DE4202085A1 - Verschluss fuer rolladenschraenke - Google Patents

Verschluss fuer rolladenschraenke

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für einen Rolladen­ schrank, insbesondere mit einem vertikal beweglichen Rolladen, wobei der Rolladen seitlich in Schienen geführt ist, mit einem Riegel, der federnd in Schließposition gehalten ist, bei Anlaufen gegen ein Widerlager in Öffnungsposition bewegt wird und bei Erreichen der Schließposition in eine formschlüssige Abstützung zu einer Widerlagerfläche des Widerlagers einfedert, und mit einem Betätigungselement zur Bewegung des Riegels in die Öff­ nungsposition.
Zum Verschließen von Rolladenschränken, insbesondere solchen, bei denen der Rolladen in vertikaler Richtung bewegbar ist, sind Hakenriegelschlösser vorgesehen (DE-GM 17 57 028). Vorzugsweise ist ein solches Hakenriegelschloß mittig des Rolladens angeordnet. Bei schweren Rolladen ergibt sich hierdurch eine starke Belastung, da das ge­ samte Gewicht des Rolladens an dem Hakenriegelschloß zieht. Ferner wird hierdurch die Deckplatte des Möbels belastet. Dies kann zu Durchbiegungen führen. Für den Fall, daß im Abstand voneinander zwei Hakenriegelschlösser vor­ gesehen sein sollten, ist die Betätigung schwierig inso­ fern, weil zum Öffnen oder Schließen beide Schlösser gleichzeitig einrasten bzw. geöffnet werden müssen, um ein Verkanten des Rolladens zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß für Rolladenschränke vorzuschlagen, der einfach bedienbar ist und ein sicheres Halten des Rolladens in der Schließ­ position gewährleistet, der jedoch ein Öffnen durch ein einziges Betätigungselement ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei, jeweils in Richtung auf eine der seitlichen Schienen zu federnde Riegel vorhanden sind, daß die Widerlager seitlich im Bereich der Schienen und die Riegel im Bereich der Seitenkanten des Rolladens angeordnet sind und daß die Riegel über Koppelelemente mit einem beiden gemeinsamen Betätigungselement verbunden sind, wobei ein mindestens dem Verstellweg der Riegel von der Schließposition in die Öffnungsposition entsprechender Freigang jeweils zwischen einem Riegel und dem in der Schließposition befindlichen Betätigungselement vorgesehen ist.
Von Vorteil bei dieser Ausführung ist, daß eine große Ab­ stützbreite und damit ein sicheres Halten in der Schließ­ position gewährleitet ist. Die Riegelelemente greifen nämlich an den Enden der Rolladenelemente an und erzeugen dadurch die größtmögliche Abstützweite. Über das gemein­ same Betätigungselement erfolgt ein Bewegen der Riegel gemeinsam in die Öffnungsposition. Andererseits wird durch den Freigang ein individuelles Einschnappen der Riegel in die Schließposition gewährleistet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Freigang jeweils zwischen dem Riegel und dem Koppelelement vorgesehen ist. Alternativ ist es jedoch auch möglich, den Freigang jeweils zwischen dem Koppel­ element und dem Betätigungselement vorzusehen.
Vorzugsweise ist das Widerlager in der Nut der Schienen angeordnet, in welchen die Elemente des Rolladens geführt sind.
Zur Erzielung der Verbindung zwischen dem Betätigungs­ element und den Riegeln sind Koppelstangen vorgesehen. Für den Fall, daß der Freigang zwischen dem Riegel und dem Koppelelement vorgesehen ist, ist vorgeschlagen, die Koppelstange jeweils an ihrem dem Riegel zugehörigen Ende mit einem Langloch zu versehen, in welches ein am Riegel angebrachter Zapfen eingreift. Für den Fall, daß jedoch der Freigang zwischen dem Betätigungselement und der Koppelstange vorgesehen sein soll, ist die Koppelstange an ihrem dem Betätigungselement zugehörigen Ende mit dem Langloch versehen, in welches ein am Betätigungselement angebrachter Zapfen eingreift.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß der Riegel aus einem Befestigungsabschnitt zur Be­ festigung an einer Schließleiste des Rolladens und einem dazu abgewinkelten und relativ beweglichen Riegelabschnitt besteht, welche über einen Federsteg miteinander verbunden sind. Dabei ist vorgesehen, daß der Riegelabschnitt die Riegelfläche zur Abstützung an der Widerlagerfläche des Widerlagers aufweist. Vorzugsweise ist der Riegel als Kunststoffspritzgußteil gestaltet und insbesondere aus Polyacetal (POM) hergestellt.
Eine besonders günstige Bauform für das Widerlager wird dadurch erreicht, daß dieses als mit dem die Widerlager­ fläche aufweisenden Widerlagerabschnitt in die Nut der Schiene eingreifend ausgebildet ist und mit einem haken­ artigen Verankerungsabschnitt das Schienenende übergreift.
Für das Betätigungselement sind verschiedene Ausge­ staltungsmöglichkeiten denkbar. So ist vorgeschlagen, daß das Betätigungselement als Drehhandhabe oder als Schloß ausgebildet ist.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Teils eines Rolladen­ schrankes, geschnitten gemäß Schnittlinie I-I von Fig. 3,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, geschnitten gemäß Schnittlinie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 1, geschnitten gemäß Schnittline III-III von Fig. 1,
Fig. 4 verschiedene Ansichten eines Riegels,
Fig. 5 verschiedene Ansichten eines Widerlagers und
Fig. 6 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 zu einer Aus­ führungsform, bei der Freigang zwischen Betäti­ gungselement und Koppelstange vorgesehen ist.
Der in den Fig. 1 bis 3 teilweise dargestellte Schrank 1 weist die beiden Seitenwände 2, 3 und die Deckplatte 4 auf. Zum Verschließen des Schrankes 1 dient der Rolladen 5. Dieser ist in den Nuten 8 der beiden in den Seiten­ wänden 2, 3 versenkt angebrachten Schienen 7 geführt. Der Rolladen 5 besteht aus den einzelnen Rolladenelementen und einer Schließleiste 6, welche den Verschluß aufweist.
Der Verschluß umfaßt ein zentral an der Schließleiste 6 angeordnetes Betätigungselement in Form eines Schlosses 9. An den beiden oberen Enden der Schienen 7, die in die beiden Seitenwände 2, 3 eingelassen sind, ist jeweils ein Widerlager 10 angebracht. Dieses Widerlager 10 ist als Einzelteil in Fig. 5 in verschiedenen Ansichten darge­ stellt und anhand derselben näher beschrieben. Die beiden Widerlager 10 weisen einen Vorsprung auf, der im Bereich der Nut 8 angeordnet ist, und eine Riegelfläche 18 be­ sitzt. Dieser Vorsprung liegt im Bewegungsbereich der ebenfalls in die Nuten 8 hineinreichenden Riegel 11. Die Riegel 11 sind mit ihrem Befestigungsabschnitt 13 an der Schließleiste 6 angebracht. Hierzu dienen Schraubenlöcher 12 mit Schrauben. Für einen in der Vertikalrichtung beweg­ baren Rolladen 5 verläuft der Befestigungsabschnitt 13 des Riegels 11 im wesentlichen horizontal. Von diesem er­ streckt sich nach schräg unten ein Riegelabschnitt 15, der mit dem Befestigungsabschnitt 13 über einen Federsteg 14 federnd beweglich verbunden ist. An seinem unteren Ende weist der Riegelabschnitt 15 die Riegelfläche 16 auf, die sich im geschlossenen Zustand des Rolladens 5 an der Widerlagerfläche 18 des Widerlagers 10 abstützt. Die beiden Riegel 11 weisen jeweils einen Zapfen 17 auf. Die Zapfen 17 greifen in Langlöcher 20 von Koppelstangen 19 ein. Die Koppelstangen 19 dienen zur Verbindung mit den Betätigungsstangen 21 des Schlosses 9. Hierzu sind an den Betätigungsstangen 21 Zapfen 22 angebracht, die in ent­ sprechende Bohrungen der Koppelstangen 19 eigreifen.
Die Langlöcher 20 ermöglichen, daß beim Hochschieben des Rolladens 5 von der geöffneten Position in die in Fig. 1 dargestellte Schließposition die Riegelabschnitte 15 gegen den die Widerlagerfläche 18 aufweisenden Vorsprung in ihrem Bewegungsbereich in der Nut 8 mit ihrem Riegelab­ schnitt 15 anlaufen können. Bei weiterer Bewegung des Rolladens 5 in die Schließposition können sich die Riegelabschnitte 15 in Richtung auf das Schloß 9 zu im Rahmen des Freiganges des Langloches 20 mit ihrem Zapfen 17 im Langloch 20 bewegen, so daß die Riegelabschnitte 15 den Vorsprung des Widerlagers 19 passieren können, um dann anschließend wieder tiefer in die Nut 8 einzutauchen und eine formschlüssige Abstützung durch Anlage ihrer Riegel­ fläche 16 an der Widerlagerfläche 18 des Widerlagers 10 zu bewirken.
Bei Betätigung des Schlosses 9 wird auf die Riegelab­ schnitte 15 der Riegel 11 über die Koppelstangen 19 eine Zugkraft in Richtung des Herausbewegens der Riegelab­ schnitte 15 aus den Nuten 8 erzeugt, bis die Riegelflächen 16 der beiden Riegelabschnitte 15 außer Kontakt mit den Widerlagerflächen 18 gelangen und ein Absenken des Rolladens 5 in die Öffnungsposition erlauben.
Aus Fig. 4 ist ein rechter Riegel 11 in verschiedenen Ansichten ersichtlich. Es ist erkennbar, daß der Befesti­ gungsabschnitt 13 mit zwei Befestigungsbohrungen 12 für Senkkopfschrauben versehen ist. Der Befestigungsabschnitt 13 geht mit verringertem Querschnitt in den Federsteg 14 über. An den Federsteg 14 ist der Riegelabschnitt 15 ange­ formt. Dieser besitzt einerseits die Riegelfläche 16 und andererseits den Zapfen 17 zum Anschluß einer Koppelstange 19. Der Riegelabschnitt 15 ist in seiner Stärke so be­ messen, daß er die Nut 8 der zugehörigen Schiene 7 aus­ füllt, um die Führung der Schließleiste 6 zu unterstützen.
Das in Fig. 5 in verschiedenen Ansichten dargestellte Widerlager 10 umfaßt den hakenartig gestalteten Veranke­ rungsabschnitt 24, der auf das Ende der Schiene 7 aufge­ steckt werden kann, so daß der Verankerungssteg 26 den Steg der Führungsschiene hintergreift. Zusätzlich ist noch eine Bohrung 25 zur Befestigung des Widerlagers 10 an der Schiene 7 mittels einer Schraube vorgesehen. Der die Widerlagerfläche 18 aufweisende Widerlagerabschnitt 23 ist in seiner Breite so bemessen, daß er in die Nut 8 der Schiene 7 paßt. Die Widerlagerfläche 18 ist Bestandteil eines Vorsprunges, den der Widerlagerabschnitt 23 bildet.
In Fig. 6 ist eine alternative Ausführungsform hinsicht­ lich des Freiganges dargestellt. Das Langloch 20 der Koppelstange 19 ist zum Schloß 9 hin angeordnet. Die Be­ tätigungsstangen 21 des Schlosses 9 weisen jeweils einen Zapfen 22 auf, der in das Langloch 20 eingreift, so daß eine Relativbewegung zwischen der Koppelstange 19 und der Betätigungsstange 21 zur Bewegung des Rolladens 5 von der Öffnungsposition in die Schließposition möglich ist, ohne daß das Schloß von Hand zu betätigen wäre.
Bezugszeichenliste
 1 Schrank
 2, 3 Seitenwand
 4 Deckplatte
 5 Rolladen
 6 Schließleiste
 7 Schiene
 8 Nut
 9 Schloß/Betätigungselement
10 Widerlager
11 Riegel
12 Bohrung
13 Befestigungsabschnitt
14 Federsteg
15 Riegelabschnitt
16 Riegelfläche
17 Zapfen am Riegel
18 Widerlagerfläche
19 Koppelstange
20 Langloch
21 Betätigungsstange
22 Zapfen
23 Widerlagerabschnitt
24 Verankerungsabschnitt
25 Bohrung
26 Verankerungssteg
27 Anschlag

Claims (12)

1. Verschluß für einen Rolladenschrank, insbesondere mit einem vertikal beweglichen Rolladen, wobei der Rolladen seitlich in Schienen geführt ist, mit einem Riegel, der federnd in Schließposition gehalten ist, bei Anlaufen gegen ein Widerlager in Öffnungsposition bewegt wird und bei Erreichen der Schließposition in eine formschlüssige Abstützung zu einer Widerlager­ fläche des Widerlagers einfedert, und mit einem Be­ tätigungselement zur Bewegung des Riegels in die Öff­ nungsposition, dadurch gekennzeichnet, daß zwei, jeweils in Richtung auf eine der seitlichen Schienen (7) zu federnde Riegel (11) vorhanden sind, daß die Widerlager (10) seitlich im Bereich der Schienen (7) und die Riegel (11) im Bereich der Seitenkanten des Rolladens (5) angeordnet sind und daß die Riegel (11) über Koppelelemente (19) mit einem beiden gemeinsamen Betätigungselement (9) verbunden sind, wobei ein mindestens dem Verstellweg der Riegel (11) von der Schließposition in die Öffnungsposition entsprechender Freigang jeweils zwischen einem Riegel (11) und dem in der Schließposition befindlichen Be­ tätigungselement (9) vorgesehen ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Freigang jeweils zwischen dem Riegel (11) und dem Koppelelement (19) vorgesehen ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Freigang jeweils zwischen dem Koppelelement (19) und dem Betätigungselement (9) vorgesehen ist.
4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (10) in der Nut (8) der Schienen (7), in denen die Elemente des Rolladens (5) geführt sind, angeordnet sind.
5. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement als Koppelstange (19) ausge­ bildet ist, welche an ihrem dem Riegel (11) zuge­ hörigen Ende mit einem Langloch (20) versehen ist, in welches ein am Riegel (11) angebrachter Zapfen (17) eingreift.
6. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement als Koppelstange (19) ausge­ bildet ist, welche an ihrem dem Betätigungselement (9) zugehörigen Ende mit einem Langloch (20) versehen ist, in welches ein am Betätigungselement (9) angebrachter Zapfen (22) eingreift.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (11) aus einem Befestigungsabschnitt (13) zur Befestigung an einer Schließleiste (6) des Rolladens (5) und einem dazu abgewinkelten, beweg­ lichen Riegelabschnitt (15) besteht, welche über einen Federsteg (14) miteinander verbunden sind.
8. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelabschnitt (15) die Riegelfläche (16) zur Abstützung an der Widerlagerfläche (18) des Wider­ lagers (10) aufweist.
9. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (11) als Kunststoffspritzgußteil ge­ staltet ist und insbesondere aus Polyacetal (POM) besteht.
10. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (10) als mit dem die Widerlager­ fläche (18) aufweisenden Widerlagerabschnitt (23) in die Nut der Schiene (7) eingreift und mit einem haken­ artigen Verankerungsabschnitt (24) das Schienenende übergreift.
11. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (9) als Drehhandhabe ausge­ bildet ist.
12. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (9) als Schloß ausgebildet ist.
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