch den Schlitz und sitzt gleitend in den Führungen, so daiB "bei Trellung der xrominel die Jalousie von der l\fabe ab- oder aufgewickelt wird und den Führungen entlang gleitet, um das untere Jalousieende über das Fenster zu ziehen.
Vorzugsweise sind die "führungen auf den Oberflächen der entsprechenden Haüüienseiten befestigt, die sich am eingebauten Fenster außerhalb des Gebäudes befinden, wobei das Gehäuse quer zum Rahmenobeibeil verläuft, ein Gewicht ist am Ende der Jalousie, das auö. dem Gehäuse durch den Schlitz ragt, befestigt, so daß das Gewicht die Jalousie von der labe abwickelt und nie Trommel zu drehen versucht und eine mit der !Trommel fest verbundene Schnur erstreckt sich durch den Stock in das Gebäudeinnere, wo sie zur Vermeidung der Iromneldrehung durch das Gewicht an einer Halterung am Rahmen befestigt ist.
Sie Zeichnung zeigt ein Jalousiefenster gemäß der !feuerung. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fenster, mit
unten aus stellbarem !lähmen in Offenstellung, 21Ig. 2 einen Schnitt entlang der Linie a-a der Fig. 1
mit dem liahmen in Schließstellung und Pig. 3 und 4 Schnitte entlang den linien b-b bzw. c-c der Fig. 2.
Das Fenster gemäß der Zeichnung besteht aus einem hölzernen 'jtook 1, der in jeder bekannten, praktischen .ieise in eine üffnun.?-1 aiiisr Gebäudewand eingebaut werden kann und einem ver-
1Z ^-
glasten Metall-Plügelrahmen 2, dessen Obertraverse 2a an der Stoclctraverse 1a ausschwenkbar eingehängt ist. Wenn auch der Stock aus Eolz» besteht, so kann er natürlich wahlweise auch aus Metall gefertigt sein. Z.B. können sowohl der Stock als auch der flügelrahmen aus gepreßten Aluminiumstäben jedes gewünschten und geeigneten Querschnitts bestehen.
Sie Obertraverse 2a des !Rahmens besteht aus einem Stab 2b von K-förmigen Querschnitt, dessen eine U-förmige Teil mit seiner Öffnung nach hinten weist und eine darin eingesetzte Verschlußplatts 3 aufweist, während der- zweite U-förmige Teil nach vorne offen ist und mit einem nach oben weisenden Plansch 2c versehen ist. Sine Platte 4 eines Scharniers ist an dem Plansch 2c nach e\ oben weisend befestigt, während die andere Platte 4a dieses Scharniers auf der Vorderseite der Stocktraverse 1a angebracht ist. Da der Eshnen oben um eine Eorizontalacb.se drehbar gelagert ist und dazu neigt, zwischen der Offenstellung gemäß Pig. 1 und der Schließstellung gemäß Pig. 2 zu schwenken, ist eine Stütze 5 (Pig. 1) zwischen den Brettern 2d und 1b des Ra'mens und -Stockes befestigt, um den Rahmen in der einen oder anSeren der zwei Alternativstellungen zu halten.
Es ist bestimmt, daß bei dem in eine G-ebäudewand eingebauten Penster die !Fronten des Stockes und Rahmens nach aulüen weisen und deshalb der geflanschte U-förmige Teil der 'fiahmentraverse 2a sich auch zur Außenseite des Gebäudes hin öffnet und wenn der Rahmen in seine Offenstellung geschwenkt wird, er sich vom Stock und Gr-ebäude wegbewes't.
Innerhalb jedem Zsiäe des H-fürmigen Stabes 2b sind zwei flache und parallele lagsrplatten 6 befestigt» Jede Lagerplatte erstreckt sich durch die Öffnung des fl ans chart igen ü-förmigen ■jtabteiles und einer !Deckplatte 7, die lösbar mit der Vorderseite des Plaiisches 2c verbunden ist und die vorstehenden Teile der Faserplatten überspannt zur Bildung eines Gehäuses 8. Die Vomessungen der blatte 7 ist derart, daß die eine Querkante an der oberen 'Tand des flanschförniigen ü-förmigen Seiles ansetzt, die andere Ouerkante von der entgegengesetzten ϊ/and des genannten xeiXes im Abstand endet und dabei im Gi-ebaude einen Längsschlitz 9 bilds"':, der zur Unterseite des Gehäuses vor der Cbertraverse des liahnens offen ist.
Ijine tiromwel 10 erstreckt sich im Innern des Gehäuses 8 zwischen den Fag ar plat ten 6 und ist darin derart gelagert, daß die Iroüiaielnabe parallel sum Schlitz 9 verläuft. Sine Rolle 11 ist an einem 2:nde der Trommelnabe befestigt und das eine Ende einer Jalousie M, deren Breite geringer als die Tromiäellänge ist und die vorzugsweise aus einen färb- und witterungsbeständigen Sewebemateria-l besteht, ist zwischen der Holle und dem anderen irorauielende befestigt. Die Jalousie erstreckt sich durch den Schlitz 9 und ihre beiden oeitenkanten gleiten in Schlitzen 13a, die in und längs paralleler -cohlstäbe 13 an den angrenzenden Wänden ausgebildet sind, an denen sie außen am. Schwenkrahmen von oben bis zum lenstei brett s.n--.-e br a eilt sind und sich unter den und en des Gehäuses senkrecht hierzu trstreeken. rrie am deutlichsten aus Jig;. 4 zu ersehen ist, ist jeder Hohlstab mit einem ¥inke!flansch 13b versehen, der auf der entsprechenden Rahmenseite aufsitzt und daran sicher befestigt ist, so daiB die Eohlstäbe vor und in Abstand zur Vorderseite des 2ahmens verlaufen. Die Schlitze 13a befinden
sich auf gleicher üibene, die tangential zur labe der trommel 10 verläuft und deshalb eignen sicii diese Stäbe zur Führung da r Jalοusie.
'.jine zweiteilige Fälirungs- oder eine entsprechend schwere
an» -leiste 14, deren I-s'nge.den Abstand zwischen den liegenden
und geschützten V-änden der Führungsstäbe 13 nicht überschreitet, ist quer an unteren 3nde der durch den Gehäuseschlitz 9 ragenden Jalousie befestigt, so daß dieses Ende der Jalousie dazu neigt, in den Schiitsen 13a nach unten sich zu bewegen und die Jalousie von der Tro'nwelnabe abzuwickeln, wobei die Jalousie von solcher I-änge ist, daß sie völlig von der Habe abgewickelt ist, bevor die G-ewic-itsleiste die unteren !linden der seitlichen be erreicht.
„ii'ir.e .r.chnur 15, deren eines :„nde in der lTa.be 15 der Rolle verankert ist, erstreckt sich durch übereinstimmende öffnungen 16, 17 in dem Steg des H-förmigen !Trägers 2b und der Verschließplatte 3 und nachdem sie über eine Iseitrolle 18, die an einer auf der Einterseite der Versehließplatte angebrachten Konsole 15 befestigt ist, läuft, hängt sie hinter dem Schwenkrahmen frei von ier üeitrolle herab. Sine iilemme oder entsprechendes Hs.lteelemsnt (neicht dargestellt) ist am Stock vorgesehen, so daiB das freie 'J^nde der ociinur darumge"rickelt und festgehalten werden kann. Diese 3inrichtung ist derart, daß bei Rotation der 'Jro.::.mel 10 uri ihre .^.ciase relativ zu den Lagerplatten 6 die Schnur sich UD. die Solle 11 windet, wenn die Jalousie von der Trommel abgewickelt wird und umgekehrt. "7enn jedoch die Jalousie sich
β -
entlang den geschlitzten 3?ührungs stäben 13 unter der Belastung der G-ewichtsleiste abwickelt, drslit die Jalousie bein Abwickeln die 'Jrommel sowie die Rolle und die Schnur 15 wird auf die Rolle gewickelt, während die beim Anziehen an der Schnur von der üolle abgewickelt wird., wobei die Holle und die Trommel sich mitdrelien und die Jalousie wieder auf die Trommel aufgewickelt. Die Jalousie bewegt sich hierbei innerhalb der Schlitze 13a und. die G-ewiehtsleiste wird soweit hochgezogen, bis die von deren Rückseite vertikal abstehenden Zapfen 20 an Anschlägen 21, die an den oberen bilden der Hinterwände der Mihrungsstäbe 13 befestigt sind, anschlagen, so daß die Jalousie nicht aus den oberen linden der .■chi it ze 13a heraus und die G-ewichtsleiste nicht über das obere '£n:,e 4er ?übrungsstäbe gezogen werden kann. ITachdem die Jalousie wieder auf die Trommel aufgewickelt wurde, kann die -iohnur 15 um das Halteelement gewickelt werden, um ein Abwickeln der Jalousie von der !Trommel unter dem. Einfluß der GrS" icLtsleiste zu verhindern.
üa ein versehentliches Herausziehen der Seitenrändsr der Jalousie aus den Schlitzen 13a zu verhindern, weist jeder Hand eine Anzahl in Abständen längs den Sandern angeordnete I-auf er auf. Jeder .Läufer besteht aus einem Paar aus HyIon oder einem geeigneten Material "bestehenden Knöpfen 22, die auf der Vorder- und Hinter? eits der Jalousie durch eine Miet 23 befestigt sind und einen" Paar EyIon& oder ähnlichen Yersteifungs-streifen 24 von denen jeder zwischen der Jalousie und einem der zwei Knöpfe eingelegt ist und sich durch die Schlitze 13a nach Außen von den führungsstaben erstreckt, wobei die äußeren Enden der Streifen
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an der Jalousie durch eine zusätzliche Hiet 25 befestigt sind, !•jiner der »Läufer ist an jedem Jände der G-ewichtsleiste vorgesehen und die Außenkanten der Yersteifungsstreifen sind daher mit der genannten Leiste durch Eieten (nicht dargestellt) befestigt, die auch die Zapfen 20 mit der -eiste verbinden.
liine fensterscheibe ist in den Schwenkrahmen eingepaßt und wenn die Jalousie von der Trommel abgewickelt ist und in den Schlitzen der Führungsstäbe hinunterläuft, verdeckt sie die Scheibe entweder ganz oder teilweise und schützt sie vor direkter Sonneneinstrahlung. Aber auch bei ganz herabgelassener Jalousie kann der Schwenkrahmen geöffnet werden und ermöglicht eine unbeeinträchti;:te natürliche Lüftung des Raumes, in dem das Fenster eingebaut wurde. Weiterhin wird, da die Seitenränder der Jalousie in den Schlitzen der Hilirungsstäbe gehalten werden und durch die Käufer 22 ein unbeabsichtigtes Herausziehen aus den Schlitzen verhindert wird, ein flattern oder Schlagen der Jalousie durch den .ind vermieden.

Claims (8)

Patentansprüche
1) Fenster, gekennzeichnet durch zwei parallele auf und entlang den beiden Seiten eines Pensterrahmens (2) befestigten Führungen (13), an deren oberen Enden senkrecht hierzu ein Gehäuse (8) mit einem Längsschlitz (9) vorgesehen ist, der zu den Enden der Führungen hin Söffen ist, eine im G-ehäuse parallel zu dem Schlitz gelagerte Trommel (10) und eine S- an dieser Trommel befestigte
Jalousie (12), die durch den Schlitz ragt und in den Führungen (13) beim Auf- und Abwickeln der Jalousie nach Drehung der Trommel gleitet.
2) Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (13) auf den Rahmenaußenflächen befestigt und die Einrichtungen zum Drehen und Steuern der Drehung der Trommel (10) vom G-ehäueeinnern aus zu betätigen sind.
3) Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das G-ehäuse (8) an der Rahmen-Ober traverse befestigt und am Ende der Jalousie (12), die durch den Schlitz aus dem G-ehäuse ragt, eine Last angebracht ist, die die Jalousie (12) von der Trommel abzuwickeln und die Trommel zu drehen versucht f
4) Fenster nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Trommel (10) verbundene Schnur (15) durch Öffnungen im Rahmen erstreckt und eine Klemme oder entsprechende Halteelemente am Rahmen im Gebäudeinnern vorgesehen sind zum Festhalten der Schnur.
_ 9 „
5) Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (13) von Hohlstäben gebildet sind, die in den zum Fenstermittel gerichteten Wänden einen Längsschlitz (13a) aufweisen und die Seitenwände der Jalousie sich durch die Schlitze in das Innere der Stäbe erstrecken und innen mit Knöpfen (22) oder entsprechenden Läufern versehen sind.
6) Fenster nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen-Obertraverse von einem U-förmigen Träger (2a) gebildet ist, der nach außen offen ist, die Trommel (10) in an den Enden des U-förmigen Trägers vorgesehene Lagerplatten (6) gelagert und durch eine entfernbare Abdeckplatte (7) abgeschlossen
den lührungen ist, die mit dem Rahmen an der/gegenüberliegendäm Trommelseite verbunden ist und an der den lührungen angrenzenden Seite den Längssehlitz (9) bildet.
7) Fenster nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Last von einer an der Jalousie (12) befestigten Gewichtsleiste (14) gebildet ist, die sich zwischen den Hohlstäben erstreckt und mit in Richtung Rahmen weisenden Zapfen(20) versehen ist und an den Inden der Hohlstäbe unter dem Gehäuse (8) Anschläge (21) für die Zapfen vorgesehen sind, um ein Einziehen der Jalousie durch den Schlitz zu verhindern.
8) Fenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Trommel (10) im Gehäuseinnern eine Rolle (11) und hierauf eine Schnur (15) befestigt ist.
DEH46070U 1963-09-12 1963-09-12 Fenster mit jalousie. Expired DE1884760U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2623070A1 (de) * 1975-09-06 1977-03-10 Taiyo Kogyo Co Ltd Schutzzelt
DE3408587A1 (de) * 1984-03-09 1985-09-12 Merkel GmbH & Co., 8523 Baiersdorf Markise

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2623070A1 (de) * 1975-09-06 1977-03-10 Taiyo Kogyo Co Ltd Schutzzelt
DE3408587A1 (de) * 1984-03-09 1985-09-12 Merkel GmbH & Co., 8523 Baiersdorf Markise

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