DE3220705C2 - Kraftfahrzeug-Türverschluß - Google Patents
Kraftfahrzeug-TürverschlußInfo
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- E05B77/16—Preventing locking with the bolt in the unlatched position, i.e. when the door is open
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Türverschluß, wie er entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 durch die DE-OS 26 31 001 bekanntgeworden ist.
Mit dem vorbeschriebenen bekannten Kraftfahrzeug-Türverschluß soll ein versehentliches Abschließen
beim Zuschlagen der Tür erschwert werden. Dieses geschieht in ar sich bewährter Weise dadurch, daß der
innere Sperrhebel (sogenanntes »Türknöpfchen«) erst bei gleichzeitiger Handhabung des Auslösehebels mittels
des außen an der Fahrzeugtür befindlichen Türdrükkers in Sperrstellung versetzt werden kann. Als nachteilig
wird bei dem bekannten Kraftfahrzeug-Türverschluß das aufwendige Hebelwerk empfunden, welches
insbesondere eine separate Kulisse für einen Drehzapfen des Zwischenhebels aufweist, der wiederum mit
zwei diametral entgegengerichteten Kulissensteinen versehen ist. Einer dieser Kulissensteine wirkt mit einer
Mitnahmekulisse einer Druckklinke zusammen, während der andere Kulissenstein in einer durch einen
Sperrsteg in zwei Teilkulissen unterteilten Doppelkulisse angeordnet ist. Diese Doppelkulisse wiederum ist als
ringsum geschlossenes Gebilde in einen Auslösehebel eingearbeitet und bedingt durch ihre aus Funktionsgründen ausladende Form zugleich eine Überbreite des
Auslösehebels.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen Gegenstand der offenkundigen
Vorbenutzung unter Beibehaltung seiner vorteilhaften Funktionsweise wesentlich einfacher zu gestalten. Entsprechend
der Erfindung wurde diese Aufgabe gemäß dem Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die besondere Eigenart des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türverschlusses liegt in der Ausgestaltung
des Zwischenhebels sowie darin begründet, daß durch das Zusammenwirken zwischen Gabelfalle und
Sperrklinke die Möglichkeit des Abkuppeins des Auslösehebels von der Sperrklinke mit verhältnismäßig geringem
baulichem Aufwand steuerbar ist. Während nämlich der Türverschluß gemäß DE-OS 26 31 001 eine
Mitnahmekulisse an einer Druckklinke, einen in die Mitnahmekulisse eingreifenden gesonderten Kulissenstein,
außerdem aber einen weiteren Kulissenstein aufweist, der mit der kompliziert aufgebauten geschlossenen
Doppelkulisse zusammenarbeitet, weist der Erfindungsgegenstand im Vergleich hierzu folgenden besonderen
Vorteil auf:
Die erfindungsgemäße Kupplungsöffnung stellt eine
kombinierte Mitnahme- bzw. Kupplungsöffnung für den sperrklinkenseitigen Mitnahmeansatz dar, der außerdem
den Kulissenstein bildet Die Kupplungsöffnung aber bildet die Kulisse und zugleich mit ihrem Quersteg
den Sperrsteg. Diese vorteilhafte erfindungsgemäße funktionsverbindende Zusammenfassung ist durch den
Gegenstand der DE-OS 26 31 001 nichc nahegelegt, was auch für die eigenartige Ausbildung der erfindungsgemäßen
Kulisse an sich in der Form eines nur seitlich unten offenen Langlochs gilt, das am freien Ende des
Zwischenhebels angeordnet ist
Bei einem anderen vorbekannten Kraftfahrzeug-Türverschluß (DE-AS 21 45 059) ist ein mit einer Sperrklinke
drehfest verbundener dreiarmiger Steuerhebel vorgesehen, welcher die verschiedenen Steuerfunktionen
bewirkt. Dieser bekannte Kraftfahrzeug-Türverschluß ermöglicht zwar wie der Erfindungsgegenstand eine
schlüssellose Verriegelung, jedoch folgt der bekannte Türverschluß einem gänzlich anderen Bauprinzip.
In den Zeichnungen sind Aufbau und Funktionsweise des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türverschlusses
anhand einer bevorzugten Ausführungsform näher dargestellt,
es zeigen
Fi g. 1 -4 ein einteiliges Kraftfahrzeug-Schloß, sogenanntes
Komplettschloß, in Ansicht mit Blick auf die Innenseite des Schloßgehäuses in vier verschiedenen
Funktionsstellungen.
In den Zeichnungen ist ein Kraftfahrzeug-Schloß insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet Das Kraftfahrzeug-Schloß
10 ist in nicht dargestellter Weise an der Stirnseite einer nicht dargestellten Kraftwageniür
befestigt.
Mit dem Kraftfahrzeug-Schloß 10 wirkt unter Bildung eines Kraftfahrzeug-Türverschlusses ein Schließbolzen
11 zusammen, welcher in nicht dargestellter Weise an einem nicht eingezeichneten Türholm einer
Kraftwagen-Karosserie befestigt ist.
Das Kraftfahrzeug-Schloß 10 besitzt ein Gehäuse 12, welches ein Stah'.blech-Stanzteil bildet. Das Gehäuse 12
besitzt eine Grundplatte 13, zwei hierzu senkrecht abgebogene Längswände 14 und eine ebenfalls senkrecht
von der Grundplatte 13 abgebogene Querwand 15. Die Grundplatte 13 dient der Befestigung verschiedener im
einzelnen noch näher zu beschreibender Hebel, welche überwiegend auf der Grundplatte 13 oder aber auf einer
Längswand 14 fliegend gelagert sind.
An einer mit der Grundplatte 13 raumfesten Lagerstelle 16 ist zunächst ein Auslösehebel 17 gelagert. In die
Betätigungsöse 18 des Auslösehebels 17 greift ein nicht dargestelltes Gestänge ein, welches zu dem außen an
der Kraftwagentür befindlichen Türdrücker führt (nicht dargestellt). An der links dargestellten Längswand 14 ist
an einer Lagerstelle 20 ein innerer Sperrhebel 19 schwenkgelagert, welcher über ein nicht dargestelltes
Betätigungsgestänge mit einem nicht dargestellten Türknöpfchen im Fensterausschnitt der Kraftwagentür bewegungsgekuppelt
ist.
Der Auslösehebel 17 trägt etwa mittig eine mit ihm schwenkbare Lagerstelle 24, an welcher ein einarmiger
Zwischenhebel 23 schwenkbar gelagert ist. Der Auslösehebel 17 besitzt bei 22 eine doppelt rechtwinklige Abkröpfung
(Abkröpfung in Richtung auf den Betrachter), um Bewegungsraum für einen in einer Ebene hinter dem
Auslösehebel 17 an einer gestrichelt dargestellten Lagerstelle 25 gehäusefest gelagerten äußeren Sperrhebel
26 zu schaffen. Der äußere Sperrhebel 26 ist im übrigen mittels einer nur gestrichelt dargestellten Steckverbindung
21 mit dem inneren Sperrhebel 19 bewegungsgekuppelt
In die Betätigungsöse 27 des äußeren Sperrhebels 26 greift ein Gestänge ein, welches zum türaußenseitig bedienbaren
Schließzylinder (nicht dargestellt) führt. Der bei 24 schwenkgelagerte einarmige Zwischenhebel
23 weist einen sich etwa entlang der Einfallrichtung y der Sperrklinke 28, d. h. axial, erstreckenden Kulissenschlitz
29 auf, in welchen von der dem Betrachter abgewandten Unterseite des Zwischenhebels 23 her ein abgekröpfter
Ansatz 30 des äußeren Sperrhebels 26 als Kulissenstein eingreift. Aus vorstehender Schilderung
wird deutlich, daß bei Betätigung des äußeren Sperrhebels 26 der Zwischenhebel 23 ggf. hin- und hergeschwenkt
werden kann, wobei die Kulissenverbindung 29, 30 zugleich eine translatorische Hin- und Herbewegung
des Zwischenhebels 23 bei Betätigung des Auslösehebels 17 zuläßt Die Auslöserichtung des Betätigungshebels
17 ist mit ζ gekennzeichnet Die Betätigungsrichtungen beim Hin- und Herschwenken des äußeren
Sperrhebels 26 sind durch den Doppelpfeil χ gekennzeichnet.
Aus der vorstehenden Schilderung wird außerdem deutlich, daß der Zwischenhebel 23 mittels seines Kulissenschlitzes
29 an dem Kulissenstein 30 des äußeren Sperrhebels 26 zwangsgeführt ist.
An seinem freien Ende ist der einarmige Zwischenhebel 23 mit einer nach außen freigeschnittenen langlochartigen
Kupplungsöffnung 31 versehen. Die lange Achse a der Kupplungsöffnung 31 erstreckt sich hierbei
etwa in Axialrichtung des Zwischenhebels 23, d. h. etwa entlang der Einfallrichtung /der Sperrklinke 28.
Der freigeschnittene Bereich der Kupplungsöffnung 31 ist von einem quer zur Einfallrichtung y frei vorragenden
Quersteg 32 und von einem etwa in Einfallrichtung y vorragenden Längssteg 33 begrenzt. Zwischen
den freien Enden der Stege 32, 33 ist eine Durchgangsöffnung 34 gebildet. Die Durchgangsöffnung 34 und der
hinterschneidungsfreie Verlauf des Quersteges 32 sind dazu geeignet, daß die Durchgangsöffnung 34 über einen
an der Sperrklinke 28 befestigten Mitnehmeransatz 35 geschwenkt werden kann. Der Mitnehmeransatz 35
kann demnach in der Kupplungsöffnung 31 aufgenommen sein (vgl. Fig. 1, 3 und 4) oder aber sich gemäß
F i g. 2 außerhalb der Kupplungsöffnung 31 befinden.
Zu seiner zusätzlichen Lagesicherung innerhalb der Kuppiungsöffnung 31 weist der Mitnehmeransatz 35 einen
die Öffnung 31 übergreifenden Kopf 46 auf.
Die Sperrklinke 28 besitzt einen Verriegelungsansatz 36, welcher mit einer Verriegelungsaussparung 37 einer
Gabelfalle 38 verriegelnd zusammenwirkt. In der Verriegelungsstellung gemäß F i g. 1 ist demnach der
Schließbolzen 11 zwischen den beiden Gabeischenkeln 39,40 innerhalb der Gabelfallenöffnung 41 eingefangen.
Die Gabelfalle 38 ist bei 42 auf der Grundplatte 13 schwenkgelagert, während die Sperrklinke 28 an der
Lagerstelle 43 auf der Grundplatte 13 schwenkgelagert ist.
Die Funktion des Kraftfahrzeug-Schlosses ist folgende: Beim Funktionszustand des Kraftfahrzeug-Schlosses
10 gemäß Fig. 1 kann der Auslösehebel 17 ohne weiteres in Richtung ζ nach oben bewegt werden. Es
ergibt sich sodann eine momentane Zwischenstellung gemäß F i g. 3 im Zuge der Öffnungsbewegung, bei welcher
sich das Kraftfahrzeug-Schloß 10 bezüglich des als ortsfest anzusehenden Schließbolzens 11 bereits um einen
gewissen Öffnungsweg nach rechts bewegt hat.
Alternativ läßt der Zustand des Kraftfahrzeugschlosses 10 gemäß F i g. 1 auch die Möglichkeit zu, den äuße-
ren Sperrhebel 26 an seiner Betätigungsöse 27 nach unten zu drücken. Da sich hierbei der Mitnehmeransatz
35 im Schwenkbereich der Durchgangsöffnung34 befindet,
kann der Zwischenhebel 23 über die Kulissenverbindung 29, 30 im Uhrzeigersinne nach links verschwenkt
werden, so daß der Zustand gemäß Fig. 2 erreicht wird. Beim Zustand gemäß Fig.2 kann der
Auslösehebel 17 nur leer betätigt werden, da er von der Sperrklinke 26, d. h. von deren Mitnehmeransatz 35, abgekuppelt
ist. Wenn nun während des Öffnungsvorganges das Kraftfahrzeug-Schloß 10 noch weiter nach
rechts bewegt wird, entfernt sich dessen Einlaufführung 44 gänzlich vom Schließbolzen 11 (Fig.4). In diesem
Funktionszustand (Offenstellung) des Kraftfahrzeugschlosses 10 gemäß F i g. 4 ruht der Verriegelungsansatz
36 der Sperrklinke 28 oben auf dem Gabelschenkel 40. Da aber der Verriegelungsansatz 36 mit einer in F i g. 2
gestrichelt dargestellten Auffütterung 45 von etwa dreieckförmiger
Grundform versehen ist, gerät die Sperrklinke 28 — und mit ihr der Mitnehmeransatz 35 — in
eine Hochlage entgegen der Einfallrichtung y. Diese Hochlage bewirkt, daß der Mitnehmeransatz 35 sich
außerhalb des Schwenkbereichs der Durchgangsöffnung 34 der Kupplungsöffnung 31 befindet, also im oberen
hinterschnittenen Bereich der Kupplungsöffnung 31 eingefangen ist. In dieser Stellung läßt sich der Zwischenhebel
23 zwar translatorisch über den Auslösehebel 17 auf- und abbewegen, jedoch läßt er sich in dieser
Stellung gemäß F i g. 4 nicht mehr über die Kulissenverbindung 29,30 verschwenken. Im Funktionszustand gemaß
F i g. 4 läßt sich demnach weder der äußere Sperrhebel 26 noch der mit diesem bewegungsgekuppelte
innere Sperrhebel 19 betätigen.
Erst wenn durch bewußtes Betätigen des nicht dargestellten äußeren Türdrückers der Auslösehebel 17 in
Richtung ζ bewegt wird, gelangt der Mitnehmeransatz 35 wieder in den Schwenkbereich der Durchgangsöffnung
34 (die Relativlage des Mitnehmeransatzes 35 zur Kupplungsöffnung 31 entspricht hierbei im wesentlichen
den F i g. 1 und 3). Erst nach Hochheben des Auslösehebels
17 in Richtung ζ läßt sich demnach der Funktionszustand
gemäß F i g. 4 durch Betätigung insbesondere des inneren Sperrhebels 19 (oder ggf. des äußeren
Sperrhebels 26) verändern: Bei Betätigung des inneren Sperrhebels 19 (Eindrücken des Türknöpfchens) bei in
Hochlage befindlichem Auslösehebel 17 kann der Zwischenhebel 23 vom Mitnehmeransatz 35 weggeschwenkt
werden. Dieses Wegschwenken bewirkt die Verriegelung des Kraftfahrzeugschlosses. Die Kraftwagentür
kann nun zugeschlagen werden, so daß der Verriegelungszustand gemäß F i g. 2 erreicht wird.
Der Auslösehebel 17 ist ständig durch eine Federrückstellkraft F belastet, die entgegen der Richtung ζ
wirkt.
Die Öffnungsrichtung der Gabelfalle 38 ist mit w bezeichnet
Es bleibt noch zu bemerken, daß die Erfindung nicht nur auf die bevorzugte Ausführungsform eines Komplettschlosses
beschränkt ist, sondern daß sich die grundlegenden Merkmale der Erfindung selbstverständlich
auch auf zweiteilige Schlösser, sogenannte Fugenschlösser, anwenden lassen. In solchen Fällen wären
die eigentlichen Verriegelungselemente, nämlich die Sperrklinke 28 und die Gabelfalle 38, innerhalb eines
Schließgehäuses in der Türfuge auf dem Türstirnblech angeordnet, während ein die Hebel 17, 19, 23 und 26
enthaltendes Schloßgehäuse innenseitig des Türstirnbleches befestigt wäre. Der Mitnehmeransatz 35 würde
in einem solchen Falle das Türstirnblech in einer Öffnung durch — und in die Kupplungsöffnung 31 des
Zwischenhebels 23 hineingreifen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Kraftfahrzeug-Türverschluß mit einem an einem Türholm befestigten Schließkloben, mit welchem
türseitig eine mittels einer Sperrklinke in Schließstellung arretierbare Gabelfalle zusammenwirkt,
die über die Sperrklinke eine Kulissenanordnung steuert, die eine Kulisse aufweist, die von einem
Sperrsteg teilweise begrenzt ist, der bei Offenstellung der Gabelfalle einen der Kulisse zugeordneten
Kulissenstein, einen in seiner Längsrichtung hin- und herbewegbaren Zwischenhebel und einen mit
letzterem bewegungsgekuppelten äußeren Sperrhebel sowie auch einen inneren Sperrhebel in Blockierstellung
versetzt, die nur bei Betätigung eines Auslösehebeis
für die Sperrklinke durch Wegbewegung des Sperrsteges aufhebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß mittels des äußeren Auslösehebels (17) der an diesem schwenkbar angelenkte Zwischenhebel (23) etwa entlang der Einfallrichtung
(y) der Sperrklinke (28) hin- und herbewegbar und mittels eines der beiden Sperrhebel (19,26) hin- und
herschwenkbar ist und daß der in Einfallrichtung (y) der Sperrklinke (28) federbelastete (bei F) Zwischenhebel
(23) an seinem freien Ende die Kulisse in Form einer sich mit ihrer langen Achse (a^in Axialrichtung
(bei y) erstreckenden, auf einem Teil ihrer Längserstreckung
nach außen freigeschnittenen langlochartigen Kupplungsöffnung (31) bildet, deren freigeschnittener
Bereich von einem den Sperrsteg bildenden, quer zur Axialrichtung (bei y) frei vorragenden
Quersteg (32) und von einem in Axialrichtung (bei y) frei vorragenden Längssteg (33) begrenzt ist und
eine einschwenkbare Durchgangsöffnung (34) für einen zugleich den Kulissenstein darstellenden, in der
Kupplungsöffnung (31) aufnehmbaren sperrklinkenseitigen Mitnehmeransatz (35) bildet, der bei eingefallener
Sperrklinke (28) im Schwenkbereich der Durchgangsöffnung (34) liegt und in Offenstellung
der Gabelfalle (38) von einem Gabelschenkel (39,40) entgegen der Einfallrichtung (y) außerhalb des
Schwenkbereichs der Durchgangsöffnung (34) gehalten ist.
2. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindung
zwischen dem Sperrhebel (26) und dem in einer etwa parallelen Bewegungsebene angeordneten
Zwischenhebel (23) aus einer Kulissenanordnung (29,30) besteht.
3. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (26) einen
Kulissenstein (30) bildet, welcher mit verhältnismäßig geringem seitlichen Bewegungsspiel in einem
sich im wesentlichen parallel zur Axialrichtung (bei y) des Zwischenhebels (23) erstreckenden Kulissenschlitz
(29) geführt ist.
4. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kulissenstein (30)
eine Abkröpfung des äußeren Sperrhebels (26) bildet.
5. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Sperrhebel (19,26) bewegungseinheitlich miteinander gekuppelt sind.
6. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hochlage des sperrklinkenseitigen Mitnehmeransatzes (35) außerhalb des Schwenkbereichs
der Durchgangsöffnung (34) durch einen Ansatz (45) der Sperrklinke (28) und/oder eines Gabelschenkels
geschieht.
7. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hochlage des
sperrklinkenseitigen Mitnehmeransatzes (35) außerhalb des Schv/enkbereichs der Durchgangsöffnung
(34) die Sperrklinke (28) auf dem in Öffnungsrichtung (w) der Gabelfalle (38) hinteren Schenkel (40)
ruht
8. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmeransatz (35) einen die Kupplungsöffnung (31) übergreifenden Kopf (46) aufweist
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