DE8310217U1 - Schubladenblende mit einer kunststoffummantelten stabilisierungseinlage - Google Patents

Schubladenblende mit einer kunststoffummantelten stabilisierungseinlage

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DE8310217U1 DE19838310217 DE8310217U DE8310217U1 DE 8310217 U1 DE8310217 U1 DE 8310217U1 DE 19838310217 DE19838310217 DE 19838310217 DE 8310217 U DE8310217 U DE 8310217U DE 8310217 U1 DE8310217 U1 DE 8310217U1
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Schubladenblende mit einer kunststoffummantelten Stabilisierungseinlage
Die Neuerung betrifft eine Schubladenblende mit einer kunststoff ummantelten , vorzugsweise aus Holz bestehenden Stabilisierungseinlage, wobei die vordere Außenseite der Kunststoff-Ummantelung abschnittweise nach, vorne vorstehend profiliert und dort ein eingelassener Handgriff vorgesehen ist, und wobei die Ummantelung an ihren Abschlußseiten eine mindestens im wesentlichen geschlossene, dichte Haut sowie in ihrem Innenbereich eine Schaumschicht hat.
Schubladenblenden werden i. d. Regel an Schubladenkästen von Büromöbeln, und zwar an deren nach außen gerichteter Stirnseite, gewissermaßen als "Schubladen-Vorderstück" angebracht.
Man kennt bereits verschiedene Schubladenblenden, die eine kunststoffummantelte Stabilisierungseinlage haben. Diese vorbekannten Schubladenblenden haben jedoch noch verschiedene Nachteile- Einige Schubladenblenden sind an ihrer vorderen Außenseite im wesentlichen glatt durchgehend ausgebildet und der notwendige Griff besteht aus einem separaten, daran zu befestigenden Teil aus einem anderen Werkstoff. Solche Griffe sind vergleichsweise hart, was wegen der Gefahr, daß sich
eine Person an diesem harten Griff stößt, unerwünscht ist.
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Um diesen übelstand zu beseitigen, hat man auch bereits Schubladenblenden geschaffen, die an einer Schubladenseite seitlich etwas über den Schubladenkorpus in der Art eines Griffes vorstehen. Dabei vermeidet man zwar in der Regel die vorerwähnte Anstoßgefahr. Häufig sind jedoch die Schubladenkorpusse fahrbar und können z. B. sowohl zur rechten als auch zur linken Seite der Bedienungsperson aufgestellt werden. Dadurch ergibt sich bei den letztgenannten Schubladenblenden der Nachteil, daß je nach Standort, der Griff sich an der verkehrten, der Bedienungsperson abgewandten Seite befindet.
Schließlich ist noch eine Schubladenblende gemäß der eingangs erwähnten Ausführung bekannt. Dort befindet sich ein eingelassener Handgriff zwar im Mittelbereich der Schubladenblende. Die Öffnung zum Einstecken der Finger ist bei der dortigen Griffmulde aber vergleichsweise klein und dementsprechend ist die Handhabung der Schublade nicht bequem. Außerdem müssen zum Erreichen einer auch nur einigermaßen ausreichenden Tiefe dieser Griffmulde weitere Nachteile in Kauf genommen werden. Z. B. besitzt die dortige Mulde einen umlaufenden vorstehenden Rand, der verhältnismäßig hart ist, was beim Anstoßen der entsprechend ausgerüsteten Schublade an den Körper einer Person unerwünscht ist. Außerdem ist durch diese etwas stärker ausgepägte Randwulst die vordere Außenseite der Schubladenblende nicht mehr durchgehend flächig und eben; dadurch wird ein leichtes Säubern erschwert. Ferner wird bei dieser vorbekannten Schubladenblende die erforliche Tiefe der Griffmulde auch dadurch erst erreicht, daß in der Stabi1isierungs-Einlaoe eine Aussparung vorgesehen ist. Dies bedeutet nicht nur erhöhten Arbeitsaufwand,sondern auch eine gewisse Schwächung dieser Einlage.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Schubladenblende zu schaffen, bei der unter Vermeidung der Nachteile von vorbekannten Blenden dieser Art die vordere Außenfläche insbesondere auch im Griffbereich verhältnismäßig weich ist und die
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Griffmulde sowohl von Form, Größe und Lage bequem zugänglich und dabei die gesamte Außenseite der Schubladenblende pflegeleicht und gut zu reinigen ist.
Die neuerungsgemäße Lösung besteht insbesondere darin, daß bei einer Schubladenblende der eingangs erwähnten Art - im Seitenquerschnitt gesehen - an den Rändern des Griffbereiches eine im Querschnitt etwa dreieckförmige, an der vorderen Außenseite vorstehende Wulst mit zu den Blendenschmalseiten flach auslaufenden Übergangsflächen vorgesehen ist, daß die Oberseite dieser Wulst mit ihrem Kamm od. dgl. sich etwa über die Länge der Griffmulde erstreckt, deren obere Innenseite den zu hintergreifenden Griffbereich bildet, und der Grund der Griffmulde in ihrem unteren Bereich etwa parallel zur Oberseite der Wulst in die unterhalb der Griffmulde liegende vordere Außenseite übergeht.
Auf diese Weise erhält man eine stabile Schubladenblende, deren über den zugehörigen Schubladenkorpus überstehende Seiten eine gewisse Elastizität haben, bei der jedoch die aus der vorderen Außenseite mehr vorstehenden Teile vergleichsweise elastisch-nachgiebig sind und eine merkbare Schlagabsorbtion ermöglichen. Dabei ist die Griffmulde groß und bequem greifbar, die Stabilisierungseinlage kann im Querschnitt ungeschwächt ausgebildet sein und die Außenseiten dieser Schubladenblende sind leicht zu reinigen.
Zusätzliche Weiterbildungen der Neuerung sind in der Beschreibung und den Einzelmerkmalen der Unteransprüche aufgeführt. Nachstehend wird anhand zweier Ausführungsbeispiele die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen in unterschiedlichen Maßstäben und etwas schematisiert:
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung einer Schubladenblende,
Fig. 2 eine Ansicht aus der Blickrichtung A gemäß Fig. 1 auf die Schubladenblende,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Blende entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt ähnlich Fig. 3 entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2 und
Fig. 5 in perspektivischer Darstellungsweise ähnlich
Fig. 1 eine Teil-Vorderansicht einer Schubladenblende, welche jedoch zwei Griffmulden aufweist.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Schubladenblende dient zur Anbringung an der äußeren Stirnseite 2 eines in Teilansicht von unten in Fig. 2 angedeuteten Schubladenkastens 3. Die Schubladenbiende 1, nachstehend auch kurz "Blende 1" genannt^ ist dort z. B. mit Schrauben 4 befestigt. Der prinzipielle Aufbau einer Schubladenblende 1 ist gut aus den Figuren 3 und 4 erkennbar. Die Blende 1 besitzt eine Stabilisierungseinlage 5, die gewöhnlich aus einem Holzbrett, aus Pressholz od. dgl. besteht. Die Einlage ist dann mit einem Kunststoff ummantelt, welcher der Schubladenblende 1 die äußere Umrißform gibt. Vorteilhafterweise verwendet man einen aufschäumenden Kunststoff, der an seinen Abschlußseiten 6 eine dichte Haut und in seinem Innenbereich eine Schaumschicht 7 bildet, die in Fig. 3 u. 4 gepunktet dargestellt ist. In diesen Figuren erkennt man auch, daß die vom Kunststoff gebildete Haut 6 sich nicht nur an sämtlichen Außenseiten 8 der Blende 1 sondern auch um die Einlage 5 herum bildet.
Wie insbesondere aus Fig. 3 und 4, aber auch aus Fig. 1 u. erkennbar, besitzt nun die Blende 1 erfindungsgemäß, in ihrem Seitenquerschnitt gesehen, an den Rändern 9 des Griffbereiches eine im Querschnitt etwa dreieckformige, an der vorderen Außenseite 11 vorstehende Wulst 12, die in Fig. 4 gut im Schnitt erkennbar ist. Diese Wulst 12 besitzt dann zu den
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Blendenschmalseiten 13 flach auslaufende Übergangsflachen 14 und 15. Die Oberseite 16 der Wulst 12 erstreckt sich mit ihrem Kamm 17 etwa über die (waagerechte) Länge einer im ganzen mit 18 bezeichneten Griffmulde. Deren obere Innenseite 19 bildet den mit den Fingern zu hintergreifenden Griffbereich dieser Mulde 18. Der Grund 20 der Griffmulde 18 verläuft in einem schubladennahen Bereich zunächst in unmittelbarer Nachbarschaft der Stabilisierungseinlage 5. Der "untere" Bereich 20 a des Grundes 20 der Griffmulde verläuft etwa parallel zur Oberseite 16 der Wulst 12 und geht dabei in die unterhalb der Griffmulde 18 liegende vordere Außenseite 11 der Blende 1 über. Dabei wird unter der "Oberseite 16" der Wulst 12 deren in Gebrauchsstellung (Fig. 1 u. 3) nach oben weisende schräge Fläche verstanden, während unter dem "unteren Bereich 20 a" der Mulde deren diese Griffmulde 18 in Gebrauchsstellung nach unten begrenzender Bereich 20 a (Fig. 1 u. 3) verstanden wird.
Zweckmäßigerweise ist die z.B. aus Preßholz bestehende Stabilisierungseinlage 5 im Seitenprofil rechteckig ausgebildet (Fig. 2 u. 3) und die Haut 6 der Kunststoffummantelung der Griffmulde 18 liegt im Bereich von deren Grund 20 unmittelbar an der Einlage 5 an (Fig. 3). Man kann dann eine Stabilisierungseinlage 5 mit durchgehendem Rechteckprofil und ohne schwächende Aussparungen verwenden, ohne daß es der Griffmulde 18 an ausreichender lichter Weite fehlt und sie deshalb auch gut handhabbar ist.
Die vordere flache Außenseite 11 der Blende befindet sich in demjenigen Bereich der Blende 1, der in Gebrauchsstellung unterhalb der Wulst 12 liegt (Fig. 1, 3 u. 4). Da sich zwischen der dortigen Haut 6 und der Stabilisierungseinlage 5 auch bereits eine in Fig. 3 u. 4 besonders gut erkennbare Schaumschicht 7 befindet, ist auch dieser Bereich ein wenig elastisch. Bei der Neuerung i:t nun besonders vorteilhaft, daß die aus der vorderen» flachen Außenseite 11 ab-
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schnittweise nach vorn vorstehenden Profilabschnitte, wie sie durch die Wulst 12 und die Übergangflächen 14 u. 15 begrenzt werden,vergleichsweise elastisch und stoßauffangend ausgebildet sind. Dies ergibt sich ohne weiteres daraus, daß insbesondere im Bereich der Wulst 12, aber bis zu einem gewissen Grade auch im Bereich der Übergangsflächen 14 u. 15, ein verhältnismäßig großes Volumen an Schaumschicht 7 zwischen der Haut 6 und der Stabilisierungseinlage 5 untergebracht ist, was eine entsprechende Elastizität begünstigt. Dies ist besonders im Bereich der Griffmulde 18 realisiert. Wie gut aus Fig. 3 erkennbar, ist der den oberen Bereich dieser Griffmulde 11 abdeckende Teil der Wulst 12 im Querschnitt etwa nasenartig ausgebildet und wegen der sich daraus ergebenden Querschnittsform bzw. den entsprechenden Festigkeitsverhältnissen ist dieser stegartige Bereich 22 in Richtung auf die f Griffmulde 18 entsprechend dem Doppelpfeil Pf 1 besonders § federnd elastisch. Das bedeutet, daß gerade der am stärksten aus der vorderen Außenseite 11 der Blende 1 vorstehende Bereich durch die neuerungsgemäße Formgestaltung auch besonders elastisch und damit zur Schlagabsorption gut geeignet ist.
Es hat sich herausgestellt, daß zur Bildung der im ganzen mit 23 bezeichneten Kunststoff ummantelung ein vorzugsweise halb-harter Polyurethan-Integralschaum gut geeignet ist. Er bildet eine dichte, geschlossene Haut 6, so daß sich die vorbeschriebenen elastischen Bereiche durch die zellige Schaumschicht bilden können, wobei auch eine ausreichende Festigkeit gegeben ist.
Wie besonders gut aus Fig. 2, aber auch aus Fig. 1 erkennbar, hat die Wulst - in Längsrichtung der Blende 1 gesehen eine trapezförmige Kontur, wobei die längere Basis 24 dieser Trapezkontur in etwa der Breite B der Blende 1 und die Länge 1 der schmaleren Oberseite dieses Trapezes etwa der liehten Breite b des Griffmulde 18 entspricht.
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Fig. 5 zeigt noch eine Weiterbildung der Neuerung- Die dort gezeigte Schubladenblende 1 a besitzt zwei nebeneinander angeordnete Griffmulden 18. Im Bereich 25 zwischen diesen beiden Griffmulden ist dort die dreieckförmige Wulst 12 a im Außenprofil durchgehend ausgebildet, ähnlich, wie es dem Querschnitt der Wulst 12 in Fig. 4 entspricht.
Bei der neuerungsgemäßen Schubladenblende 1 bzw. 1 a kann eine Bedienungsperson bequem und von allen Bedienungsseiten der Schublade her in die Griffmulde 18 eingreifen. Schlecht zugängliche Hinterschneidungen.schärfer abgesetzte Wulstansätze, Rillen u. dgl., die schwieriger zu reinigen sind oder Staubfänger bilden könnten, bleiben vermieden.
Alle vorbeschriebenen oder in den Ansprüchen aufgeführten Einzelmerkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
(H.
Patentanwalt

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Schubladenblende mit einer kunststoffummantelten, vorzugsweise aus Holz bestehenden Stabilisierungseinlage, wobei die vordere Außenseite der Kunststoff-Ummantelunq abschhittweise nach vorne vorstehend profiliert und dort ein eingelassener Handgriff vorgesehen ist, und wobei die Ummantelung an ihren Abschlußseiten eine mindestens im wesentlichen geschlossene, dichte Haut sowie in ihrem Innenbereich eine Schaumschicht hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladenblende (1, 1a) - im Seitenquerschnitt gesehen - an den Rändern (9) des Griffbereich (10) eine im Querschnitt etwa dreieckförmige, an der vorderen Außenseite (11) vorstehende Wulst (12) mit zu den Blendenschmalseiten (13) flach auslaufenden Übergangsflächen (14, 15) hat, daß die Oberseite (16) dieser Wulst mit ihrem Kamm (17) od. dgl. sich etwa über die Länge einer Griffmulde (18) erstreckt, deren obere Innenseite (19) den zu hintergreifenden Griffbereich bildet , und daß der Grund (20) der Griffmulde in ihrem unteren Bereich (20 a) etwa parallel zur Oberseite (16) der Wulst in die unterhalb der Griffmulde liegende vordere Außenseite (11) übergeht.
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    2* Schublarr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Preßholz bestehende Stabilisierungseinlage (5) im Seitenprofil einen rechteckigen Querschnitt hat und die Haut (6) der Kunststoffummantelung (23) im Querschnitt im mittleren Bereich der Griffmulde (18) bis an die benachbarte, vorzugsweise ebene Fläche (27) der Einlage (5) reicht.
    3. Schubladenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der vorderen, flachen Außenseite (11) der Blende (1) abschnittweise nach vorne vorstehenden Profilabschnitte etwas elastisch ausgebildet siad.
    4. Schubladenblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den oberen Bereich der Griffmulde 18) vorzugsweise im Querschnitt etwa nasenartig abdeckende Teil der Wulst (12) in Richtung auf die Griffmulde federnd elastisch ausgebildet ist (Fig. 2 u. 3).
    5. Schubladenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihr mehrere Griffmulden (18) vorgesehen sind, wobei vorzugsweise die dreieckförmig vorstehende Wulst (12 a) zwischen zwei benachbarten Griffmulden durchgehend ausgebildet ist (Fig. 5).
    6. Sc-iubladenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Kunststoff-Ummantelung (23) von einem vorzugsweise halb-harten Polyurethan-Integralschaum mit an den Abschlußseiten dichter Haut (6) gebildet ist.
    7. Schubladenblende nach einem dar Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulst (12, 12 a) - in Längsrichtung der Blende (1) gesehen - eine im wesentlichen trapezförmige Kontur hat (Fig. 2).
    Υν Schmitt)
    Patentanwalt
DE19838310217 1983-04-08 1983-04-08 Schubladenblende mit einer kunststoffummantelten stabilisierungseinlage Expired DE8310217U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3505211A1 (de) * 1984-05-22 1985-11-28 Varta-Plastic GmbH, 6480 Wächtersbach Schubkasten-frontplatte
DE3505212A1 (de) * 1984-05-22 1985-11-28 Varta-Plastic GmbH, 6480 Wächtersbach Schubkasten-frontplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3505211A1 (de) * 1984-05-22 1985-11-28 Varta-Plastic GmbH, 6480 Wächtersbach Schubkasten-frontplatte
DE3505212A1 (de) * 1984-05-22 1985-11-28 Varta-Plastic GmbH, 6480 Wächtersbach Schubkasten-frontplatte

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