DE2328822A1 - Lamellenfuehrung fuer jalousie-lamellen - Google Patents

Lamellenfuehrung fuer jalousie-lamellen

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DE2328822A1 DE19732328822 DE2328822A DE2328822A1 DE 2328822 A1 DE2328822 A1 DE 2328822A1 DE 19732328822 DE19732328822 DE 19732328822 DE 2328822 A DE2328822 A DE 2328822A DE 2328822 A1 DE2328822 A1 DE 2328822A1
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
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    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

Bieter Rau
734o Geislingen/Steige A 33 499 - ab
Richthofenstr. 3o Den If c ι ,—. * O. Juni
1973
Lamellenführung für Jalou3ie-Lamellen
Die Erfindung betrifft Laraellenführungen für Jalousie-Lamellen, mit mindestens einer Führungsschiene und einem an der jeweiligen Lamelle mit einem Halteglied angeordneten, an der ^führungsschiene mit einem Laufglied geführten Lauistück.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Lanellenführung dieser Art so auszubilden, daß bei einfacher Montage eine sichere I'ührung auch bei sehr langen Lamellen gewährleistet ist.
Dies wird bei einer Lamellenführung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Halteglied des Laufstückes an einer Längskante der jeweiligen Lamelle angeordnet ist. An dieser Längskante kann das Halteglied und damit da3 Laufstück sehr leicht montiert werden, wobei es, insbesondere bei langen Lamellen von Vorteil ist, daß jeder beliebige Längsabschnitt für die.Anordnung des Haltegliedes gewählt werden kann.
Insbesondere bei einer Lamellenführung der beschriebenen ■ Art, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Laufglieder und
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die Führungsschiene an den Längskanten der Lamellen liegen, so daß an den Enden der Lamellen kein zusätzlicher Raum für die Führungsschiene beansprucht wird und deshalb die Lamellen eine an die jeweiligen Einbauverhältnisse angepasste maximale Länge haben können. Außerdem kann dadurch in jedem beliebigen Längsbereich der Lamellen eine Führungsschiene .angeordnet werden, so daß die Lamellen, je nach Länge mit zwei, drei oder mehr in ihrer Längsrichtung im Abstand voneinander stehenden Führungsschienen geführt werden können.
Zweckmäßig weist die Führungsschiene eine hinterschnittene, insbesondere T-förmige Führungsnut auf, in welche das Laufglied eingreift und deren Nutlängsöffnung vorzugsweise auf der den Lamellen zugekehrten Seite der Führungsschiene liegt, so daß sich eine verhältnismäßig kurze Verbindung zwischen dem Laufglied und der Lamelle exgibt und das Laufglied völlig verdeckt angeordnet ist. Die Führungsschiene kann in einfacher Weise durch ein im Querschnitt C-föraiges Profil gebildet sein, dessen beidseitig der Hutlängsöffnung liegende Schenkelendstege vorzugsweise parallel zu den die Halteglieder aufweisenden Längskanten der Lamellen liegen, wodurch die Führungsschiene sehr nahe bei den Lamellen angeordnet werden kann.
Eine sehr einfache Montage der Laufstücke wird erreicht, wenn das Halteglied als, vorzugsweise in Längsrichtung der Lamelle, auf diese aufgesetztes Steckglied ausgebildet ist, so daß es nicht durch Nieten, Kleben oder andere unlösbare bzw. lösbare Verbindungselemente befestigt werden muß. Ausserdem kann dadurch das Halteglied jederzeit in Längsrichtung der Lamelle gegenüber dieser Lage verändert werden.
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Zur Erzielung eines sicheren Haltes umschließt das Halteglied die Längskante der lamelle an der Ober- und/oder der Unterseite.
Ein besonders sicherer Halt ist gewährleistet, wenn die Längskante der Lamelle einen, vorzugsweise durch eine im Querschnitt etwa kreisförmige, höchstens bis an die Oberseite der Lamelle reichende Umbördelung, gebildeten Längsv/ulst aufweist in den das Halteglied formschlüssig eingreift.
Das Halteglied kann sehr kompakt ausgebildet werden, wenn es annähernd zylindrisch ist und vorzugsweise seine Mittelachse in der Längsmittelachse des Längswulstes liegt.
Damit das Halteglied nicht^ine Stecköffnung der Lamelle eingreifen muß, weist es selbst eine Stecköffnung mit einen Längsschlitz auf, der vorzugsweise etwa an der der gegenüberliegenden Längskante der Lamelle zugekehrten Seite der Stecköffnung liegt, so daß er sehr schmal, nämlich beispielsweise ents-prechend der liicke des Lamellenbleches gewählt werden kann.
Zur noch besseren Abstützung des Laufstückes gegenüber der Lamelle weist das Halteglied eine an der Unterseite und/oder eine an der Oberseite der Lamelle, vorzugsweise benachbart zum Längswulst anliegende Stützlasche auf durch die das Halteglied in vorteilhafter V/eise gegenüber dem Längswulst um dessen Längsachse verdrehgesichert ist.
Zur Verbindung des Haltegliedes mit dem Laufglied ist das
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Halteglied zweckmäßig über einen gegenüber ihm und/oder gegenüber dem Laufglied schmaleren, vorzugsweise einstükkig mit dem Halteglied und/oder dem Laufglied ausgebildeten Arm mit dem Laufglied verbunden.
Es ist möglich das Halteglied in Längsrichtung der Lamelle gegenüber dem Laufglied versetzt, vorzugsweise mit einem Ende an dem etwa in der Mitte der Breite dea Laufgliedes vorgesehenen Arm anzuordnen, so daß die die beidseitig der Lamellenlängskanten liegenden Leiterschnüre verbindenden, die Laraellen tragenden Sprossenschnüre, die an der Oberseite und/oder der Unterseite der jeweiligen Lamelle liegen ungehindert an den Haltegliedern auch dann vorbeigeführt werden können, wenn die Leiterschnüre etwa in der Längsmittelebene der Führungsschiene liegen. Dies ist insbesondere der Fall, wenn das Halteglied höchstens bis an die Längsmittelebene der Führungsschiene reicht, vorzugsweise gegenüber dieser Längsmittelebene mindestens um die Hälfte des Durchmessers bzw. der Breite der Sprossenschnüre zurücksteht.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung, insbesondere einer Lamellenführung der beschriebenen Art, besteht darin, daß linke und rechte Laufstücke mit entgegengesetzt gegenüber den Lauig-iedern versetzten Haltegliedern vorgesehen sind, wobei vorzugsweise an übereinander liegenden Lamellen abwechselnd linke und rechte Laufstücke vorgesehen sind, so daß die Halteglieder übereinander liegender Lamellen beim Raffen der Lamellen nicht aneinander sondern beispielsv/eise an den Oberseiten und Unterseiten der Lamellen anliegen und somit nicht zu einer Vergrößerung der Raffhöhe der Jalousie führen. Die Arme übereinanderliegender Laufstücke können,
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da sie verhältnismäßig flach ausgebildet werden können, annähernd deckungsgleich sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung, insbesondere einer Lamellenführung der beschriebenen Art besteht darin, daß übereinanderliegende Laufstücke etwa miteinander fluchtende Durchtrittsöffnungen für Leiterbänder aufweisen und daß die Durchtrittsöffnungen vorzugsweise im Bereich der Nutlängsöffnung der führungsnut und/oder in deren Längsmittelebene liegen, so daß die Leiterbänder sehr geschützt und gegen Bewegungen in Längsrichtung der Lamellen gesichert angeordnet werden können.
Die Durchtrittsöffnungen können, ohne zu 3tören in den Armen der Laufstücke vorgesehen und vorzugsweise durch zu einer Seitenkante hin offene Einschnitte gebildet sein, so daß ilie Leiterschnüre bzw. Leiterbänäer leicht von der Seite her eingefädelt werden können.
Vorteilhaft sind die Einschnitte an linken Laufstücken an einer Seitenkante und an rechten Laufstücken an der anderen Seitenkante, vazugsweise jeweils an der Seitenkante vorgesehen, die weiter entfernt von der Mitte der Länge des Haltegliedes liegt, so daß eine besonders gute Zugänglichkeit gewährleistet ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung liegt der Arm unter einem spitzen, sich zur Führungsschiene öffnenden Winkel zur Verbindungsebene der beiden Längskanten der Lamelle und/ oder etwa in einer Axialebene des Längswulstes, so daß er etwa bei der mittleren Kippstellung bzw. bei der Raffstel-
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lung der Lamellen etwa horizontal liegt und in dieser Stellung bezüglich der Raffhöhe der Lamellen nur geringfügig Platz beansprucht sowie einen leichtgängigen Durchtritt der Leiterbänder durch die Durchtrittsöffnung ermöglicht; die Weite der Durchtrittsöffnung ist zweckmäßig so groß gewählt, daß auch bei den Kippendstellungen der Lamellen ein Abknicken der Leiterbänder an den Durchtrittsöffnungen nicht erfolgt.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung, insbesondere einer Lamellenführung der eingangs beschriebenen Art besteht ferner darin, daß das Laufstück bei mindestens einer der beiden Kippendstellungen der Lamelle an wenigstens einer zur Längsmittelebene der Führungsschiene quor liegenden Gegenfläche mit einer Sperrfläche anliegt, so daß die Lamellen in dieser Kippenästeilung sicher gehalten und gegen klappernde, beispielsweise durch Windeinflüße hervorgerufene Bewegungen gesichert sind; diese Ausbildung ist insbesondere dadurch möglich, daß das Laufstück bzw. das Laufglied mit Abstand von der Kippachse der Lamelle nach Art eines ausrageuden Hebelarmes liegt und somit im Gegensatz zu einem symetrisch zur Kippachse liegenden Laufglied zur Sperrung herangezogen werden kann.
Eine, Gegenfläche kann in einfacher V/eise durch eine Innenfläche der Führungsnut, vorzugsweise die am nächsten bei den Lamellen beidseitig der Nutlängsöffnung liegende Innenfläche gebildet sein. Insbesondere in diesem Fall ist zweckmäßig eine Sperrfläche durch die Oberseite, vorzugsweise die ganze Oberseite des Laufgliedes gebildet, wobei diese Oberseite bei von der Führungsschiene nach unten gekippt liegender Lamelle an der Gegenfläche sperrend anliegt.
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Un dabei die Lamellen in eine verhältnismäßig stark geneigte Kippendstellung bringen zu können, liegt wenigstens die Oberseite des Laufgliedes unter einem sich nach oben öffnenden stumpfen Winkel zur Verbindungsebene der beiden Längskanten der Lamelle und/oder zum Arm.
Eine Gegenfläche kann auch in einfacher Weise durch eine Außenfläche der Führungsschiene, vorzugsweise die den Lamellen zugekehrte Außenfläche gebildet sein. Insbesondere in diesem Fall ist zweckmäßig eine Sperrfläche durch die Unterseite des Haltegliedes gebildet, so daß bei der zuletzt beschriebenen Kippendstellung der jeweiligen Lamelle beide Sperrflächen selbstklemmend an der Innenseite und an der Außenseite der Führungsschiene mit Abstand übereinander unter der Wirkung des von der Laraelle hervorgerufenen Kippmomentes anliegen und somit die Lamelle praktisch nur von dem Laufstück getragen wird.
Zur weiteren Verringerung der Raffhöhe der Jalousie sind das Laufglied und/oder der Arm plattenförmig, vorzugsweise mit gleicher Dicke ausgebildet, wodurch auch ein verhältnismäßig großer maximaler Kippwinkel der Lanellen erreicht wird.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen gebeS äusführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind anhand der Zeichnungen erläutert.
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Es sind dargestellt in
Fig. 1 ein Ausschnitt einer mit einer erfindungsgemäßen Lamellenführung versehenen Jalousie im Vertikalschnitt;
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 der Ausschnitt gemäß Fig. 1, jedoch bei einer Kippendstellung der Lamellen;
Fig. 4 ein'erfindungsgemäßes Laufstück in perspektivischer Darstellung;
Fig. 5 und
Fig. 6 zwei weitere Ausführungsformen von La\ifstücken in Draufsicht.
Wie die Figuren 1 bis 5 zeigen, weist eine erfindun£sgeaässe Lamellenführung übereinanderliegende, beispielsweise aus Aluminiumblech bestehende gleiche Lamellen 1 auf, die an ihren Längskanten jeweils rait einen Längswulst 2 versehen sind, der durch im Querschnitt eine kreisf örinige Umbördelung des Längsrandes an die Unterseite der L&iaelle 1 gebildet ist. Beidseitig der horizontalen Längskanten 3, 4 der Lamellen 1 sind vertikale Leiterbänder 5, 6 angeordnet, die in Längsrichtung der Lamellen 1 gleichmäßig verteilt vorgesehen sein können, wobei sich jeweils zwei Leiterbänder 5, 6 rechtwinklig zur Längsrichtung der Lamellen 1 gegenüberliegen. Die Leiterbänder 5, 6 sind im Bereich jeder Lamelle über zwei Sprossenschnüre 7, 8 miteinander verbunden, welche die zugehörige Lamelle an der Oberseite und an der Untersei-
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te umschließen, derart daß die Lamelle zwischen diesen Sprossenschnüren 7» 8 getragen wird. Die Paare von Sprossenschnüren 7, 8 können in gleichmäßigen Abständen in Längsrichtung der Leiterbänder 5»6 angeordnet sein. Je nach dem wie die Leiterbänder 5> 6 in ihrer Längsrichtung gegeneinander lageverändert werden, schwenken die Lamellen 1 um ideelle, zu ihren Längsachsen parallele Kippachsen. Ferner weist die Lamellenführung mindestens eine vertikale Führungsschiene 9 auf die an einer Längskante 3 der Lamellen 1 vorgesehen ist, wobei zweckmäßig gleichmäßig über die Länge der Lamellen 1 verteilt mehrere Führungsschienen 9 vorgesehen sind bzw. die jeweilige Führungsschiene 9 im Bereich eines durch zwei Leiterbänder 5, 6 gebildeten Paares von Leiterbändern liegt. In der Führungsschiene 9 sind die Lamellen 1 mit Laufstücken 1 ο in Höhenrichtung Pfeil 11 verschiebbar sowie um die genannte Kippachse schv/enkbar geführt.
Die Laufschiene 9, die durch ein im Querschnitt C-förniges Aluminium-Profil gebildet ist, bildet eine im Querschnitt etwa T-förmige Führungsnut 12, deren Nutlängßöffnung 13 an der den Längskanten 3 der Lamellen 1 zugekehrten Seite der Führungsschiene 9 vorgesehen und durch die sich gegenüberliegenden Längskanten der Schenkelendstege 14 des Schienenprofiles gebildet ist, wobei die Symetrie- bzw. Längsmittelebene 15 der Führungsnut 12 bzw. der Führungsschiene 9 rechtwinklig zur Längsrichtung der Lamellen 1 und in der gemeinsamen Längsmittelebene der beiden zugehörigen Leiterbänder 5, 6 bzw. der Sprossenschnüre 7, 8 liegt.
Die Laufstücke 1o weisen jeweils ein plattenförmigea, in der Führungsnut 12 liegendes Laufglied 16 und ein im Bereich der zugehörigen Längskante 3 der jeweiligen Lamelle 1 an dieser
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befestigtes Halteglied 17 bzw. 18 auf, wobei das jeweilige Halteglied 17 bzw. 18 über einen plattenförmigen Arm 19 bz-w. 2o mit dem zugehörigen Laufglied 16 verbunden ist.
Das Laufglied 16 weist eine Breite auf, die geringfügig kleiner als die innere Breite der Führungsnut 12, jedoch größer als die Breite der Nutlängsöffnung 13 ist, so daß das Laufstück 1o nicht quer zur Führungsschiene 9 von dieser abgezogen werden kann, sondern in dieser Richtung gegenüber der Führungsschiene 9 mit einem vorbestimmten Bewegungsspiel gesichert ist. Der jeweilige Arm 19 bzw. 2o ist geringfügig schmaler als die Nutlängsöffnung 15 und durch diese aus der Führungsschiene 9 herausgeführt.
Jedes der in Querschnitt im wesentlichen gleich ausgebildeten Halteglieder 17> 10 ist annähernd zylindrisch ausgebildet, wobei es eine in seiner Achse liegende annähernd zylindrische und über seine Länge durchgehende Stecköffnung 21' aufweist, deren Durchmesser dera Durchmesser des Längswulstes 2 an der Längskante 3 der jeweiligen Lamelle 1 derart entspricht, daß das Halteglied 17, 18 iuit eijiem verhältnisKK.ssig scnwergängigen Schiebesitz auf diesen Längsv/ulst 2 passt. An einer Längsseite, nämlich an der vom zugehörigen Arm 19 bzw. 2o abgekehrten Längsseite weist das Halteglied 17 bzw. 18 einen Längsschlitz 22 auf, dessen Breite etwa der Blechdicke der Lamellen 1 entspricht und der etwa tagential in die oberste Hantellinie der Stecköffnung 21 übergeht, derart daß in ihn die Lamelle unmittelbar benachbart zum Längswulst 2 eingreifen kann. Oberhalb und unterhalb des Längsschlitzes 22 bildet das Halteglied 17 bzw. 18 jeweils eine flache, über die ganze Länge des Haltegliedes durchgehende vorstehende Stützlasche 23 bzw. 24, die an der Oberseite bzv;.
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Unterseite der Lamelle 1 unmittelbar benachbart zum Längswulst 2 anliegt und gegenüber der Oberseite bzw. der Unterseite des^ zylindrischen Abschnittes des zugehörigen Haltegliedes 17 bzw. 18 in-folge seiner im wesentlichen ebenen flachen Ausbildung zurücksteht. Die Breite der Stützlaschen 23t 24 ist kleiner als der Durchmesser des Längswulstes 2, wobei jedoch die Tiefe des Längsschlitzes 22 etwa so groß wie dieser Durchmesser ist.
Der jeweilige, plattenförmige Arm 19 bzw. 2o liegt etwa in einer Axialebene des zugehörigen Haltegliedeo 17 bzw. 18 bzw. annähernd symetrisch zur Längsmittelebene des zugehörigen Längsschlitzes 22 derart, daß er in Seitenansicht gemäß den Figuren 1 und 3 unter einem spitzen, sich zur Führungsschiene öffnenden Winkel zur Verbindungsebene 25 der beiden Längskanten 3» 4 der -zugehörigen Lamelle 1 vorgesehen ist. Der Arm 19 bzw. 2o liegt, jedoch, zura zugehörigen Laufglied 16 - in dieser Seitenansicht gesehen - unter einem stumpfen, sich nach oben öffnenden Winkel, derart daß dieses Laufglied 16 unter einem spitzen, sich zur Lamelle 1 öffnenden Winkel zur genannten Verbindungsebene 25 der zugehörigen Lamelle 1 liegt.
Die ebene Oberseite des jeweiligen Laufgliedes 16 bildet eine Sperrfläche 26 der als Gegenfläche 27 die Innenflächen der beiden Schenkelendstege 14 der Führungsschiene 9 zugeordnet sind. Ebenso bildet die Unterseite des jeweiligen Haltegliedes 17 bzw. 18 eine Sperrfläche 28 der als Gegenfläche 29 die Außenflächen der Schenkelendstege 14 der Führungsschiene 9 zugeordnet sind. In der Kippendstellung gemäß Fig. 3./« welcher die weiter entfernt von der Führungsschiene 9 liegenden Längskanten 4 der Lamellai 1 gegenüber deren Längskanten
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die tiefste Stellung einnehmen, liegen die Sperrflächen 26, 28 an den Gegenflächen 27, 29 der Führungsschiene 9 klemmend an, wobei die Sperrfläche 26 mit Abstand oberhalb der Sperrfläche. 28 liegt. Auch die in den Arm 19 bzw. 2o übergehende Kante 3o des Laufgliedes 16 bzw. die Oberseite des jeweiligen Haltegliedes 17»bzw. 18 kann eine Sperrfläche bilden die bei der anderen Kippendstellung, bei welcher die Längskanten 4 der Lamellen 1 die höchste Stellung gegenüber deren Längskanten 3 bilden an der Gegenfläche 27 bzw. 29 anliegen.
Vie die Figuren 1 bis 6 ferner zeigen, sind übereinander an der jeweiligen Führungsschiene 9 jeweils abwechselnd linke und rechte Laufstücke 1o vorgesehen, die sich vor allem dadurch unterscheiden, daß ihre Halteglieder 17 bzw. 18 abwechselnd nach beiden Seiten gegenüber dem zugehörigen Laufglied 16 bzw. gegenüber der Längsoittelebene 15 versetzt sind, derart daß die Halteglieder 17, 18 abwechselnd beidseitig der Längswittelebene 15 Kit einem Abstand von dieser liegen, der etwa so groß wie die Breite bzw. der Durchmesser der Sprossenschnüre 7» 8 ist, so daß diese en der jeweiligen Stirnfläche 31 de3 Haltegliodes ungehindert vorbeigeführt werden können. Die Arme 19, 2o, die ansonsten ebenso wie die Laufglieder 16 im wesentlichen deckungsgleich übereinander liegen, gehen in diese Stirnfläche 31 des zugehörigen Haltegliedes 17 bzw. 18 mit einem annähernd 1/4-kreisförmig abgerundeten Abschnitt 33 der weiter entfernt vom Halteglied liegenden Seitenkante 32 derart über, daß der Längswulst 2 vorbeipasst, während die andere Seitenkante abgewinkelt in den Mantel des Haltegliedes übergeht.
In jedem Arm 19 bzw. 2o ist unmittelbar benachbart zu der dem Lauf glied c.16 zugekehrten Seite des zugehörigen Halte-
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gliedes 17,bzw. 18 eine etwa rechtwinklig zur Ebene des Armes durch diesen hindurch geführte Durchtrittsöffnung 34 vorgesehen, deren halbkreisförmig konkav ausgerundete Bodenfläche 35 so liegt, daß ihre Mittelachse in der ilitte der Breite des Armes 19 bzw. 2o bzw. in der Längsmittelebene 15 vorgesehen ist. Die Durchtrittsöffnungen 34, deren Breite größer als der Durchmesser bzw. die Breite des Leiterbandes 5 ist, sind durch schlitzartige, an der Seitenkante 32 offene Einschnitte gebildet, deren Längsaittelebenen parallel zur Längsrichtung der Lamellen 1 bzw. in Aufsteckrichtung der Halteglieder 17, 18 liegen. Die Durchtrittsöffnungen 34 der übereinander liegenden Laufstücke 1o bilden einen durchgehenden Aufnahmekanal für das Leiterband 5 das etwa in der Nutlängsöffnung 13 bzw. zwischen den Schenkelendstegen 14 der Führungsschiene 9 liegt.
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Claims (26)

  1. A 33 499 - ab Den Pb , . _^
    Juni 1973
    ANSPRÜCHE
    Lamellenführung für Jalousie-Lamellen mit Mindestens einer Führungsschiene und einem an der jeweiligen Lamelle mit einem Halteglied angeordneten, an der führungsschiene mit einem Laufglied geführten Laufstück, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteglied (17 "bzw. 18) des Laufstückes (1o) an einer Längskante (3) der jeweiligen lamelle (1) angeordnet iat.
  2. 2. Lamellenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufglieder (16) und die Führungsschiene (9) an den Längskanten (3) der Lamellen (1) liegen.
  3. 3. Lamellenführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (9) eine hinterschnittene, insbesondere 'I-förmige Führungsnut (12) aufweist, in »eiche das Laufglied (16) eingreift und deren liutlängoöffnung (13) vorzugsweise auf der den Lamellen (1) zugekehrten Seite der Führungsschiene (9) liegt.
  4. 4. Laoellenführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafl dieFührungsschiene (9) durch ein iti Querschnitt C-förmiges Profil gebildet iat, dessen beidseitig der Nu'tlängsöffnung (13) liegende Schenkelendatege (14) vorzugsweise parallel zu den die Halteglieder (17f 18) aufweisenden Längskanten (3) der Lamel-
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    len (1) liegen.
  5. 5. Lamellenfüharung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (17 bzw. 18) als, vorzugsweise in Längsrichtung der Lamelle (1) auf diese aufgesetztes Steckglied ausgebildet ist.
  6. 6. Lamellenführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (17 bzw. 18) die Längskante der Lamelle (1) an der Ober- und/oder Unterseite umschließt.
  7. 7. Laraellenführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskante der Laraelle (1) einen, vorzugsweise durch eine im Querschnitt etwa kreisförmige, höchstens bis an die Oberseite der Lamelle reichende Umbördelung, gebildeten Längswulst (2) aufweist, in den das Halteglied (17 bzw. 18) formschlüssig eingreift.
  8. 8. Lamellenführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (17 bzw. 18) annähernd zylindrisch ist und daß vorzugsweise seine Mittelachse in der Längsmittelachse des Längswulstes (2) liegt.
  9. 9. Lamellenführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das etwa hülsenförmige Halteglied (17 bzw. 18) eine Stecköffnung (21) mit einem Längsschlitz (22) aufweist, der vorzugsweise etwa an der der gegenüberliegenden Längskante (4) der Lamelle (1) zuge-
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    kehrten Seite der Stecköffnung (21) liegt.
  10. 10. Lamellenführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (17 bzw. 18) eine an der Oberseite und/oder an der Unterseite der Lamelle (1), vorzugsweise unmittelbar benachbart zum Längswulst (2) anliegende Stützlasche (23 bzw. 24) aufweist.
  11. 11. Lamellenfiihrung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (17 bzw. 18) über einen gegenüber ihm und/oder gegenüber dem Laufgliod (16) schmaleren, vorzugsweise einstückig ait dem Halte-
    " glied und/oder mit dem Laufglied ausgebildeten Arm (19 bzw. 2o) mit dem Laufglied verbunden ist.
  12. 12. Lamellenführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (17 bzw. 18) in Längsrichtung der Lamelle (1) gegenüber deci Laufglied (16) versetzt, vorzugsweise mit einem LvAe (31) an dem etwa in der iiitte der Breite des Laufgliedes (16) vorgesehenen Arm (19 bzw. 2o) angeordnet ist.
  13. 13. Lamellenführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (17 bsv/. 18) höchstens bis an die Längsmittelebene (15) der Führungsschiene (9) reicht, vorzugsweise gegenüber dieser Längsmittelebene zurücksteht.
  14. 14. Lamellenführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß linke und rechte Laufstücke
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    (ίο) rait entgegengesetzt gegenüber den Laufgliedern (16) versetzten Haltegliedern (17, 18) vorgesehen sind und daß vorzugsweise an übereinanderliegenden Lamellen (1) abwechselnd linke und rechte Laufstücke vorgesehen sind.
  15. 15· Lamellenführung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (19, 2o) übereinanderliegender Laufstücke annähernd deckungsgleich sind und vorzugsweise annähernd syraetrisch zur Längsmittelebene (15) der Iiihrungsnut (12) ausgebildet sind.
  16. 16. Lamellenführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß übereinanderliegende Laufstücke (io) etwa miteinander fluchtende Durchtrittsöffnungen (34) für ein Leiterband (5) aufweisen und daß die Durchtrittsöffnungen vorzugsweise im Bereich der Nutlängsöffnung (13) der Führungsnut (12) und/oder in deren Längsmittelebene (15) liegen.
  17. 17. Lamellenführung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Durehtrittsöffnungen (34) in den Armen (19, 2o) der Laufstücke (io) vorgesehen und vorzugsweise durch zu einer Seitenkante (32) hin offene Einschnitte gebildet sind.
  18. 18. Lamellenführung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte an linken Laufstücken an einer Seitenkante und an rechten Laufstücken an der anderen Seitenkante, vorzugsweise jeweils an der Seitenkante (32) vorgesehen sind, die weiter entfernt von der Mitte der Länge des zugehörigen Haltegliedes (17 bzw. 18) liegt.
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  19. 19. Lamellenführung nach einen der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (19 bzw. 2o) unter einem spitzen, sich zur Führungsschiene (9) öffnenden Win kel zur Verbindungsebene (25) der beiden Längskanten (3> 4) der Lamelle (1) vind/oder etwa in einer Axialebene des Längswulstes (2) liegt.
  20. 20. Lamellenführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufstück (1ο) bei mindestens einer der beiden KippendStellungen der Lamelle (1) an wenigstens einer zur Längsmittelebene (15) der Führungsschiene (9) quer liegenden Gegenfläche (27 bzw. 29) mit einer Sperrfläche (26 bzw. 28) anliegt.
  21. 21. Lamellenführung nach Anspi'uch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gegenfläche (27) durch eine Innenfläche der ilir.-rungsnut (12), vorzugsvjeise die ara nächsten bei den Lauellen (1) beidseitig der iiutlängsöffnung (13) liegende Innenfläche gebildet ist.
  22. 22. Lamellenführung nach Anspruch 2o oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine pperrflache (26) diireh die Obstseite, vorzugsweise die ganze Oberseite des Laufgliedes (16) gebildet ist.
  23. 23. Laßellenführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß v/enigstens die Oberseite des Laufgliedes (16) unter einem sich nach oben öffnenden stumpfen Winkel zur Ebene der Unterseite der Lamelle (1) und/oder zum Arm (19 bzw. 2o) liegt.
    - 19 -409882/0044
  24. 24. Iiamellenführung nach einem der Ansprüche 2o bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gegenfläche (29) durch eine Außenfläche der Führungsschiene (9), voraugsv/ei3e die den Lamellen (1) zugekehrte Außenfläche gebildet ist.
  25. 25. Lamellenführung nach einem der Ansprüche 2o bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrfläche (28) durch die Unterseite des Haltegliedea (17 bsw. 18) gebildet ist.
  26. 26. Lamellenführung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufglied (16) und/oder der Arm (19 bzw. 2o) plattenförmig, vorzugsv/eise mit gleicher Dicke ausgebildet sind.
    409882/0044
    L e e r7 e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2002052120A1 (en) * 2000-12-23 2002-07-04 Smith Brian W A horizontal window blind apparatus

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