DE9407033U1 - Fenster- oder Türrahmen mit darauf befestigtem Schließblech und darin eingreifendem Schließbolzen - Google Patents

Fenster- oder Türrahmen mit darauf befestigtem Schließblech und darin eingreifendem Schließbolzen

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Description

DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURIES
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. P. EICHLER
Pax GmbH, Gewerbeqebiet Rüsterbaum, Vorderer Bohl 39, 55218 Inqelheim am Rhein
Fenster- oder Türrahmen mit darauf befestigtem Schließblech
und darin eingreifendem Schließbolzen
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus einem metallverstärkten Kunststoff-Hohlprofil bestehenden Fenster- oder Türrahmen, der eine aus zwei verschieden breiten Seitenfalzschenkeln und einem dazwischen liegenden Flachboden bestehende Falzluft-Profilseite aufweist, wobei das Schließblech aus einer auf dem Flachboden des festen Rahmens schraubzubefestigenden, in Rahmenlängsrichtung längeren Schließblechplatte sowie einem daraus abgewinkelten, den schmäleren Seitenfalzschenkel des Rahmens U-förmig übergreifenden Schließblechschenkel mit darin gelegener Schließblechmulde besteht, und der darin einzuführende Schließbolzen auf einer im zugehörigen Flügelrahmen verstellbar angeordneten Schubstange befestigt ist.
Kunststoff-Hohlprofilrahmen mit einem auf ihnen befestigten Schließblech obiger Art sind bekannt. Sie unterscheiden sich von anderen bekannten Schließblechbefestigungen schon rein äußerlich durch ihren aus der Befestigungsplatte abgewinkelten, den schmäleren Seitenfalzschenkel des Profilrahmens U-förmig übergreifenden Schließblechschenkel, der mit seiner einseitig an ihm vorhandenen Schließmulde ein mehr oder weniger tiefes Einfahren des zum Flügelrahmen-Treibstangengetriebe gehörenden Schließbolzens ermöglicht, ohne daß dazu im schmäleren Seitenfalzschenkel des Kunststoff-Festrahmens besondere Aussparungen vorgesehen werden müssen. Sie besitzen bei hinreichender Wandstärke des Schließblechs auch eine ziemliche-Stabilität. Indessen läßt ihr Schraubbefestigungssitz auf dem Kunststoff-Profilrahmen noch zu wünschen übrig, zumal ihre Schließblechplatte vergleichsweise schmal gehalten und lediglich über ihre Befestigungsschrauben mit dem metallverstärkten Kunststoff-Rahmen verbunden ist. Daher sind diese Schließbleche beim entsprechenden Fenster-Aufbruchversuch auch noch verhältnismäßig leicht auszuhebein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kunststoff-Rahmen mit darauf schraubzubefestigendem Schließblech zu schaffen, bei dem letzteres einen noch besseren Befestigungssitz auf der Falzluft-Profilseite des Rahmens erhält und insbesondere auch noch besser gegen Aushebeln geschützt ist. Diese Aufgabe wird ausgehend von dem gattungsgemäßen Kunststoff-Hohlprofil mit darauf sitzendem Schließblech der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schließblechplatte den Flachboden des Rahmens in seiner gesamten Breite abdeckt und mit ihren beiden Längskanten sowohl am breiteren als auch schmäleren Seitenfalzschenkel des Rahmens innenseitig vorhandene Profilvorsprünge hintergreift. Auf diese Weise kommt zu dem herkömmlichen Schraubbefestigungssitz des Schließblechs auf dem Rahmen noch der formschlüssige Befestigungssitz der Schließblechplatte an ihren Längskanten mit den entsprechenden, gegenseitig an den Seitenfalzschenkeln des Rahmens vorhandenen Profilvorsprüngen hinzu, was insgesamt zu einer wesentlichen Verbesserung des Befestigungssitzes des Schließblechs führt und letzteres auch gegen Aushebelversuche
wesentlich besser schützt. Grundsätzlich könnte ein so beschaffenes Schließblech mit seiner Schließblechplatte einfach in Längsrichtung des Profilrahmens über dessen Flachboden eingeschoben werden, bis es an der richtigen Stelle des Rahmens schraubbefestigt wird.
Für die Befestigungsmontage des Schließblechs ist es aber noch wesentlich günstiger, wenn das Schließblech mit der seinem Schließschenkel abgewandten Längskante seiner Schließblechplatte in die zwischen dem Flachboden und dem am breiteren Seitenfalzschenkel des Rahmens sitzenden, inneren Profilvorsprung vorhandene, sogenannte äußere Profilnut quer einschiebbar und mit seiner anderen Platten-Längskante zwischen den am schmäleren Seitenfalzschenkel sitzenden, inneren Profilvorsprung hinweg in die zwischen letzterem und dem Flachboden des Rahmens vorhandene, sogenannte innere Profilnut einzuklipsen ist. Hierdurch kann also das Schließblech von vornherein an seiner richtigen Stelle am Kunststoff-Hohlprofilrahmen eingeklipst und danach verschraubt werden. Das Einklipsen des Schließblechs hat dabei noch den Vorteil, daß es durch sein durch das Einklipsen bewirkte leichte Einklemmen am Rahmen jedenfalls von Hand nicht mehr gehalten zu werden braucht und daher leichter schraubbefestigt werden kann.
Von weiterem Vorteil ist es, wenn die äußere Profilnut eine größere Tiefe als die innere Profilnut besitzt und der Abstand der beiden Nutböden voneinander größer als die Breite der Schließblechplatte ist, so daß letztere nach dem Einklipsen durch Querverschieben noch etwas tiefer in die innere Profilnut eingeschoben werden kann. Dadurch kann sichergestellt werden, daß das Schließblech an den beiden Längskanten seiner Befestigungsplatte hinreichend weit von den an den Seitenfalzschenkeln innenseitig vorhandenen Profilvorsprüngen übergriffen und dadurch insbesondere auch an seiner dem kürzeren Seitenfalzschenkel des Rahmens zugewandten Klipskante noch hinreichend formschlüssig übergriffen wird.
Sofern das metallverstärkte Kunststoff-Hohlprofil, wie allgemein üblich, doppelwandig ausgebildete Seitenfalzschenkel besitzt, ist die äußere Profilnut in die den inneren Profilvor-
sprung bildende Innenwand des breiteren Seitenfalzschenkels eingeformt, während die innere Profilnut von dem an der Innenwand des schmäleren Seitenfalzschenkels angeformten, oben abgeschrägten inneren Profilvorsprung überdacht ist.
Das Schließblech besitzt in seinem U-förmig abgewinkelten Schließblechschenkel vorteilhaft zwei symmetrisch zueinander liegende, jeweils nach außen offene Schließmulden. Dadurch kann das Schließblech wahlweise für Rechts- oder Linksanschlag am Rahmen verwendet werden, in dem es dazu lediglich um 18 0° gewendet zu werden braucht. Es besteht vorteilhaft aus einem T-förmig profilierten Stahlblechzuschnitt, bei dem der Quersteg des T-Profils die Schließblechplatte und der-mittlere Längssteg des T-Profils den mit den beiden Schließmulden versehenen Schließblechschenkel bildet, dessen zur Schließblechplatte führender Verbindungssteg aus dem Schließblechplatten-Zuschnitt seitenmittig ausgestanzt und um 90° dazu abgewinkelt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann an der in einer Führungsnut des Flügelrahmens längsverstellbar geführten Schubstange im Bereich ihres Schließbolzens gleichfalls eine Führungsplatte befestigt sein, die den die Führungsnut enthaltenden Flachboden des Flügelrahmens in seiner gesamten Breite abdeckt und mit ihren beiden Längskanten in sowohl am breiteren als am schmäleren Seitenfalzschenkel des Flügelrahmens innenseitig vorhandene Hinterschneidungen greift. Dabei kann die Führungsplatte auf der Schubstange flach aufliegen und durch den eine in ihr enthaltene Bohrung durchdringenden Schließbolzen befestigt bzw. auf Mitnahme verbunden sein. Vorzugsweise besitzt die im Flügelrahmen vorhandene Führungsnut wie auch die in ihr verstellbar gelagerte Schubstange ein Doppel-T-Profil, während der Schließbolzen mit einer Innengewindebohrung versehen ist, in die eine die Schubstange durchdringende Befestigungsschraube eingreift. Hierdurch werden die Schubstange und der auf ihr sitzende Schließbolzen zusätzlich am Flügelrahmen abgestützt und dadurch gegen Herausreißen bei einem etwaigen Einbruchversuch wirksam gesichert.
In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer Rahmen-Schließblech-Verbindung sowie einer Schubstangen-Führung nach der Erfindung dargestellt, wobei die Fig.1,2,3 und 4 jeweils die gleichen Horizontalschnitte durch einen Festrahmen mit darauf zu befestigendem Schließblech in dessen verschiedenen Montagestufen wiedergeben, während die Fig.5 und 6 das Schließblech in seiner Seitenansicht und
Draufsicht zeigen und die
Fig.7 einen Schnitt durch den Fest- und Flügelrahmen eines Fensters mit erfindungsgemäßer Schließblech-Befestigung und Schubstangen-Führung darstellt.
Der in den Fig.l bis 4 im Schnitt dargestellte Fensteroder Türrahmen 1 besteht aus einem durch den einliegenden Metallrahmen 2 verstärkten Kunststoff-Hohlprofil 3. Dieses besitzt auf seiner dem Falzluftbereich B zugewandten Falzluft-Profilseite zwei verschieden breite, jeweils doppelwandig ausgebildete Seitenfalzschenkel 4 bzw. 5 und einen dazwischen liegenden Flachboden 6. In die einen inneren Profilvorsprung bildende Innenwand 4' des breiteren Seitenfalzschenkels 4 ist in Verlängerung des Flachbodens 6 eine Profilnut 7 eingeformt, die nachstehend als äußere Profilnut bezeichnet wird. Ebenso ist eine von der Innenwand 5'' des schmäleren Seitenfalzschenkels 5 umgebene, sogenannte innere Profilnut 8 vorhanden, die von dem an der Innenwand 5 ' ' sitzenden, oberseitig abgeschrägten, inneren Profilvorsprung 5' überdacht ist. Die äußere Profilnut 7 besitzt eine größere Tiefe als die innere Profilnut
Das auf dem vorbeschriebenen Kunststoff-Hohlprofilrahmen 1 zu befestigende Schließblech 10 ist von der in den Fig.5 und 6 dargestellten Beschaffenheit. Es besitzt eine mit Schraubbefestigungslöchern 11 versehene in Längsrichtung des Profilrahmens längere Schließblechplatte 12 und einen daraus abgewinkelten Schließblechschenkel 13, der in der in Fig.4 dargestellten Befestigungsposition auf dem Rahmen 1 dessen schmäleren Seitenfalzschenkel 5 U-förmig übergreift. In diesem U-förmig abgewinkelten Schließblechschenkel 13 sind im Bezug auf die Mittellinie 14 des Schließblechs 10 zwei symmetrisch zueinander lie-
gende, jeweils nach außen offene Schließmulden 15,15' für den am zugehörigen Flügelrahmen verstellbar angeordneten Schließbolzen vorgesehen. Ein weiteres Schraubbefestigungsloch 11' ist im Schließschenkel 13 vorgesehen, und zwar auf der Mittellinie 14 leicht oberhalb der beiden Schließmulden 15,15'.
Wie man bei Betrachtung der Fig.5 und 6 leicht feststellen kann, kann das Schließblech 10 aus einem T-förmig profilierten Stahlblechzuschnitt hergestellt werden, bei dem der Quersteg des T-Profils die Schließblechplatte 12 und der mittlere Längssteg des T-Profils den mit den beiden Schließmulden 15,15' versehenen Schließblechschenkel 13 bildet, dessen zur Schließblechplatte 12 führender Verbindungssteg 13·' aus dem Schließblechplatten-Züschnitt durch die in Fig.6 erkennbaren Stanzeinschnitte 16 seitenmittig herausgestanzt und um 90° zur Platte 12 abgewinkelt ist.
Die Schließblechplatte 12 besitzt eine Breite b, die wenig größer als der zwischen den inneren Profilvorsprüngen 4',5' des Rahmens 1 vorhandene Abstand a, jedoch etwas kleiner als der zwischen den Böden der äußeren Profilnut 7 und der inneren Profilnut 8 vorhandene Abstand c ist. Dadurch ist sichergestellt, daß das Schließblech 10 in seiner endgültigen in Figur 4 dargestellten Befestigungslage auf dem Rahmen 1 mit den beiden Längskanten 12',12'' seiner Befestigungsplatte 12 die inneren Profilvorsprünge 4'und 5' am Profilrahmen hinreichend weit hintergreift, so daß bereits insoweit ein guter Befestigungssitz zwischen Schließblechplatte 12 und der Falzluft-Profilseite des Rahmens 1 zustandekommt. Durch die in die Befestigungslöcher 11 und 11' des Schließblechs einzusetzenden Befestigungsschrauben 17,18 wird dann schließlich ein besonders guter, auch größten Beanspruchungen standhaltender Befestigungssitz des Schließblechs 10 auf dem Rahmen 1 erreicht.
Die Montage des Schließblechs 10 ist in den Fig.l bis 4 dargestellt. Sie beginnt damit, daß das Schließblech 10 zunächst mit der seinem Schließschenkel 13 abgewandt liegenden Längskante 12'' seiner Blechplatte 12 in die äußere Profilnut 7 des Rahmens entsprechend Fig.2 in zu letzterem quer verlaufender Richtung eingeschoben und sodann mit der anderen Längskante
12 ' über den dabei ausfedernden Profil-Innenvorsprung 5' entsprechend Fig. 3 eingeklipst wird. Sodann kann durch geringes Querverschieben des Schließblechs 10 dieses in seine in Fig. 4 dargestellte endgültige Befestigungslage verschoben werden, in der die Schließblechplatte 12 mit ihren Längskanten 12',12'' die inneren Profilvorsprünge 5'bzw. 4' in etwa gleicher Breite hintergreift. Da das Schließblech bzw. seine Blechplatte 12 durch die vorerwähnten Profilvorsprünge leicht klemmend gehalten wird, können sodann die Befestigungsschrauben 17,18 eingedreht werden, wie das in Fig.4 dargestellt ist. Das so endgültig am Festrahmen 1 sowohl schraub- als auch formschlußbefestigte Schließblech 10 ist von hoher Stabilität und Aufbruchsicherheit, insbesondere auch gegen Aushebeln weithin gesichert.
Bei dem in Fig.7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Festrahmen 1 mit dem an ihm befestigten Schließblech 10 von der vorbeschriebenen Ausbildung. Ähnlich wie das Schließblech 10 ist hier aber auch die zusätzliche Abstützung der im Flügelrahmen 20 längsverstellbar gelagerten Schubstange 21 mit dem darauf befestigten, in das Schließblech 10 eingreifenden Schließbolzen 22 ausgebildet. Hierzu ist an der in der doppel-T-förmig profilierten Führungsnut 23 des Flügelrahmens 20 geführten Schubstange 21 eine auf ihr flach aufliegende Führungsplatte 24 befestigt, die entsprechend der Schließblechplatte 12 den die Führungsnut 23 enthaltenden Flachboden 25 des Flügelrahmens 20 in seiner gesamten Breite abdeckt und die mit ihren beiden Längskanten 24', 24'' in sowohl am breiteren Seitenfalzschenkel 20' als auch kürzeren Seitenfalzschenkel 20'' des Flügelrahmens 20 innenseitig vorhandene Hinterschneidungen 20''' greift. Sowohl die im Flügelrahmen 20 vorhandene Führungsnut 23 als auch die in ihr verstellbar gelagerte Schubstange 21 besitzen ein Doppel-T-Profil, wobei der Schließbolzen 22 mit einer Innengewindebohrung 22' versehen ist, in die eine die Schubstange 21 durchdringende Befestigungsschraube 26 eingreift. Die Führungsplatte 24 besitzt eine Bohrung 24''', über die sie auf dem Schließbolzen 22 unverschieblich befestigt, als auf Mitnahme mit der Schubstange 21 verbunden ist. Es versteht sich, daß an der Schubstange 21 ggfs. auch mehrere, beispielsweise etwa 50 mm lange Führungsplatten 24 befestigt sein können, die beim Betätigen der Schubstange sich um deren entsprechenden
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Bewegungsschub ebenfalls in den Hinterschneidungen 20 ' ' ' des Flügelrahmens 20 verschieben. Mit der vorbeschriebenen zusätzlichen Abstützung der Schubstange 21 über ihre Führungsplatte 24 im Flügelrahmen 20 wird auch an dieser Stelle des Flügelrahmens eine wirksame Absicherung gegen Herausreißen dieser Beschlagteile bei einem etwaigen Fensteraufbruchversuch erzielt.

Claims (10)

DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE DIPL-ING. P. EICHLER Ansprüche:
1. Aus einem metallverstärkten Kunststoff-Hohlprofil (3) bestehender Fenster- oder Türrahmen, der eine aus zwei verschieden breiten Seitenfalzschenkeln (4,5) und einem dazwischen liegenden Flachboden (6) bestehende Falzluft-Profilseite aufweist, wobei das Schließblech (10) aus einer auf dem Flachboden (6) des festen Rahmens (1) schraubzubefestigenden, in Rahmenlängsrichtung längeren Schließblechplatte (12) sowie einem daraus abgewinkelten, den schmäleren Seitenfalzschenkel (5) des Rahmens (1) U- förmig übergreifenden Schließblechschenkel (13) mit darin gelegener Schließblechmulde (15) besteht und der darin einzufahrende Schließbolzen auf einer im zugehörigen Flügelrahmen verstellbar angeordneten Schubstange befestigt ist, da durch gekennzeichnet, daß die Schließblechplatte (12) den Flachboden (6) des festen Rahmens (1) in seiner gesamten Breite abdeckt und mit ihren beiden Längskanten (12', 12'') sowohl am breiteren als auch schmäleren Seitenfalzschenkel (4 bzw. 5) des festen Rahmens (1) innenseitig vorhandene Profilvorsprünge (4',5') hintergreift.
2. Fenster- oder Türfestrahmen mit Schließblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech (10) mit der seinem Schließschenkel (13) abgewandten Längskante (12'') seiner Schließblechplatte (12) in die zwischen dem Flachboden (6) und dem am breiteren Seitenfalzschenkel (4) des festen Rahmens (1) sitzenden inneren Profilvorsprung (4') vorhandene, sogenannte äußere Profilnut (7) quer einschiebbar und mit seiner anderen Platten-Längskante (12')
zwischen den am schmäleren Seitenfalzschenkel (5) sitzenden inneren Profilvorsprung (5') hinweg in die zwischen letzterem und dem Flachboden (6) des Rahmens (1) vorhandene, sogenannte innere Profilnut (8) einzuklipsen ist.
3. Fenster- oder Türfestrahmen mit Schließblech nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Profilnut (7) eine größere Tiefe als die innere Profilnut (8) besitzt und der Abstand (c) der beiden Nutböden voneinander größer als die Breite (b) der Schließblechplatte (12) ist, so daß letztere nach dem Einklipsen durch Querverschieben noch etwas tiefer in die innere Profilnut (8) einzuschieben ist.
4. Fenster- oder Türfestrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dessen Seitenfalzschenkel (4,5) doppelwandig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet:, daß die äußere Profilnut
(7) in die den inneren Profilvorsprung (5') bildende Innenwand (A') des breiteren Seitenfalzschenkels (4) eingeformt ist und die innere Profilnut (8) von dem an der Innenwand des schmäleren Seitenfalzschenkels (5) angeformten, oben abgeschrägten inneren Profilvorsprung (5') überdacht ist.
5. Schließblech nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, daß in seinem U-förmig abgewinkelten Schließblechschenkel (13) zwei symetrisch zueinander liegende, jeweils nach außen offene Schließmulden (15,15') vorhanden sind (Fig.6).
6. Schließblech nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem T-förmig profilierten Stahlblechzuschnitt besteht, bei dem der Quersteg des T-Profils die Schließblechplatte (12) und der mittlere Längssteg des T-Profils den mit den beiden Schließmulden (15,15') versehenen Schließblechschenkel (13) bildet, dessen zur Schließblechplatte (12) führender Verbindungssteg (13') aus dem Schließblechplatten-Zuschnitt seitenmittig herausgestanzt und um 90° dazu abgewinkelt ist.
7. Schließblech nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es drei Schraubbefestigungslöcher (11,11') aufweist, von denen zwei (11) beidseitig der Mittellinie (14) des Schließblechs (10) in dessen Platte (12) und die dritte Schraubbefestigungsöffnung (H') im Schließblechschenkel (13) mittig und leicht oberhalb zwischen den beiden Schließmulden (15,15') liegen.
8. Fenster- oder Türflügelrahmen (20) mit Schubstange (21)
und darauf sitzendem Schließbolzen (22) nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der in einer Führungsnut (23) des Flügelrahmens (20) längsverstellbar geführten Schubstange (21) -im Bereich ihres Schließbolzens (22) eine Führungsplatte (24) befestigt ist, die den die Führungsnut (23) enthaltenden Flachboden (25) des Flügelrahmens (20) in seiner gesamten Breite abdeckt und mit ihren beiden Längskanten (24',24'') in sowohl am breiteren als auch schmäleren Seitenfalzschenkel (20'bzw.20'') des Flügelrahmens (20) innenseitig vorhandene Hinterschneidungen (20''') greift.
9. Fenster- oder Türflügelrahmen nach Anspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, daß die Führungsplatte (24) auf der Schubstange (21) flach aufliegt und durch den eine in ihr enthaltene Bohrung (24') durchdringenden Schließbolzen (22) darauf gehalten ist.
10. Fenster- oder Türflügelrahmen nach Anspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, daß die im Flügelrahmen (20) vorhandene Führungsnut (23) sowie die in ihr verstellbar gelagerte Schubstange (21) ein Doppel-T-Profil besitzen und der Schließbolzen (22) mit einer Innengewindebohrung versehen ist, in die eine die Schubstange (21) durchdringende Befestigungsschraube (26) eingreift.
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