DE19547587C2 - Rolladen für asymmetrische Öffnungen - Google Patents
Rolladen für asymmetrische ÖffnungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rolladen für asymmetrische
Öffnungen, die einen unteren Rand, vertikale seitliche
Ränder unterschiedlicher Höhe und einen gegenüber der
Horizontalen geneigten oberen Rand aufweisen, mit auf
eine parallel zum oberen Rand angeordnete Wickelweile
aufwickelbaren, parallel ausgerichteten und gelenkig mit
einander in Verbindung stehenden Lamellen, von denen die
unteren kürzer ausgebildet und mit über die Seitenflächen
der Lamellen vorstehenden, in eine Führungsschiene am
längeren seitlichen Rand eingreifenden Führungsansätzen
versehen sind.
Bei einem derartigen aus der DE-PS 38 06 895 bekannten
Rolladen ist zum Aufbringen und Festlegen der kürzeren
Lamellen auf den auf der Wickelwelle befindlichen Wickel
der längeren Lamellen ein Band vorgesehen, das am einen
Ende an einer federbelasteten Speicherrolle befestigt
ist. Das Band ist über Umlenkrollen, von denen eine am
Ende eines Schwenkarmes sitzt, zur Wickelwelle geführt
und dort fest angeschlossen. Das Band wickelt sich beim
Öffnen des Rolladens zwischen die Lamellen ein und hält
diese reibungsschlüssig auf dem Wickel. Das Band drückt
zusätzlich einen Schwenkarm, der am oberen Ende der
Führungsschiene schwenkbar gelagert ist, gegen den Wickel
der Lamellen. Dabei führt dieser Schwenkarm die Lamellen
auf der ganzen Strecke zwischen dem Ende der Führungs
schiene und dem Wickel. Eine derartige Konstruktion be
steht aus vielen Teilen, die in einem entsprechend
dimensionierten Ladenkasten untergebracht werden müssen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine einfach aufgebaute, platzsparende Anord
nung zu schaffen, mit der auch die kürzeren Lamellen
sicher und lagegerecht auf den Wickel aufgebracht werden
können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß alle
Lamellen, auf die kürzere Lamellen aufwickelbar sind mit
einer Stützfläche versehen sind, an der im aufgewickelten
Zustand ein Führungsansatz einer darüberliegenden Lamelle
zur Lagefixierung anliegt.
Bei Anwendung der Erfindung sind also keine zusätzlichen
Teile zur Sicherung der Lage der kürzeren Lamellen auf
dem Wickel erforderlich. Der den Wickel aufnehmende Rol
ladenkasten kann daher sehr klein ausgebildet werden.
Eine bevorzugte, raumsparende Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor, daß jede Stützfläche durch eine Seitenfläche
eines in der Lamelle vorgesehenen Langloches gebildet
ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind je
eine Gruppe von mindestens zwei, vorzugsweise drei,
kürzeren Lamellen mit Anschlägen und Gegenanschlägen zur
Verhinderung einer gegenseitigen Verschiebung in Richtung
des kürzeren seitlichen Randes versehen. Durch diese Maß
nahme wird erreicht, daß die oberste Lamelle einer Gruppe
bis zum Anlauf ihres Führungsansatzes an eine Stützfläche
von der oder den darunter befindlichen Lamellen der
Gruppe, die mit ihren Führungsansätzen noch in die
Führungsschiene eingreifen, bis zum Wickel auf der
Wickelwelle geführt sind.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung schließt
sich an die Führungsschiene eine über einen Teil des
Zwischenraumes zur Wickelwelle erstreckende, schräg zur
Führungssschiene verlaufende Führungsfläche für die
Führungsansätze beim Abwickeln an. Hierdurch wird
sichergestellt, daß die Führungsansätze beim Abwickeln
mit Sicherheit in die Führungsschiene gelangen.
Die Erfindung wird nachfolgend
anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Auf der
Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar
gestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die
wesentlichen Teile eines Rolladens und
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene
Seitenansicht einer Wickelwelle mit
Lamellen.
Der Rolladen weist, wie Fig. 1 zeigt, einen
Rolladenkasten 1 auf, in dem ein höher liegendes Lager 2
und ein tiefer liegendes Lager 3 angeordnet sind. In den
Lagern 2, 3 ist eine Wickelwelle 4 gelagert, deren Achse
A-A um einen Winkel gegenüber der Horizontalen geneigt
ist, der dem Neigungswinkel des oberen Randes der den
Rolladen aufnehmenden Öffnung entspricht. An der Wickel
welle 4 ist ein erster Satz von durchlaufenden Lamellen 5
angeschlossen, die untereinander und zur Achse A-A
parallel ausgerichtet sind und miteinander gelenkig in
Verbindung stehen. Die oberste Lamelle ist in an sich
bekannter, nicht näher dargestellter Weise an die
Wickelwelle 4 angeschlossen. An die Lamellen 5 schließen
sich kürzere Lamellen 6 bis 9 an, die so abgeschrägt
sind, daß ihre unteren Enden miteinander fluchten und
parallel zum unteren Rand der durch den Rolladen
verschließenden Öffung verlaufen. Entlang des kürzeren
seitlichen Randes der durch den Rolladen zu
verschließenden Öffnung ist eine Seitenführungsfläche 10
vorgesehen, an der die zweckmäßig dachkantförmig oder
nach auswärts gebogen ausgebildeten Enden der Lamellen 5
entlanglaufen können. Entlang des längeren seitlichen
Randes der Öffnung erstreckt sich eine Führungsschiene
11. Hinter die Führungsschiene 11 greifen stiftförmige
Führungsansätze 12 der kürzeren Lamellen 6 bis 8 ein,
sodaß diese Lamellen gegen ein Abgleiten in Richtung zur
Seitenführungsfläche 10 gesichert sind. Die
Führungsansätze 12 erstrecken sich dabei, wie Fig. 2
zeigt, über die innere Seitenfläche der Lamellen 6 bis 8.
Die Lamelle 9, die beim Öffnen des Rolladens nicht mit
aufgewickelt wird, sondern vor dem Wickel innerhalb des
Rolladenkastens 1 verbleibt, weist keinen Führungsansatz
auf.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die
Lamellen 5 an ihrem der Führungsschiene 11 zugewandten
Enden Langlöcher 14 auf, die zumindest zu den im aufge
wickelten Zustand nach außen weisenden Flächen der
Lamellen 5 offen sind. Die untere Seitenfläche jedes
Langlochs 14 bildet dabei eine Stützfläche 15, die sich
senkrecht zu der Achse A-A der Wickelwelle 4 erstreckt.
Die Stützflächen können jedoch auch durch andere in
dieser Richtung verlaufende Flächen der Lamellen 5, bei
spielsweise am oberen Rand der Lamellen, ausgebildet
sein.
An die Führungsschiene 11 schließt sich ein fest am
Rolladenkasten 1 angeordneter Träger 22 mit einer
Führungsfläche 21 an, die sich über einen Teil des
Zwischenraumes von der Führungsschiene 11 zur Wickelwelle
4 erstreckt und schräg zur Führungsschiene 11 verläuft.
Die Führungsfläche 21 dient dazu, beim Schließen des
Rolladens sicherzustellen, daß die Führungsansätze 12 in
die Führungsschiene 11 einlaufen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Lamelle
7 einen Anschlag 24 auf, der mit einem Gegenanschlag 25
zusammenwirkt. Diese Anschläge verhindern ein Verrutschen
der Lamelle 7 gegenüber der Lamelle 6 unter der Wirkung
des Eigengewichtes in Richtung des Pfeiles a. Zusätzlich
kann an der Lamelle 7 ein weiterer Anschlag 26 vorgesehen
sein, der mit einem Gegenansatz 27 an der Lamelle 6
zusammenwirkt. Diese beiden Anschläge 26, 27 verhindern
eine Bewegung der Lamelle 7 gegenüber der Lamelle 6
entgegen der Richtung des Pfeiles a, die bei der
Öffnungs- oder Schließbewegung auftreten kann. Die
Anschläge 24 bis 27 sind hier platzsparend innerhalb der
Umrißlinien der Lamellen 6, 7 untergebracht. Zwischen den
Lamellen 7 und 8 sind entsprechende nicht dargestellte
Anschläge und Gegenanschläge angebracht. Hierdurch ergibt
sich eine Gruppe von drei Lamellen 6, 7, 8 die
gegenseitig gegen Verschiebungen in bzw. entgegen der
Richtung des Pfeiles a gesichert sind. Bei einem höheren
und breiteren Fenster, das mehr kürzere Lamellen
erfordert, ist eine zweite und gegebenenfalls eine
weitere Gruppe von Lamellen, die durch Anschläge und
Gegenanschläge gegen Verschiebung gesichert sind,
vorzusehen. Entsprechend den geometrischen Verhältnissen
des Abstandes der Wickelwelle von der Führungsschiene
und der Lamellenbreite können jedoch auch zwei oder mehr
als drei Lamellen zu einer Gruppe zusammengefaßt sein.
Den Anschlägen 24, 25 entsprechende Anschläge können auch
an den Lamellen 5 angebracht sein. An der untersten
Lamelle 9, die keinen Führungsansatz aufweist, ist das
eine Ende eines Gummibandes 28 eingehängt, das über
mehrere Umlenkrollen 29 geführt ist und dessen freies
Ende an einer die Führungsschiene 11 tragenden festen
Seitenwand 30 eingehängt ist. Dabei bildet die Seitenwand
eine Führung für die Lamelle 9, an der sie mittels des
Gummibandes 28 in Anlage gehalten ist.
Wird der Rolladen ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten
geschlossenen Stellung geöffnet, so laufen zunächst die
Lamellen 5 in Richtung des Pfeiles b. Dabei werden sie
durch die Anlage ihrer unteren Enden an der Seitenwand 10
geführt. Erreicht die oberste Lamelle 5 mit ihrer Vorder
kante eine senkrecht zur Bewegungsrichtung durch die
Achse A-A der Wickelwelle 4 gelegte Ebene, so wird sie
anschließend von der Wickelwelle 4 in Richtung des
Pfeiles c mitgenommen, wobei ihr unteres Ende an einer
abgewinkelten Innenfläche 31 der Lagerseitenwand 32
weiterläuft. In gleicher Weise werden die weiteren
Lamellen 5 aufgewickelt.
Erreicht der Führungsansatz 12 der Lamelle 6 das Ende der
Führungsschiene 11, so wird die Lamelle 6 über den
Anschlag 24 und den Gegenanschlag 25 von der Lamelle 7
gehalten, da der Führungsansatz 12 der Lamelle 7 noch an
der Führungsschiene 11 anliegt. Erreicht die Lamelle 6
mit ihrer Vorderkante die senkrecht zur Bewegungsrichtung
durch Achse A-A der Wickelwelle 4 gelegte Ebene, so wird
sie ebenfalls anschließend von der Wickelwelle 4 in
Richtung des Pfeiles c mitgenommen. Im Zuge dieser
Bewegungen tritt der abgewinkelte Führungsansatz 12 in
ein Langloch 14 einer Lamelle 5 und legt durch Anlage an
der Stützfläche 15 die Lamelle 6 auf dem Lamellenwickel
um die Wickelwelle 4 fest. Die Lamelle 6 wird daher auf
dem Wickel in dieser erreichten Position gehalten und die
nächstfolgenden Lamellen 7 und 8 können in der gleichen
Weise auf die folgenden Lamellen 5 beim Öffnen des
Rolladens aufgebracht werden. Dabei wird die letzte
Lamelle 8 einer Gruppe von gegenseitig gegen Verschiebung
gesicherten Lamellen 6 bis 8 dann, wenn ihr
Führungsansatz 12 die Führungszunge 16 verläßt durch die
dem Anschlag 24 und dem Gegenanschlag 25 entsprechenden
Anschläge zwischen den Lamellen 7 und 8 gehalten, bis ihr
Führungsansatz 12 in ein Langloch 14 einer durchlaufenden
Lamelle eintritt. Hierdurch wird ohne zusätzliche bewegte
Teile eine sichere Festlegung auch der kürzeren Lamellen
auf dem Wickel erreicht.
Bei Schließen des Rolladens kann es infolge von
Fertigungstoleranzen und des Lamellengewichtes vorkommen,
daß ein Führungsansatz 12 sich nicht direkt zur
Führungsschiene 11 bewegt. In diesem Falle läuft der
Führungsansatz 12 auf die Führungsfläche 21 und wird dann
von dieser zur Führungsschiene 11 umgelenkt. Bei der
weiteren Abwickelbewegung werdem die Führungsansätze 12
der weiteren kürzeren Lamellen nacheinander,
gegebenenfalls mittels der Führungsfläche 21 ebenfalls in
die Führungsschiene 11 eingeleitet und führen dadurch die
kürzeren Lamellen 6 bis 8. Die Lamellen 5 werden dagegen
an der Seitenwand 10 geführt.
Claims (6)
1. Rolladen für asymmetrische Öffnungen, die einen unteren Rand,
vertikale seitliche Ränder unterschiedlicher Höhe und einen gegenüber
der Horizontalen geneigten oberen Rand aufweisen, mit auf eine parallel
zum oberen Rand angeordnete Wickelwelle aufwickelbaren, parallel
ausgerichteten und gelenkig miteinander in Verbindung stehenden
Lamellen, von denen die unteren kürzer ausgebildet sowie mit über die
Seitenflächen der Lamellen vorstehenden, in eine Führungsschiene am
längeren seitlichen Rand eingreifenden Führungsansätzen versehen sind
und beim Aufwickeln in Eingriff kommende Mittel an den kürzeren
Lamellen und den diese im aufgewickelten Zustand tragenden Lamellen
zur Verhinderung einer gegenseitigen Verschiebung vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verhinderung einer
gegenseitigen Verschiebung jeweils aus einer senkrecht zur Achse (A-
A) der Wickelwelle (4) verlaufenden Stützfläche (15) an der inneren
Lamelle (5, 6) und dem im aufgewickelten Zustand an dieser Stützfläche
(15) anliegenden Führungsansatz (12) der darüberliegenden Lamelle
gebildet sind.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Stützfläche (15) durch eine Seitenfläche eines in der Lamelle
vorgesehenen Langloches (14) gebildet ist.
3. Rolladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je
eine Gruppe von mindestens zwei, vorzugsweise drei, kürzeren
Lamellen (6, 7, 8) mit durch Bewegung in Lamellenlängsrichtung (a) in
Kontakt kommenden Anschlägen (24) und Gegenanschlägen (25) zur
Verhinderung einer gegenseitigen Verschiebung in Richtung des
kürzeren seitlichen Randes versehen sind.
4. Rolladen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Lamellen einer Lamellengruppe zusätzlich durch Bewegung in
Lamellenlängsrichtung (a) in Kontakt kommende Anschläge (26) und
Gegenanschläge (27) zur Verhinderung einer gegenseitigen
Verschiebung in Richtung zum längeren seitlichen Rand vorgesehen
sind.
5. Rolladen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschläge (24, 26) und Gegenanschläge (25, 27) innerhalb der
Umrißlinien der Lamellen (6, 7, 8) untergebracht sind.
6. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich an die Führungsschiene (11) eine über einen
Teil des sonst freien Zwischenraumes zur Wickelwelle (4) erstreckende,
schräg zur Führungsschiene (11) verlaufende feste Führungsfläche (21)
für die Führungsansätze (12) beim Abwickeln anschließt.
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DE (1) | DE19547587C2 (de) |
Cited By (1)
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1995
- 1995-12-20 DE DE1995147587 patent/DE19547587C2/de not_active Expired - Fee Related
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SUNEX GMBH SONNENSCHUTZ-SYSTEME, 89331 BURGAU, DE |
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Inventor name: GROSS, BERTHOLD, 89331 BURGAU, DE |
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Representative=s name: SCHLOSSER, MARTIN, DIPL.-PHYS. DIPL.-BETRIEBSW, DE |
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