DE19964285C2 - Rolladen für von der Rechteckform abweichende Formen von Gebäudeöffnungen - Google Patents

Rolladen für von der Rechteckform abweichende Formen von Gebäudeöffnungen

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DE19964285C2
DE19964285C2 DE19964285A DE19964285A DE19964285C2 DE 19964285 C2 DE19964285 C2 DE 19964285C2 DE 19964285 A DE19964285 A DE 19964285A DE 19964285 A DE19964285 A DE 19964285A DE 19964285 C2 DE19964285 C2 DE 19964285C2
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Hans Christian Hoese
Volker Pfaudler
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rolladen für von der Rechteckform abweichende Formen von Gebäudeöffnungen, insbesondere für trapezförmige Gebäudeöffnungen, mit einer parallel zum schrägen oberen Rand der Gebäudeöffnung angeordneten Wickelwelle (6), auf welche ein aus in Schräglage aneinander gereihten Lamellen (14) bestehender Rolladenpanzer (16) aufwickelbar ist und welche an einer Lagerplatte (8) drehbar aufgenommen ist, die am oberen Ende (54) einer der beiden Lamellen-Führungsschienen (2) entsprechend des Neigungswinkels (alpha) des schrägen oberen Randes gehalten ist, wobei zumindest einige der Lamellen (22) mit in die Führungschiene (2) eingreifenden Gleitkörpern (30) versehen sind, die ein gewichtsbedingtes Abrutschen der gleitkörperbehafteten Lamellen (22) in Lamellenlängsrichtung verhindern. DOLLAR A Die Erfindung sieht vor, daß die Lamellen-Führungsschiene (2) mehrere, parallel zur Ebene des Rolladenpanzers nebeneinander liegende, vorzugsweise äquidistante Führungsnuten (48, 70, 146) für die Gleitkörper (30) aufweist und daß die Gleitkörper (30) abhängig vom Neigungswinkel (alpha) der Wickelwelle (6) wahlweise in einer dieser Führungsnuten (48, 70, 146) führbar sind, wobei die Gleitkörper (30) in eine um so weiter außen liegende Führungsnut (48, 70, 146) eingebracht sind, je größer der Neigungswinkel (alpha) ist.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Rolladen für von der Rechteckform ab­ weichende Formen von Gebäudeöffnungen, insbesondere für trapezförmige Ge­ bäudeöffnungen, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein solcher Rolladen ist aus der DE 37 25 380 A1 bekannt. Diese Vorveröf­ fentlichung zeigt einen Rolladen für von der Rechteckform abweichende Formen von Gebäudeöffnungen, insbesondere für trapezförmige Gebäudeöffnungen, mit einer parallel zu einem schrägen oberen Rand der Gebäudeöffnung angeordne­ ten Wickelwelle, auf welche ein aus in Schräglage aneinander gereihten Lamellen bestehender Rolladenpanzer aufwickelbar ist und welche an wenigstens einer Lagerplatte drehbar aufgenommen ist, die am oberen Ende einer seitlichen Füh­ rungsschiene gegenüber dieser um eine im wesentlichen horizontale und senk­ recht zur Wickelwelle angeordnete Schwenkachse neigungsverstellbar gehalten ist, wobei zumindest einige der Lamellen mit in die Führungsschiene eingreifen­ den Gleitkörpern versehen sind, welche von plattenförmigen, seitlich in die als Hohlprofile ausgebildeten Lamellen eingesteckten Kunststoffkörpern weg ragen.
Beim Rolladen der Entgegenhaltung sind die in den Führungsschienen ge­ führten Enden der Lamellen schräg abgeschnitten. Damit soll vermieden werden, daß bei größerer Neigung der Lamellen Lücken im Rolladenpanzer im Bereich der Führungsschiene in Form von etwa dreieckförmigen Spalten entstehen. Wenn nun der Rolladen in eine Gebäudeöffnung mit geänderter Neigung des oberen Öffnungsrandes eingesetzt wird, so müssen die Lamellen in einem dieser neuen Schräge angepaßten Winkel vom stangenförmigen Halbzeug abgeschnittenen werden, um einerseits Sichtlücken und andererseits aber auch einen Kontakt der Lamellenecken mit den Stirnflächen der Führungsschienen zu vermeiden.
Dadurch ergibt sich aber auch gleichzeitig die Notwendigkeit, andere gleit­ körpertragende Platten in die als Hohlkörper ausgebildeten Lamellen einzuset­ zen, da jedem Schrägwinkel eines Lamellenendes auch eine jeweils andere Län­ ge der Lamellen-Stirnfläche zugeordnet ist. Je Lamelle müssen dann zwei neue Platten verwendet werden, die an die nun längere oder kürzere Stirnflächen der Lamellen angepaßt sind. Denn andernfalls können zu hohe Platten nicht mehr in den seitlichen Hohlprofilschlitz eingesteckt werden oder zu niedrige Platten haben innerhalb des Hohlprofils unerwünschtes Bewegungsspiel. Es ist offensichtlich, daß für derartige Anpassungen ein hoher Fertigungs-, Montage- und Bevorra­ tungsaufwand notwendig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach und kostengünstig herstellbaren, laufruhigen Rolladen für trapezförmige Gebäudeöff­ nungen anzugeben. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeich­ nenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Vorteile der Erfindung
Bei geänderten Neigungswinkeln des Rolladenkastens können die Lamellen wahlweise in der Führungsnut von mehreren Führungsnuten geführt werden, bei welcher sichergestellt ist, daß die oberen Ecken der Lamellen nicht seitlich aus der Führungsschiene herausragen und sich keine Lücken im Rolladenpanzer bil­ den. Durch diese Maßnahme kann zudem eine spezielle Anpassung des stirnsei­ tigen Lamellenwinkels sowie der plattenförmigen Einschubkörper an den jeweils vorliegenden Neigungswinkel entfallen, insbesondere erlauben die erfindungs­ gemäßen Merkmale, daß die in der Führungsschiene geführten Lamellenenden aller Lamellen rechtwinkelig abgeschnitten und folglich für jeden Neigungswinkel standardisierte Einschubkörper gleicher Größe verwendet werden können. Hier­ durch ergibt sich eine vereinfachte Fertigung und Montage des Rolladens, was in wesentlich günstigeren Herstellkosten resultiert. Da sich die Lamellenenden we­ gen der Wahlmöglichkeit der Führungsnut in jeder Schräglage auf einen ausrei­ chenden Abstand von der Stirnfläche der Führungsschiene einstellen lassen, wird zusätzlich ein Reibkontakt zwischen bewegten und unbewegten Teilen vermie­ den, was sich günstig auf die Laufruhe des Rolladens auswirkt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Rolla­ dens möglich.
Zeichnungen
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindungen in den Zeichnun­ gen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines Rolladens für eine trapezförmi­ ge Fensteröffnung;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer mit einem Gleitschuh und einer Lamellennase versehenen Lamelle;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Lamelle entlang der Schnittlinie III-III von Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Lamellennase entlang der Schnittlinie IV-IV von Fig. 3;
Fig. 5 einen Querschnitt durch die längere (linke) Führungsschiene entlang der Linie V-V von Fig. 1;
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt von Fig. 1 betreffend den eine Kurven­ scheibe aufweisenden Übergangsbereich zwischen Führungsschiene und Lagerplatte, wobei die Führungsschiene entlang der Linie VI-VI von Fig. 5 aufgeschnitten ist;
Fig. 7 eine vereinzelte Seitenansicht der Kurvenscheibe von Fig. 6;
Fig. 8 einen vergrößerten Ausschnitt von Fig. 1 betreffend den eine flexible Führungsleiste aufweisenden Übergangsbereich zwischen Führungs­ schiene und Lagerplatte, wobei die Führungsschiene entlang der Linie VI-VI von Fig. 5 aufgeschnitten ist;
Fig. 9 eine Schnittdarstellung entlang der Linie IX-IX von Fig. 8;
Fig. 10 eine aufgebrochene Darstellung des linken unteren Eckbereichs des Rolladens von Fig. 1;
Fig. 11 eine Einzeldarstellung eines Zusatzgewichts in isometrischer Ansicht;
Fig. 12 eine schematische Seitenansicht einer Führungsschiene, in welcher Lamellen in verschiedenen Winkelpositionen gehalten sind.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Bei dem in Fig. 1 insgesamt mit 1 bezeichneten Rolladen handelt es sich gemäß einer bevorzugten Ausführungsform um einen trapezförmigen Rolladen für sogenannte Atelierfenster mit einem horizontalen unteren Fensterrand, zwei unterschiedlich langen vertikalen Fensterrändern und einem unter einem Winkel α geneigten, parallel zur Dachneigung verlaufenden oberen Fensterrand.
Der Rolladen 1 gemäß Fig. 1 umfaßt dementsprechend eine längere (linke) Führungsschiene 2 und eine kürzere (rechte) Führungsschiene 4 und eine gemäß der Dachneigung α schräg angeordnete und durch eine gestrichelte Linie angedeutete Wickelwelle 6, die zwischen zwei an den oberen Enden der Füh­ rungsschienen 2, 4 angelenkten Lagerplatten 8, 10 dreh- und antreibbar gelagert ist. Gemäß Fig. 9 ist die Wickelwelle 6 vorzugsweise als Profilstab mit vieleckigem Querschnitt ausgebildet. Die beiden Lagerplatten 8, 10 bilden zusammen mit der Wickelwelle 6 und seitlichen Verkleidungsblechen einen Rolladenkasten 12.
An der Wickelwelle 6 ist das obere Ende eines aus einer beliebigen Anzahl von miteinander gelenkig ineinandergreifenden, vorzugsweise als Hohl­ profile ausgebildeten Lamellen 14 bestehenden Rolladenpanzers 16 befestigt, wobei die Lamellen 14 sowohl bei geöffnetem wie auch bei geschlossenem Rolla­ den 1 parallel zum oberen Fensterrand angeordnet und deshalb ebenfalls unter dem Winkel α zur Horizontalen geneigt sind. Durch Drehen der Wickelwelle 6, z. B. mittels eines elektrischen Antriebs, ist der Rolladenpanzer 16 auf die Wic­ kelwelle 6 als spiralförmige Panzerwicklung 17 aufwickelbar.
Wie anhand von Fig. 1 zu sehen ist, erstrecken sich die oberen Lamel­ len 18 über die gesamte Fensterbreite und sind mit ihren Enden in beiden Füh­ rungsschienen 2, 4 geführt während die Lamellen unterhalb der letzten, sich über die ganze Fensterbreite erstreckenden Lamelle 20 als Kurzlamellen 22 ausgebil­ det sind und lediglich mit ihrem linken Ende in der längeren (linken) Führungs­ schiene 2 geführt sind und mit ihren abgeschrägten rechten Enden den horizonta­ len unteren Rand 24 des Rolladenpanzers 16 bildend frei enden.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die rechten Enden der sich über die ge­ samte Fensterbreite erstreckenden Lamellen 18 mit in einem Laufschlitz der kür­ zeren (rechten) Führungsschiene 4 geführten Gleitschuhen 26 versehen, welche vorzugsweise als seitlich in die Hohlprofile eingesteckte Kunststoffkörper ausge­ bildet sind. Die Gleitschuhe 26 gleiten während des Aufwickelvorgangs des Rol­ ladenpanzers 16 auf die Wickelwelle 6 nach Austritt aus dem Laufschlitz der kür­ zeren (rechten) Führungsschiene 4 auf der dieser Führungsschiene 4 zugeordne­ ten rechten Lagerplatte 10 in einer spiralförmigen Bahn und stützen infolgedes­ sen die Lamellen 18 an der rechten Lagerplatte 10 gegen die in Lamellenlängs­ richtung wirkende Komponente der Schwerkraft ab. Alternativ könnte aber auch eine mit der Wickelwelle 6 mitdrehende, parallel zur rechten Lagerplatte 10 ange­ ordnete Scheibe vorgesehen sein, auf welcher die Gleitschuhe 26 zur ruhenden Anlage kommen. Die Gleitschuhe 26 sind stirnseitig abgerundet, so daß die La­ mellen 18 innerhalb eines großen Winkelbereichs beliebige Winkel α zur Horizon­ talen einnehmen können, ohne daß Gefahr besteht, daß sie verschleiß- und rei­ bungsfördernd auf einer Kante laufen.
Die linken Enden der Kurzlamellen 22 sind mit wenigstens einer vor­ zugsweise lotrecht zur Lamellenebene verlaufenden, eine Führungskante 28 der längeren (linken) Führungsleiste 2 umgreifenden Lamellennase 30 versehen, durch welche die Lamellen 22 an der längeren (linken) Führungsleiste 2 form­ schlüssig gehalten sind, wie aus Fig. 3 und Fig. 6 hervorgeht. Die Lamellennasen 30 sind plattenförmigen Kunststoffkörpern 32 angeformt, die seitlich in die recht­ eckförmigen Hohlprofile eingesteckt sind (Fig. 2), und vorzugsweise in der der Führungsschiene 2 am nächsten gelegenen Ecke einer sich in geneigter Einbau­ position befindenden Lamelle 22 angeordnet. Die stiftförmigen Lamellennasen 30 bilden daher Drehpole, um welchen die Lamellen 22 in der Ebene des Rolladen­ panzers 16 verschwenkt werden können. Gemäß Fig. 4 ist das Querschnittsprofil einer Lamellennase 30 annähernd kreisegmentförmig, wobei die der Führungskante 28 der Führungsschiene 2 zugewandte Fläche 34 kreisbogenförmig ausge­ bildet ist, so daß hierdurch ebenfalls eine große Anzahl von reibungsarmen Win­ kellagen gegenüber der Führungskante 28 gegeben ist. Die sich über die gesam­ te Fensterbreite erstreckenden, längeren Lamellen 18 haben an ihrem linken En­ de zwar einen eingesteckten Kunststoffkörper 32, aber keine Lamellennase 30, da sie sich bereits durch ihre Gleitschuhe 26 in der kürzeren (rechten) Führungs­ schiene 4 abstützen.
Wie aus der Querschnittsdarstellung von Fig. 5 hervorgeht, sind die längere (linke) Führungsschiene 2 und die kürzere (rechte) Führungsschiene 4 als Hohlprofil ausgebildet und umfassen je einen bezogen auf die Breite des Rol­ ladenpanzers 16 äußeren Führungskanal 36 und eine innere, vom Rolladenpan­ zer 16 aus durch eine Öffnung 38 zugängliche Kammer 40, wobei zwischen dem äußeren Führungskanal 36 und der inneren Kammer 40 ein in Führungsschienen- Längsrichtung verlaufender Schlitz 42 vorhanden ist. Im äußeren Führungskanal 36 der Führungsschiene 2 ist ein Zusatzgewicht 44 längsverschieblich geführt, in die innere Kammer 40 sind mehrnutige, vorzugsweise aus PVC bestehende Ein­ lagen 46 eingepaßt, welche an den Seitenflächen sich in Längsrichtung der Füh­ rungsschiene 2 erstreckende, in der Ebene des Rolladenpanzers 16 gesehen in einer Linie hintereinander angeordnete Führungsnuten 49 aufweisen, deren Nu­ tenränder von den Lamellennasen 30 umgriffene Führungskanten 50 für die Kurz­ lamellen 22 darstellen, die durch die Öffnung 38 hindurch ins Innere der Kammer 40 ragen können, wie auch anhand von Fig. 6 zu sehen ist. Die Lamellenasen 30 ragen dabei senkrecht beispielsweise in eine äußere Führungsnut 48 der vor­ zugsweise drei Führungsnuten 49 hinein, die an den beiden Seitenflächen der Kammer 40 einander gegenüberliegend symmetrisch verteilt sind, um die Füh­ rungsschiene 2 universell einsetzen zu können, z. B. auch für einen Rolladen, dessen längere Führungsschiene auf der rechten Seite angeordnet ist. Darüber hinaus können die mehrnutigen PVC-Einlagen 46 als Aufnahme für weitere Einschubteile genutzt werden, z. B. für eine Gleiteinlage zur Führung der Lamellen- Gleitschuhe 26 in der kürzeren (rechten) Führungsschiene.
Gemäß Fig. 6 ist die linke Lagerplatte 8 mittels einer Gelenkverbindung, vorzugsweise durch ein Scharniergelenk 52, am oberen Ende 54 der längeren (linken) Führungsschiene 2 neigungsverstellbar gehalten, wobei die Gelenk- Drehachse 56 im wesentlichen horizontal und senkrecht zur Wickelwelle 6 ver­ läuft. Ein unterer Gelenkarm 58 des Scharniergelenks 52 ist im äußeren Füh­ rungskanal 36 der längeren (linken) Führungsschiene 2 und der obere Gelenkarm 60 an der linken Lagerplatte 8 befestigt. Die Stirnfläche 62 der längeren (linken) Führungsschiene 2 ist entsprechend der Neigung α der Wickelwelle 6 abge­ schrägt, vorzugsweise durch einen schrägen Sägeschnitt. Demgegenüber endet die die Lamellennasen 30 führende mehrnutige PVC-Einlage 46 rechtwinkelig zur Führungsschienenlängserstreckung und mit Abstand zur schrägen Stirnfläche 62 der Führungsschiene 2. Der untere Gelenkarm 58 des Scharniergelenks 52 ist in den Führungskanal 36 so tief eingezogen, daß einerseits die Drehachse 56 des Scharniergelenks 52 verdeckt wird und andererseits sich die linke Lagerplatte 8 unterseitig an den Rändern der nach oben hin offenen, schrägen Stirnfläche 62 der längeren (linken) Führungsschiene 2 abstützen kann. Die kürzere (rechte) Führungsschiene 4 ist an der rechten Lagerplatte 10 ebenfalls mittels einer Ge­ lenkverbindung befestigt, so daß die Neigung des gesamten Rolladenkastens 12 relativ zu den Führungsschienen 2, 4 entsprechend der gerade vorliegenden Dachschräge einstellbar ist.
Zum Abstützen der Kurzlamellen 22 wenigstens entlang eines Teils ihres Weges zwischen dem Verlassen der ihnen zugeordneten Führungsnut 48 in der längeren (linken) Führungsschiene 2 und der Aufnahme auf der Wickelwelle 6 entgegen der in Lamellenlängsrichtung wirkenden Komponente der Schwerkraft ist eine im Bereich des oberen Endes 54 der längeren (linken) Führungsschiene 2 angeordnete Stützeinrichtung 64 vorgesehen. Wie Fig. 6 zeigt, umfaßt die Stützeinrichtung 64 eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende, in einer zur Dreh­ achse 56 des Scharniergelenks 52 senkrechten Ebene verlaufende Kurvenschei­ be 66. Am unteren Ende der Kurvenscheibe 66 ist ein Zapfen 68 angeformt, der von der lamellenführenden äußeren Führungsnut 48 aus gesehen in die nächst­ innere, mittlere Führungsnut 70 der Führungsschiene 2 in Führungsnutlängsrich­ tung eingesteckt und dort z. B. mittels einer Schraube gesichert ist.
In der Kurvenscheibe 66 ist ebenfalls eine Führungsnut 72 ausgebildet, welche anfangsseitig einen sich der lamellenführenden Führungsnut 48 der Füh­ rungsschiene 2 fluchtend anschließenden, gerade und vertikal verlaufenden Ab­ schnitt 74 und endseitig einen im wesentlichen kreisbogenförmigen, eine Kurve 76 bildenden Abschnitt aufweist. Wie bei der Führungsschiene 2 bildet der Rand der Führungsnut 72 eine Führungskante 78 für die Lamellennasen 30 der Kurz­ lamellen 22. Die Kurve 76 der Führungsnut 72 ist vorzugsweise lang ausgebildet, um einen stetigen und glatten Übergang der Kurzlamellen 22 von der vertikalen Führungsschiene 2 auf die demgegenüber schräg angeordnete Wickelwelle 6 zu ermöglichen.
Zur Veranschaulichung ist in Fig. 6 eine Kurzlamelle 22 dargestellt, welche sich während eines Aufwickelvorgangs in Richtung auf die Wickelwelle 6 zu be­ wegt und deren Lamellennase 30 die Führungskante 78 in der gezeigten Ansicht von hinten umgreift. Die Kurvenscheibe 66 ist vollständig im oberen Ende 54 der längeren (linken) Führungsschiene 2 aufgenommen, wobei ihr oberes Ende 80 an eine parallel zur Wickelwelle 6 angeordnete Trennebene 82 zwischen den Füh­ rungsleisten 2, 4 und dem Rolladenkasten 12 grenzt, auf welcher die Lagerplatten 8, 10 senkrecht aufstehen. Infolgedessen ragen keine Teile aus der längeren (lin­ ken) Führungsschiene 2 heraus, welche bei der Montage des Rolladenkastens 12 beschädigt werden könnten. Die Trennebene 82 wird erzeugt, indem die oberen Enden 54 der Führungsschienen 2, 4 entsprechend der Neigung α der Wickelwel­ le 6 abgeschrägt werden. Der Rolladenkasten 12 kann dann unter Einschieben des unteren Gelenkarms 58 in den Führungskanal 36 einfach auf die entsprechend abgeschrägte obere Stirnfläche 62 der Führungsschiene 2 aufgesetzt wer­ den. Ein Endabschnitt 84 der Kurve 76 grenzt senkrecht an die Trennebene 82, die koplanar mit der schrägen Stirnfläche 62 der längeren (linken) Führungs­ schiene 2 ist, wobei eine an den Endabschnitt 84 der Kurve 76 angelegte Tan­ gente im wesentlichen parallel zur Lagerplatte 8 ist.
Um zur Herstellung von Kurvenscheiben 66 für verschiedene Neigungswin­ kel α den Fertigungsaufwand in Grenzen zu halten, beschränkt man sich auf die Herstellung einer einzigen Standard-Kurvenscheibe 86, an deren oberem Ende 80 eine Kurve 76 ausgebildet ist, die einen einer maximal möglichen Neigung α der Lamellen 14 entsprechenden Bogenwinkel - z. B. 45 Grad gemäß Fig. 7 - auf­ weist. Danach trennt man den nicht-benötigten Bogen der Kurve 76 ab, indem man das obere Ende 80 der Kurvenscheibe entsprechend einer gewählten Nei­ gung α z. B. absägt. Der Endabschnitt 84 der Kurve 76 mündet dabei vorzugswei­ se senkrecht in das obere Ende 80 der Kurvenscheibe 66 bzw. in die Trennebene 82, so daß die linken Lamellenenden der Kurzlamellen 22 bereits beim Auslaufen aus der Kurvenscheibe 66 in einer Ebene parallel zur Lagerplatte 8 ausgerichtet sind. In Fig. 7 sind beispielhaft gestrichelte Trennlinien 88 für Neigungswinkel α im Bereich von 5 Grad bis 45 Grad dargestellt, welche sich ausgehend von einem Mittelpunkt 90 der kreisbogenförmigen Kurve 76 radial erstrecken und entlang welcher das obere Ende 80 der Standard-Kurvenscheibe 86 abgetrennt wird.
Die Kurve 76 der Kurvenscheibe 66 wird durch einen sich in der Trennebe­ ne 82 mit stumpfem Stoß anschließenden Lamellen-Führungskanal 92 fluchtend fortgesetzt, der an einem mit der linken Lagerplatte 8 in Verbindung stehenden Lagerbock 94 befestigt ist.
Anstatt durch eine starre Kurvenscheibe 66 kann gemäß Fig. 8 die Stützein­ richtung 64 eine biegeelastische Führungsleiste 96 beinhalten. Ein unteres Ende der Führungsleiste 96 ist in der längeren (linken) Führungsschiene 2 dadurch be­ festigt, daß ein angeformter Zapfen 98 in die von der lamellenführenden Füh­ rungsnut 48 aus gesehen nächstinnere, mittlere Führungsnut 70 der Führungsschiene 2 in Führungsnutlängsrichtung eingesteckt und dort z. B. mittels einer Schraube gesichert ist. Das obere Ende 100 der Führungsleiste 96 steht mittels des an der Lagerplatte 8 befestigten Lagerbocks 94 mit dieser in Verbindung und befindet sich im wesentlichen in der schrägen Trennebene 82 zwischen der Füh­ rungsschiene 2 und dem Rolladenkasten 12. Diese Maßnahme hat zur Folge, daß die flexible Führungsleiste 96 zwischen ihren beiden Enden 98, 100 abhängig von der jeweiligen Neigung α der Wickelwelle 6 im wesentlichen kreisbogenförmig durchgebogen wird. Die gebogene Führungsleiste 96 ist vorzugsweise möglichst lang, um einen stetigen und knicklosen Übergang der Lamellen 14 von der Füh­ rungsschiene 2 auf die Wickelwelle 6 zu ermöglichen, und ist im nach oben hin offenen Ende 54 der Führungsschiene 2 von außen unsichtbar untergebracht. Die radial äußere Fläche 102 der gebogenen Führungsleiste 96 bildet dann eine Füh­ rungskante 104 für die Lamellennasen 30 als fluchtende Verlängerung der Füh­ rungskante 50 der lamellenführenden Führungsnut 48 der längeren (linken) Füh­ rungsschiene 2. Zur Veranschaulichung sind in Fig. 6 mit X, X' und X" bezeichnete Lamellenpositionen einer Kurzlamelle 22 dargestellt, welche sich während eines Aufwickelvorgangs in Richtung auf die Wickelwelle 6 zu bewegt und deren Lamel­ lennase 30 die Führungskanten 50, 104 in der gezeigten Ansicht von hinten um­ greift.
Der das obere Ende 100 der Führungsleiste 96 tragende Lagerbock 94 ist gegenüber der Lagerplatte 8 an einer vorzugsweise linearen Führung 106 fest­ legbar geführt, welche beispielsweise eine von der Lagerplatte 8 vorzugsweise senkrecht wegragende Gewindestange 108 beinhaltet, die in eine mit einem Innengewinde versehene Durchgangsbohrung im Lagerbock 94 eingeschraubt ist. Durch Verdrehen der Gewindestange 108 ist dann die Position des Lagerbocks 94 in einer Richtung senkrecht zur Lagerplatte 8 einstellbar. Da das obere Ende 100 der Führungsleiste 96 vorzugsweise tangential in den Lagerbock 94 mündet, sind die geraden Stirnflächen der Kurzlamellen 22 beim Auslaufen aus der Füh­ rungsschiene 2 in einer Ebene parallel zur Lagerplatte 8 ausgerichtet, wie die Lamellenposition X" in Fig. 6 zeigt. Mit dem Lagerbock 94 ist u. a. die Aufwickelpo­ sition der Kurzlamellen 22 relativ zur Wickelwelle 6 und zur Lagerplatte 8 einstell­ bar, um das Wickelverhalten zu beeinflussen.
Die Stützeinrichtung 64 beinhaltet außerdem den sich in Wickelrichtung an die Kurvenscheibe 66 bzw. an die Lamellen-Führungsleiste 96 anschließenden, elastischen Lamellen-Führungskanal 92, welcher von der Wickelwelle 6 radial beabstandet ist und sich in dem in Fig. 9 mit durchgezogenen Linien dargestellten unverformten Ausgangszustand im wesentlichen tangential zu deren Umfangs­ richtung erstreckt. Der Lamellen-Führungskanal 92 ist zwischen zwei parallel zu­ einander verlaufenden, mit ihren führungschienenseitigen Enden 109 in den La­ gerbock 94 fest eingespannten und senkrecht aus ihm herausragenden Füh­ rungskanalleisten 110 gebildet, welche im unverformten Ausgangszustand in Ebenen liegen, die parallel zur Wickelwelle sind.
In Verbindung mit der starren Kurvenscheibe 66 von Fig. 6 und Fig. 7 dient der einstellbare Lagerbock 94 auch dazu, einen Anfangsabschnitt 112 des von ihm gehaltenen Lamellen-Führungskanals 92 in Flucht zum Endabschnitt 84 der Kurve 76 der Standard-Kurvenscheibe 86 zu bringen, deren oberes Ende 80 ge­ mäß der jeweiligen Lamellenneigung α schräg abgetrennt wurde. Denn wenn die Lamellenneigung α und damit gleichzeitig auch die Neigung der Lagerplatte 8 va­ riiert wird, dann wandert der Anfangsabschnitt 112 des Lamellen-Führungskanals 92 entlang einer ersten Kreisbahn um die Drehachse 56 der Gelenkverbindung 52 zwischen Lagerplatte 8 und Führungsschiene 2 während der Endabschnitt 84 der Kurve 76 am entsprechend abgesägten Ende 80 der Kurvenscheibe 66 auf einer gedachten zweiten Kreisbahn um den Mittelpunkt 90 liegt, wobei sich die beiden Kreisbahnen in der Trennebene 82 tangieren müssen, um dort aneinander an­ schließen zu können. Dieser Anschluß ist dann durch eine entsprechende Lage­ einstellung des Lagerbocks 94 herstellbar. Darüber hinaus können mit Hilfe des einstellbaren Lagerbocks 94 Fertigungstoleranzen zwischen Führungsschiene 2 und dem bei der Montage auf sie aufgesetzten Rolladenkasten 12 ausgeglichen werden, um einen stufenlosen Übergang zwischen der Führungsnut 72 der Kur­ venscheibe 66 und dem Lamellen-Führungskanal 92 zu gewährleisten.
Wie anhand von Fig. 6 zu sehen ist, wird der Lagerbock 94 in einer Rich­ tung quer zum Endabschnitt 84 der Kurve 76 und parallel zur Trennebene 82 der­ art eingestellt, daß der Endabschnitt 84 der Kurve 76 mit einer eine Führungskan­ te bildenden Längskante 114 der der Wickelwelle 6 nächstgelegenen Führungs­ kanalleiste 116 fluchtet. Im Falle der Lamellen-Führungsleiste 96 von Fig. 9 bildet diese Längskante 114 eine Verlängerung ihrer Führungskante 104. Infolgedes­ sen sind die Lamellennasen 30 der Kurzlamellen 22 an der Längskante 114 der Führungskanalleiste 116 durch Umgriff geführt, wie anhand der Lamellenposition X" in Fig. 8 und Fig. 9 anschaulich dargestellt ist, während die Kurzlamellen 22 selbst in einer Ebene parallel zur Wickelwelle 6 ausgerichtet sind und sich durch den Lamellen-Führungskanal 92 hindurch erstrecken.
Beim Ausrichten der Lamellenenden in die Ebene parallel zur Lagerplatte 8 finden entlang der Gelenkverbindungen zwischen den Lamellen 14 Gleitbewe­ gungen in Lamellen-Längsrichtung statt, wodurch der Ausrichtbewegung entge­ genwirkende Reibungskräfte entstehen. Hierdurch tendieren vor allem die sich über die gesamte Fensterbreite erstreckenden, längeren Lamellen 18 dazu, in vertikaler Richtung nach oben weiter zu laufen, anstatt sich parallel zur Lagerplat­ te 8 auszurichten. Um die Ausrichtbewegung der Lamellen 18 zu unterstützen, ist eine am Lagerbock 94 befestigte, quer zur Längserstreckung des Lamellen- Führungskanals 92 angeordnete Ablenkplatte 118 vorgesehen, an welcher die aus den linken Enden der Lamellen 18 herausragenden Kunststoffkörper 32 ab­ gelenkt werden. Die Ablenkplatte 118 ist in einem Abstand zu den Längsseiten der Führungskanalleisten 110 angeordnet, der geringfügig größer ist als der Durchmesser der Lamellennasen 30 der Kurzlamellen 22, wodurch diese in dem hierdurch gebildeten Spalt 120 zwangsgeführt werden können, wie aus Fig. 8 an­ schaulich hervorgeht.
Da der Lamellen-Führungskanal 92 zur Wickelwelle 6 radial beabstandet ist und der Rolladenpanzer 16 beim Aufwickeln auf die Wickelwelle 6 nach Aus­ tritt aus dem Lamellen-Führungskanal 92 zur Panzerwicklung 17 hin gezogen wird, wird die die Kurzlamellen 22 tragende, der Wickelwelle 6 nächstgelegene Führungskanalleiste 116 gemäß der durch gestrichelte Linien in Fig. 9 angedeu­ teten Weise verformt, d. h. das freie Ende 122 dieser elastischen Führungskanal­ leiste 116 wird - analog einem in einer Wand fest eingespannten und durch Quer­ kräfte belasteten Balken - entsprechend dem jeweiligen Durchmesser der Pan­ zerwicklung zu dieser hin vorzugsweise kreisbogenförmig gebogen, in bevorzug­ ter Weise so weit, bis das obere Ende dieser Führungskanalleiste 116 bis fast an den Umfang der Panzerwicklung heranreicht. Weil die freien Enden 122 der bei­ den Führungskanalleisten 110 durch einen Bügel 124 miteinander verbunden sind, wird die von der Wickelwelle 6 entferntere Führungskanalleiste 126 mitge­ nommen und äquidistant zu dieser gehalten, weshalb sich der Lamellen- Führungskanal 92 in einer Ebene parallel zur Lagerplatte 8 insgesamt kreisbo­ genartig verformt.
Verantwortlich für die Verformung des Lamellen-Führungskanals 92 ist zum einen die quer zu ihm wirkende Komponente der sich aus der Drehung der Wic­ kelwelle 6 ergebenden Zugkräfte im Rolladenpanzer 16 und zum anderen die in derselben Richtung wirkende Komponente der Gewichtskraft der unterhalb des Lamellen-Führungskanals 92 befindlichen Lamellen 14, wobei sich insgesamt ei­ ne Zwangssteuerung des elastischen Lamellen-Führungskanals 92 durch die Be­ wegung des Rolladenpanzers 16 ergibt.
Durch die elastische Verformung entstehen in den Führungskanalleisten 110 als Reaktion Rückstellkräfte, die den Rolladenpanzer 16 unter Spannung hal­ ten, wodurch die Lamellennasen 30 der den Lamellen-Führungskanal 92 durch­ laufenden Kurzlamellen 22 gegen die Führungskante 114 der der Wickelwelle nächstgelegenen Führungskanalleiste 116 gedrückt werden. Durch den höheren Anpreßdruck wird ein Abspringen der Lamellennasen 30 von der Führungskante 114 vermieden und somit die Laufruhe und Laufsicherheit des Rolladens 1 ge­ steigert. Da der Lamellen-Führungskanal 92 am verstellbaren Lagerbock 94 gehalten ist, ist sein Abstand von der Lagerplatte 8 variierbar.
Um die Vorspannung auch bei vollständig aufgewickeltem Rolladenpanzer 16, wenn das Eigengewicht der Lamellen 14 noch nicht wirkt, aufrechtzuerhalten und um die Ablaufbewegung des Rolladenpanzers 16 in diesem Zustand zu un­ terstützen, ist das untere Ende des Rolladenpanzers 16 mit dem in Fig. 10 und Fig. 11 gezeigten Zusatzgewicht 44 in Verbindung bringbar, welches innerhalb des äußeren Führungskanals 36 der längeren (linken) Führungsschiene 2 längs­ verschieblich gehalten ist. Das Zusatzgewicht 44 ist gemäß dem Querschnitt des äußeren Führungskanals 36 der Führungsschiene 2 rechteckförmig und wegen dessen Enge und der demgegenüber relativ hohen, für das Erzeugen von ausrei­ chender Panzervorspannung benötigten Mindestgewichtskraft lang ausgebildet. Das längliche Zusatzgewicht 44 hat einen von seinem Boden 128 bis an sein obe­ res Ende 130 sich in Laufrichtung des Rolladenpanzers 16 erstreckenden Lauf­ schlitz 132, der nach oben hin durch einen als Quertraverse ausgebildeten An­ schlag 134 begrenzt ist. In den Laufschlitz 132 greift ein an einer untersten La­ melle 136 des Rolladenpanzers 16 befestigter Mitnehmer 138 ein und kann in ihm ausgehend von einer untersten Position, in der die unterste Lamelle 136 am unte­ ren Fensterrand aufliegt, bis zu einer obersten Anschlagposition, in der der Mit­ nehmer 138 gerade am Anschlag 134 anschlägt, entlang laufen. Nach Anlage des Mitnehmers 138 am Anschlag 134 wird das Zusatzgewicht 44 vom Rolladenpan­ zer 16 mitgenommen, der dann fast vollständig in den Rolladenkasten 12 einge­ zogen werden kann, weil das unterhalb der untersten Lamelle 136 mitgeführte Zusatzgewicht 44 außerhalb des Rolladenkastens 12, nämlich im oberen Ende 54 des äußeren Führungskanals 36 der Führungsschiene 2 verbleibt. Darüber hin­ aus wird durch die dargestellte Mitnehmer-Laufschlitzanordnung erreicht, daß das Zusatzgewicht 44 den Verlust an wirksamem Eigengewicht nur dann kompensiert, wenn es notwendig ist, d. h. wenn der Rolladenpanzer 16 teilweise oder vollständig auf der Wickelwelle 6 aufgewickelt ist. Demgegenüber ist der Mitnehmer 138 bei geschlossenem oder fast geschlossenem Rolladen 1, wenn das wirksame Ei­ gengewicht der herabhängenden Lamellen 14 ausreicht, mit dem Zusatzgewicht 44 außer Eingriff. Durch den Abstand Y des Anschlags 134 vom unteren Fenster­ rand bzw. vom Boden 128 des Zusatzgewichts 44 wird demzufolge festgelegt, ab welchem Schließ- bzw. Öffnungsgrad des Rolladens 1 das Zusatzgewicht 44 wirksam wird, wobei der Abstand Y leicht an die jeweiligen Erfordernisse ange­ paßt werden kann.
Weiterhin kann der Rolladenpanzer 16 zum Verschließen der Fensteröff­ nung vollständig abgewickelt werden, da nach Erreichen der Anschlagposition das längliche Zusatzgewicht 44 am Boden 140 des Führungskanals 36 aufsitzt und der Mitnehmer 138 über diese Anschlagposition hinaus im Laufschlitz 132 so weit unten laufen kann, bis die unterste Lamelle 136 den unteren Fensterrand er­ reicht hat.
Wie durch den Pfeil in Fig. 10 angedeutet, ist der Mitnehmer 138 an der un­ tersten Lamelle 136 exzentrisch angelenkt, wobei sein längerer Teil 142 zum Zu­ satzgewicht 44 weist. Da der Rolladenpanzer 16 bei der Montage von oben in die längere (linke) Führungsschiene 2 eingeführt wird, kann sich der Mitnehmer 138 dann in eine annähernd vertikale Lage verdrehen, wenn er von oben gegen den Anschlag 134 des Zusatzgewichts 44 stößt. Nach Passieren des Anschlags 134 sorgt die größere Gewichtskraft des längeren Teils 142 dafür, daß der Mitnehmer 138 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und in eine horizontale Wirkposition umklappt, in welcher er dann durch einen in Fig. 10 schematisch angedeuteten, an der untersten Lamelle 136 befestigten Anschlag 144 gehalten wird.
Wie anhand Fig. 5. Fig. 6 und Fig. 8 zu sehen ist, sind in der längeren (lin­ ken) Führungsschiene 2 vorzugsweise drei querschnittsgleiche, äquidistant hin­ tereinander angeordnete Führungsnuten 49 ausgebildet. Weil mit größer werden­ der Neigung der Lamellen 14 die Gefahr besteht, daß deren obere Enden seitlich aus der Kammer 40 der längeren (linken) Führungsschiene 2 herausragen und somit Sichtlücken im Rolladenpanzer 16 entstehen, ist vorgesehen, daß bei grö­ ßeren Neigungswinkeln α die Lamellen 14 in einer vom Rolladenpanzer 16 aus gesehen weiter außen liegenden Führungsnut geführt werden. Die Enden der Lamellen 14 brauchen dann nicht schräg abgeschnitten zu werden, sondern kön­ nen durch kostengünstige 90-Grad-Schnitte erzeugt werden.
Im Beispiel von Fig. 8 sind die Lamellennasen 30 in der vom Rolladenpan­ zer 16 aus gesehen äußeren Führungsnut 48 geführt. Da die Führungskante 104 der Lamellen-Führungsleiste 96 nach außen weist, wird ihr Zapfen 98 von der la­ mellenführenden Führungsnut 48 aus gesehen in die nächstinnere, im vorliegen­ den Fall in die mittlere Führungsnut 70 eingesteckt. Die innere Führungsnut 146 kann dann nur zum Halten des Zapfens 98 und die äußere Führungsnut 48 nur zum Führen der Kurzlamellen 22 vorgesehen sein, wohingegen die mittlere Füh­ rungsnut 70 wahlweise zur Lamellenführung oder als Zapfenhalterung dienen kann. Der Abstand der Führungsnuten 49 voneinander ist dabei derart gewählt, daß deren Führungskanten 50 immer mit der Führungskante 104 der Lamellen- Führungsleiste 96 fluchten, unabhängig von deren Steckposition. Prinzipiell ist auch ein Umstecken der Kurvenscheibe 66 von Fig. 6 von der mittleren Führungs­ nut 70 in die innere Führungsnut 146 möglich, wenn die Kurvenscheibe 66 schmäler als im Beispiel gezeigt ausgebildet wird.
In Fig. 12 ist als Beispiel eine Kurzlamelle 22 in verschiedenen Neigungs­ winkeln α dargestellt, deren Lamellennase 30 neigungsabhängig in eine bestimm­ te Führungsnut 49 der längeren (linken) Führungsschiene 2 eingreift, wobei die Darstellung einem Schnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 5 entspricht. Demge­ mäß sind die Lamellennasen 30 beispielsweise im Bereich geringer Neigung, z. B. zwischen 1 Grad und 27,5 Grad, in der mittleren Führungsnut 70 gehalten und der Zapfen 98 der Führungsleiste 96 ist in die innere Führungsnut 146 einge­ steckt, wie in der linken Hälfte von Fig. 10 gezeigt ist. Demgegenüber sind die Lamellennasen 30 in der äußeren Führungsnut 48 gehalten und der Zapfen 98 der Führungsleiste 96 wird von der mittleren Führungsnut 70 gehalten, wenn die Neigung α der Lamellen 14 gemäß der rechten Hälfte von Fig. 8 größer ist und beispielsweise zwischen 27,6 Grad und 45 Grad beträgt. Die Anzahl der in der längeren (linken) Führungsschiene 2 ausgebildeten Führungsnuten 49 ist aller­ dings nicht auf die drei des Ausführungsbeispiels beschränkt, je nach Erfordernis können auch mehr oder weniger Führungsnuten 49 vorgesehen sein.

Claims (7)

1. Rolladen für von der Rechteckform abweichende Formen von Gebäudeöff­ nungen, insbesondere für trapezförmige Gebäudeöffnungen,
mit einer parallel zum schrägen oberen Rand der Gebäudeöffnung ange­ ordneten Wickelwelle (6), auf welche ein aus in Schräglage aneinander ge­ reihten Lamellen (14) bestehender Rolladenpanzer (16) aufwickelbar ist,
und welche an einer Lagerplatte (8) drehbar aufgenommen ist, die am oberen Ende (54) einer der beiden Lamellen-Führungsschienen (2) ent­ sprechend des Neigungswinkels (α) des schrägen oberen Randes gehal­ ten ist,
wobei zumindest einige der Lamellen (22) mit in die Führungsschiene (2) eingreifenden Gleitkörpern (30) versehen sind, die ein gewichtsbedingtes Abrutschen der gleitkörperbehafteten Lamellen (22) in Lamellenlängsrich­ tung verhindern,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen-Führungsschiene (2) mehrere, parallel zur Ebene des Rolladenpanzers nebeneinander liegende, vorzugsweise äquidistante Füh­ rungsnuten (48, 70, 146) für die Gleitkörper (30) aufweist,
und daß die Gleitkörper (30) abhängig vom Neigungswinkel (α) der Wic­ kelwelle (6) wahlweise in einer dieser Führungsnuten (48, 70, 146) führbar sind,
wobei die Gleitkörper (30) in eine umso weiter außen liegende Führungs­ nut (48, 70, 146) eingebracht sind, je größer der Neigungswinkel (α) ist.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs­ nuten (48, 70, 146) relativ zueinander äquidistant angeordnet sind.
3. Rolladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumin­ dest einige der Lamellen (14) als Hohlprofile ausgeführt sind, mit in den Enden einsteckbaren Einsteckkörpern (32), an denen in einem Laufschlitz der der Lagerplatte (8) gegenüber liegenden Führungsschiene (4) geführte Gleitschuhe (26) oder die in der lagerplattenseitigen Führungsschiene (2) eingreifenden Gleitkörper (30) ausgebildet sind.
4. Rolladen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteck­ körper (32) und die Gleitkörper (30) und/oder die Einsteckkörper (32) und die Gleitschuhe (26) jeweils als einstückige Kunststoffkörper ausgebildet sind.
5. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (48, 70, 146) in einer Einlage (46) ausgebildet sind, welche im Inneren (40) der als Hohlprofil ausgeführten, lagerplattenseiti­ gen Führungsschiene (2) gehalten ist.
6. Rolladen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in die lagerplattenseitige Führungsschiene (2) eine weitere Einlage mit Füh­ rungsnuten einbringbar ist, welche den Führungsnuten (48, 70, 146) der einen Einlage (46) symmetrisch gegenüberliegen.
7. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (8) vermittels einer Gelenkverbindung (52) am oberen Ende der lagerplattenseitigen Führungsschiene (2) gegenüber dieser um eine im wesentlichen horizontale und senkrecht zur Wickelwelle (6) angeordnete Schwenkachse (56) neigungsverstellbar gehalten ist.
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