DE4025315C1 - - Google Patents

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DE4025315C1
DE4025315C1 DE19904025315 DE4025315A DE4025315C1 DE 4025315 C1 DE4025315 C1 DE 4025315C1 DE 19904025315 DE19904025315 DE 19904025315 DE 4025315 A DE4025315 A DE 4025315A DE 4025315 C1 DE4025315 C1 DE 4025315C1
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Heinrich 3550 Marburg De Saelzer
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Saelzer Sicherheitstechnik GmbH
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Saelzer Sicherheitstechnik GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/11Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against burglary
    • E06B5/113Arrangements at the edges of the wings, e.g. with door guards to prevent the insertion of prying tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Tür oder ein Fenster mit einem Flügel- und einem Blendrahmen, deren Anschlagprofile sich gegenseitig teilweise überlappen. Dabei verbleibt im Überlappungsbereich ein Spalt, der im Querschnitt bezüglich der Tür- oder Fensterebene mehrmals seine Richtung ändert.
Anschlagprofile dieser Art sind in einer beschußhemmenden Ausführung aus der DE 36 02 218 C1 bekannt. Dabei überlappen sich ein Anschlagprofil eines Blendrahmens und ein Anschlagprofil eines vom Blendrahmen umgebenen schwenkbaren Flügelrahmens und begrenzen im Überlappungsbereich einen Spalt. Die Anschlagprofile sind im Spaltbereich derart miteinander verzahnt, daß jeweils einer an dem einen Anschlagprofil angeformten Leiste eine in das andere Anschlagprofil eingeformte Nut gegenüberliegt. Durch diese Verzahnung der bekannten Anschlagprofile können diese auf der angriffsgefährdeten Außenseite von Türen und Fenstern miteinander fluchtend angeordnet werden und sich dennoch mittels der angeformten Leiste und eingeformten Nut hintergreifen, so daß dadurch eine insbesondere gegen Einbruch widerstandsfähige Konstruktion erzielbar ist.
Bei allen bekannten, einen Spalt begrenzenden Anschlagprofilen bleibt jedoch ein Teilbereich des Spaltes über den unvermeidbaren Spaltöffnungsquerschnitt zugänglich, so daß sich in diesen Teilbereich ein Einbruchswerkzeug, beispielsweise in Form eines Meißels oder einer Brechstange, eintreiben läßt. Befindet sich das Einbruchswerkzeug mit seiner Spitze in dem Teilbereich des Spaltes, so können durch eine gewaltsame Verschwenkung des Werkzeuges in einer Ebene senkrecht zur Längserstreckung der Anschlagprofile diese voneinander wegbewegt werden. Dadurch vergrößert sich die Spaltbreite und ermöglicht es, mit der Spitze des Einbruchswerkzeuges tiefer in den Spalt einzudringen und daraufhin die Verschwenkung des Werkzeuges mit der Folge einer zunehmenden Spaltverbreiterung zu wiederholen, bis schließlich durch diese erforderlichenfalls auch an mehreren Stellen über die Länge der Anschlagprofile durchgeführten Eingriffe die Tür oder das Fenster aufgebrochen ist. Begünstigt wird dieser Vorgang noch dadurch, daß wegen der kurzen Strecke zwischen dem Angriffspunkt der Spitze des Einbruchswerkzeuges an einem Anschlagprofil und dem Abstützpunkt des Einbruchswerkzeuges am anderen Anschlagprofil ein verhältnismäßig kurzer Lasthebel entsteht, dem bereits bei einem handelsüblichen Stemmeißel ein verhältnismäßig langer Krafthebel gegenübersteht. Kommt eine Brechstange zum Einsatz, deren Länge regelmäßig um ein Vielfaches die Länge eines Stemmeißels übersteigt, reduziert sich der zum Aufbruch erforderliche Kraftaufwand überproportional, da die Länge des Lasthebels unverändert kurz bleibt und demgegenüber ein verhältnismäßig langer Krafthebel zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anschlagprofil der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß damit ausgerüstete Rahmen für Türen oder Fenster in schwenkbarer Ausführung als Flügelrahmen oder feststehender Ausführung als Blendrahmen sich durch eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Einbruchversuche auszeichnen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Tür oder einem Fenster der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, welche bzw. welches erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 oder 2 angegebenen Merkmale aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Fangrinne und ihre Anordnung wird der Spalt in kurzer Entfernung von seinem Öffnungsquerschnitt so versperrt, daß in die Fangrinne die Spitze eines in den Spalt eingeführten Einbruchswerkzeuges zwangsweise hineingerät, sobald die Spitze über ein bestimmtes Maß in den Spalt vorgedrungen ist. Befindet sich die Spitze des Werkzeugs innerhalb der Fangrinne, führt eine entsprechende Verschwenkung des Einbruchswerkzeuges lediglich dazu, daß sich Hebelkräfte ausschließlich auf die Laibungen der Fangrinne auswirken. Weisen die die Fangrinne unmittelbar begrenzenden Bereiche des Anschlagprofiles eine hinreichende Dimensionierung auf und ist das Anschlagprofil zudem aus einem gegen Biegebeanspruchungen unempfindlichen Werkstoff, so läßt sich jedenfalls der Spalt nicht aufweiten, nachdem sich die Spitze des Einbruchswerkzeuges innerhalb des Spaltes verfangen hat. In Kenntnis der Wirkungen der Fangrinne scheitert aber ein Einbruchversuch auch dann, wenn das Einbruchswerkzeug nur soweit in den Spalt eingeführt wird, daß seine Spitze noch nicht in die Fangrinne eingetaucht ist. Dazu genügt es, daß das Verhältnis der Spaltbreite im Spalteingangsbereich zum Abstand zwischen der Spaltöffnungsebene und der Öffnungsebene der Fangrinne möglichst klein und vorzugsweise etwa 1 : 1 ist. Bei diesem Verhältnis kommt ein Einbruchswerkzeug erst nach einer Verschwenkung von mindestens 45° mit seiner Spitze zur Anlage gegen eine Spaltlaibung und zur Abstützung gegen die Kante der gegenüberliegenden Spaltlaibung. Soweit überhaupt Platz für eine weitere Verschwenkung des Einbruchwerkzeuges über 45° hinaus zur Verfügung steht, führt jedenfalls die weitere Verschwenkung dazu, daß das Einbruchswerkzeug aus dem Spaltbereich herausgleitet, ohne diesen zuvor aufgeweitet zu haben.
Ist das Anschlagprofil mit der Fangrinne Bestandteil des feststehenden Rahmens, so ist der freie Schwenkwinkel eines Einbruchswerkzeuges in Richtung auf den feststehenden Rahmen als Blendrahmen in der Regel durch angrenzendes Mauerwerk begrenzt, wogegen durch eine Verschwenkung des Einbruchswerkzeuges in Richtung auf den schwenkbaren Rahmen dieser allenfalls zunehmend in die Schließlage gepreßt, keinesfalls aber dessen Öffnen begünstigt wird.
Ist das Anschlagprofil beispielsweise Bestandteil eines feststehenden Rahmens, so sollte die dem schwenkbaren Rahmen benachbarte Innenseite der Fangrinne mit der Außenseite eines Längsseitenteiles des dem schwenkbaren Rahmen zugeordneten Anschlagprofils fluchten, damit ein stufenloser Übergang vom Spalt in die Fangrinne erfolgt. Bei einem dem feststehenden Rahmen zugeordneten, im Querschnitt W-förmigen Längsseitenteil des Anschlagprofils mit zwei Fangrinnen sollte die Rinne, die dem feststehenden Rahmen am nächsten liegt, mit dem Eingangsbereich des Spaltes fluchten.
Auf diese Weise wird die Spitze eines Einbruchswerkzeuges mit zunehmender Eindringtiefe zwangsweise in die sich stufenlos an den Eingangsbereich des Spaltes anschließende Fangrinne gelenkt. Bei dem im Querschnitt W-förmig ausgebildeten Längsseitenteil des Anschlagprofils würde ein mit seiner Spitze gewaltsam aus dem Bereich der ersten Fangrinne umgelenktes Einbruchswerkzeug in die zweite Fangrinne geraten müssen und insoweit gleichfalls wirkungslos bleiben.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Anschlagprofils in Verbindung mit je einem konventionellen Anschlagprofil im Querschnitt dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein Anschlagprofil mit einem V-förmigen Längsseitenteil, und
Fig. 2 ein Anschlagprofil mit einem W-förmigen Längsseitenteil.
In beiden Ausführungsbeispielen ist ein Schenkel 1 Bestandteil eines darüber hinaus nicht dargestellten schwenkbaren Rahmens, der von einem feststehenden Rahmen eingefaßt ist. Als Bestandteil des feststehenden Rahmens ist lediglich ein Schenkel 2 dargestellt. Beide Schenkel 1 und 2 fassen Randbereiche von abgebrochen dargestellten plattenförmigen Füllungen 3 bzw. 4 ein.
Die Schenkel 1 und 2 überlappen sich teilweise mit Anschlagprofilen 5 und 6 bzw. 6′, wobei im Überlappungsbereich ein Spalt 7 bzw. 7′ verbleibt, der in bezug auf die Rahmenebene mehrfach seine Richtung ändert.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist ein Längsseitenteil 8 des Anschlagprofils 6 V-förmig ausgebildet und in bezug auf das Anschlagprofil 5 so ausgerichtet, daß in Rahmenschließstellung eine Fangrinne 9 mit ihrer offenen Seite dem Öffnungsquerschnitt des Spaltes 7 in kurzem Abstand gegenüberliegt. Ein in den Spalt 7 eingeführtes Einbruchswerkzeug muß sich daher mit seiner Spitze in der Fangrinne 9 verfangen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist ein Längsseitenteil 8′ des Anschlagprofils 6′ W-förmig ausgebildet und in bezug auf das Anschlagprofil 5 so ausgerichtet, daß in Rahmenschließstellung eine Fangrinne 9′ mit ihrer offenen Seite dem Öffnungsquerschnitt des Spaltes 7′ gegenüberliegt, worin sich gleichfalls ein eingeführtes Einbruchswerkzeug mit seiner Spitze verfangen muß.
Bei einer an sich kaum möglich erscheinenden Umgehung oder Überwindung der Fangrinne 9′ würde das Einbruchswerkzeug mit seiner Spitze in eine der Fangrinne 9′ benachbarte und zu dieser parallel verlaufende Fangrinne 10 geraten und sich darin gleichfalls verfangen.
Wird ein mit seiner Spitze in die Fangrinnen 9, 9′ oder 10 geratenes Einbruchswerkzeug beispielsweise in Form einer Brechstange mit dem freien Ende zum Schenkel 6 bzw. 6′ hin geschwenkt, wirkt sich die dabei ausgeübte Hebelkraft ausschließlich auf das Anschlagprofil 6 bzw. 6′ aus, ohne daß dadurch die Breite des Spaltes 7 bzw. 7′ vergrößert werden kann, da Spreizkräfte überhaupt nicht auftreten. Erfolgt die Schwenkbewegung dagegen zum Schenkel 5 hin, so wird dieser allenfalls zunehmend gegen das Anschlagprofil 6 bzw. 6′ gepreßt oder gleitet durch die Schräge des Anschlagprofils 6 bzw. 6′ ab, womit gleichfalls ein Aufbruchversuch nicht zum Erfolg führt.

Claims (2)

1. Tür oder Fenster mit einem Flügel- und einem Blendrahmen, deren Anschlagprofile sich gegenseitig teilweise überlappen, wobei im Überlappungsbereich ein Spalt verbleibt, der im Querschnitt bezüglich der Tür- oder Fensterebene mehrmals seine Richtung ändert, gekennzeichnet durch eine neben dem Spalt (7) in das Anschlagprofil (5, 6) eines der Rahmen eingeformte Fangrinne (9), die den Spalt (7) nach außen abdeckt und deren Tiefe sich im wesentlichen senkrecht zum Öffnungsquerschnitt des Spaltes (7) erstreckt.
2. Tür oder Fenster mit einem Flügel- und einem Blendrahmen, deren Anschlagprofile sich gegenseitig teilweise überlappen, wobei im Überlappungsbereich ein Spalt verbleibt, der im Querschnitt bezüglich der Tür- oder Fensterebene mehrmals seine Richtung ändert, gekennzeichnet durch zwei Fangrinnen (9′, 10), von denen die eine hinter der Spaltmündung angeordnet ist und deren Tiefe senkrecht zum Öffnungsquerschnitt des Spaltes (7′) verläuft und von denen die andere im mittleren Bereich des Spaltes (7′) angeordnet ist und eine Tiefe aufweist, die zu dem Spaltverlauf in diesem Bereich geneigt ist.
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