AT413727B - Vorrichtung zum anschlagen eines ladens eines fensters oder einer tür - Google Patents
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Description
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AT 413 727 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anschlägen eines Ladens eines Fensters oder einer Tür mit einer auf der Ladenaußenseite befestigten Montageplatte und mit einem gegenüber der Montageplatte justierbaren und in der jeweiligen Justierstellung befestigbaren Ladenband. 5
Zum Justieren der Läden von Fenstern oder Türen werden einstellbare Ladenbänder unterschiedlicher Konstruktion eingesetzt, wobei im allgemeinen eine am Laden unverrückbar befestigte Montageplatte vorgesehen ist, die das ihr gegenüber verstellbare Ladenband aufnimmt. Nach dem Einjustieren des Ladens und damit des Ladenbandes gegenüber der Montageplatte io wird das Ladenband gegenüber der Montageplatte festgelegt. Zu diesem Zweck ist es beispielsweise bekannt (AT 381 358 B), im Ladenband ein Langloch mit gezahnten Längsrändern vorzusehen, das mit Hilfe eines Verschlußstückes mit der Montageplatte verbunden wird. Dieses Verschlußstück greift mit einem gezahnten Ansatz in das gezahnte Langloch des Ladenbandes ein, das somit unverschiebbar gegenüber der Montageplatte festgehalten wird, wenn 15 das Verschlußstück unter Zwischenschaltung des Ladenbandes mit der Montageplatte drehfest verbunden wird. Nachteilig bei dieser bekannten Konstruktion ist allerdings, daß nur eine Seiteneinstellung des Ladenbandes möglich ist. Um auch eine Höheneinstellung zu erhalten, ist es unter anderem bekannt, auf der Montageplatte einen der Höhe nach verstellbaren Schlitten zu lagern, in dem das Ladenband längsverstellbar gehalten ist. Ein solcher Beschlag zum An-20 schlagen eines Fenster- oder Türladens ist jedoch aufwendig, wozu noch kommt, daß sich die Führungsspiele im Bereich der Schlitten- und der Ladenbandverstellung nachteilig auf die Justiergenauigkeit auswirken. Ähnliche Nachteile ergeben sich bei einer anderen bekannten Anschlagvorrichtung für Fenster- oder Türläden (EP 1 256 681 A1), bei denen ein Rahmen mit hinterschnittenen Längsnuten vorgesehen sind, in die ein Schlitten längsverschiebbar eingreift, 25 der das Ladenband in einer quer zu den Längsnuten verlaufenden Führung aufnimmt.
Schließlich ist es bekannt (DE 101 06 218 C1), eine verschiebefest mit einem Rahmenschenkel eines Ladens verbundene Montageplatte mit einem in Schenkellängsrichtung verlaufenden Führungsschlitz für eine diese Montageplatte abdeckende Stellplatte vorzusehen, in der das 30 Ladenband quer zur Schenkellängsrichtung verstellbar geführt ist, so daß der Laden mit Hilfe der Stellplatte der Höhe nach und über das Ladenband quer dazu justiert werden kann. Wegen der beiden zueinander senkrechten Führungen kann der Laden jedoch im Bedarfsfall nicht in seiner Neigung gegenüber der durch die Ladenbänder bestimmten Schwenkachse eingestellt werden. Außerdem wird das Ladenband lediglich zwischen der Montageplatte und der Stellplat-35 te mit Hilfe einer Klemmschraube festgeklemmt, die nur von der Außenseite des Ladens angezogen werden kann, so daß ein unbefugtes Abschrauben des Ladenbandes möglich ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anschlägen eines Ladens eines Fensters oder einer Tür der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, daß nicht 40 nur eine ein nachträgliches Justieren des Ladens auf der Baustelle ermöglichende Vormontage, sondern auch eine weitgehend einbruchsichere Befestigung des Ladenbandes mit einfachen konstruktiven Mitteln gewährleistet werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die das Ladenband mit seitlichem Ab-45 stand überbrückende Montageplatte zur Befestigung am Laden zwei gegeneinander diagonal versetzte Torbandschrauben trägt, die das zwischen der Montageplatte und dem Laden festklemmbare Ladenband in zwei einander in einem Eckbereich überlappenden Rechteckausnehmungen mit allseitigem Spiel durchsetzen und auf der Ladeninnenseite durch Durchtrittsbohrungen vorstehende Gewindeabschnitte für Klemmuttern aufweisen. 50
Da zufolge dieser Maßnahmen das Ladenband im Bereich des sich zwischen den Torbandschrauben und den sie aufnehmenden Ausnehmungen des Ladenbandes ergebenden Spiels verschiebbar gehalten wird, ist im Rahmen dieses Spiels eine Justiermöglichkeit des Ladenbandes in jeder Richtung parallel zur Ladenebene möglich. Die zueinander diagonal versetzten 55 Torbandschrauben erlauben in Verbindung mit den einander in einem Eckbereich überlappen- 3
AT 413 727 B den Ausnehmungen des Ladenbandes für die Torbandschrauben einen ausreichenden Stellweg, ohne die erforderliche Festigkeit des Ladenbandes oder der Montageplatte zu gefährden. Da die in der Montageplatte drehfest gehaltenen Torbandschrauben durch entsprechende Durchtrittsbohrungen des Ladens ragen, können die Klemmuttern nur von der Ladeninnenseite 5 her auf die vorstehenden Gewindeabschnitte der Torbandschrauben aufgeschraubt werden, was ein Lösen der Klemmuttern bzw. der Torbandschrauben von der Ladenaußenseite ausschließt. Trotz der dadurch bedingten Einbruchsicherheit ist für einen einfachen Justiervorgang gesorgt, weil der mit Hilfe der Ladenbänder eingehängte Laden in der Schließstellung gegenüber einem Stockrahmen ausgerichtet werden kann, bevor die Klemmuttern von der Ladenin-io nenseite her zum Festklemmen der Ladenbänder zwischen der Montageplatte und dem Laden angezogen und dadurch die Ladenbänder zwischen der Montageplatte und dem Laden festgeklemmt werden. Übergreift die auf einem seitlichen Rahmenschenkel des Ladens angeordnete Montageplatte 15 den Rahmenschenkel zumindest auf einer Schenkelseite, so wird in vorteilhafter Weise eine formschlüssige Abstützung der Montageplatte auf dem Rahmenschenkel erreicht. In diesem Zusammenhang ist zu bedenken, daß die Torbandschrauben den Rahmenschenkel in einer Durchtrittsbohrung mit entsprechendem Führungsspiel durchsetzen, so daß über die Torbandschrauben keine genaue Ausrichtung der Montageplatte gegenüber dem Rahmenschenkel des 20 Ladens möglich ist. Da die Montageplatte auf der Schenkelinnenseite keine Aussparung für das Ladenband aufzuweisen braucht, empfiehlt sich der Schenkelübergriff durch die Montageplatte auf der inneren Umfangsseite des Rahmenschenkels, so daß die Monatageplatte mit einem durchgehenden, den Rahmenschenkel übergreifenden Randansatz versehen werden kann. 25 In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anschlägen eines Ladens eines Fensters oder einer Tür in einer vereinfachten Draufsicht,
Fig. 2 diese Vorrichtung im Schnitt nach der Linie ll-ll der Fig. 1 in einem größeren Maßstab 30 und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie lll-lll der Fig. 2.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der anzuschlagende Laden 1 eines Fensters oder einer Tür einen Rahmen 2 aus einem metallischen Hohlprofil und in diesen Rahmen 2 35 eingesetzte Lamellen 3 auf. Zum Anschlägen des Ladens 1 sind entlang des anschlagseitigen Rahmenschenkels 4 Ladenbänder 5 vorgesehen, die Hülsen 6 zum Aufstecken auf Kloben 7 bilden, wie dies in der Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist. Die einzelnen Ladenbänder 5 werden jeweils von einer Montageplatte 8 überbrückt, die sich über Randstege 9 auf dem Rahmenschenkel 4 abstützen. Diese Randstege 9, zwischen denen sich eine Aufnahme für das Laden-40 band 5 ergibt, weisen einen gegenseitigen Abstand auf, der größer als die Breite des Ladenbandes 5 ist, so daß das Ladenband 5 in der Aufnahme der Montageplatte 8 zwischen den Randstegen 9 allseitig verlagert werden kann. Zur Befestigung der Montageplatte 8 am Rahmenschenkel 4 dienen zwei zueinander diagonal versetzte Torbandschrauben 10, die mit ihrem viereckigen Ansatz drehfest in der Montageplatte 8 gehalten sind und den Rahmenschenkel 4 45 in Durchtrittsbohrungen 11 durchsetzen, wie dies der Fig. 2 entnommen werden kann. Die durch die Durchtrittsbohrungen 11 in die Hohlkammer der Rahmenschenkel 4 vorstehenden Gewindeabschnitte 12 der Torbandschrauben 10 tragen Klemmuttern 13, die durch Montageöffnungen 14 von der Innenseite des Ladens her mit einem Steckschlüssel betätigt werden können. Diese Montageöffnungen werden durch Verschlußkappen 15 abgedeckt. 50
Die Torbandschrauben 10 durchsetzen das Ladenband 5 in den jeweiligen Torbandschrauben 10 zugeordneten Rechteckausnehmungen 16, die einander in einem Eckbereich entsprechend der diagonalen Versetzung der Torbandschrauben 10 überlappen. Bei entsprechend gelockerten Klemmuttern 13 kann somit das Ladenband 5 relativ zur Montageplatte 8 und zum Laden 1 55 verlagert werden, und zwar nicht nur in vertikaler und horizontaler Richtung, sondern auch
Claims (2)
- 4 AT 413 727 B bezüglich einer zum Laden 1 senkrechten Schwenkachse. Zum Einrichten und Justieren des Ladens 1 wird der Laden 1 mit den vormontierten Ladenbändern 5 auf die Kloben aufgesetzt und in der Schließstellung des Ladens 1 gegenüber dem Stockrahmen des Fensters oder der Tür ausgerichtet, wobei sich die Ladenbänder 5, deren Lage durch die Kloben 7 vorgegeben ist, 5 gegenüber dem Laden und damit der Montageplatte 8 verlagern, wie dies in der Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist. In der strichpunktiert angedeuteten Justierlage des Ladens 1 werden die Klemmuttern 13 von der Ladeninnenseite her angezogen, womit der Montagevorgang beendet ist. io Um die Montageplatte 8 auf dem Rahmenschenkel 4 formschlüssig abstützen zu können, ist die Montageplatte 8 auf der der Bandhülse 6 gegenüberliegenden Innenseite des Rahmenschenkels 4 mit einem durchgehenden Randansatz 17 versehen, der den Rahmenschenkel 4 in einer Hohlkehle 18 übergreift. In ähnlicher Weise sind auf der gegenüberliegenden Randseite der Montageplatte 8 im Bereich der Randstege 9 vorstehende Randansätze 19 vorgesehen, die 15 ebenfalls in eine Hohlkehle 18 des Rahmenschenkels 4 eingreifen. Über den durch die Randansätze 17 und 19 bedingten Formschluß können somit insbesondere Drehmomente von der Montageplatte 8 auf den Rahmenschenkel 4 des Ladens 1 übertragen werden. 20 Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Anschlägen eines Ladens eines Fensters oder einer Tür mit einer auf der Ladenaußenseite befestigten Montageplatte und mit einem gegenüber der Montageplatte justierbaren und in der jeweiligen Justierstellung befestigbaren Ladenband, dadurch ge- 25 kennzeichnet, daß die das Ladenband (5) mit seitlichem Abstand überbrückende Montage platte (8) zur Befestigung am Laden (1) zwei gegeneinander diagonal versetzte Torbandschrauben (10) trägt, die das zwischen der Montageplatte (8) und dem Laden (1) festklemmbare Ladenband (5) in zwei einander in einem Eckbereich überlappenden Rechteckausnehmungen (16) mit allseitigem Spiel durchsetzen und auf der Ladeninnensei- 30 te durch Durchtrittsbohrungen (11) vorstehende Gewindeabschnitte (12) für Klemmuttern (13) aufweisen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einem seitlichen Rahmenschenkel (4) des Ladens (1) angeordnete Montageplatte (8) den Rahmenschenkel (4) 35 zumindest auf einer Schenkelseite, vorzugsweise der Schenkelinnenseite, übergreift. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 40 45 50 55
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