DE2325032A1 - Einbaubare abschirmung fuer duschoder badewannen - Google Patents

Einbaubare abschirmung fuer duschoder badewannen

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DE2325032A1 DE19732325032 DE2325032A DE2325032A1 DE 2325032 A1 DE2325032 A1 DE 2325032A1 DE 19732325032 DE19732325032 DE 19732325032 DE 2325032 A DE2325032 A DE 2325032A DE 2325032 A1 DE2325032 A1 DE 2325032A1
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Duscholux 6905 Schriesheim De GmbH
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    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
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    • A47K3/36Articulated screens
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Description

Anmelder; Heinz Georg Baus. CH ^601 Thun/Schweiz. Ulmenweg 46 Einbaubare Abschirmung für Dusch- oder Badewannen
Die Erfindung betrifft eine einbaubare Abschirmung für Dusch- oder Badewannen mit einer am einen Ende des Wannenlängsrändes festen Schirmwand sowie mindestens einer in Richtung des Wannenlängsrandes verschiebbaren Schirmwand. Eine derartige Schirmwand kann insbesondere Anwendung finden zum"Einbau in eine herkömmliche Badewanne, um diese wahlweise zum Duschen oder Baden benutzen zu können.
Es ist bekannt, Schirmwände für Duschkabinen in an der Raumdecke befestigten Schienen zu verschieben und am Wannenlängsrand zu führen (DT-GBM 6 915
Häufig sind jedoch zur Abdeckung von Rohren leichte Raumdecken in ältere Badezimmer eingehängt. Solche Raumdecken können keine tragende Punktion übernehmen. Ferner befinden sich über Badewannen nicht regelmäßig Ventilationsöffnungen, so daß ein gewisser Zwischenraum zwischen der Abschirmung und der Decke erwünscht ist.
Es ist ferner bekannt, eine aus mehreren Schirmwänden bestehende Abschirmung an einer Raumwand anzulenken, harmonikaartig zusammenzufalten und gegen die Raumwand zu schwenken, so daß wenig Platz beansprucht wird (DT-GBM 1 997 8^0)* Da jedoch das" Gewicht der Schirmwände bei der Faltbewegung die Vertikalachsen zwischen den einzelnen Schirmwänden belastet, ist diese Abschirmung nicht sehr stabil. Weiterhin besteht im Wandbereich kein fugendichter Abschluß.
Der Erfindung liegt ausgehend von einem Gegenstand der eingangs genannten Gattung die Aufgabe zugrunde, eine Abschir*· mung zu schaffen, die eine variable Gebrauchsstellung erlaubt,
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in Nichtbenutzungsstellung wenig Platz beansprucht und für die Umwandlungen in beide Stellungen stabil ausgerüstet ist. Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß ein oberes sowie vorteilhaft ein unteres, horizontales Führungs-Rahmenteil jeder verschiebbaren Schirmwand und ein entsprechendes oberes Führungs-Rahmenteil der ihr benachbarten, dem Ende des Wannenlängsrandes näheren Schirmwand teleskopartig ineinander geführt sind.
Durch Verschieben mindestens einer Schirmwand kann man den Dusch- bzw. Bäderaum beliebig vergrößern bzw. verkleinern. Es werden dabei vorteilhaft die horizontalen Führungs-Rahmenteile mehrerer Schirmwände jeweils in den benachbarten, einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Führungs-Rahmenteil der benachbarten, dem Ende des Wannenlängsrandes näheren Schirmwand teleskopartig eingeschoben. Hierbei umgreift das jeweils dem Ende des Wannenlängsrandes nähere Führungs-Rahmenteil das nachfolgende, so daß sich der Querschnitt der Führungs-Rahmenteile vom Ende des Wannenlängsrandes weg verkleinert.
Eine gute Verschiebbarkeit und Längsabstützung ist gewährleistet, wenn in Schankeln des oberen U-förmigen Führungs-Rahmenteiles mindestens der dem Ende des Wannenlängsrandes näheren Schirmwand ein im Querschnitt U-förmiger Hilfswagen auf Rollen gelagert ist, in welchem, auf Rollen x«xg«M«feMx* das obere Führungs-Rahmenteil der verschiebbaren Schirmwand gelagert ist. Bei der unteren teleskopartigen Führung, die das Gewicht der Schirmwände nicht zu tragen braucht, sind Hilfswagen und Rollen nicht erforderlich.
Die Schirmwände sollten unten zur Abdichtung in üblicher Weise eine Gummileiste tragen, die einem Verschieben einen relativ großen Reibungswiderstand entgegenstellt. Ferner erhöht es die Stabilität, wenn die ausgezogenen Schirmwände mit ihrem vollen Gewicht auf dem Wannenlängsrand stehen; der'Gummi hält sie dann fest. Aus beiden Gründen ist es vorteilhaft, wenn ein Hebebeschlag vorgesehen ist, mit dessen Hilfe man vor dem Ausziehen die Wand anhebt, um sie ungehindert durch Reibung ausziehen zu können, und dann auf dem Wannenlängsrand absetzt, da-
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mit die Haftreibung des Dichtungsgummis am Wannenlängsrand die Stabilität vergrößert. Zu diesem Zweck ist der"Erfindungsgegenstand vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, daß an einer an der Raumwand befestigbaren Halterung eine mittels eines Betätigungshebels zwischen zwei Stellungen schwenkbare Plätte drehbar ge-
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lagert ist, daß diese Platte einen Exenterbolzen trägt und daß
dieser Exenterbolzen mit einem horizontalen Langloch im Hebebeschlag der Schirmwand derart im Eingriff steht, daß in der ersten
Stellung der Exenterbolzen in seiner unteren Stellung an einem Ende des Langloches und somit die Schirmwand in der unteren Stellung steht, wogegen in der zweiten Stellung der Exenterbolin seiner oberen Stellung am anderen Ende des Langloches und somit die Schirmwand in der angehobenen Stellung steht. Das Langloch weist zweckmäßig eine der oberen Stellung des Exenterbolzens zugeordnete Rastausnehmung auf. Der Betätigungshebel sollte vorteilhaft über die Oberkante der Abschirmung hinausragen, damit er von außen und innen bedienbar ist.
An der freien Kante der äußersten verschiebbaren Schirmwand ist zweckmäßig eine klappbare Schirmwand angelenkt, die in Gebrauchsstellung z. B. senkrecht zur Längsseite einer Badewanne steht* Vorzugsweise ist die klappbare Schirmwand über dem Wannenraum von innen an die äußerste verschiebbare Schirmwand anlegbar.
Weiterhin ist vorteilhaft die gesamte einbaubare Abschirmung an einer Raumwand drehbar angelenkt, wobei der Hebebeschlag über ein Scharnier mit einem sich senkrecht zum Führungs-Rahmenteil erstreckenden Rahmenteil verbunden ist.
Eine einfache und sinnvolle Konstruktion kann auch darin bestehen, daß eine klappbare Schirmwand separat an einer Raumwand angelenkt ist; es wird dies vorteilhaft diejenige Raumwand sein, die der Längsseite der Badewanne gegenüber liegt.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine mit der erfindungsgemäßen Abschirmung ausgerüstete Badewanne in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 die Aufsicht (schematisch) einer Abschirmung
nach Fig. 1, die drehbar an einer Raumwand angelenkt ist,
Fig. 3 die Aufsicht (schematisch) einer Abschirmung
nach Fig. 1,die eine fest an einer Raumwand angebrachte Schirmwand aufweist,
Fig. 4 einen Schnitt durch die drei oberen Rahmenteile einer aus drei Schirmwänden aufgebauten Abschirmung,
Fig. 5 einen horizontalen Schnitt durch den der Raumwand nahen Bereich einer Schirmwand mit Anhebemechanismus,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Hebemechanismus, gesehen von der Raumwand her,
Fig. 7 in gleicher Darstellungsweise wie Fig. 6 die Schirmwand in angehobener Stellung,
Fig. 8 eine Aufsicht, entsprechend dem Schnitt der Fig. 5, und
Fig. 9 eine andere Ausführung des Hebemechanismus. 409849/0123
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Abschirmung als Eekkabine über einer Badewanne 1 zwischen zwei Raumwänden 2 und 3. Die Abschirmung stützt sich auf den Längsrand 4 der Badewanne 1 ab. Aus der schematischen Darstellung in Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Abschirmung gemäß Fig. 1 z. B. aus einer schwenkbar an der Raumwand 2 angelenkten Schirmwand 5, einer verschiebbaren Schirmwand 6 und einer klappbaren Schirmwand J bestehen kann. Durch gestrichelte bzw. strichpunktierte Linien sind mögliche Stellungen und Schiebe- bzw. Schwenkbewegungen der Schirmwände angedeutet. Gemäß Fig. 3 ist die raumwandnahe Schirmwand 5 nicht schwenkbar, wodurch eine größere Stabilität der Abschirmung erreicht ist.
In Schnittbild nach Fig. 4 befinden sich die Schirmwände 6 und 7 in eingeschobener bzw. eingeklappter Stellung. Die Bezugszeichen 5, 6 und 1J der drei Sehirmwände sind an die durchsichtigen Scheiben dieser Sehirmwände gesetzt. Die Schirmwand 5 besitzt einen oberen Führungs-Rahmenteil 8, der im Querschnitt U-förmig gestaltet ist und zwischen seinen Ü-Schenkeln 9 und 10 einen ebenfalls im Querschnitt U-förmigen Hilfswagen 11 aufnimmt. Der Hilf swagen 11 ist auf Rollen 12 in den Schenkeln 9 und 10 gelagert und weist seinerseits Führungen 15 für am oberen Führungs-Rahmenteil 14 der verschiebbaren Schirmwand 6 befestigte Rollen 15 auf.
Die gemäß Fig. 2 und 3 klappbare Schirmwand 7 hat einen oberen Rahmen 16. Die Rahmen 8, 14 und 16 sind jeweils durch besondere Stege 17 versteift. Auf diese Weise läßt sich bei großer mechanischer Stabilität ihre Breite vergrößern und die durchsichtigen Scheiben der Sehirmwände können gleich groß sein. Die Scheiben sind durch elastische, in Zugrichtung klemmende Lippen 18 gehalten. Die Lippen 18 sperren, weil sie einwärts, ' d. h. jeweils zum Rahmen hin, gekrümmt sind. Die- Scheiben sind weiterhin gegen einen in Benutzungsstellung vom Käbineninneren (in Fig. 4 rechts zu denken) aus wirkenden Druck durch
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L-förmige Leisten I9 gesichert·
Analoge Lippen 20 und Leisten 21 sind gemäß Fig. 5 auch am sich senkrecht zum oberen Führungs-Rahmenteil 8 erstreckenden Rahmenteil 22 vorgesehen. Der Rahmenteil 22 ist über ein Scharnier 25 an einem Hebebeschlag 24 drehbar angelenkt. Der Hebebeschlag 24 ist unter Einlage eines Zwischenfutters 25 in eine zweiteilige, an der Raumwand 2 befestigte Halterung 26 verschiebbar eingesetzt. Falls die Schirmwand 5 nicht drehbeweglich gegenüber der Raumwand 2 angeordnet sein sollte, bringt man den Hebebeschlag 24 direkt am Rahmenteil 22 an. Zwischen Hebebeschlag 24 und Halterung 26 ist eine um die strichpunktierte Achse 90 drehbare Platte 27 mit Betä-tigungshebel 28 und Exenterbolzen 29 drehbar gelagert. Der Exenterbolzen 29 greift in ein Langloch 30 im Hebebeschlag 24 des Rahmenteiles 22 der Schirmwand 5 ein. Der Exenterbolzen 29 wird in gehobener Stellung der Sehirmwand 5 in einer oberen Rastausnehmung 31 des Langloches 3° arretiert (vgl. Fig. 6 und Fig. 7).
Fig. 8 zeigt eine Aufsicht entsprechend der Schnittfigur der Fig. 5» .Man erkennt, daß der Bedienungshebel 28 oben herausragt und somit sowohl vom Inneren der Badewanne her als auch von außen erfaßt und in die strichpunktierte Stellung 28* umgelegt werden kann, in welcher der Hebebeschlag 24 samt der Blende 36 die strichpunktierte, angehobene Stellung einnehmen.
In einer abgewandelten Ausführungsform (Fig. 9) besteht die Hebevorrichtung aus einem Kniehebel 32, an dessen Exenterbolzen 33 ein in eine Ausnehmung 34 des Rahmenteiles 22 eingreifender Stellhebel 35 drehbar befestigt ist. In Fig. 9 ist der Stellhebel 35 in Ruhe- und Hebestellung (gestrichelte Linie) gezeigt. Der Kniehebel 32 kann sich in beliebiger Position über dem Boden befinden und damit leicht greifbar angeordnet sein.
Unabhängig davon, ob die Sehirmwand 5 drehbar befestigt 409843/0123
ist oder nicht, sowie unabhängig von der Länge des Scharnieres 23, kann vor den Rahmenteil 22 eine Spritzwasser abweisende Blende 36 gesetzt werden (Fig. 5 und 8).
Funktion und Wirkungsweise der Abschirmung ergeben sich aus der bisherigen Beschreibung.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können jeweils für die Schwenkbewegung der Schirmwand 7 sowie die Schiebebewegung der, Schirmwand 6 RUckzugsfedern und Gummianschläge vorgesehen und für eine normale Gebrauchslage bzw. ausgefaltete Stellung Arretierungen angebracht sein.
Die in Fig. 4 dargestellte Teleskopführung kann ebenso auch für die unteren Führungs-Rahmenteile 60 und 62 $vgl. Fig. 1) verwendet werden. Da jedoch die untere Teleskopführung im allgemeinen das Gewicht der zu bewegenden Schirmwände nicht wird tragen müssen, so daß in der unteren Teleskopführung keine wesentliche Gleitreibung auftritt, kann die untere Teleskopführung ohne Hilfswagen und ohne Rollen ausgebildet werden.
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Claims (10)

  1. A η s ρ r ü ehe
    /1. teinbaubare Abschirmung für Dusch- oder Badewannen mit einer an-einem Ende des Wannenlängsrandes festen Schirmwand sowie mindestens einer in Richtung des Wannenlängsrandes verschiebbaren Schirmwand, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberes sowie vorteilhaft ein unteres, horizontales Führungs-Rahmenteil (I4) jeder verschiebbaren Schirmwand (6) und ein entsprechendes Führungs-Rahmenteil (8) der ihr benachbarten, dem Ende des Wannenlängsrandes (4) näheren Schirmwand (5) teleskopartig ineinander geführt sind.
  2. 2. Einbaubare Abschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungs-Rahmenteil (14) jeder verschiebbaren Schirmwand (6) in das einen größeren U-förmigen Querschnitt aufweisende Führungs-Rahmenteil (8) der benachbarten, dem Ende des Wannenlängsrandes näheren Schirmwand (5) teleskopartig einschiebbar ist.
  3. 3. Einbaubare Abschirmung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Schenkeln (9, 10) des oberen U-förr migen Führungs-Rahmenteiles (8) mindestens der dem Ende des Wannenlängsrandes (4) näheren Schirmwand (5) ein im Querschnitt U-förmiger Hilfswagen (11) auf Rollen (12) gelagert ist, in welchem, auf Rollen (I5) verschiebbar, das obere Führungs-Rahmenteil (14) der verschiebbaren Schirmwand (6) gelagert ist.
  4. 4. Einbaubare Abschirmung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem Ende des Wannenlängsrandes (4) angeordnete Schirmwand (5) mittels eines Hebebeschlages (24) vom Wannenlängsrand abhebbar ist.
  5. 5. Einbaubare Abschirmung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einer an der Raumwand (2) befestigbaren Halterung (26) eine mittels eines Betätigungshebels (28) zwischen zwei Stellungen (Fig. 6 und Fig. 7) schwenkbare Platte (27) drehbar gelagert ist, daß diese Platte (27) einen Exzenterbolzen (29) trägt und daß dieser Exzenterbolzen (29) mit einem horizontalen Langloch (20) im Hebebeschlag (24) der Sohirmwand
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    (5) derart im Eingriff steht, daß in der ersten Stellung (Fig. 6) der Exenterbolzen in seiner unteren Stellung an einem Ende des Langloches und somit die Schirmwand (5) in der unteren Stellung steht, wogegen in der zweiten Stellung (Fig. 7) der Exenterbolzen in seiner oberen Stellung am anderen Ende des Langloches und somit die Schirmwand (5) in der angehobenen Stellung steht.
  6. 6. Einbaubare Abschirmung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (30) eine der oberen Stellung (Fig. 7) des Exenterbolzens (29) zugeordnete Rastausnehmung (51) aufweist.
  7. 7. Einbaubare Abschirmung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der freien Kante der äußersten verschiebbaren Schirmwand (6) eine klappbare Schirmwand (7) angelenkt ist.
    Anspruch
  8. 8. Einbaubare Abschirmung nach/7, dadurch gekennzeichnet, daß die klappbare Schirmwand (7) an die äußerste verschiebbare Schirmwand (6) auf der Seite anlegbar ist, welche von den übrigen Schirmwänden im eingeschobenen Zustand abgewandt ist.
  9. 9. Einbaubare Abschirmung nach Anspruch 5 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Raumwand (2) drehbar angelenkt ist, wobei der Hebebeschlag (24) über ein Scharnier (25) mit einem sich senkrecht zum Führungs-Rahmenteil (8) erstreckenden Rahmenteil (22) verbunden ist.
  10. 10. Einbaubare Abschirmung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine klappbare Schirmwand (7) separat an einer Raumwand (3) angelenkt ist. -
    UÖ9849/0123
DE19732325032 1973-05-17 1973-05-17 Einbaubare Abschirmung für Duschoder Badewannen Expired DE2325032C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732325032 DE2325032C3 (de) 1973-05-17 Einbaubare Abschirmung für Duschoder Badewannen
CH639374A CH575747A5 (de) 1973-05-17 1974-05-10
SE7406527A SE415685B (sv) 1973-05-17 1974-05-16 Skem for dusch- eller badkar
FR7417761A FR2229372B1 (de) 1973-05-17 1974-05-16
ES426361A ES426361A1 (es) 1973-05-17 1974-05-16 Perfeccionamientos introducidos en pantallas adaptables pa-ra duchas o baneras.
IT5110074A IT1011463B (it) 1973-05-17 1974-05-17 Perfezionamento nei tramezzi mobili per vasche da bagno e simili
AT411774A AT328656B (de) 1973-05-17 1974-05-17 In baderaume einbaubare abschirmung fur dusch- oder badewannen
GB2198874A GB1474081A (en) 1973-05-17 1974-05-17 Shower or bath tub provided with a screening device

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DE2325032A1 true DE2325032A1 (de) 1974-12-05
DE2325032B2 DE2325032B2 (de) 1975-06-19
DE2325032C3 DE2325032C3 (de) 1976-02-05

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2555755A1 (de) * 1975-12-11 1977-06-23 Guenter & Co Oni Metall Schiebetuer zum abtrennen einer dusche, eines bades o.dgl. vom uebrigen raum
DE2616944A1 (de) * 1976-04-17 1977-10-27 Klaus Weidenmann Justierbares wand- bzw. deckenanschlussorgan
US4981164A (en) * 1985-02-15 1991-01-01 Reichel Guenter Partition for showers
US5893181A (en) * 1996-10-15 1999-04-13 Moncaster; Thomas R. Bathing enclosure

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GB1474081A (en) 1977-05-18
CH575747A5 (de) 1976-05-31
AT328656B (de) 1976-04-12
FR2229372B1 (de) 1977-09-30
DE2325032B2 (de) 1975-06-19
ATA411774A (de) 1975-06-15
FR2229372A1 (de) 1974-12-13
IT1011463B (it) 1977-01-20
ES426361A1 (es) 1976-07-01

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