DE4202085A1 - Verschluss fuer rolladenschraenke - Google Patents
Verschluss fuer rolladenschraenkeInfo
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- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
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- E05B15/1635—Use of special materials for parts of locks of plastics materials
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für einen Rolladen
schrank, insbesondere mit einem vertikal beweglichen
Rolladen, wobei der Rolladen seitlich in Schienen geführt
ist, mit einem Riegel, der federnd in Schließposition
gehalten ist, bei Anlaufen gegen ein Widerlager in
Öffnungsposition bewegt wird und bei Erreichen der
Schließposition in eine formschlüssige Abstützung zu einer
Widerlagerfläche des Widerlagers einfedert, und mit einem
Betätigungselement zur Bewegung des Riegels in die Öff
nungsposition.
Zum Verschließen von Rolladenschränken, insbesondere
solchen, bei denen der Rolladen in vertikaler Richtung
bewegbar ist, sind Hakenriegelschlösser vorgesehen (DE-GM
17 57 028). Vorzugsweise ist ein solches Hakenriegelschloß
mittig des Rolladens angeordnet. Bei schweren Rolladen
ergibt sich hierdurch eine starke Belastung, da das ge
samte Gewicht des Rolladens an dem Hakenriegelschloß
zieht. Ferner wird hierdurch die Deckplatte des Möbels
belastet. Dies kann zu Durchbiegungen führen. Für den Fall,
daß im Abstand voneinander zwei Hakenriegelschlösser vor
gesehen sein sollten, ist die Betätigung schwierig inso
fern, weil zum Öffnen oder Schließen beide Schlösser
gleichzeitig einrasten bzw. geöffnet werden müssen, um ein
Verkanten des Rolladens zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß
für Rolladenschränke vorzuschlagen, der einfach bedienbar
ist und ein sicheres Halten des Rolladens in der Schließ
position gewährleistet, der jedoch ein Öffnen durch ein
einziges Betätigungselement ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwei, jeweils in Richtung auf eine der seitlichen Schienen
zu federnde Riegel vorhanden sind, daß die Widerlager
seitlich im Bereich der Schienen und die Riegel im Bereich
der Seitenkanten des Rolladens angeordnet sind und daß die
Riegel über Koppelelemente mit einem beiden gemeinsamen
Betätigungselement verbunden sind, wobei ein mindestens
dem Verstellweg der Riegel von der Schließposition in die
Öffnungsposition entsprechender Freigang jeweils zwischen
einem Riegel und dem in der Schließposition befindlichen
Betätigungselement vorgesehen ist.
Von Vorteil bei dieser Ausführung ist, daß eine große Ab
stützbreite und damit ein sicheres Halten in der Schließ
position gewährleitet ist. Die Riegelelemente greifen
nämlich an den Enden der Rolladenelemente an und erzeugen
dadurch die größtmögliche Abstützweite. Über das gemein
same Betätigungselement erfolgt ein Bewegen der Riegel
gemeinsam in die Öffnungsposition. Andererseits wird durch
den Freigang ein individuelles Einschnappen der Riegel in
die Schließposition gewährleistet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Freigang jeweils zwischen dem Riegel und dem
Koppelelement vorgesehen ist. Alternativ ist es jedoch
auch möglich, den Freigang jeweils zwischen dem Koppel
element und dem Betätigungselement vorzusehen.
Vorzugsweise ist das Widerlager in der Nut der Schienen
angeordnet, in welchen die Elemente des Rolladens geführt
sind.
Zur Erzielung der Verbindung zwischen dem Betätigungs
element und den Riegeln sind Koppelstangen vorgesehen. Für
den Fall, daß der Freigang zwischen dem Riegel und dem
Koppelelement vorgesehen ist, ist vorgeschlagen, die
Koppelstange jeweils an ihrem dem Riegel zugehörigen Ende
mit einem Langloch zu versehen, in welches ein am Riegel
angebrachter Zapfen eingreift. Für den Fall, daß jedoch
der Freigang zwischen dem Betätigungselement und der
Koppelstange vorgesehen sein soll, ist die Koppelstange an
ihrem dem Betätigungselement zugehörigen Ende mit dem
Langloch versehen, in welches ein am Betätigungselement
angebrachter Zapfen eingreift.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgeschlagen,
daß der Riegel aus einem Befestigungsabschnitt zur Be
festigung an einer Schließleiste des Rolladens und einem
dazu abgewinkelten und relativ beweglichen Riegelabschnitt
besteht, welche über einen Federsteg miteinander verbunden
sind. Dabei ist vorgesehen, daß der Riegelabschnitt die
Riegelfläche zur Abstützung an der Widerlagerfläche des
Widerlagers aufweist. Vorzugsweise ist der Riegel als
Kunststoffspritzgußteil gestaltet und insbesondere aus
Polyacetal (POM) hergestellt.
Eine besonders günstige Bauform für das Widerlager wird
dadurch erreicht, daß dieses als mit dem die Widerlager
fläche aufweisenden Widerlagerabschnitt in die Nut der
Schiene eingreifend ausgebildet ist und mit einem haken
artigen Verankerungsabschnitt das Schienenende übergreift.
Für das Betätigungselement sind verschiedene Ausge
staltungsmöglichkeiten denkbar. So ist vorgeschlagen, daß
das Betätigungselement als Drehhandhabe oder als Schloß
ausgebildet ist.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Teils eines Rolladen
schrankes, geschnitten gemäß Schnittlinie I-I von
Fig. 3,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, geschnitten gemäß
Schnittlinie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 1, geschnitten gemäß
Schnittline III-III von Fig. 1,
Fig. 4 verschiedene Ansichten eines Riegels,
Fig. 5 verschiedene Ansichten eines Widerlagers und
Fig. 6 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 zu einer Aus
führungsform, bei der Freigang zwischen Betäti
gungselement und Koppelstange vorgesehen ist.
Der in den Fig. 1 bis 3 teilweise dargestellte Schrank
1 weist die beiden Seitenwände 2, 3 und die Deckplatte 4
auf. Zum Verschließen des Schrankes 1 dient der Rolladen
5. Dieser ist in den Nuten 8 der beiden in den Seiten
wänden 2, 3 versenkt angebrachten Schienen 7 geführt. Der
Rolladen 5 besteht aus den einzelnen Rolladenelementen und
einer Schließleiste 6, welche den Verschluß aufweist.
Der Verschluß umfaßt ein zentral an der Schließleiste 6
angeordnetes Betätigungselement in Form eines Schlosses 9.
An den beiden oberen Enden der Schienen 7, die in die
beiden Seitenwände 2, 3 eingelassen sind, ist jeweils ein
Widerlager 10 angebracht. Dieses Widerlager 10 ist als
Einzelteil in Fig. 5 in verschiedenen Ansichten darge
stellt und anhand derselben näher beschrieben. Die beiden
Widerlager 10 weisen einen Vorsprung auf, der im Bereich
der Nut 8 angeordnet ist, und eine Riegelfläche 18 be
sitzt. Dieser Vorsprung liegt im Bewegungsbereich der
ebenfalls in die Nuten 8 hineinreichenden Riegel 11. Die
Riegel 11 sind mit ihrem Befestigungsabschnitt 13 an der
Schließleiste 6 angebracht. Hierzu dienen Schraubenlöcher
12 mit Schrauben. Für einen in der Vertikalrichtung beweg
baren Rolladen 5 verläuft der Befestigungsabschnitt 13 des
Riegels 11 im wesentlichen horizontal. Von diesem er
streckt sich nach schräg unten ein Riegelabschnitt 15, der
mit dem Befestigungsabschnitt 13 über einen Federsteg 14
federnd beweglich verbunden ist. An seinem unteren Ende
weist der Riegelabschnitt 15 die Riegelfläche 16 auf, die
sich im geschlossenen Zustand des Rolladens 5 an der
Widerlagerfläche 18 des Widerlagers 10 abstützt. Die
beiden Riegel 11 weisen jeweils einen Zapfen 17 auf. Die
Zapfen 17 greifen in Langlöcher 20 von Koppelstangen 19
ein. Die Koppelstangen 19 dienen zur Verbindung mit den
Betätigungsstangen 21 des Schlosses 9. Hierzu sind an den
Betätigungsstangen 21 Zapfen 22 angebracht, die in ent
sprechende Bohrungen der Koppelstangen 19 eigreifen.
Die Langlöcher 20 ermöglichen, daß beim Hochschieben des
Rolladens 5 von der geöffneten Position in die in Fig. 1
dargestellte Schließposition die Riegelabschnitte 15 gegen
den die Widerlagerfläche 18 aufweisenden Vorsprung in
ihrem Bewegungsbereich in der Nut 8 mit ihrem Riegelab
schnitt 15 anlaufen können. Bei weiterer Bewegung des
Rolladens 5 in die Schließposition können sich die
Riegelabschnitte 15 in Richtung auf das Schloß 9 zu im
Rahmen des Freiganges des Langloches 20 mit ihrem Zapfen
17 im Langloch 20 bewegen, so daß die Riegelabschnitte 15
den Vorsprung des Widerlagers 19 passieren können, um dann
anschließend wieder tiefer in die Nut 8 einzutauchen und
eine formschlüssige Abstützung durch Anlage ihrer Riegel
fläche 16 an der Widerlagerfläche 18 des Widerlagers 10 zu
bewirken.
Bei Betätigung des Schlosses 9 wird auf die Riegelab
schnitte 15 der Riegel 11 über die Koppelstangen 19 eine
Zugkraft in Richtung des Herausbewegens der Riegelab
schnitte 15 aus den Nuten 8 erzeugt, bis die Riegelflächen
16 der beiden Riegelabschnitte 15 außer Kontakt mit den
Widerlagerflächen 18 gelangen und ein Absenken des
Rolladens 5 in die Öffnungsposition erlauben.
Aus Fig. 4 ist ein rechter Riegel 11 in verschiedenen
Ansichten ersichtlich. Es ist erkennbar, daß der Befesti
gungsabschnitt 13 mit zwei Befestigungsbohrungen 12 für
Senkkopfschrauben versehen ist. Der Befestigungsabschnitt
13 geht mit verringertem Querschnitt in den Federsteg 14
über. An den Federsteg 14 ist der Riegelabschnitt 15 ange
formt. Dieser besitzt einerseits die Riegelfläche 16 und
andererseits den Zapfen 17 zum Anschluß einer Koppelstange
19. Der Riegelabschnitt 15 ist in seiner Stärke so be
messen, daß er die Nut 8 der zugehörigen Schiene 7 aus
füllt, um die Führung der Schließleiste 6 zu unterstützen.
Das in Fig. 5 in verschiedenen Ansichten dargestellte
Widerlager 10 umfaßt den hakenartig gestalteten Veranke
rungsabschnitt 24, der auf das Ende der Schiene 7 aufge
steckt werden kann, so daß der Verankerungssteg 26 den
Steg der Führungsschiene hintergreift. Zusätzlich ist noch
eine Bohrung 25 zur Befestigung des Widerlagers 10 an der
Schiene 7 mittels einer Schraube vorgesehen. Der die
Widerlagerfläche 18 aufweisende Widerlagerabschnitt 23 ist
in seiner Breite so bemessen, daß er in die Nut 8 der
Schiene 7 paßt. Die Widerlagerfläche 18 ist Bestandteil
eines Vorsprunges, den der Widerlagerabschnitt 23 bildet.
In Fig. 6 ist eine alternative Ausführungsform hinsicht
lich des Freiganges dargestellt. Das Langloch 20 der
Koppelstange 19 ist zum Schloß 9 hin angeordnet. Die Be
tätigungsstangen 21 des Schlosses 9 weisen jeweils einen
Zapfen 22 auf, der in das Langloch 20 eingreift, so daß
eine Relativbewegung zwischen der Koppelstange 19 und der
Betätigungsstange 21 zur Bewegung des Rolladens 5 von der
Öffnungsposition in die Schließposition möglich ist, ohne
daß das Schloß von Hand zu betätigen wäre.
Bezugszeichenliste
1 Schrank
2, 3 Seitenwand
4 Deckplatte
5 Rolladen
6 Schließleiste
7 Schiene
8 Nut
9 Schloß/Betätigungselement
10 Widerlager
11 Riegel
12 Bohrung
13 Befestigungsabschnitt
14 Federsteg
15 Riegelabschnitt
16 Riegelfläche
17 Zapfen am Riegel
18 Widerlagerfläche
19 Koppelstange
20 Langloch
21 Betätigungsstange
22 Zapfen
23 Widerlagerabschnitt
24 Verankerungsabschnitt
25 Bohrung
26 Verankerungssteg
27 Anschlag
2, 3 Seitenwand
4 Deckplatte
5 Rolladen
6 Schließleiste
7 Schiene
8 Nut
9 Schloß/Betätigungselement
10 Widerlager
11 Riegel
12 Bohrung
13 Befestigungsabschnitt
14 Federsteg
15 Riegelabschnitt
16 Riegelfläche
17 Zapfen am Riegel
18 Widerlagerfläche
19 Koppelstange
20 Langloch
21 Betätigungsstange
22 Zapfen
23 Widerlagerabschnitt
24 Verankerungsabschnitt
25 Bohrung
26 Verankerungssteg
27 Anschlag
Claims (12)
1. Verschluß für einen Rolladenschrank, insbesondere mit
einem vertikal beweglichen Rolladen, wobei der
Rolladen seitlich in Schienen geführt ist, mit einem
Riegel, der federnd in Schließposition gehalten ist,
bei Anlaufen gegen ein Widerlager in Öffnungsposition
bewegt wird und bei Erreichen der Schließposition in
eine formschlüssige Abstützung zu einer Widerlager
fläche des Widerlagers einfedert, und mit einem Be
tätigungselement zur Bewegung des Riegels in die Öff
nungsposition,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei, jeweils in Richtung auf eine der seitlichen
Schienen (7) zu federnde Riegel (11) vorhanden sind,
daß die Widerlager (10) seitlich im Bereich der
Schienen (7) und die Riegel (11) im Bereich der
Seitenkanten des Rolladens (5) angeordnet sind und daß
die Riegel (11) über Koppelelemente (19) mit einem
beiden gemeinsamen Betätigungselement (9) verbunden
sind, wobei ein mindestens dem Verstellweg der Riegel
(11) von der Schließposition in die Öffnungsposition
entsprechender Freigang jeweils zwischen einem Riegel
(11) und dem in der Schließposition befindlichen Be
tätigungselement (9) vorgesehen ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Freigang jeweils zwischen dem Riegel (11) und
dem Koppelelement (19) vorgesehen ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Freigang jeweils zwischen dem Koppelelement
(19) und dem Betätigungselement (9) vorgesehen ist.
4. Verschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerlager (10) in der Nut (8) der Schienen
(7), in denen die Elemente des Rolladens (5) geführt
sind, angeordnet sind.
5. Verschluß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Koppelelement als Koppelstange (19) ausge
bildet ist, welche an ihrem dem Riegel (11) zuge
hörigen Ende mit einem Langloch (20) versehen ist, in
welches ein am Riegel (11) angebrachter Zapfen (17)
eingreift.
6. Verschluß nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Koppelelement als Koppelstange (19) ausge
bildet ist, welche an ihrem dem Betätigungselement (9)
zugehörigen Ende mit einem Langloch (20) versehen ist,
in welches ein am Betätigungselement (9) angebrachter
Zapfen (22) eingreift.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (11) aus einem Befestigungsabschnitt
(13) zur Befestigung an einer Schließleiste (6) des
Rolladens (5) und einem dazu abgewinkelten, beweg
lichen Riegelabschnitt (15) besteht, welche über einen
Federsteg (14) miteinander verbunden sind.
8. Verschluß nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegelabschnitt (15) die Riegelfläche (16) zur
Abstützung an der Widerlagerfläche (18) des Wider
lagers (10) aufweist.
9. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (11) als Kunststoffspritzgußteil ge
staltet ist und insbesondere aus Polyacetal (POM)
besteht.
10. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerlager (10) als mit dem die Widerlager
fläche (18) aufweisenden Widerlagerabschnitt (23) in
die Nut der Schiene (7) eingreift und mit einem haken
artigen Verankerungsabschnitt (24) das Schienenende
übergreift.
11. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement (9) als Drehhandhabe ausge
bildet ist.
12. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement (9) als Schloß ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4202085A DE4202085C2 (de) | 1992-01-27 | 1992-01-27 | Verschluss fuer rolladenschraenke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4202085A DE4202085C2 (de) | 1992-01-27 | 1992-01-27 | Verschluss fuer rolladenschraenke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4202085A1 true DE4202085A1 (de) | 1993-08-05 |
DE4202085C2 DE4202085C2 (de) | 1993-11-04 |
Family
ID=6450289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4202085A Expired - Fee Related DE4202085C2 (de) | 1992-01-27 | 1992-01-27 | Verschluss fuer rolladenschraenke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4202085C2 (de) |
Cited By (2)
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WO2006074715A1 (de) * | 2004-12-23 | 2006-07-20 | Huwil-Werke Gmbh Möbelschloss- Und Beschlagfabriken | Rolladenanordnung |
US7841221B2 (en) * | 2006-03-31 | 2010-11-30 | Haworth, Inc. | Lock assembly for a storage cabinet |
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1992
- 1992-01-27 DE DE4202085A patent/DE4202085C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4202085C2 (de) | 1993-11-04 |
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