DE3806893C2 - Rolladen - Google Patents

Rolladen

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DE3806893C2
DE3806893C2 DE19883806893 DE3806893A DE3806893C2 DE 3806893 C2 DE3806893 C2 DE 3806893C2 DE 19883806893 DE19883806893 DE 19883806893 DE 3806893 A DE3806893 A DE 3806893A DE 3806893 C2 DE3806893 C2 DE 3806893C2
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Reflexa-Werke Hp Albrecht & Co Kg 89364 Rettenbach De GmbH
Reflexa Werke Albrecht GmbH
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices
    • E06B9/582Means to increase gliss, light, sound or thermal insulation
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    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B2009/1577Slat end pieces used for guiding shutter
    • E06B2009/1583Slat end pieces used for guiding shutter inserted in slat cavity

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rolladen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei dem Rolladen in der nach­ veröffentlichten DE 37 25 379 A1 werden die Kurzlamellen im auf­ gewickelten Zustand mit ihren unteren Enden an Stiften abgestützt, die auf der Außenseite der benachbarten, ungekürzten Lamellen vorgesehen sind. Die aufgesetzten Stifte können jedoch vielfach bereits aus ästhetischen Gründen keine Verwendung finden. Außerdem kann es vor­ kommen, daß die abzustützenden Kurzlamellen infolge des vorhandenen Bewegungsspiels und dergleichen nicht in exakte Anlage an den zugeordneten Stiften gelangen, sondern über diese hinweggehen, was zu Betriebsstörungen und Beschädigung führen kann.
Die DE 27 31 771 C2 zeigt einen Rolladen für trapez- oder dreieckförmige Gebäudeöffnungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei dem die Kurz­ lamellen mit hinterschnittenen Nippeln versehen sind, die einen zugeordneten, über den ganzen Hub- und Wickelweg sich erstreckenden Führungskanal eingreifen. Hierbei ist es daher erforderlich, den Führungskanal der längeren Führungsschiene über das obere Ende der Führungsschiene hinaus bogenförmig zu verlängern. Dies ergibt eine aufwendige und störanfällige Bauweise. Zudem ist dabei der maximale Wickelweg auf zwei Panzerwicklungen beschränkt. Diese Anordnung ist daher auch nicht universell genug.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rolladen zu schaffen, bei dem die Kurzlamellen im aufgewickelten Zustand auf einfache und zuverlässige Weise automatisch gegen Weglaufen von der oberen Stirnseite der Panzerwicklung gesichert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst.
Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise eine gegenseitige Verzahnung der Kurzlamellen mit den dar­ unter sich befindenden, ungekürzten Lamellen, wobei die in Lamellenlängsrichtung weisende Schwerkraftkomponente der Kurzlamellen auf die ungekürzten Lamellen übertragen wird, die mit ihren unteren Enden an einem Stützelement, etwa in Form einer an der Wickelwelle befestigten Flansch­ scheibe etc., abstützbar sind. Die erfindungsgemäße Pro­ filierung kann dabei in vorteilhafter Weise mehrere Ril­ len und Stege umfassen, so daß sich ein ausgezeichneter gegenseitiger Formschluß ergibt und eine hierdurch in etwa verursachte gegenseitige Versetzung der Lamellen in Lamellenlängsrichtung innerhalb des ohnehin vorhande­ nen Bewegungsspiels bleibt. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Profilierung im Bereich der üb­ licherweise vorhandenen, seitlichen Gleiter vorgesehen sein kann, die üblicherweise durch die Führungsschienen versteckt sind, so daß die ästhetischen Verhältnisse hier­ durch in keiner Weise beeinträchtigt werden.
Vorteilhaft können die Rillen und Stege querschnitts­ gleich ausgebildet sein, wobei zweckmäßig eine dreieck­ förmige Querschnittform vorgesehen sein kann. Diese Maß­ nahmen erleichtern die Herstellung und Aufhebung des ge­ genseitigen Zahneingriffs und gewährleisten gleichzeitig einen exakten Formschluß.
Zur Erzielung eines möglichst großflächigen gegen­ seitigen Eingriffs können die vorzugsweise profilier­ ten, seitlichen Gleiter zweckmäßig als plattenförmige Elemente mit parallelen Längskanten und bogenförmiger Stirnkante ausgebildet sein.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß die Oberflächenprofilierung auf der Innen- und Außen­ seite der zugeordneten Lamellen vorgesehen ist. Dies er­ möglicht eine rationelle Herstellung.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann zum Zusammenhalten der Panzerwicklung und damit zur Gewährleistung eines zuverlässigen gegenseitigen Zahn­ eingriffs wenigstens ein mit einem Ende an der Wickel­ welle und mit dem anderen Ende an einer mit einer Rück­ holfeder zusammenwirkenden Speicherrolle angreifendes, zwischen die Panzerwicklungen einwickelbares Band vorge­ sehen sein. Durch dieses Band läßt sich die äußerste Pan­ zerwicklung umfassen und zuverlässig an die darunter sich befindende Panzerwicklung andrücken, wodurch die gegen­ seitigen Oberflächenprofilierungen automatisch in gegen­ seitigen Eingriff gebracht und gehalten werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Außenansicht eines erfindungsgemäßen Rolladens bei heruntergelassenem Panzer,
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 bei heraufgezo­ genem Panzer,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch zwei aneinander abge­ stützte Lamellen in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 einen Teillängsschnitt durch eine weitere Ausgestaltung.
Sogenannte Atelierfenster oder -türen besitzen normaler­ weise eine trapezartige Form mit zwei unterschiedlich langen, seitlichen Begrenzungen, einer horizontal verlau­ fenden, und einer weiteren, parallel zur Dachneigung ver­ laufenden Begrenzung. Der den Fig. 1 und 2 zugrunde­ liegende Rolladen ist für ein derartiges Trapezfenster mit oberer, parallel zur Dachneigung verlaufender Be­ grenzung gedacht. Dieser Rolladen besteht dementspre­ chend aus zwei unterschiedlich langen, entlang der seit­ lichen Fensterbegrenzungen angeordneten, seitlichen füh­ rungsschienen 1, 2, die an ihren oberen Enden an aufge­ setzte Lagerplatten 3, 4 für eine parallel zur Dachnei­ gung verlaufende, drehbar gelagerte Wickelwelle 5 an­ schließen. Die unteren Enden der Führungsschienen 1 kön­ nen durch eine Traverse 6 miteinander verbunden sein. Die Lagerplatten 3, 4 können zur Bildung eines kasten­ förmigen Gehäuses durch umlaufende Mantelbleche 7 mit­ einander verbunden sein.
An der auf den Lagerplatten 3, 4 drehbar gelagerten und in an sich bekannter Weise drehbaren Wickelwelle 5, die durch einen Rohr- bzw. Profilstababschnitt etc. ge­ bildet werden kann, ist das obere Ende eines aus parallel zur Wickelwelle 5 und damit ebenfalls parallel zum oberen Fensterrand verlaufenden, gelenkig miteinander verbunde­ nen, leistenförmigen Lamellen 8a bzw. 8b aufgebauten Rol­ ladenpanzers befestigt, der durch Drehen der Wickelwelle 5 auf diese in Form einer spiralförmigen Wicklung auf­ wickelbar ist. Die oberen Lamellen 8a erstrecken sich über die ganze Fensterbreite und sind dementsprechend mit ihren beiden Enden in den Führungsschienen 1, 2 ge­ führt. Die unterhalb der letzten, über die ganze Breite gehenden Lamelle 8a angeordneten, den unteren, dreieck­ förmigen Zwickel des Panzers bildenden Lamellen 8b sind als Kurzlamellen ausgeführt, die lediglich mit ihrem obe­ ren Ende in der längeren Führungsschiene 1 geführt sind und mit ihrem unteren Ende im Bereich der Panzerunter­ kante 9 frei enden. Die Kurzlamellen 8b sind dementspre­ chend an ihrem unteren Ende so abgeschrägt, daß sich ein etwa horizontaler Verlauf der Panzerunterkante 9 ergibt.
An den in die Führungsschienen 1, 2 eingreifenden Enden der ungekürzten Lamellen 8a bzw. an dem in die Führungsschiene 1 eingreifenden Ende der Kurzlamellen 8b sind in Lamellenlängsrichtung vorstehende Gleiter 10 vorge­ sehen. Diese sind, wie am besten in Fig. 4 erkennbar ist, als in das die Lamellen 8a bzw. 8b bildende Hohl­ profil eingesteckte, laschenförmige Kunststoffplatten mit zu den Längskanten der Lamellen parallelen Längs­ kanten 11 und bogenförmig ausgebildeter Stirnkante 12.
Auf die parallel zur Dachneigung verlaufenden Lamellen wirkt eine in Lamellenlängsrichtung weisende Schwerkraft­ komponente. Die Lamellen 8a, 8b müssen dementsprechend auf ihrem gesamten Hub- und Wickelweg entgegen dieser in Lamellenlängsrichtung wirkenden Schwerkraftkomponente ab­ gestützt werden. Die ungekürzten Lamellen 8a, die mit ihrem unteren Ende in die kürzere Führungsschiene 2 ein­ greifen, stützen sich während ihres Hubs an einer Stütz­ kante 13 der Führungsschiene 2 ab. Im Bereich der die Wickelwelle 5 umgebenden Panzerwicklung stützen sich die ungekürzten Lamellen 8a mit ihrem unteren Ende an der zur Wickelwelle 5 lotrechten, unteren Lagerplatte 4 bzw. einer flächenparallel in diese eingelassenen, am unteren Ende der Wickelwelle 5 befestigten Flanschscheibe 14 ab. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist auch im Bereich des oberen Endes der Wickelwelle 5 eine hieran befestig­ te, in die obere Lagerschale 3 flächenparallel eingelas­ sene Flanschscheibe 14 vorgesehen, so daß der für die Panzerwicklung zur Verfügung stehende Raum durch zwei seitliche Flanschscheiben 14 begrenzt wird.
Um sicherzustellen, daß die lediglich mit ihrem oberen Ende in die Führungsschiene 1 eingreifenden, an ihrem unteren Ende nicht abgestützten Kurzlamellen 8b auf ihrem Hubweg nicht außer Eingriff mit der Führungsschiene kommen können, sind die Gleiter 10 der Kurzlamellen mit einer quer zur Laufrichtung und quer zur Lamellenlängs­ richtung auskragenden Kröpfung 15 versehen, die an einer zugeordneten Stützkante 16 der Führungsschiene 1 anläuft. Die Führungsschiene 1 ist zur Bildung der über die ganze Länge durchgehenden Stützkante 16 mit einem gegenüber dem Laufschlitz nach innen erweiterten Führungskanal versehen, in den die Kröpfungen 15 formschlüssig eingreifen können. Im Bereich des oberen Endes der Führungsschiene 1 ist ein die Stützkante 16 verlängerndes, parallel zur Lager­ platte 3 angeordnetes Führungsstück 17 vorgesehen, welches im Übergangsbereich zwischen Hubweg und Wickelweg der Lamellen eine zuverlässige seitliche Führung gewährlei­ stet. Im aufgewickelten Zustand stützen sich die Kurz­ lamellen 8b an den darunterliegenden, d. h. nach radial innen benachbarten Lamellen ab. Im Fall der innersten Wicklung der Kurzlamellen 8b handelt es sich bei den dar­ unterliegenden Lamellen um ungekürzte Lamellen 8a, die mit ihren unteren Enden an der unteren Flanschscheibe 14, die praktisch als Stützscheibe wirkt, anliegen. Hier­ durch wird praktisch die gesamte, in Lamellenlängsrich­ tung gehende Schwerkraftkomponente auf die untere Flansch­ scheibe 14 übertragen.
Zur Bewerkstelligung der gewünschten Kraftübertragung von den Kurzlamellen auf die ungekürzten Lamellen sind die oberen Gleiter 10 der Kurzlamellen 8b und der die innerste Wicklung der Kurzlamellen 8b aufnehmenden, un­ gekürzten Lamellen 8a mit einer Oberflächenprofilierung 18 versehen, die, wie am besten aus Fig. 3 erkennbar ist, im aufgewickelten Zustand ineinander eingreifende, quer zur Lamellenachse verlaufende Rillen 19 und dazwischen sich befindende Stege 20 enthält. An sich würde es genü­ gen, wenn lediglich die einander zugewandten Seiten der in Frage kommenden Gleiter 10 eine Oberflächenprofilie­ rung 18 enthalten. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind sämtliche, mit einer Profilierung versehene Gleiter 10 im Bereich ihrer Vorder- und Rückseite profiliert. Dies ermöglicht eine rationelle Herstellung, da für die profilierten Gleiter nur ein Typ benötigt wird. Die Stege 20 der Oberflächenprofilierung 18 überragen die benachbarte Lamellenoberfläche, so daß die einander zu­ gewandten Oberflächenprofilierungen 18 aufeinanderlie­ gender Lamellen 8a, 8b in einen zuverlässigen verzah­ nungsartigen Eingriff gelangen können, wie Fig. 3 an­ schaulich erkennen läßt.
Die Rillen 19 und Stege 20 besitzen im dargestellten Ausführungsbeispiel einen gleichen, dreieckförmigen Querschnitt mit abgerundeten Kanten. Diese wellenartige Kontur stellt sicher, daß die Stege 20 der weiter außen liegenden Lamellen selbsttätig in zugeordnete Rillen 19 der darunter sich befindenden Lamellen hineinfinden und ohne weiteres auch wieder ausgehoben werden können und daß ein spielfreier gegenseitiger Eingriff gewährleistet ist. Die in gegenseitigem Eingriff stehenden Lamellen können deckend übereinander sich befinden oder, wie in Fig. 4 angedeutet ist, so gegeneinander versetzt sein, daß die weiter außen liegende Lamelle 8b über die Fuge zwischen zwei weiter innen liegenden Lamellen 8a hinweg­ geht und dementsprechend mit diesen beiden, weiter innen liegenden Lamellen 8a in formschlüssige Verbindung kommt. In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn die Lamellen 8a, 8b und die zugeordneten Gleiter 10 leicht gewölbt sind und dementsprechend einen an die Panzerwicklung angepaßten Querschnitt besitzen.
Die Rillen 19 und Stege 20 der in gegenseitigen Ein­ griff kommenden Oberflächenprofilierungen 18 können in Lamellenlängsrichtung so gegeneinander versetzt sein, daß jeweils eine Rille 19 einem Steg 20 gegenübersteht und dementsprechend ein gegenseitiger Eingriff ohne ge­ genseitige Versetzung der Lamellen in Längsrichtung möglich ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Profilierungen 18 zur Erzielung einer rationellen Herstellung nicht gegeneinander versetzt, so daß die in gegenseitigem Eingriff stehenden Lamellen 8a, 8b, in Lamellenlängsrichtung um die Hälfte der Breite der Ril­ len 19 bzw. Stege 20 versetzt sind. Diese gegenseitige Versetzung läßt durch das vorhandene gegenseitige Bewe­ gungsspiel leicht ausgleichen, insbesondere wenn, wie hier, über der Länge der Oberflächenprofilierung 18, hier über der gesamten Gleiterlänge, eine größere Anzahl von nebeneinander sich befindenden Rillen 19 und Stegen 20 angeordnet ist, die somit eine vergleichsweise kleine Breite aufweisen.
Die als angeformte Nasen oder Stifte etc. ausgebildeten Kröpfungen 15 können u. U. den gegenseitigen Eingriff einander zugeordneter Oberflächenprofilierungen 18 stö­ ren. Sofern dies bei einem Probelauf festgestellt wer­ den sollte, kann die störende Kröpfung 15 entfernt und durch einen an anderer Stelle angesetzten Stift ersetzt werden. Hierzu sind die mit Kröpfungen 15 versehenen Gleiter, wie Fig. 4 weiter erkennen läßt, mit mehreren vorgeformten Löchern 15a versehen, an denen ein eine Ersatzkröpfung bildender Stift angesetzt werden kann.
Um eine stramme Panzerwicklung und damit einen zuverläs­ sigen gegenseitigen Eingriff der Oberflächenprofilierun­ gen 15 zu gewährleisten, wird die auf der Wickelwelle 5 aufgenommene Panzerwicklung 21 umfangsseitig zusammenge­ halten. Hierzu findet ein zusammen mit dem Panzer auf­ wickelbares Band 22 Verwendung, das zwischen die einzel­ nen Windungen der Panzerwicklung 21 eingewickelt wird und die jeweils äußerste Windung umfaßt. Dieses Band 22 ist so angeordnet, daß auch die kürzeste der Kurzlamel­ len 8b noch gut erfaßt wird. Dementsprechend befindet sich im dargestellten Ausführungsbeispiel das Band 22 im Bereich des oberen Endes der Panzerwicklung 21. Um den gegenseitigen Zahneingriff im Bereich der profilierten Gleiter 10 nicht zu stören, befindet sich das Band 22 in dem den Gleitern 10 benachbarten Endbereich der Lamellen.
Das Band 22 ist mit seinem einen Ende an der Wickelwelle 5 bzw. an einer der ersten Lamellen befestigt. Das ande­ re Ende des Bands 22 ist an einer Speicherrolle 23 be­ festigt, die auf einer parallel zur Wickelwelle 5 versetzten, in einer oberen Ecke des durch die Mantelbleche 7 gebil­ deten Kastens angeordneten Achse 24 aufgenommen ist. An der Speicherrolle 23 greift eine die Achse 24 umfassende Torsionsfeder 25 an, welche als Rückholfeder das Band 22 auf Spannung hält. Um die äußerste Panzerwicklung mit dem Band 22 vollständig zu umfassen, ist im Bereich des Ein- und Ausfahrschlitzes des durch die Mantelbleche 7 gebil­ deten Kastengehäuses eine unterhalb der Speicherrolle 23 angeordnete Umlenkrolle 26 vorgesehen, über die das Band 22 geführt ist, das somit im Bereich zwischen Speicher­ rolle 23 und der äußersten Panzerwicklung eine etwa V-förmige Schleife beschreibt. Die zur Achse 24 parallele Achse 27 der Umlenkrolle 26 kann am benachbarten Füh­ rungsstück befestigt sein, das seinerseits mit einem Haltezapfen in einen zugeordneten Kanal der benachbarten Führungsschiene 1 eingreift.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 5 ist ein auf die Füh­ rungsschiene aufgestecktes, stationäres Führungsstück 29 durch einen schwenkbar hierauf gelagerten Schwenkarm 30 verlängert, der mittels einer Andrückeinrichtung an die Panzerwicklung anschwenkbar ist. Das Führungsstück 29 ist mittels eines feststellbaren Gelenks 32 an einem Zapfen 31 festgelegt, der in einen zugeordneten Kanal der Führungsschiene 1 einsteckbar ist. Auf ähnliche Wei­ se ist die Lagerplatte 3 an der Führungsschiene 1 aufge­ nommen. Zum Anschwenken des Schwenkarms 30 an die Pan­ zerwicklung ist ein über dem Schwenkarm 30 geführtes, unter Zug stehendes Band 37 vorgesehen, welches wie das Band 22 der Ausführung gemäß Fig. 1 und 2 zwischen die einzelnen Panzerwicklungen einwickelbar ist. Das Band 37 ist mit einem Ende an der Wickelwelle 5 und mit dem anderen Ende an einer nicht näher dargestellten, mit einer Rückholfeder zusammenwirkenden Speicherrolle befe­ stigt, welche dem oberen Ende des Schwenkarms 30 gegen­ überliegt, d. h. welche bezüglich der Wickelwelle 5 auf der anderen Seite angeordnet ist als der Schwenkarm 30.
Zur Aufnahme des über den Schwenkarm 30 geführten Bands 37 ist der Schwenkarm 30 im Bereich seines oberen und unteren Endes mit Umlenkrollen 38 bestückt, von denen die untere Umlenkrolle 38 auf der den Schwenkarm 30 mit dem stationären Führungsstück 29 verbindenden Schwenk­ achse 34 aufgenommen ist. Die Schwenkachse 34 greift mit einem Ende in das Führungsstück 29 und mit dem ande­ ren Ende in einen am Rolladenkasten 7 befestigten Lager­ bock 33 ein. Der Schwenkarm 30 enthält eine stabile, über die ganze Schwenkarmlänge reichende Schiene 35 so­ wie eine zur Bildung einer Spur für das Band 37 hiervon distanzierte Lasche 41 und einen lagerplattenseitig an­ geordneten, zur Bewerkstelligung von Bewegungsspiel a zwei in Lamellenlängsrichtung gegeneinander versetzte, durch ein schräges Mittelstück miteinander verbundene Abschnitte aufweisenden Bügel 36, an dem sich die Kröp­ fungen 15 der Gleiter 10 der Kurzlamellen 8b einhängen. Der Bügel 36 des an die Panzerwicklung anschwenkbaren Schwenkarms 30 bildet zusammen mit dem stoßfrei hieran anschließenden, stationären Führungsstück 29 eine den Abstand zwischen der Führungsschiene 1 und der Panzer­ wicklung überbrückende, stabile Brücke, die auch im Übergangsbereich zwischen Hub- und Wickelweg eine zuver­ lässige Führung und Abstützung der Lamellen ermöglicht. Zur Vermeidung von durch den Schwenkarm 30 verursachten Kratzspuren auf den Lamellen ist der Schwenkarm 30 mit einer hier an der seitlichen Lasche 41 gelagerten Stützrolle 42 versehen, die auf den vorbeigehenden La­ mellen abrollt. Ansonsten entspricht die Ausführung ge­ mäß Fig. 5 dem weiter oben geschilderten Beispiel ge­ mäß Fig. 1 und 2.

Claims (14)

1. Rolladen für von der Rechteckform abweichende, ins­ besondere trapez- oder dreieckförmige Gebäudeöffnun­ gen mit einer parallel zum oberen Öffnungsrand ange­ ordneten, vorzugsweise zumindest an ihrem im Be­ reich des längeren Seitenrandes der Gebäudeöffnung lie­ genden Ende mit einer Flanschscheibe (14) versehenen Wickelwelle (5) und einem auf diese aufwickelbaren Pan­ zer, dessen ebenfalls parallel zum oberen Öffnungs­ rand angeordnete Lamellen (8a, 8b) im unteren Panzer­ bereich als Kurzlamellen ausgebildet sind, die mit lediglich einem Ende in einer lotrechten, seitlichen Führungsschiene (1) aufnehmbar sind und andererseits im Bereich des unteren Randes (9) des Panzers enden, wobei die Kurzlamellen (8b) vorzugsweise mittels jeweils einer formschlüssig hintergriffenen Anschlagkante gegen Auslaufen aus der zugeordneten Führungsschiene (1) gehalten sind und wobei diese Kurzlamellen zudem gegen Weglaufen von der im Bereich des längeren Seitenrandes der Gebäudeöffnung liegenden Stirnseite der Panzerwicklung (21) gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzlamellen (8b) und zumindest die im aufgewickelten Zustand die inner­ ste Wicklung der Kurzlamellen (8b) aufnehmenden, unge­ kürzten Lamellen (8a) zumindest im Bereich ihrer obe­ ren Enden und ihrer einander zugewandten Seiten eine Oberflächenprofilierung (18) mit im aufgewickelten Zu­ stand ineinander eingreifenden, quer zur Lamellenachse verlaufenden Rillen (19) und Stegen (20) aufweisen.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenprofilierung (18) mehrere, nebeneinan­ der angeordnete Rillen (19) und Stege (20) aufweist.
3. Rolladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (19) und Stege (20) querschnittsgleich sind.
4. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (19) und Stege (20) etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweisen.
5. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (8a, 8b) an ihren in eine Führungsschiene (1, 2) eingreifen­ den Enden mit angesetzten, vorzugsweise als aus Kunst­ stoff bestehenden Spritzgußformlinge ausgebildeten Gleitern (10) versehen sind und daß an die Gleiter (10) der Kurzlamellen (8b) und an die oberen Gleiter (10) der die innerste Windung der Kurzlamellen (8b) aufnehmenden, ungekürzten Lamellen (8a) die Oberflä­ chenprofilierung (18) angeformt ist.
6. Rolladen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Oberflächenprofilierung (18) versehenen Gleiter (10), vorzugsweise alle Gleiter, als mit pa­ rallelen Längskanten (11) und einer abgerundeten Stirn­ kante (12) versehene, laschenförmige Platten ausgebil­ det sind.
7. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenprofilie­ rung (18) auf der Vorder- und Rückseite der zugeord­ neten Lamellen (8a bzw. 8b) vorgesehen ist.
8. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiter (10) der Kurzlamellen (8b) eine an einer Stützkante (16) der zugeordneten Führungsschiene (1) abstützbare Kröpfung (15) aufweisen.
9. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein vorzugs­ weise im Bereich des oberen Endes der Panzerwicklung (21) angeordnetes, mit einem Ende vorzugsweise an der Wickelwelle (5) und mit dem anderen Ende an einer mit einer Rückholfeder (25) zusammenwirkenden Spei­ cherrolle (23) angreifendes, zwischen die Panzerwick­ lungen einwickelbares Band (22) vorgesehen ist.
10. Rolladen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der vorzugsweise in einer oberen Ecke eines der Panzerwicklung (21) zugeordneten Kastens angeord­ neten Speicherrolle (23) eine zur Speicherrolle (23) parallele Umlenkrolle (26) angeordnet ist, über die das vorzugsweise von den Gleitern (10) beabstandete Band (22), in Form einer etwa V-förmigen Schleife ge­ führt ist.
11. Rolladen nach wenigstens einem der An­ sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Abstand zwischen dem oberen Ende der Führungsschiene (1) und der auf der Wickelwelle (5) aufgenommenen Panzer­ wicklung überbrückende Überbrückungseinrichtung vor­ gesehen ist, die zumindest teilweise als Schwenkarm (30) ausgebildet ist, der an seinem führungsschienen­ seitigen Ende schwenkbar gelagert und mit seinem an deren Ende unter der Wirkung einer Andrückeinrichtung an die Panzerwicklung anschwenkbar ist.
12. Rolladen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (30) an einem stationären, an die Führungsschiene 1 anschließenden Führungsstück (29) schwenkbar gelagert ist.
13. Rolladen nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (30) wenigstens eine panzerseitig vorstehende Andrück­ rolle (42) aufweist.
14. Rolladen nach einem der An­ sprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Ende vorzugsweise an der Wickelwelle (5) und mit dem anderen Ende an einer mit einer Rückholfeder zusammenwirkenden, bezüglich der Wickelwelle (5) auf der anderen Seite als der Schwenkarm (30) angeordneten Speicherrolle angreifendes, zwischen die Panzerwicklungen einwickelbares Band (37) vorgesehen ist, das über den mit Bandumlenkungen (38) versehenen Schwenkarm (30) geführt ist.
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