DE3806895C2 - - Google Patents

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DE3806895C2
DE3806895C2 DE19883806895 DE3806895A DE3806895C2 DE 3806895 C2 DE3806895 C2 DE 3806895C2 DE 19883806895 DE19883806895 DE 19883806895 DE 3806895 A DE3806895 A DE 3806895A DE 3806895 C2 DE3806895 C2 DE 3806895C2
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Helmut 8772 Marktheidenfeld De Giesen
Oskar 8870 Guenzburg De Baier
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Reflexa-Werke Hp Albrecht & Co Kg 8871 Rettenbach De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rolladen für von der Recht­ eckform abweichende, insbesondere trapez- oder dreieck­ förmige Gebäudeöffnungen, mit einer parallel zum oberen Öffnungsrand angeordneten, vorzugsweise zumindest an ih­ rem der im Bereich der kürzeren Seite der Gebäu­ deöffnung liegenden Ende mit einer Flanschscheibe verse­ henen Wickelwelle und einem auf diese aufwickelbaren Panzer, dessen ebenfalls parallel zum oberen Öffnungs­ rand angeordnete Lamellen im unteren Panzerbereich als Kurzlamellen ausgebildet sind, die mit lediglich einem Ende in einer lotrechten, seitlichen Führungsschiene aufnehmbar sind, und andererseits im Bereich des unteren Randes des Panzers enden, wobei die auf ihrem Hub- und Wickelweg entgegen der in Lamellenlängsrichtung wirken­ den Schwerkraftkomponente abgestützten Kurzlamellen im Bereich ihrer oberen Enden eine Kröpfung aufweisen, die in einem hinterschnittenen Führungskanal der längeren Führungsschiene aufnehmbar und oberhalb der Führungs­ schiene an einer eine Verlängerung der Stützkante der Führungsschiene bildenden, in einer zur Wickelwelle etwa lotrechten Ebene verlaufenden Halteeinrichtung abstütz­ bar sind.
Ein Rolladen dieser Art ist in der DE-OS 37 25 378 beschrieben. Bei diesem Rolladen ist zur Bildung der Halteeinrichtung ein am oberen Ende der Füh­ rungsschiene vorbeigeführtes, zwischen die Panzerwick­ lungen einwickelbares Band vorgesehen, an dem sich die Kurzlamellen einhängen können. Bei dieser Anordnung be­ steht die Gefahr, daß das zwischen dem oberen Ende der Führungsschiene und der Panzerwicklung gespannte Band unter der Wirkung der auf die Lamellen ausgeübten Schwerkraft seitlich ausweicht. Die Folge davon sind Funktionsstörungen.
Aus der DE-PS 27 31 771 ist zwar ein Schrägrolladen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 be­ kannt, bei dem eine an das obere Ende der Führungsschie­ ne sich anschließende, stationäre Halteeinrichtung mit einer im Bogen über das obere Ende der Führungsschiene hinauslaufenden Führungseinrichtung vorgesehen ist. Die­ se bekannte Anordnung erweist sich jedoch als sehr auf­ wendig und störanfällig und ist zudem nicht universell verwendbar genug, da die hier im Bogen über das obere Ende der Führungsschiene hinauslaufende Führungseinrich­ tung den zulässigen Durchmesser der Panzerwicklung vor­ gibt.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile der be­ kannten Anordnung einen Rolladen eingangs erwähnter Art zu schaffen, bei dem die Halteeinrichtung sich je­ dem Wickeldurchmesser anpassen kann und die Kurzlamel­ len dennoch im Bereich zwischen dem oberen Ende der Führungsschiene und der auf der Wickelwelle aufgenom­ menen Panzerwicklung zuverlässig geführt und abgestützt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halteeinrichtung eine den Abstand zwischen dem obe­ ren Ende der Führungsschiene und der auf der Wickelwelle aufgenommenen Panzerwicklung überbrückende Stütze auf­ weist, die zumindest teilweise als Schwenkarm ausgebil­ det ist, der an seinem führungsschienenseitigen Ende schwenkbar gelagert und mit seinem anderen Ende unter der Wirkung einer Andrückeinrichtung an der Panzerwick­ lung anliegt.
Mit diesen Maßnahmen werden die Nachteile der bekannten Anordnungen vollständig vermieden. Aufgrund seiner Schwenkbarkeit kann sich der unter der Wirkung der An­ drückeinrichtung stehende Schwenkarm selbsttätig jedem Wickeldurchmesser anpassen. Die mit ihrer Kröpfung am Schwenkarm sich einhängenden Kurzlamellen werden dement­ sprechend in jedem Falle, d. h. völlig unabhängig vom sich ergebenden Wickeldurchmesser, von der Führungs­ schiene übernommen und zwangfrei an die Panzerwicklung übergeben, was eine schonende Betriebsweise und damit eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet.
Zweckmäßig kann die Stütze ein an die Führungsschiene anschließendes, stationäres Führungsstück aufweisen, auf dem der Schwenkarm zumindest einseitig gelagert ist. Diese Maßnahme erleichtert die Befestigung der Stütze an der Führungsschiene. Hierzu kann das stationäre Füh­ rungsstück einfach mittels eines feststellbaren Gelenks an einem in einen zugeordneten Kanal der Führungsschiene einsteckbaren Haltezapfen aufgenommen sein.
Zur Vermeidung von Kratzspuren kann der Schwenkarm vor­ teilhaft mit wenigstens einer etwa auf halber Länge an­ geordneten, panzerseitig vorstehenden Andrückrolle ver­ sehen sein.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß wenigstens ein mit einem Ende an der Wickelwelle und mit dem anderen Ende an einer mit einer Rückholfeder zu­ sammenwirkenden Speicherrolle angreifendes, zwischen die Panzerwicklungen einwickelbares Band vorgesehen ist, das über den Schwenkarm geführt ist, wobei die Speicherrol­ le dem freien Ende des Schwenkarms in Anschwenkrichtung gegenüberliegt. Das Band gewährleistet einerseits einen guten Zusammenhalt der Panzerwicklung im oberen Bereich der Wickelwelle, so daß die auf die Panzerwicklung auf­ gelaufenen Kurzlamellen bereits hierdurch festgelegt werden, und fungiert zugleich als Andrückeinrich­ tung, die den Schwenkarm unter der Wirkung der Rück­ hohlfeder an die Panzerwicklung anschwenkt. Eine eigene Andrückeinrichtung ist daher gar nicht mehr erforder­ lich.
In weiterer Ausgestaltung können die Kurzlamellen und zumindest die im aufgewic­ kelten Zustand die innerste Wicklung der Kurzlamellen aufnehmenden, ungekürzten Lamellen, zumindest im Bereich ihrer oberen, vorzugsweise durch das Band aneinander an­ drückbaren Enden und ihrer einander zugewandten Seiten eine Oberflächenprofilierung mit im aufgewickelten Zu­ stand ineinander eingreifenden, quer zur Lamellenachse verlaufenden Rillen und Stegen aufweisen. Diese Maßnah­ men ergeben in vorteilhafter Weise eine gegenseitige Verzahnung der Kurzlamellen mit den darunter sich befin­ denden ungekürzten Lamellen, welche die in Lamellen­ längsrichtung wirkende Schwerkraftkomponente auf eine ihr unteres Ende abstützende Stützscheibe übertragen können. Das zwischen die Panzerwicklungen einwickelbare, die gesamte Wicklung zusammenhaltende Band stellt in diesem Zusammenhang einen zuverlässigen gegenseitigen Zahneingriff sicher.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. In der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbei­ spiels anhand der Zeichnung wird die Erfindung erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Außenansicht eines erfin­ dungsgemäßen Rolladens bei heruntergelasse­ nem Panzer,
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch den die Wickel­ welle umgebenden Rolladenkasten,
Fig. 3 einen Radialschnitt durch den Rolladenkasten und
Fig. 4 einen Teilängsschnitt durch zwei aneinander abgestützte Lamellen.
Sogenannte Atelierfenster oder -türen haben normaler­ weise eine trapezartige Form mit zwei unterschiedlich langen, seitlichen Begrenzungen, einer horizontal ver­ laufenden und einer weiteren, parallel zur Dachneigung verlaufenden Begrenzung. Der der Fig. 1 zugrundeliegen­ de Rolladen ist für ein derartiges Trapezfenster mit oberer, parallel zur Dachneigung verlaufender Begren­ zung gedacht. Dieser Rolladen besteht dementsprechend aus zwei unterschiedlich langen, entlang der seitlichen Fensterbegrenzungen angeordneten, seitlichen Führungs­ schienen 1, 2, die an ihren oberen Enden an aufgesetzte Lagerplatten 3, 4 für eine parallel zur Dachneigung ver­ laufende, drehbar gelagerte Wickelwelle 5 anschließen. Die unteren Enden der Führungsschienen 1 können durch eine Traverse 6 miteinander verbunden sein. Die Lager­ platten 3, 4 können zur Bildung eines kastenförmigen Ge­ häuses durch umlaufende Mantelbleche 7 miteinander ver­ bunden sein.
An der auf den Lagerplatten 3, 4 drehbar gelagerten und in an sich bekannter Weise drehbaren Wickelwelle 5, die durch einen Rohr- bzw. Profilstababschnitt etc. gebildet werden kann, ist das obere Ende eines aus parallel zur Wickelwelle 5 und damit ebenfalls parallel zum oberen Fensterrand verlaufenden, gelenkig miteinander verbunde­ nen, leistenförmigen Lamellen 8 a bzw. 8 b aufgebauten Rolladenpanzers befestigt, der durch Drehen der Wickel­ welle 5 auf diese in Form einer spiralförmigen Wicklung aufwickelbar ist. Die oberen Lamellen 8 a erstrecken sich über die ganze Fensterbreite und sind dementsprechend mit ihren beiden Enden in den Führungsschienen 1, 2 ge­ führt. Die unterhalb der letzten, über die ganze Breite gehenden Lamelle 8 a angeordneten, den unteren, dreieck­ förmigen Zwickel des Panzers bildenden Lamellen 8 b sind als Kurzlamellen ausgeführt, die lediglich mit ihrem oberen Ende in der längeren Führungsschiene 1 geführt sind und mit ihrem unteren Ende im Bereich des unteren Panzer­ randes 9 frei enden. Die Kurzlamellen 8 b sind dem­ entsprechend an ihrem unteren Ende so abgeschrägt, daß sich ein etwa horizontaler Verlauf des unteren Panzerrandes 9 ergibt.
An den in die Führungsschienen 1, 2 eingreifenden Enden der ungekürzten Lamellen 8 a bzw. an dem in die Führungs­ schiene 1 eingreifenden Ende der Kurzlamellen 8 b sind in Lamellenlängsrichtung vorstehende Gleiter 10 vorge­ sehen. Diese sind, wie am besten in Fig. 4 erkennbar ist, als in das die Lamellen 8 a bzw. 8 b bildende Hohl­ profil eingesteckte, laschenförmige Kunststoffplatten mit zu den Längsrändern der Lamellen parallelen Längs­ rändern und bogenförmig ausgebildeter Stirnflächen. Auf die parallel zur Dachneigung verlaufenden Lamellen wirkt eine in Lamellenlängsrichtung weisende Schwer­ kraftkomponente. Die Lamellen 8 a, 8 b müssen dementspre­ chend auf ihrem gesamten Hub- und Wickelweg entgegen dieser in Lamellenlängsrichtung wirkenden Schwerkraft­ komponente abgestützt werden. Die ungekürzten Lamellen 8 a, die mit ihrem unteren Ende in die kürzere Führungs­ schiene 2 eingreifen, stützen sich während ihres Hubs an einer Stützkante 13 der Führungsschiene 2 ab. Im Bereich der die Wickelwelle 5 umgebenden Panzerwicklung stützen sich die ungekürzten Lamellen 8 a mit ihrem unteren Ende an der zur Wickelwelle 5 lotrechten, unteren Lagerplat­ te 4 bzw. einer flächenparallel in diese eingelassenen, am unteren Ende der Wickelwelle 5 befestigten Flansch­ scheibe 14 ab. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist auch im Bereich des oberen Endes der Wickelwelle 5 eine hieran befestigte, in die obere Lagerschale 3 flächenpa­ rallel eingelassene Flanschscheibe 14 vorgesehen, so daß der für die Panzerwicklung zur Verfügung stehende Raum durch zwei seitliche Flanschscheiben 14 begrenzt wird.
Um sicherzustellen, daß die lediglich mit ihrem oberen Ende in die Führungsschiene 1 eingreifenden, an ihrem unteren Ende nicht abgestützten Kurzlamellen 8 b auf ih­ rem Hubweg nicht außer Eingriff mit der Führungsschiene 1 kommen können, sind die Gleiter 10 der Kurzlamellen mit einer quer zur Laufrichtung und zur Lamellenlängs­ richtung auskragenden Kröpfung 15 versehen, die an einer zugeordneten Stützkante 16 der Führungsschiene 1 an­ läuft. Die Führungsschiene 1 ist zur Bildung der über die ganze Länge durchgehenden Stützkante 16 mit einem gegenüber dem Laufschlitz nach innen erweiterten Füh­ rungskanal versehen, in den die Kröpfungen 15 form­ schlüssig eingreifen können. Die Stützkante 16 ist über das obere Ende der Führungsschiene 1 hinaus verlängert. Hierzu ist ein an das obere Ende der Führungsschiene 1 anschließende, den Abstand zwischen dem oberen Ende der Führungsschiene 1 und der auf der Wickelwelle 5 aufnehm­ baren Panzerwicklung 21 überbrückende Stütze 28 vorge­ sehen, deren Stützkante einen zur benachbarten Lager­ platte 3 etwa parallelen Verlauf aufweist. Die Stütze 28 besteht, wie am besten aus den Fig. 2 und 3 er­ kennbar ist, aus einem auf die benachbarte Führungs­ schiene 1 aufgesteckten, stationären Führungsstück 29 und einem hieran sich anschließenden, um eine wickelwel­ lenparallele Schwenkachse s schwenkbaren Schwenkarm 30, der wie in Fig. 3 durch den Doppelpfeil S angedeutet ist, zur Wickelwelle 5 hinschwenkbar bzw. von dieser wegschwenkbar ist. Das Führungsstück 29 ist mit einem Haltezapfen 31 versehen, der in einen zugeordneten Kanal der Führungsschiene 1 einsteckbar ist. Zur Vereinfachung der Anpassung des aufgrund der Dachneigung sich erge­ benden Kippwinkels zwischen dem Haltezapfen 31 und dem Führungsstück 29 sind diese beiden Teile durch ein bei der Montage feststellbares Gelenk 32 miteinander verbun­ den. Dasselbe gilt, wie Fig. 2 weiter erkennen läßt, auch für die Halterung der Lagerplatten 3 bzw. 4. Das Führungsstück 29 und der Schwenkarm 30 sind so aneinan­ der angesetzt, daß sich in jeder Stellung ein annähernd stetiger Übergang ergibt. Hierzu sind das Führungsstück 29 und der Schwenkarm 30, wie am besten aus Fig. 3 er­ kennbar ist, mit nach Art von Pfanne und Stößel ineinan­ der einschneidenden, abgerundeten Stoßkanten versehen.
In einfachen Fällen genügt eine scharnierartige Verbin­ dung von Führungsstück 29 und Schwenkarm 30. Im darge­ stellten Ausführungsbeispiel ist der Schwenkarm 30 einerseits am Führungsstück 29 und andererseits an einem am benachbarten Mantelblech 7 befestigten Lagerbock 33 gelagert. Der Schwenkarm 30 ist hierzu an seinem unteren Ende mit einer Schwenkachse versehen, die zwei seitliche Lagerzapfen 34 bildet, von denen einer in das Führungs­ stück 29 und der andere in den Lagerbock 33 eingreift. Der Schwenkarm 30 besteht, wie Fig. 2 weiter erkennen läßt, aus einer stabilen, das Führungsstück 29 unter­ greifenden Schiene 35, an der ein das Führungsstück 29 übergreifender, die Verlängerung der Stützkante 16 ent­ haltender Bügel 36 befestigt ist. Diese kann einen zur benachbarten Lagerplatte 3 bzw. Stützscheibe 14 paralle­ len Verlauf aufweisen. Im dargestellten Ausführungsbei­ spiel enthält der Bügel 36 zwei durch ein schräges Mit­ telstück miteinander verbundene, in Richtung der Wickel­ welle 5 gegeneinander versetzte, stützscheibenparallele Abschnitte, von denen der obere von der benachbarten Stützscheibe 14 weiter entfernt ist als der untere, der stoßfrei an das Führungsstück 29 anschließt. Hierdurch erhalten die an der Stützkante 16 sich einhängenden Kröpfungen 15 der Kurzlamellen 8 b im oberen Bereich des Stützarms 30 in Lamellenlängsrichtung verlaufendes Be­ wegungsspiel, wie in Fig. 2 bei a angedeutet ist. Dies erleichtert eine von Zwangskräften freie Ablage der mit Kröpfungen 15 versehenen Lamellen auf der Panzerwicklung 21.
Der Schwenkarm 30 wird durch eine Andrückeinrichtung an die Wickelwelle 5 bzw. an die auf dieser aufgenommene Panzerwicklung 21 gedrückt. Hierzu ist im dargestell­ ten Ausführungsbeispiel ein den Schwenkarm 30 hinter­ greifendes Band 37 vorgesehen, das um am oberen und un­ teren Ende des Schwenkarms 30 angeordnete Umlenkrollen 38 herumgeführt und, wie am besten aus Fig. 3 erkennbar ist, mit seinem einen Ende an der Wickelwelle 5 und mit seinem anderen Ende an einer Speicherrolle 39 befestigt ist, die mit einer Rückholfeder 40 zusammenwirkt. Die Speicherrolle 39 liegt dem oberen Ende des Schwenkarms 30 in Anschwenkrichtung gegenüber, so daß das in Form einer V-förmigen Schleife über die Umlenkrollen 38 ge­ führte Band, das durch die Rückholfeder 40 unter Zug ge­ setzt ist, den Schwenkarm 30 an die Wickelwelle 5 heran­ holt. Zur Erzielung einer besonders platzsparenden An­ ordnung kann die Speicherrolle 39 im Bereich der vom Schwenkarm 30 abgewandten, oberen Ecke des Rolladenka­ stens 7 angeordnet sein.
Die untere Umlenkrolle 38 kann einfach auf der Achse 34 gelagert sein, so daß im Bereich der unteren Umlenkung des Bands 37 kein Schwenkmoment ausgeübt wird. Die Lauf­ spur des seitlich neben der Schiene 35 angeordneten Bands 37 ist durch eine schienenparallele Lasche 41 be­ grenzt, die auf den Achsen der Umlenkrollen 38 aufgenom­ men sein kann. Zur Vermeidung von Schleifspuren auf den Lamellen 8 a bzw. 8 b ist der durch das unter Zug stehende Band 37 an die Panzerwicklungen 21 anschwenkbare Schwenk­ arm 30 etwa im Bereich seiner mittleren Länge mit einer panzerseitig vorstehenden Laufrolle 42 versehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel auf einem von der La­ sche 41 abstehenden Stift gelagert sein kann. Das an der Wickelwelle 5 befestigte Band 37 wickelt sich zwischen die einzelnen Windungen der Panzerwicklung 21 ein und bewirkt dementsprechend eine stramme Panzerwicklung, d. h. die einzelnen Windungen liegen mit Druck aneinan­ der an, so daß die an der unteren Stützscheibe 14 nicht abgestützten Kurzlamellen 8 b im Normalfall bereits auf­ grund der zwischen den aufeinanderliegenden Lamellen vorhandenen Reibung nicht verrutschen können. Zur Ver­ größerung dieser Reibung sind im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel die Gleiter 10 der Kurzlamellen 8 b sowie der die innerste Wicklung der Kurzlamellen 8 b aufnehmen­ den, ungekürzten Lamellen 8 a mit ineinander eingreifen­ den Oberflächenprofilierungen 18 versehen.
Hierbei kann es sich, wie am besten aus Fig. 4 erkenn­ bar ist, um angeformte, quer zur Lamellenachse verlau­ fende Rillen 19 und dazwischen sich befindende Stege 20 handeln. Die Stege 20 überragen dabei die benachbarte Lamellenoberfläche, so daß die einander zugewandten Oberflächenprofilierungen 18 aufeinanderliegender Lamel­ len 8 a, 8 b in einen zuverlässigen, verzahnungsartigen Eingriff gelangen können, wie Fig. 4 anschaulich er­ kennen läßt. An sich würde es genügen, wenn lediglich die einander zugewandten Seiten der in Frage kommenden Gleiter 10 eine Oberflächenprofilierung 18 enthalten. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind jedoch sämtliche, mit einer Profilierung versehene Gleiter 10 im Bereich ihrer Vorder- und Rückseite profiliert. Dies ermöglicht eine rationelle Herstellung, da hierbei für alle profi­ lierten Gleiter nur eine Type benötigt wird.
Die Rillen 19 und Stege 20 haben im dargestellten Ausführungsbeispiel einen gleichen, dreieckförmigen Querschnitt mit abgrundeten Kanten. Diese wellenartige Kontur stellt sicher, daß die Stege 20 der weiter außen liegenden Lamellen selbsttätig in zugeordnete Rillen 19 der darunter sich befindenden Lamellen hineinfinden und ohne weiteres auch wieder ausgehoben werden können und daß ein spielfreier gegenseitiger Eingriff gewährleistet ist. Die in gegenseitigem Eingriff stehenden Lamellen können deckend übereinander sich befinden oder, wie in Fig. 4 angedeutet ist, so gegeneinander versetzt sein, daß die weiter außen liegende Lamelle 8 b über die Fuge zwischen zwei weiter innen liegenden Lamellen 8 a hinweg­ geht und dementsprechend mit diesen beiden, weiter innen liegenden Lamellen 8 a in formschlüssige Verbindung kommt. In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn die Lamellen 8 a, 8 b und die zugeordneten Gleiter 10 leicht gewölbt sind und dementsprechend einen an die Panzerwicklung angepaßten Querschnitt aufweisen.
Die Rillen 19 und Stege 20 der in gegenseitigen Ein­ griff kommenden Oberflächenprofilierungen 18 können in Lamellenlängsrichtung so gegeneinander versetzt sein, daß jeweils eine Rille 19 einem Steg 20 gegenübersteht und dementsprechend ein gegenseitiger Eingriff ohne ge­ genseitige Versetzung der Lamellen in Längsrichtung mög­ lich ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Profilierungen 18 zur Erzielung einer rationellen Her­ stellung nicht gegeneinander versetzt, so daß die in ge­ genseitigem Eingriff stehenden Lamellen 8 a, 8 b in Lamel­ lenlängsrichtung um die Hälfte der Breite der Rillen 19 bzw. Stege 20 versetzt sind. Diese gegenseitige Verset­ zung läßt sich durch das durch den Bügel 36 gewährte axiale Bewegungsspiel leicht ausgleichen.
Im Bereich des Auslaufs des Panzers aus dem Kasten 7 sind den Panzer untergreifende Stützrollen 43 vorgese­ hen, die zusammen mit dem Führungsstück 29 einen Lauf­ schlitz für die Lamellen 8 a bzw. 8 b begrenzen.

Claims (12)

1. Rolladen für von der Rechteckform abweichende, ins­ besondere trapez- oder dreieckförmige Gebäudeöffnun­ gen, mit einer parallel zum oberen Öffnungsrand ange­ ordneten, vorzugsweise zumindest an ihrem der im Be­ reich der kürzeren Seite der Gebäudeöffnung liegenden Ende mit einer Flanschscheibe (14) versehe­ nen Wickelwelle (5) und einem auf diese aufwickelba­ ren Panzer, dessen ebenfalls parallel zum oberen Öff­ nungsrand angeordnete Lamellen (8 a, 8 b) im unteren Panzerbereich als Kurzlamellen ausgebildet sind, die mit lediglich einem Ende in einer lotrechten, seit­ lichen Führungsschiene (1) gehalten sind und ande­ rerseits im Bereich des unteren Randes (9) des Panzers enden, wobei die auf ihrem Hub- und Wickelweg entge­ gen der in Lamellenlängsrichtung wirkenden Schwer­ kraftkomponente abgestützten Kurzlamellen (8 b) im Be­ reich ihrer oberen Enden eine Kröpfung (15) aufwei­ sen, die in einem hinterschnittenen Führungskanal der längeren Führungsschiene (1) aufnehmbar und oberhalb der Führungsschiene (1) an einer eine Verlängerung der Stützkante (16) der Führungsschiene (1) bilden­ den, in einer zur Wickelwelle (5) etwa lotrechten Ebene verlaufenden Halteeinrichtung abstützbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine den Abstand zwischen dem oberen Ende der Führungs­ schiene (1) und der auf der Wickelwelle (5) aufge­ nommenen Panzerwicklung (21) überbrückende Stütze (28) aufweist, die zumindest teilweise als Schwenkarm (30) ausgebildet ist, der an seinem führungsschienen­ seitigen Ende schwenkbar gelagert und mit seinem an­ deren Ende unter der Wirkung einer Andrückeinrichtung an der Panzerwicklung (21) anliegt.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (28) ein an die Führungsschiene (1) an­ schließendes, stationäres Führungsstück (29) auf­ weist, auf dem der Schwenkarm (30) zumindest einsei­ tig gelagert ist.
3. Rolladen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (30) und das Führungsstück (29) im Bereich der gegenseitigen Schwenklagerung stetig in­ einander übergehende, abgerundete Kanten aufweisen.
4. Rolladen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (29) mittels eines feststellbaren Gelenks (32) an einem in einem zugeordneten Kanal der Führungsschiene (1) einsteckbaren Haltezapfen (31) festgelegt ist.
5. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der führungsschienenferne Bereich der Stützkante des Schwenkarms (30) von der benachbarten Lagerplatte (3) weiter entfernt ist als der führungsschienennahe Bereich.
6. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (30) mit we­ nigstens einer etwa auf halber Länge angeordneten, panzerseitig vorstehenden Andrückrolle (42) versehen ist.
7. Rolladen nach einem der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein mit einem Ende vorzugsweise an der Wickelwelle (5) und mit dem anderen Ende an einer mit einer Rückhol­ feder (40) zusammenwirkenden Speicherrolle (39) an­ greifendes, zwischen die Panzerwicklungen einwickel­ bares Band (37) vorgesehen ist, das über den Schwenk­ arm (30) geführt ist, wobei die Speicherrolle (39) dem freien Ende des Schwenkarms (30) in Anschwenk­ richtung gegenüberliegt.
8. Rolladen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherrolle (39) und der Schwenkarm (30) bezüg­ lich der Wickelwelle (5) auf unterschiedlichen Seiten vorgesehen sind.
9. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (30) einer­ seits auf dem Führungsstück (29) und andererseits auf einem diesem benachbarten, am Rolladenkasten (7) be­ festigten Lagerbock (33) gelagert ist.
10. Rolladen nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (30) mit dem Band (37) zugeordneten Umlenkorganen (38) versehen ist, von denen das eine fluchtend mit der Schwenkachse des Schwenkarms und das andere im Bereich des freien Endes des Schwenkarms (30) angeordnet ist.
11. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kurzlamellen (8 b) und zumindest die im aufgewickelten Zustand die innerste Wicklung der Kurzlamellen (8 b) aufnehmenden, unge­ kürzten Lamellen (8 a) zumindest im Bereich ihrer obe­ ren Enden und ihrer einander zugewandten Seiten eine Oberflächenprofilierung (18) mit im aufgewickelten Zustand ineinander eingreifenden, quer zur Lamellen­ achse verlaufenden Rillen (19) und Stegen (20) auf­ weisen.
12. Rolladen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenprofilierung (18) mehrere, neben­ einander angeordnete Rillen (19) und Stege (20) mit jeweils gleichem, vorzugsweise dreieckförmigem Quer­ schnitt aufweist.
DE19883806895 1988-03-03 1988-03-03 Rolladen Granted DE3806895A1 (de)

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