DE2541026C2 - Beschlag für einen Ganzglasflügel eines Fensters oder einer Tür - Google Patents
Beschlag für einen Ganzglasflügel eines Fensters oder einer TürInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen Ganzglasflügel eines Fensters oder einer Tür, deren
oberer und/oder unterer Rand zwischen Klemmplatten gehalten ist, zwischen denen ein Quersteg angeordnet
ist, der ein ein Drehlagerteil bildendes Einsatzstück überfaßt, daß sich wenigstens teilweise in durchgehende
Ausnehmungen der Klemmplatten erstreckt.
21 60 2J5), Bei diesem Beschlag fluchten die Ausnehmungen
der Klemmplatten miteinander und das von der Seite her in den Beschlag einführbare Einsatzstück wird
mit Schrauben am Quersteg befestigt, die sich durch das Einsatzstück erstrecken und in an der Unterseite des
Quersteges befindliche Gewindebohrungen eingedreht werden. Diese Anordnung ermöglicht die Verwendung
unterschiedlicher Einsatzstücke, jedoch werden die das Einsatzstück mit dem Quersteg verbindender Schrauben
ungünstig, nämlich durch Scherkräfte beansprucht Ferner muß bei dem bekannten Beschlag bei Montagearbeiten
zunächst das Einsatzstück am Beschlag befestigt werden, bevor die Tür in das andere
Drehlagerteil eingesetzt wird. Ein Ausrichten der Tür im
i> Hinblick auf das Drehlager ist mit Hilfe des Emsatzstükkes
nicht möglich. Andererseits muß beim Abnehmen der Tür zunächst das andere Drehlagerteil gelöst
werden, bevor das Einsatzstück aus dem Beschlag entfernt werden kann.
verbessern. Außerdem wird eine Vereinfachung der
gelöst daß die Ausnehmungen der Klemmplatten in einer Projektion auf eine vom Flügel gebildete Ebene
gegeneinander versetzt sind und das Einsatzstück an den sich in der Projektion bis über die Ausnehmung der
jeweils anderen Klemmplatte erstreckenden Teilen der
Das hat zunächst den Vorteil, daß die beim Schwenken des Flügels vom Beschlag auf das
Einsatzstück bzw. das Drehlager übertragenen Kräfte nicht mehr als Scherkräfte, sondern als Zug- oder
Druckkräfte in den Befestigungsmitteln, z. B. Befestigungsschrauben,
wirken. Teilweise werden diese Kräfte unmittelbar von den aneinander liegenden Rächen der
Klemmplatten und des Einsatzstückes übertragen. Darüber hinaus hat dieser Beschlag den Vorteil, daß die
Montage vereinfacht wird, denn dss Einsatzstück kann seitlich in die Ausnehmung des Beschlages eingeführt
und dort befestigt werden. Dadurch besteht z. B. die
Möglichkeit, einen Türflügel in ein vollständiges Drehlager einzusetzen oder ihn aus seinen Drehlagern
herauszunehmen, ohne daß Arbeiten an den Drehlagern selbst erforderlich sind. Die Einbruchssicherheit ist bei
dem erfindungsgemäßen Beschlag dadurch gewährleistet, daß das Einsatzstück an jeder der beiden
Klemmplaiten befestigt ist, wobei die Befestigungsmit-
$o tel bzw. Befestigungsschrauben teilweise von der
Außenseite der Tür und teilweise von der Innenseite der Tür zugänglich sein können, so daß von einer Seite der
Tür jeweils nur ein Teil der Befestigungsmittel gelöst werden kann.
Es ist allerdings auch ein Beschlag bekannt, dessen bis
in die Ausnehmung der einen Klemmplatte ragendes Einsalzstück an der anderen durchgehenden Klemmplatte
mit senkrecht zur Scheibenebene angeordneten Schrauben befestigt bzw. einstückig mit dieser Klemmplatte
ausgebildet ist (DE-AS 12 76 503). Dabei werden für jede Tür zwei unterschiedliche Beschlige benötigt,
und insbesondere sind bei dem unteren Beschlag Einsalzstück und Klemmplatte einstückig ausgebildet
Infolgedessen müssen bei Demontage oder Montage stets die Klemmplatten gelöst oder justiert und befestigt
werden.
Die Abstützung des Einsatzstückes im Beschlag kann dadurch verbessert werden, daß am Quersteg eine
Ausnehmung von größerer Länge vorgesehen ist, als
der Gesamtlänge der in den Klemmplatten vorgesehenen
Ausnehmungen in der Projektion entspricht, und dadurch zwischen den Klemmplatten Vertikalnuten
gebildet sind, in die die Stirnseiten des Einsatzstückes einfassen. Dabei bilden die Seitenwände der Vertikalnuten
zusätzliche Abstützflächen, die die Befestigungsmittel entlasten.
Unabhängig davon oder zusätzlich kann die Ausnehmung am Quersteg eine größere Höhe als die ι ο
Ausnehmungen der Klemmplatten aufweisen, wodurch zwischen den Klemmplatten eine Horizontalnut gebildet
ist, in die eine Längsseite des Einsatzstückes eingreift Dabei bilden die Seitenwände der Horizontalnut
zusätzliche Abstützflächen. ι s
Bei bekannten Beschlägen bereitet die Einstellung und das Ausrichten der Tür häufig Schwierigkeiten.
Diese können bei dem erfindungsgemäßen Beschlag
dadurch beseitigt werden, daß das Einsatzstück kürzer als die Ausnehmung am Quersteg ist und Langlöcher zur
Befestigung an den Klemmplatten aufweist Damit kann das Einsatzstück innerhalb der Ausnehmung unter dem
Quersteg zum Einstellen und Aufrichten des Flügels verschoben werden.
Bisher nicht erreichte Einstellängen erhält, man dann,
wenn das Einsatzstück eine Drehachse aufweist, die außerhalb der Längsmitte des Einsatzstückes angeordnet
ist Durch Verdrehen des Einsatzstückes um 180° gewinnt man für die Befestigungsmittel unterschiedliche
Einstellängen.
Bei bekannten Beschlägen stört häufig, daß die Klemmplatten des am Flügel befestigten Beschlages
nicht in parallelen Ebenen angeordnet sind. Zur Beseitigung dieses Nachteiles kann es zweckmäßig sein,
wenn zum Ausrichten der Klemmplatten in dem Quersteg, der ein gesondertes Mittelstück bildet,
Gewindebohrungen und Stiftschrauben vorgesehen sind. In die Gewindebohrungen werden die Stiftschrauben
eingedreht die sich mit ihrem Fuß auf einer Klemmplatte abstützen, so daß der Abstand und die
Neigung der betreffenden Klemmplatte im Hinblick auf das Mittelstück eingestellt werden kann. Dadurch ergibt
sich auch die Möglichkeit, für einen Ausgleich von Toleranzen in der Glasstärke des Flügels und der
Zwischen- oder Isolierlagen. Die Ausbildung des Quersteges als gesondertes Mittelnück hat ferner den
Vorteil, daß die Fertigung des Beschlages vereinfacht wird, weil die Klemmplatten ohne vorstehende Teile
gefertigt werden können und weil darüber hinaus Klemmplatten unterschiedlicher Größe oder Form mit
einem bestimmten, z. B. genormten Mittelstück und Einsatzstück, verwendet werden können.
Vorteilhaft ist es, wenn der Quersteg aus einem anderen Material als die Klemmplatten, insbesondere
aus Leichtmetall, besteht und eine feinbearbeitete und/oder beschichtete, insbesondere eloxierte Stirnseite
aufweist die mit den Stirnseiten der Klemmplatten und/oder einer Schmalseite des Flügels in einer Ebene
angeordnet ist Dann braucht nämlich die betreffende Stirnseite des Mittelstücks nicht von Abdeckkappen eo
bedeckt zu sein und die Herstellung und Lagerhaltung unterschiedlich ausgebildeter Abdeckkappen kann entfallen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert; es zeigt
Fig. I,
Fig.3 einen Schnitt in Richtung Hl-HI durch den
Gegenstand nach F i g, 2,
Fig.5 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach
Fig, 4,
Fig.6 einen Schnitt in Richtung VI-VI durch den
Gegenstand nach F i g. 5.
Der dargestellte Beschlag weist zwei Klemmplatten 1,2 auf, zwischen denen der obere bzw. der untere Rand
einer als Türflügel dienenden senkrecht angeordneten Glasplatte eingespannt wird. Die Klemmplatten 1, 2
besitzen auf den Außenseiten der Klemmplatten versenkte Bohrungen 3, 4, 5 für Schraubverbindungen
zum Erzeugen der erforderlichen Spannkräfte. Die in den Bohrungen 3, 4 befindlichen Schrauben erstrecken
sich gleichzeitig durch damit fluchtende Bohrungen eines Mittelstückes, das einen Quersteg 6 zwischen den
Klemmplatten 1, 2 bildet dessen Kontur 7 der Kontur eines Ausschnitts in der nicht dargestellten Glasplatte
entspricht
jede der siemmpiatten i, 2 weif': auf einer ihrer
Längsseiten eine sich von dieser Längsseite erstreckende durchgehende Ausnehmung 8, 9 auf. Die Ausnehmungen
8, 9 besitzen einen rechteckigen Querschnitt und find am fertigen Beschlag so angeordnet, daß sie in
einer Projektion auf eine vom Flügel gebildete Ebene (F i g. 2) gegeneinander versetzt sind. Auch der Quersteg
6 weist eine Ausnehmung 10 auf, die jedoch größer ist als die dargestellte Projektion der beiden Klemmplatten-Ausnehmungen
8,9. Dabei ist sowohl die Länge als auch die Höhe der Ausnehmung 10 größer als die
entsprechenden Abmessungen der Projektion beider Klemmplatten-Ausnehmungen.
Wie sich insbesondere aus F i g. 3 ergibt, wird dadurch zwischen den Klemmplatten 1,2 und der Unterseite des
Quersteges 6 eine Horizontalnut 11 mit daran anschließenden Vertikalnuten 12,13 gebildet Die Nuten
sind außerdem in F i g. 2 gestrichelt dargestellt
Ein in den F i g. 4 bis 6 dargestelltes Einsatzstück 14
dient als Teil eines nicht dargestellten Drehlagers und weist cdazu eine durchgehende Bohrung 15 für einen
Drehzapfen auf. Das Einsatzstück 14 kann stattdessen auch mit einem Drehzapfen versehen sein. Das
Einsatzstück 14 besitzt in der Seitenansicht (F i g. 5) eine im wesentlichen rechteckige Form und weist außerdem
eine Dicke auf, die im wesentlichen der Dicke des Quersteges 6 entspricht, so daß eine Längsseite 16 des
Einsatzstückes 14 in die Horizontalnut 11 eingreifen kann, wenn das Einsatzstück 14 in die Ausnehmung am
Beschlag eingesetzt ist. Die Seitenwände der Horizontalnut 11 bilden dabei Stützflächen, an denen sich das
Einsatzstück 14 abstützen kann, daß außerdem durch Sch'ajbverbindungen an den Klemmplatten 1, 2
gehalten ist. Dazu sind an den Enden des Einsatzstückes 14 Langlöcher 17, 18 für Schrauben vorgesehen, die in
Gewindebohrungen 19, 20 der Klemmplatten 1, 2 eingedreht werden. Die Gewindebohrungen 19, 20
befinden sich an den in der Projektion bis über die Ausnehmung der jeweils anderen Klemmplatte entsprechenden
Teilen 21,22 der KIemmplatten 1,2, so daß von
jeder Seite des Beschlages eine Schraub? eingedreht wird. Diese Schrauben sind ausschließlich auf Zug oder
Druck belastet, wobei die beim Schwenken des Flügels vom Beschlag a<if das Einsatzstück 14 bzw. das
Drehlager übertragenen Kräfte außer über die Seiten-. wände der Horizontalnut 11 und die Beifestigungsschrauben
auch über die Teile 21, 22 und die
Seitenwände der Nuten 12 bzw. 13 übertragen werden. Die Gewichtskräfte des Flügels werden von der
Oberseite bzw. der Kontur 7 des Quersteges 6 aufgenommen und über die am Boden der Horizontalnut
Il aufeinander liegenden Flächen auf das Einsatzstück
14 bzw. das Drehlager übertragen. Zusätzliche Übertragungsflächen für die Gewichtskräfte können
zwischen den Oberseiten 23, 24 von seitlichen Verdickungen 25, 26 des Einsatzstückes 14 und den
Grund der Ausnehmungen 8,9 bildenden Flächen 27,28 gebildet werden. Die Verdickungen 25, 26 bilden
zugleich Verstärkungen für die Bohrung 15 oder einen Drehzapfen am Einsatzstück 14. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die Stärke der Verdickungen so bemessen, daß sie mit den von den Außenseiten der
Klemmplatten 1, 2 gebildeten Ebenen abschließen. Im übrigen ist, wie aus den Fig.4 bis 6 ersichtlich, das
Einsatzstück 14 im wesentlichen symmetrisch ausgebildet, so daß es auch in einer aus der Fig. 5 durch
Schwenkung um 180° entstandenen Lage in die Ausnehmung des Beschlages eingeführt werden kann.
Allerdings ist die Drehachse 29 außerhalb der Mitte angeordnet, so daß die Möglichkeit gegeben ist, durch
entsprechende Anordnung des Einsatzstückes in der Ausnehmung des Beschlages eine Verschiebung der
Drehachse bzw. eine bessere Einstellung und Ausrichtung der Tür zu erreichen. Die Feineinstellung kann
dadurch erreicht werden, daß das Einsatzstück 14 in Richtung der Langlöcher 17,18 verschoben wird.
Über durchgehende Bohrungen 30, 31 in der Klemmplatte 1 sind z. B. Stiftschrauben 32, 33
zugänglich, die in Gewindebohrungen 34, 35 des Quersteges 6 gehalten sind und deren Fuß auf die
Innenseite der Klemmplatte 2 einwirkt, um diese zu verschwenken und in eine zur Klemmplatte I parallele
Lage zu bringen, wenn Toleranzen in der Stärke der erfaßten Glasplatte bzw. der zwischen Glasplatte und
Klemmplatten befindlichen Isolierlagen das erfordern.
Nicht dargestellt sind Abdeckplatten, die über die Klemmplatten des montierten Beschlages gesetzt
werden. Diese Abdeckplatten können die gleiche Form aufweisen, wenn die Stirnseite 36 des Quersteges 6 den
entsprechenden ästhetischen Erfordernissen genügt. Das kann z. B. dadurch geschehen, daß der Quersteg 6
aus Leichtmetall hergestellt und die Stirnfläche 36 eloxiert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Beschlag für einen Ganzglasflügel eines Fensters oder einer Tür, deren oberer und/oder
unterer Rand zwischen Klemmplatten gehalten ist, zwischen denen ein Quersteg angeordnet ist, der ein
ein Drehlagerteil bildendes Einsatzstück überfaßt, das sich wenigstens teilweise in durchgehende
Ausnehmungen der Klemmplatten erstreckt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (8, 9) der Klemmplatten (1, 2) in einer Projektion auf eine vom Flügel gebildete Ebene
gegeneinander versetzt sind und das Einsatzstück (14) an den sich in der Projektion bis über die
Ausnehmung der jeweils anderen Klemmplatte erstreckenden Teilen (21, 22) der Klemmplatten (1,
2) befestigt ist
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Quersteg (6) eine Ausnehmung (10)
von größerer Länge vorgesehen ist, als der Gesamtlänge der in den Klemmplatten vorgesehenen
Ausnehmungen (8, 9) in der Projektion entspricht, und dadurch zwischen den Klemmplatten
(1, 2) Vertikalnuten (12, 13) gebildet sind, in die die
Stirnseiten des Einsatzstückes (14) einfassen.
3. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (10) am Quersteg (6)
eine größere Höhe als die Ausnehmungen (8,9) der Klemmplatten aufweist und dadurch zwischen den
Klemmplatten (1,2) eine Horizontalnut (11) gebildet
ist. in die eine Längsseite (16) des Einsatzstückes (14)
eingreift
4. Beschlag nach einem drr Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (14) kürzer als die Ausnehmung (10* am Quersteg (6) ist
und Langlocher (17, 18) zur Befestigung an den Klemmplatten (1,2) aufweist.
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (14)
eine Drehachse (29) aufweist die außerhalb der Längsmitte des Einsatzstückes (14) angeordnet ist
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausrichten dir
Klemmplatten (1, 2) in dem Quersteg (6), der ein gesondertes Mittelstück (6) bildet, Gewindebohrungen
(34, 35) und Stiftschrauben (32, 33) vorgesehen sind.
7. Beschlag nach einem oder mehreren der
Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet daß der Quersteg (6) aus einem anderen Material als die
Klemmplatten (1, 2), insbesondere aus Leichtmetall besteht und eine feinbearbeitete und/oder beschichtete,
insbesondere eloxierte Stirnseite (36) aufweist die mit den Stirnseiten der Klemmplatten und/oder
einer Schmalseite des Flügels in einer Ebene angeordnet ist
Priority Applications (1)
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DE2541026A DE2541026C2 (de) | 1975-09-15 | 1975-09-15 | Beschlag für einen Ganzglasflügel eines Fensters oder einer Tür |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2541026A DE2541026C2 (de) | 1975-09-15 | 1975-09-15 | Beschlag für einen Ganzglasflügel eines Fensters oder einer Tür |
Publications (2)
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DE2541026B1 DE2541026B1 (de) | 1977-01-20 |
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ID=5956485
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DE2541026A Expired DE2541026C2 (de) | 1975-09-15 | 1975-09-15 | Beschlag für einen Ganzglasflügel eines Fensters oder einer Tür |
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DE8618058U1 (de) * | 1986-07-05 | 1986-08-21 | Wilh. Schlechtendahl & Söhne GmbH & Co KG, 5628 Heiligenhaus | Beschlag für einen Ganzglasflügel einer Tür oder eines Fensters |
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1975
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Also Published As
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