AT397283B - Rolladen - Google Patents

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AT397283B AT19889A AT19889A AT397283B AT 397283 B AT397283 B AT 397283B AT 19889 A AT19889 A AT 19889A AT 19889 A AT19889 A AT 19889A AT 397283 B AT397283 B AT 397283B
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Description

AT 397 283 B
Die Erfindung betrifft einen Rolladen für von der Rechteckform abweichende, insbesondere trapez- oder dreieckförmige Gebäudeöffhungen, mit einer parallel zum oberen Öffnungsrand angeordneten, vorzugsweise zumindest an ihrem der im Bereich der kürzeren Seitenkante der Gebäudeöffhung liegenden Ende mit einer Flanschscheibe versehenen Wickelwelle und einem auf diese aufwickelbaren Panzer, dessen ebenfalls parallel zum oberen Öffnungsrand angeordnete Lamellen im unteren Panzerbereich als Kuizlamellen ausgebildet sind, die mit lediglich einem Ende in einer lotrechten, seitlichen Führungsschiene aufnehmbar sind, und andererseits im Bereich der Unterkante des Panzers enden, wobei die auf ihrem Hub- und Wickelweg entgegen der in Lamellenlängsrichtung wirkenden Schwerkraftkomponente abgestützten Kurzlamellen im Bereich ihrer oberen Enden eine Kröpfung aufweisen, die in einem hinterschnittenen Führungskanal der längeren Führungsschiene aufnehmbar und oberhalb der Führungsschiene an einer eine Verlängerung da* Stützkante der Führungsschiene bildenden, in einer zur Wickelwelle etwa lotrechten Ebene verlaufenden Halteeinrichtung abstützbar sind.
Ein Rolladen dieser Art ist in der DE-Patentanmeldung P 37 25 37S beschrieben. Bei diesem Rolladen ist zur Bildung der Halteeinrichtung ein am oberen Ende der Führungsschiene vorbeigeführtes, zwischen die Panzerwicklungen einwickelbares Band vorgesehen, an dem sich die Kurzlamellen einhängen können. Bei dieser Anordnung besteht die Gefahr, daß das zwischen dm oberen Ende der Führungsschiene und da* Panzerwicklung gespannte Band unter der Wirkung der auf die Lamellen ausgeübten Schwerkraft seitlich ausweicht. Die Folge davon sind Funktionsstörungen.
Aus der DE-PS 27 31771 ist zwar ein Schrägrolladen bekannt, bei dem eine an das obere Ende der Führungsschiene sich anschließende, stationäre Halteeinrichtung mit einer im Bogen über das obere Ende der Führungsschiene hinauslaufenden Führungseinrichtung vorgesehen ist Diese bekannte Anordnung erweist sich jedoch als sehr aufwendig und störanfällig und ist zudem nicht universell verwendbar genug, da die hier im Bogen über das obere Ende der Führungsschiene hinauslaufende Führungseinrichtung den zulässigen Durchmesser der Panzerwicklung vorgibt.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen einen Rolladen eingangs erwähnter Art zu schaffen, bei dem die Halteeinrichtung sich jedem Wickeldurchmesser anpassen kann und die Kurzlamellen dennoch im Bereich zwischen dem oberen Ende der Führungsschiene und der auf der Wickelwelle aufgenommenen Panzerwicklung zuverlässig geführt und abstützbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halteeinrichtung eine den Abstand zwischen dem oberen Ende der Führungsschiene und der auf der Wickelwelle aufgenommenen Panzerwicklung überbrückende Stütze aufweist, die zumindest teilweise als Schwenkarm ausgebildet ist, dar an seinem führungsschienenseitigen Ende schwenkbar gelagert und mit seinem anderen Ende unter der Wirkung einer Andrückeinrichtung an die Panzerwicklung anschwenkbar ist
Mit diesen Maßnahmen werden die Nachteile der bekannten Anordnungen vollständig vermieden. Aufgrund seiner Schwenkbarkeit kann sich der unter der Wirkung der Anschwenkeinrichtung stehende Schwenkarm selbsttätig jedem Wickeldurchmesser anpassen. Die mit ihrer Kröpfung am Schwenkaim sich einhängenden Kurzlamellen werden dementsprechend in jedem Falle, d. h. völlig unabhängig vom sich ergebenden Wickeldurchmesser, von der Führungsschiene übernommen und zwangfrei an die Panzerwicklung übergeben, was eine schonende Betriebsweise und damit eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet.
Zweckmäßig kann die Stütze ein an die Führungsschiene anschließendes, stationäres Führungsstück aufweisen, auf dem der Schwenkarm zumindest einseitig gelagert ist. Diese Maßnahme erleichtert die Befestigung der Stütze an der Führungsschiene. Hierzu kann das stationäre Führungsstück einfach mittels eines feststellbaren Gelenks an einem in einen zugeordneten Kanal der Führungsschiene einsteckbaren Haltezapfen aufgenommen sein.
Zur Vermeidung von Kratzspuren kann der Schwenkarm vorteilhaft mit wenigstens einer etwa auf halber Länge angeordneten, panzerseitig vorstehenden Andrückrolle versehen sein.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß wenigstens ein mit einem Ende an der Wickelwelle und mit dem anderen Ende an einer mit einer Rückholfeder zusammenwirkenden Speicherrolle angreifendes, zwischen die Panzerwicklungen einwickelbares Band vorgesehen ist, das über den Schwenkarm geführt ist, und dessen Speicherrolle dem freien Ende des Schwenkarms in Anschwenkrichtung gegenüberliegt. Das Band gewährleistet einerseits einen guten Zusammenhalt der Panzerwicklung im oberen Bereich der Wickelwelle, so daß die auf die Panzerwicklung aufgelaufenen Kurzlamellen bereits hierdurch festgelegt werden, und fungiert gleichzeitig als Andrückeinrichtung, die den Schwenkarm unter der Wirkung der Rückhohlfeder an die Panzerwicklung anschwenkt. Eine eigene Anschwenkeinrichtung ist daher gar nicht mehr erforderlich.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen können die Kurzlamellen und zumindest die im aufgewickelten Zustand die innerste Wicklung der Kurzlamellen aufnehmenden, ungekürzten Lamellen, zumindest im Bereich ihrer oberen, vorzugsweise durch das Band aneinander andrückbaren Enden und ihrer einander zugewandten Seiten eine Oberflächenprofilierung mit im aufgewickelten Zustand ineinander eingreifenden, quer zur Lamellenachse verlaufenden Rillen und Stegen aufweisen. Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise eine gegenseitige Verzahnung der Kurzlamellen mit den darunter sich befindenden -2-
AT 397 283 B ungekürzten Lamellen, welche die in Lamellenlängsrichtung wirkende Schwerkraftkomponente auf eine ihr unteres Ende abstützende Stützscheibe übertragen können. Das zwischen die Panzerwicklungen einwickelbare, die gesamte Wicklung zusammenhaltende Band stellt in diesem Zusammenhang einen zuverlässigen gegenseitigen Zahneingriff sicher.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Außenansicht eines erfindungsgemäßen Rolladens bei heruntergelassenem Panzer,
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch den die Wickelwelle umgebenden Aufnahmekasten,
Fig. 3 einen Radialschnitt durch den Aufnahmekasten und
Fig. 4 einen Teilängsschnitt durch zwei aneinander abgestützte Lamellen.
Sogenannte Atelierfenster oder -türen besitzen normalerweise eine trapezartige Form mit zwei unterschiedlich langen, seitlichen Begrenzungen, einer horizontal verlaufenden und einer weiteren, parallel zur Dachneigung verlaufenden Begrenzung. Der der Fig. 1 zugrundeliegende Rolladen ist für ein derartiges Trapezfenster mit oberer, parallel zur Dachneigung verlaufender Begrenzung gedacht Dieser Rolladen besteht dementsprechend aus zwei unterschiedlich langen, entlang der seitlichen Fensterbegrenzungen angeordneten, seitlichen Führungsschienen (1), (2), die an ihren oberen Enden an aufgesetzte Lagerplatten (3), (4) für eine parallel zur Dachneigung verlaufende, drehbar gelagerte Wickelwelle (5) anschließen. Die unteren Enden der Führungsschienen (1), (2) können durch eine Traverse (6) miteinander verbunden sein. Die Lagerplatten (3), (4) können zur Bildung eines kastenförmigen Gehäuses durch umlaufende Mantelbleche (7a) miteinander verbunden sein.
An der auf den Lagerplatten (3), (4) drehbar gelagerten und in an sich bekannter Weise drehbaren Wickelwelle (5), die durch einen Rohr- bzw. Profilstababschnitt etc. gebildet worden kann, ist das obere Ende eines aus parallel zur Wickelwelle (5) und damit ebenfalls parallel zum oberen Fensterrand vorlaufenden, gelenkig miteinander verbundenen, leistenförmigen Lamellen (Sa), (8b) aufgebauten Rolladenpanzers befestigt, der durch Drehen der Wickelwelle (5) auf diese in Form einer spiralförmigen Wicklung aufwickelbar ist. Die oberen Lamellen (8a) erstrecken sich über die ganze Fensterbreite und sind dementsprechend mit ihren beiden Enden in den Führungsschienen (1), (2) geführt Die unterhalb der letzten, über die ganze Breite gehenden Lamelle (8a) angeordneten, den unteren, dreieckförmigen Zwickel des Panzers bildenden Lamellen sind als Kurzlamellen (8b) ausgeführt, die lediglich mit ihrem oberen Ende in der längeren Führungsschioie (1) geführt sind und mit ihrem unteren Ende im Bereich der Panzerunterkante (9) frei enden. Die Kurzlamellen (8b) sind dementsprechend an ihrem unteren Ende so abgeschrägt, daß sich ein etwa horizontaler Verlauf der Panzerunterkante (9) ergibt
An den in die Führungsschienen (1), (2) eingreifenden Enden der ungekürzten Lamellen (8a) bzw. an dem in die Führungsschiene (1) eingreifenden Ende der Kurzlamellen (8b) sind in Lamellenlängsrichtung vorstehende Gleiter (10) vorgesehen. Diese sind, wie am besten in Fig. 4 erkennbar ist als in das die Lamellen (8a), (8b) bildende Hohlprofil eingesteckte, laschenförmige Kunststoffplatten mit zu den Längskanten der Lamellen (8a), (8b) parallelen Längskanten und bogenförmig ausgebildeter Stirakante. Auf die parallel zur Dachneigung verlaufenden Lamellen (8a), (8b) wirkt eine in Lamellenlängsrichtung weisende Schwerkraftkomponente. Die Lamellen (8a), (8b) müssen dementsprechend auf ihrem gesamten Hub- und Wickelweg entgegen dieser in Lamellenlängsrichtung wirkenden Schwerkraftkomponente abgestützt werden. Die ungekürzten Lamellen (8a), die mit ihrem unteren Ende in die kürzere Führungsschiene (2) eingreifen, stützen sich während ihres Hubs an einer Stützkante (13) der Führungsschiene (2) ab. Im Bereich der die Wickelwelle (5) umgebenden Panzerwicklung (21) stützen sich die ungekürzten Lamellen (8a) mit ihrem unteren Ende an der zur Wickelwelle (5) lotrechten, unteren Lagerplatte (4) bzw. einer flächenparallel in diese eingelassenen, am unteren Ende der Wickelwelle (5) befestigten Flanschscheibe (14) ab. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist auch im Bereich des oberen Endes der Wickelwelle (5) eine hieran befestigte, in die obere Lagerschale (3) flächenparallel eingelassene Flanschscheibe (14) vorgesehen, so daß der für die Panzerwicklung (21) zur Verfügung stehende Raum durch zwei seitliche Flanschscheiben (14) begrenzt wird.
Um sicherzustellen, daß die lediglich mit ihrem oberen Ende in die Führungsschiene (1) eingreifenden, an ihrem unteren Ende nicht abgestützten Kurzlamellen (8b) auf ihrem Hubweg nicht außer Eingriff mit der Führungsschiene (1) kommen können, sind die Gleiter (10) der Kurzlamellen mit einer quer zur Laufrichtung und zur Lamellenlängsrichtung auskragenden Kröpfung (15) versehen, die an einer zugeordneten Stützkante (16) der Führungsschiene (1) anläuft. Die Führungsschiene (1) ist zur Bildung der über die ganze Länge durchgehenden Stützkante (16) mit einem gegenüber dem Laufschlitz nach innen erweiterten Führungskanal versehen, in den die Kröpfungen (15) formschlüssig eingreifen können. Die Stützkante (16) ist über das obere Ende der Führungsschiene (1) hinaus verlängert. Hierzu ist ein an das obere Ende der Führungsschiene (1) anschließende, den Abstand zwischen dem oberen Ende der Führungsschiene (1) und der auf der Wickelwelle (5) aufnehmbaren Panzerwicklung (21) überbrückende Stütze (28) vorgesehen, deren Stützkante einen zur benachbarten Lageiplatte (3) etwa parallelen Verlauf aufweist. Die Stütze (28) besteht, wie am besten aus den Fig. 2 und 3 erkennbar ist, aus einem auf die benachbarte Führungsschiene (1) aufgesteckten, stationären -3-
AT 397 283 B Führungsstück (29) und einem hieran sich anschließenden, um eine wickelwellenparallele Schwenkachse (s) schwenkbaren Schwenkarm (30), der wie in Fig. 3 durch den Doppelpfeil (S) angedeutet ist, an die Wickelwelle (5) anschwenkbar bzw. von dieser abschwenkbar ist. Das Führungsstück (29) ist mit einem Haltezapfen (31) versehen, der in einen zugeordneten Kanal der Führungsschiene (1) einsteckbar ist. Zur Vereinfachung der Anpassung des aufgrund der Dachneigung sich ergebenden Kippwinkels zwischen dem Haltezapfen (31) und dem Führungsstück (29) sind diese beiden Teile durch ein bei der Montage feststellbares Gelenk (32) miteinander verbunden. Dasselbe gilt, wie Fig. 2 weiter erkennen läßt, auch für die Halterung der Lagerplatten (3), (4). Das Führungsstück (29) und der Schwenkarm (30) sind so aneinander angesetzt, daß sich in jeder Stellung ein annähernd stetiger Übergang ergibt. Hierzu sind das Führungsstück (29) und der Schwenkarm (30), wie am besten aus Fig. 3 erkennbar ist, mit nach Art von Pfanne und Stößel ineinander einschneidenden, abgerundeten Stoßkanten versehen.
In einfachen Fällen genügt eine schamierartige Verbindung von Führungsstück (29) und Schwenkarm (30). Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schwenkarm (30) einerseits am Führungsstück (29) und andererseits an einem am benachbarten Mantelblech (7a) befestigten Lagerbock (33) gelagert. Der Schwenkarm (30) ist hierzu an seinem unteren Ende mit einer Schwenkachse (s) versehen, die zwei seitliche Lagerzapfen (34) bildet, von denen einer in das Führungsstück (29) und der andere in den Lagerbock (33) eingreift. Der Schwenkarm (30) besteht, wie Fig. 2 weiter erkennen läßt, aus einer stabilen, das Führungsstück (29) untergreifenden Schiene (35), an der ein das Führungsstück (29) übergreifender, die Verlängerung der Stützkante (16) enthaltender Bügel (36) befestigt ist Diese kann einen zur benachbarten Lagerplatte (3) bzw. Flanschscheibe (14) parallelen Verlauf aufweisen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel enthält der Bügel (36) zwei durch ein schräges Mittelstück miteinander verbundene, in Richtung der Wickelwelle (5) gegeneinander versetzte, stützscheibenparallele Abschnitte, von denen der obere von der benachbarten Flanschscheibe (14) weiter entfernt ist als der untere, der stoßfrei an das Führungsstück (29) anschließt. Hierdurch erhalten die an der Stützkante (16) sich einhängenden Kröpfungen (15) der Kurzlamellen (8b) im oberen Bereich des Stützarms (30) in Lamellenlängsrichtung verlaufendes Bewegungsspiel, wie in Fig. 2 bei (a) angedeutet ist. Dies erleichtert eine von Zwangskräften freie Ablage der mit Kröpfungen (15) versehenen Lamellen (8a), (8b) auf der Panzerwicklung (21).
Der Schwenkarm (30) wird durch eine Andrückeinrichtung an die Wickelwelle (5) bzw. an die auf dieser aufgenommene Panzerwicklung (21) angedrückt. Hierzu ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein den Schwenkarm (30) hintergreifendes Band (37) vorgesehen, das um am oberen und unteren Ende des Schwenkaims (30) angeordnete Umlenkrollen (38) herumgeführt und, wie am besten aus Fig. 3 erkennbar ist, mit seinem einen Ende an der Wickelwelle (5) und mit seinem anderen Ende an einer Speicherrolle (39) befestigt ist, die mit einer Rückholfeder (40) zusammenwirkt. Die Speicherrolle (39) liegt dem oberen Ende des Schwenkarms (30) in Anschwenkrichtung gegenüber, so daß das in Form einer V-förmigen Schleife über die Umlenkrollen (38) geführte Band, das durch die Rückholfeder (40) unter Zug gesetzt ist, den Schwenkarm (30) an die Wickelwelle (5) heranholt. Zur Erzielung einer besonders platzsparenden Anordnung kann die Speicherrolle (39) im Bereich der vom Schwenkarm (30) abgewandten, oberen Ecke des Rolladenkastens (7) angeordnet sein.
Die untere Umlenkrolle (38) kann einfach auf der Achse (34) gelagert sein, so daß im Bereich der unteren Umlenkung des Bands (37) kein Schwenkmoment ausgeübt wird. Die Laufspur des seitlich neben der Schiene (35) angeordneten Bands (37) ist durch eine schienenparallele Lasche (41) begrenzt, die auf den Achsen der Umlenkrollen (38) aufgenommen sein kann. Zur Vermeidung von Schleifspuren auf den Lamellen (8a), (8b) ist der durch das unter Zug stehende Band (37) an die Panzerwicklungen (21) anschwenkbare Schwenkarm (30) etwa im Bereich seiner mittleren Länge mit einer panzerseitig vorstehenden Laufrolle (42) versehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel auf einem von der Lasche (41) abstehenden Stift gelagert sein kann. Das an der Wickelwelle (5) befestigte Band (37) wickelt sich zwischen die einzelnen Windungen der Panzerwicklung (21) ein und bewirkt dementsprechend eine stramme Panzerwicklung, d. h. die einzelnen Windungen liegen mit Druck aneinander an, so daß die an der unteren Flanschscheibe (14) nicht abgestützten Kurzlamellen (8b) im Normalfall bereits aufgrund der zwischen den aufeinanderliegenden Lamellen (8a), (8b) vorhandenen Reibung nicht verrutschen können. Zur Vergrößerung dieser Reibung sind im dargestellten Ausführungsbeispiel die Gleiter (10) der Kurzlamellen (8b) sowie der die innerste Wicklung der Kurzlamellen (8b) aufnehmenden, ungekürzten Lamellen (8a) mit ineinander eingreifenden Oberflächenprofilierungen (18) versehen.
Hierbei kann es sich, wie am besten aus Fig. 4 erkennbar ist, um angeformte, quer zur Lamellenachse verlaufende Rillen (19) und dazwischen sich befindende Stege (20) handeln. Die Stege (20) überragen dabei die benachbarte Lamellenoberfläche, so daß die einander zugewandten Oberflächenprofilierungen (18) aufeinanderliegender Lamellen (8a), (8b) in einen zuverlässigen, verzahnungsartigen Eingriff gelangen können, wie Fig. 4 anschaulich erkennen läßt. An sich würde es genügen, wenn lediglich die einander zugewandten Seiten der in Frage kommenden Gleiter (10) eine Oberflächenprofilierung (18) enthalten. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind jedoch sämtliche, mit einer Profilierung versehene Gleiter (10) im Bereich ihrer Vorder- und Rückseite profiliert. Dies ermöglicht eine rationelle Herstellung, da hierbei für alle profilierten Gleiter nur eine Type benötigt wird.
Die Rillen (19) und Stege (20) besitzen im dargestellten Ausführungsbeispiel einen gleichen, dreieck-förmigen Querschnitt mit abgrundeten Kanten. Diese wellenartige Kontur stellt sicher, daß die Stege (20) der -4-

Claims (12)

  1. AT397283B weiter außen liegenden Lamellen (8a), (8b) selbsttätig in zugeordnete Rillen (19) der darunter sich befindenden Lamellen (8a), (8b) hineinfinden und ohne weiteres auch wieder ausgehoben werden können und daß ein spielfreier gegenseitiger Eingriff gewährleistet ist. Die in gegenseitigem Eingriff stehenden Lamellen (8a), (8b) können deckend übereinander sich befinden oder, wie in Fig. 4 angedeutet ist, so gegeneinander versetzt sein, 5 daß die weiter außen liegende Kurzlamelle (8b) über die Fuge zwischen zwei weiter innen liegenden Lamellen (8a) hinweggeht und dementsprechend mit diesen beiden, weiter innen liegenden Lamellen (8a) in formschlüssige Verbindung kommt In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft wenn die Lamellen (8a), (8b) und die zugeordneten Gleiter (10) leicht gewölbt sind und dementsprechend einen an die Panzerwicklung (21) angepaßten Querschnitt besitzen. 10 Die Rillen (19) und Stege (20) der in gegenseitigen Eingriff kommenden Oberflächenprofilierungen (18) können in Lamellenlängsrichtung so gegeneinander versetzt sein, daß jeweils eine Rille (19) einem Steg (20) gegenübersteht und dementsprechend ein gegenseitiger Eingriff ohne gegenseitige Versetzung der Lamellen (8a), (8b) in Längsrichtung möglich ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Oberflächenprofilierungen (18) zur Erzielung einer rationellen Herstellung nicht gegeneinander versetzt, so daß die in 15 gegenseitigem Eingriff stehenden Lamellen (8a), (8b) in Lamellenlängsrichtung um die Hälfte der Breite der Rillen (19) bzw. Stege (20) versetzt sind. Diese gegenseitige Versetzung läßt sich durch das durch den Bügel (36) gewährte axiale Bewegungsspiel leicht ausgleichen. Im Bereich des Auslaufs des Panzers aus dem Rolladenkasten (7) sind den Panzer untergreifende Stützrollen (43) vorgesehen, die zusammen mit dem Führungsstöck (29) einen Laufschlitz für die Lamellen 20 (8a), (8b) begrenzen. 25 PATENTANSPRÜCHE 1. Rolladen für von der Rechteckform abweichende, insbesondere trapez- oder dreieckförmige Gebäude öffnungen, mit einer parallel zum oberen Öffhungsrand angeordneten, vorzugsweise zumindest an ihrem der im Bereich der kürzeren Seitenkante der Gebäudeöffnung liegenden Ende mit einer Flanschscheibe versehenen Wickelwelle und einem auf diese aufwickelbaren Panzer, dessen ebenfalls parallel zum oberen Öffhungsrand angeordnete Lamellen im unteren Panzerbereich als Kurzlamellen ausgebildet sind, die mit lediglich einem 35 Ende in einer lotrechten, seitlichen Führungsschiene aufnehmbar sind und andererseits im Bereich der Unterkante des Panzers enden, wobei die auf ihrem Hub- und Wickelweg entgegen der in Lamellenlängs-richtung wirkenden Schwerkraftkomponente abgestützten Kurzlamellen im Bereich ihrer oberen Enden eine Kröpfung aufweisen, die in einem hinterschnittenen Führungskanal der längeren Führungsschiene aufnehmbar und oberhalb der Führungsschiene an einer eine Verlängerung der Stützkante der Führungsschiene bildenden, in 40 einer zur Wickelwelle etwa lotrechten Ebene verlaufenden Halteeinrichtung abstützbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine den Abstand zwischen dem oberen Ende der Führungsschiene (1) und der auf der Wickelwelle (5) aufgenommenen Panzerwicklung (21) überbrückende Stütze (28) aufweist, die zumindest teilweise als Schwenkarm (30) ausgebildet ist, der an seinem führungsschienenseitigen Ende schwenkbar gelagert und mit seinem anderen Ende unter der Wirkung einer Andrückeinrichtung an die 45 Panzerwickelung (21) anschwenkbar ist
  2. 2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (28) ein an die Führungsschiene (1) anschließendes, stationäres Führungsstück (29) aufweist, auf dem der Schwenkaim (30) zumindest einseitig gelagert ist. 50
  3. 3. Rolladen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (30) und das Führungsstück (29) im Bereich der gegenseitigen Schwenklagerung stetig ineinander übergehende, abgerundete Kanten aufweisen.
  4. 4. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungs-55 stück (29) mittels eines feststellbaren Gelenks (32) an einem in einem zugeordneten Kanal der Führungsschiene (1) einsteckbaren Haltezapfen (31) festgelegt ist.
  5. 5. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (30) mit einem Bügel (36) versehen ist, der zwei durch ein schräges Mittelstück miteinander verbundene, in 60 Richtung der Wickelwelle (5) gegeneinander versetzte Abschnitte aufweist, von denen der untere stoßfrei an das Führungsstück (29) anschließt. -5- AT 397 283 B
  6. 6. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dafi der Schwenkarm (30) mit wenigstens einer etwa auf halber Länge angeordneten, panzerseitig vorstehenden Andrückrolle (42) versehen ist.
  7. 7. Rolladen nach Anspruch 1, bei dem ein mit einem Ende vorzugsweise an der Wickelwelle und mit dem anderen Ende an einer mit einer Rückholfeder zusammenwirkenden Speicherrolle angreifendes, zwischen die Panzerwicklung einwickelbares Band vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (37) über den Schwenkarm (30) geführt ist und dessen Speicherrolle (39) dem freien Ende des Schwenkarms (30) in Anschwenkrichtung gegenüberliegt.
  8. 8. Rolladen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherrolle (39) und der Schwenkarm (30) bezüglich der Wickelwelle (5) auf unterschiedlichen Seiten angeordnet sind.
  9. 9. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (30) einerseits auf dem Führungsstück (29) und andererseits auf einem diesem benachbarten, am Rolladenkasten (7) befestigten Lagerbock (33) gelagert ist.
  10. 10. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (30) mit dem Band (37) zugeordneten Umlenkrollen (38) versehen ist, von denen die eine fluchtend mit der Schwenkachse (5) des Schwenkarms (30) und die andere im Bereich des gegenüberliegenden Endes des Schwenkarms (30) angeordnet ist
  11. 11. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzlamellen (8b) und zumindest die im aufgewickelten Zustand die innerste Wicklung der Kurzlamellen (8b) aufnehmenden, ungekürzten Lamellen (8a) zumindest im Bereich ihrer oberen Enden und ihrer einander zugewandten Seite eine Oberflächenprofilierung (18) mit im aufgewickelten Zustand ineinander eingreifenden, quer zur Lamellenachse verlaufenden Rillen (19) und Stegen (20) aufweisen.
  12. 12. Rolladen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenprofilierung (18) mehrere, nebeneinander angeordnete Rillen (19) und Stege (20) mit jeweils gleichem, vorzugsweise dreieckförmigem Querschnitt aufweist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -6-
AT19889A 1988-03-03 1989-02-01 Rolladen AT397283B (de)

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