DE1920904A1 - Einstellbares Endverbindungsstueck fuer ein Uhrenarmband - Google Patents

Einstellbares Endverbindungsstueck fuer ein Uhrenarmband

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Description

DR. MÜLLER-BOR£ DlPL.-lNG. GRALFS DR. MANITZ DIU -DEUIEL
PATENTANWÄLTE
Braunschwelg, IA. April 1969 Unser Zeichen: Li/Be - B
Bowling Enterprises, Inc. 1850 South Delaware Avenue " San Mateo/ California U. S. A.
Einstellbares Endverbindungsstück für ein Uhrenarmband
Priorität; U.S.A. vom 12. November 1968 Nr. 777 994
Die Erfindung betrifft ein einstellbares Endverbindungsstück zur Befestigung eines Uhrenarmbandes an den Ansätzen einer Armbanduhr.
Armbanduhren sind normalerweise mit an den Seiten im Abstand angeordneten Ansätzen ausgerüstet, zwischen denen die Enden eines Uhrenarmbandes befestigt sind. Gewöhnlich wird das A rmband zwischen den Ansätzen mit Hilfe eines Federstiftes befestigt, der in einem Endgelenk oder einem rohrförmigen Endteil des Armbandes sitzt. Da der Abstand zwischen den Uhrenansätzen oftmals entsprechend der Gestalt und der Macho art der Uhr schwankt, sind verschiedene Armbandbreiten er- ° forderlich. Obgleich es /jedoch Uhrenarmbänder in einer Viei- to zahl verschiedener Breiten gibt, bereiten die Abweichungen £w der Abstände zwischen den Ansätzen der großen Anzahl der ^1 verschiedenen Armbanduhren.Schwierigkeiten beim Befestigen -* der Armbändenden zwischen den Ansätzen irgendeiner ausgeo> wählten Uhr. Obgleich die bisher verwendeten 3?ederstifte weitgehend ihrem Zweck, nämlich der Befestigung der Armbandenden
an den Uhransätzen, genügten, könnte ein weiterer Abstand der Ansätze manchmal ein versehentliches Lösen der Stifte von den Ansätzen bewirken.
Es sind bereits Anstrengungen unternommen worden, um selbsteinstellbare Endbefestigungen für TJhrenarmbander zu schaffen, bei denen sich die Stiftverbindungen im Verhältnis zu der Breite des Armbandes und in Übereinstimmung mit dem Abstand zwischen den Uhrenansätzen anpassen. Die meisten solcher bekannten einstellbaren Endverbindungsstücke bieten keine Sicherheit gegen die Zurückziehbewegung der Stifte, so daß bei solchen Konstruktionen sich die Stifte relativ leicht aus den uhrenansätzen lösen können. Andere Verbindungsvorrichtungen für Uhrenarmbänder, die zum Ausgleich der Schwankungen des Abstands zwischen den Uhrenansätzen entwickelt worden sind, sind entweder zu aufwendig im Aufbau, so daß sie sehr teuer sind, oder sie sind so kompliziert konstruiert, daß die Einstellung für einen Uichtfachmann zu schwierig ist. Andere Konstruktionen weisen eine derartige ¥ielzahl von Einzelteilen auf, daß ein einwandfreies Funktionieren nur schwerlich erreichbar ist. Ferner ist bei den bekannten einstellbaren Endverbindungsstücken nicht dafür geborgt, daß- sich das Armband automatisch mittig zwischen die Uhrenansätze einstellt, so daß entweder eine weitere Einstellung nötig ist oder das Band mit der Uhr nicht fluchtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einstellbares Endverbindungsstück zur Befestigung eines Armbandes an den Ansätzen einer Armbanduhr zu schaffen, das bei verschiedenen Abständen der Uhrenansätze stets eine gute und sichere Befestigung gewährleistet, das Armband automatisch mittig zur Uhr einstellt, einfach im Aufbau, billig in der Herstellung und leicht auch von einem McnfcfaenmaBn einstellbar und befestigbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Endverbindungsstück gelöst, das gekennzeichnet- ist durch ein Gehäuse, in
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gegenüberliegende Zapfeneinheiten längsverschieblich geführt sind, wobei jede Zapfeneinheit ein vorspringendes Zapfenelement aufweist, das aus dem geweiligen Ende des Gehäuses herausragt, eine an jeder Zapfeneinheit vorgesehene Anschlageinrichtung zur Begrenzung der nach innen gerichteten Bewegung der Zapfeneinheiten in dem Gehäuse, wobei die Anschlageinrichtungen im inneren des Gehäuses angeordnet sind und einen Zwischenraum zwischen sich frei lassen, und eine Einrichtung zur Einstellung der Begrenzung der in Bezug auf das Gehäuse nach innen gerichteten Bewegung der Zapfeneinheiten, wobei die Einstelleinrichtung zwei oder mehr Zungenelemente umfaßt, von denen das erste Zungenelement in den im Gehäuseinneren gelegenen Zwischenraum zwischen den Anschlageinrichtungen bewegbar ist, um an diesen zur Anlage zu kommen und dadurch die nach innen gerichtete Bewegung der Zapfeneinheiten zu begrenzen und eine erste Begrenzungsposition festzulegen, das zweite Zungenelement eine größere Breite als das erste Zungenelement aufweist und in den im Gehäuseinneren gelegenen Zwischenraum zwischen den Anschlageinrichtungen bewegbar ist und mit diesen bei nach innen gerichteter Bewegung der Anschlageinrichtungen zur Anlage kommt, wobei eine zweite Begrenzungsposition für die Zapfeneinheiten bestimmt ist, und gegebenenfalls das dritte Zungenelement wiederum breiter als das zweite Zungenelement ist und eine dritte Begrenzungsposition für die" Anschlageinrichtungen festlegt.
Dabei kann eine gegen die Zapfeneinheiten anliegende Federeinrichtung vorgesehen sein, die auf die Zapfeneinheiten in der Richtung wirkt, in der diese aus den Enden des Gehäuses herausgedrängt werden.
Zweckmäßig weist das Gehäuse eine mittige öffnung zur Aufnahme der Zungenelemente auf, und dabei können die Zapfeneinheiten " "durch die Feder so weit nach außen verschiebbar sein, daß sie an festen Teilen zur Anlage kommen, wobei die öffnung mittig zwischen den festen Teilen zu liegen kommt, und das Gehäuse wird dabei mit den Zungenelementen mittig zwischen den festen
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Teilen festgelegt, wenn eines der Zungenelemente in die Öffnung eingreift und an den Anschlageinrichtungen anliegt.
Das Gehäuse kann einen Längsschlitz aufweisen, der mit der Öffnung in Verbindung steht, wobei ein Klemmstück vorgesehen ist mit Armen, die in das,Gehäuse eingreifen und das Klemmstück an diesem befestigen,und wobei die Zungenteile schwenkbar an dem Klemmstück befestigt und durch die Öffnung in den Zwischenraum zwischen den Zapfeneinheiten bewegbar sind und dabei die Begrenzungspositionen der Zapfeneinheiten bilden. Zweckmäßig ist eine elastische Einrichtung-vorgesehen, die an dem Klemmstück angeordnet ist und die Zungenteile bzw. Zungenelemente in einer völlig offenen, unwirksamen Stellung oder in einer völlig geschlossenen, wirksamen Stellung hält.
Dabei kann das erste Zungenteil ein an diesem befestigtes Federelement aufweisen, das in den BegrenzungsStellungen an dem zweiten Zungenteil zur Anlage kommt, wobei die zwischen den Zungenteilen wirkende Kraft des Federelements genügend groß ist, so daß das zweite Zungenteil das erste Zungenteil in den Zwischenraum zu der ersten Begrenzungsposition drückt.
Das zweite Zungenteil kann einen Ansatz aufweisen, der an der elastischen Einrichtung zur Anlage gebracht werden kann, und dabei kann der Ansatz in eine Position jenseits der mittleren Lage bzw. Totpunktstellung auf der elastischen Einrichtung bewegbar sein, wobei das erste Zungenteil und das zweite Zungenteil in den Begrenzungspositionen gehalten werden.
Zweckmäßig ist das Federelement schwächer ausgebildet als die elastische Einrichtung derart, daß das zweite Zungenteil relativ zu dem ersten Zungenteil in die in dem Zwischenraum zu bildende zweite Begrenzungsstellung bewegbar ist, wobei der Ansatz in Anlage an der elastischen Einrichtung jenseits der mittleren Lage bzw. Totpunktstellung und das zweite Zungenteil lösbar in der zweiten Begrenzungsstellung bleibt.
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Nach einer anderen Ausfülirungsform sind die Zungenelemente an einem, einzigen Zungenteil vorgesehen. Dabei kann das erste Zungenelement als Verlängerungsstück des zweiten Zungenelements und gegebenenfalls das zweite Zungenelement als Verlängerungsstück des dritten Zungenelements ausgebildet sein. Zweckmäßig ist. dabei das erste Zungenelement gegenüber dem zweiten Zungenelement und das zweite Zungenelement gegenüber dem dritten Zungenelement geneigt angeordnet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines dehnbaren Armbandes mit einem erfindungsgemäßen Endverbindungsstück, das zwischen den Ansätzen einer Armbanduhr befestigt ist,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht des erfindungsgemäßen Verbindungsstücks von unten, wobei das Verbindungsstück mit dem Endglied eines dehnbaren Armbandes verbunden ist,
Pig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 aus Fig. 2, wobei die äußere oder unwirksame Stellung der Zungen dargestellt ist, die die nach innen gerichtete Bewegung der Zapfeneinheiten des End Verbindungsstücks begrenzen,"
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 3, wobei die Zungen in der geschlossenen oder begrenzenden Stellung dargestellt sind,
Fig. 5 einen horizontalen Schnitt durch das Gehäuse des erfindungsgemäßen Endverbindungsstücks mit der Anordnung der Zapfen- und Zungeneinheiten, und zwar in der
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Stellung, bei den? v. das Endverbindungsstück an Ansätzen befestigt ist, die in einem minimalen Abstand voneinander entfernt sind,
I1Ig. 6 eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogenem Zustand, in dem die Einzelteile des erfindungsgemäßen Endverbindungsstücks zu sehen sind,
"Fig. 7 einen horizontalen Schnitt entsprechend Fig. 5, wobei eine der Zungeneinheiten zwischen den Zapfeneinheiten angeordnet ist, während das Endverbindungsstück zwischen Uhrenansätze eingesetzt ist, die in einem mittleren Abstand voneinander stehen,
Fig. 8 einen Schnitt entsprechend Fig. 5 und 7, wobei eine weitere Position einer Zungeneinheit in Anordnung zwischen den Zapfeneinheiten dargestellt ist, während das Endverbindungsstück zwischen Ansätzen befestigt ist, die in einem maximalen Abstand voneinander angeordnet sind,
Fig. 9 eine Ansicht des Endverbindungsstücks von unten, entsprechend Fig. 2, wobei die offene oder unwirksame Stellung der Zungeneinheiten dargestellt ist,
Fig. 10 einen Schnitt entsprechend Fig. 3, einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 11 einen Schnitt entsprechend Fig. 4 der modifizierten Ausführungsfοrm,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogenem Zustand wobei die Einzelteile des Endverbindungsstücks der modifizierten Aueführungsform dargestellt sind und
Fig. 13 eine perspektivische Detailaneicht des Zungenteils der
modifizierten Ausführungsform.
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In Fig. 1 der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Endverbindungsstück 10 an dem Endglied eines dehnbaren Uhrenarmbandes 12 befestigt, das von irgendeiner herkömmlichen Konstruktion sein kann. Obgleich das Endverbindungsstück 10 zur Verwendung mit einem dehnbaren Armband gezeigt und beschrieben ist, kann es ebenso gut für ein nicht dehnbares, aus beispielsweise Metall oder Leder bestehendes Armband Verwendung finden. Das Endverbindungsstück 10 läßt sich zwischen den Ansätzen 14 einer Armbanduhr 16 befestigen. Da der Abstand zwischen den Ansätzen 14 verschieden groß sein kann, muß das Endverbindungsstück 10 einstellbar sein, wie im nachstehenden beschrieben.
In Fig. 6 sind die Einzelteile des Endverbindungsstücks 10 im einzelnen dargestellt. Die Einzelteile umfassen einen Mantel oder ein Gehäuse 18 mit einem rechteckigen Querschnitt, der sich nach der aligemeinen Gestaltung des Uhrenarmbandes 12, mit dem er verbunden wird, richtet. Das Gehäuse 18 ist aus einem gestanzten Metallteil gebildet, daß derart gebogen ist, daß eine Vorderwand 20, eine obere Wand 22, eine Rückwand 24 und eine untere Wand 26 entstehen. In der unteren Wand 26 ist eine öffnung 28 ausgespart, während in der Rückwand 24 ein Längsschlitz 30 ausgebildet ist, der mit der öffnung 28 in Verbindung steht. Innerhalb des Gehäuses 18 sind für die. Längsbewegung gegenüberliegende Zapfeneinheiten angeordnet, die mit der Positionszahl 32 bezeichnet sind. Die Zapfeneinheiten sind identisch ausgebildet,und jede umfaßt einen Zapfenklotz 34, auf dessen nach außen gerichteter Fläche ein vorspringendes Zapfenelement 36 ausgebildet ist. Jeder Zapfenklotz 34 ist mit einem Bolzen $8 verbunden, an dem ein verbreiterter Flansch oder eine Anschlagplatte 40 vorgesehen ist. Durch den Flansch 40 und den Bolzen 38 erstreckt sich eine Bohrung 42, die einen länglichen Haltestift 44 und eine Schraubenfeder 46 in sich aufnimmt. Die Feder 46 umgibt den Stift 44 und ragt über dessen Enden hinaus, um die Länge der Bohrung 42 auszufüllen, wobei sie gegen das •innere Ende der Bohrung anliegt und dadurch die Zapfeneinheiten 32 nach außen drückt, wie im folgenden beschrieben.
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Wenn das Endverschlußstück 10 zwischen die Ansätze 14 der Uhr eingesetzt ist, kann zwischen den Enden des Gehäuses 18.und den Innenflächen der Ansätze 14 ein geringer Abstand vorhanden sein. Zur Befestigung des Endverbindungsstücks 10 in seiner Lage zwischen den Ansätzen 14 werden die Zapfeneinheiten 32 in öffnungen eingesetzt, die in herkömmlicher Weise in den Innenflächen der Ansätze ausgebildet sind, und werden durch die Feder 46 von dem Gehäuse 18 nach außen gedrückt, so daß die Zapfenelemente 36 in die in den Ansätzen vorgesehenen öffnungen eingreifen. Wenn die Längsabmessung des- Gehäuses 18 nur wenig geringer ist als der Abstand zwischen den Ansätzen 14, werden die Zapfenklötze 34 entgegen der Wirkung der in dem Gehäuse befindlichen Feder 46 nach innen gedruckt, und es befindet sich zwischen den Enden des Gehäuses und den Seitenflächen der Ansätze 14 im wesentlichen kein Zwischenraum, wie in 3?ig. 5 veranschaulicht.
Wie oben beschrieben, stellt der Abstand zwischen den Ansätzen 14, wie er in Fig. 5 dargestellt ist, eine minimale Abmessung dar. In. vielen Fällen ist der Abstand zwischen den Ansätzen 14 wegen der verschiedenen modischen Gestaltungen und Macharten der Armbanduhren größer, als er in Fig. 5 dargestellt ist. In diesem Fall erscheint ein Abstand zwischen den Enden des Gehäuses 18 und den Innenflächen der Ansätze 14, wenn das Endverbindungsstück 10 zwischen die Ansätze eingesetzt wird. Solche Schwankungen im Abstand der Ansätze 14 sind in Fig. 7 und 8 dargestellt, wobei in Fig, 7 ein mittlerer Abstand und in Fig. 8 ein maximaler Abstand gezeigt ist. Obgleich die Feder 46 in diesen letzteren Darstellungen die Zapfeneinheiten 32 zwangsläufig nach außen aus dem Gehäuse 18 herausdrängt, um die Zapfen 36 in die in den Ansätzen 14 vorgesehenen öffnungen zu bringen, entsteht ein Abstand zwischen den Enden des Gehäuses 18 und den Innenflächen der Ansätze 14. Wenn die Zapfeneinheiten 32 aus dem Gehäuse 18 herausragen, wie in Fig. 7 und 8 dargestellt, neigen die Zapfeneinheiten dazu, sich nach innen zu bewegen, wenn die Armband-
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konstruktion einer seitlich wirkenden Kraft ausgesetzt ist, so daß das Endverbindungsstück 10 durch Zufall oder Unachtsamkeit aus seiner Stellung in den Uhransätzen 14- verdrängt werden kann. Um dieses zu verhindern, ist für die Zapfeneinheiten 32 eine Anschlag- oder Begrenzungseinrichtung vorgesehen, die eine nach innen gerichtete Bewegung der Zapfeneinheiten unterbindet.
Nach Fig. 6 umfaßt die Anschlag- oder Begrenzungseinrichtung ein Klemmstück, daß mit der Positionszahl 48 "bezeichnet ist. Das Klemmstück 48 umfaßt eine Platte 50, an der Lappen 52 vorgesehen sind. In der Platte 50 ist eine öffnung 54 ausgebildet, die durch Ausschlagen von nach oben gerichteten Vorsprüngen 56 aus der Platte 50 entstanden ist. In jedem der Vorsprünge 56 ist eine Bohrung 58 vorgesehen, die zur Aufnahme eines Drehstiftes 60 dient, dessen Aufgabe im folgenden beschrieben wird. Nach vorn von der Platte 50 vorspringend sind geneigte Arme 62 vorgesehen, die in gekrümmten Endteilen 63 auslaufen, welche vom Inneren des Gehäuses 18 aufgenommen werden. Die Arme 62 des Klemmstückes 48 greifen durch den in dem Gehäuse 18 ausgebildeten Längsschlitz 30 und die gekrümmten Endteile 63 der Arme 62 kommen im Inneren des Gehäuses 18 um die Bolzen 38 herum zu liegen. Es ist zu sehen, daß, wenn die Arme 62 in das Gehäuse 18 eingesetzt und mit den Zapfeneinheiten 32 in Verbindung stehen, indem die Endteile 63 um die Bolzen 38 herumgreifen, das Klemmstück 48 fest mit dem Gehäuse 18 verbunden ist.
Um zu verhindern, daß sich die Zapfeneinheiten 32 nach innen verschieben, wenn diese aus dem Gehäuse 18 herausragen, wie In Fig. 7 und 8 dargestellt, sind ein erstes Zungenteil 64 und ein zweites Zungenteil 66 vorgesehen. Das Zungenteil 64 umfaßt ein Zimgenelement 68, das im Verhältnis zu einem Trägerteil 70, mit dem es verbunden ist und von dem es nach vorn vorsteht, geneigt angeordnet ist. An dem Trägerteil 70 sind nach hinten umgebogene, mit dem Trägerteil 70 aus einem
Stück bestellende Ansätze 72 vorgesehen, in denen Bohrungen 74 ausgebildet sind. Das Zungenteil 60 ist ebenfalls mit einem nach vorn vorstehenden Zungenelement 78 versehen, das fest mit einem Trägerteil 80 verbunden ist. An dem Trägerteil 80 sind mit diesem fest verbundene gerollte Teile 82 vorgesehen, zwischen denen ein Nockenansatz 84- angeordnet ist. Die Zungenteile 64 und 66 werden mit dem Klemmstück 48 zusammengebaut, indem die in den Ansätzen 72 vorgesehenen Bohrungen 74 und die durch die gerollten Teile 82 gebildeten öffnungen zu den in
den Vorsprüngen 56 vorgesehenen Bohrungen/fluchtend ausgerichtet werden. Dann wird der Stift 60 durch die zueinander ausgerichteten öffnungen gesteckt, um die Zungenteile 64 und 66 schwenkbar an dem Klemmstück 48 zu befestigen. In der eingebauten Position des Zungenteiles 66 ragt der Nockenansatz 84 durch die in der Platte 50 vorgesehene öffnung 54 und kommt gegen eine Feder 86 zur Anlage. Die Feder 86 ist an der Unterseite der Platte 50 angeordnet und wird von den Lappen 52, die unter die Platte 50 gebogen sind, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, in ihrer Lage gehalten. Wie im folgenden näher ausgeführt, bildet die Feder 86, während der Nockenansatz 84 des Zungenteils 66 gegen sie anliegt, eine zwangsläufige Blockieruojg der Zungenteile, wenn diese in ihren Anschlagstellungen stehen.
Beim Einbau wird das Endverbindungsstück 10 zunächst an dem Ende des Armbandes 12 befestigt, indem das Klemmstück 48 mit einem in Fig. 3 und 4 dargestellten Endglied 88 verbunden wird, wobei die Verbindung auf irgendeine geeignete Weise vorgenommen werden kann. Wenn das Endverbindungsstück 10 zwischen die Ansätze 14 einer Armbanduhr eingesetzt ist, deren Ansätze 14 in einem mittleren Abstand voneinander angeordnet sind, wie in Fig. 7 dargestellt, werden die Zapfeneinheiten 32 unter der Wirkung der Jeder 46 voa dem Gehäuse 18 naoh außen gedrückt, und zwar bis in die in Pig, 7 dargestellt® ' Position, in der sie an den Ansätzen 14 zur Anlage kommen. Sa die Feder 46 in beide Zapfeneinheiten 32 hineinragt, werden diea· gleichmäßig naoh außtn gedrückt und der Zwischenraum swieohen den Flaneohen 40 kommt in der Mitte zwisohen den An-
sätzen zu liegen. Dadurch wird für eine zwangsläufige mittlere Ausrichtung des Gehäuses 18, des Klemmteiles 48 und den daran "befestigten Armbandgliedern gesorgt. Wenn die Zapfeneinheiten 32 in der in Fig. 7 dargestellten Position stehen, ist der Abstand 90 zwischen ihnen so groß, daß das Zungenelement 68 des Zungenteils 64 darin aufgenommen wird. Wenn die Zapfeneinheiten 32.in dieser Weise gegen die Ansätze 14 anliegen und das Gehäuse 18 in der Mitte zwischen den Ansätzen 14 zu liegen kommt, wird das Zungenteil 64 relativ zu dem Klemmstück 48 geschwenkt, wobei das Zungenelement 68 nach unten durch die in dem Gehäuse 18 vorgesehene öffnung 28 in die in Pig. 7 dargestellte Lage gebracht wird, "bei der das Zungenelement 68 zwischen den Flanschen 40 zu liegen kommt. Das Zungenteil 66 wird ebenfalls in eine überlappende Lage zu dem Zungenteil 64 bewegt, sofern das Endverbindungsstück zwischen Uhrenansätze von mittlerem Abstand eingesetzt wird, und verbleibt im wesentlichen in Ausrichtung zu der unteren Wand 26 des Gehäuses 18. Es ist zu sehen, daß das Zungenelement 68, wenn dieses in den Raum 90 zwischen den Flanschen 40 eingreift, eine innere Begrenzüngsposition für die Flanschen 40 bildet und dadurch eine Bewegung der Zapfeneinheiten 32 nach innen verhindert. Die Zapfeneinheiten 32 verbleiben dann in der äußersten Stellung mit den Ansätzen 14 im Eingriff und können aus dieser Stellung nicht herausgebracht werden, selbst wenn seitliche oder äußere Kräfte auf das Armband oder das Uhrengehäuse ausgeübt werden. Wenn die Zungenteile, wie in Fig. 4 dargestellt, in ihre wirksame oder Begrenzungsposition gebracht werden, in der das Zungenelement 68 zwischen den Flanschen 40 angeordnet ist, drückt der Nockenansatz 84 des Zungenteils 66 die Feder 86 nieder und wird über die mittlere oder Totpunktstellung hinaus bewegt, so daß das Zungenteil 66 in der Stellung, in welche es bewegt wird, zwangsläufig festgehalten wird. Es ist ferner zu sehen, daß, wenn das Zungenteil 66 in überlappende Lage zu dem Zungenteil 64 bewegt wird, das Federelement 76 an dem Trägerteil 80 des Zungenteils 66 zur Anlage kommt und zusammengedrückt wird, so daß eine zwangsläufige Kupplung zwischen den Zungenteilen ge-
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schaffen wird.
Wenn die Ansätze 14 der Armbanduhr so weit voneinander entfernt angeordnet sind, daß, wie in Fig. 8 dargestellt, ein maximaler Abstand vorhanden ist, drückt die Feder 46 die Zapfeneinheiten 32 noch weiter aus dem Gehäuse 18 heraus, um die Zapfenelemente 36 mit den in den Flächen der Ansätze 14 auBgebildeten Öffnungen in Eingriff zu bringen. Verständlicher weise können bei diesem Verbindungstyp die Zapfeneinheiten 32 infolge des zusätzlichen Abstandes zwischen den Enden des Gehäuses und den Seitenflächen der Ansätze aus den Ansätzen 14 herausspringen. Um zu verhindern, daß die Zapfeneinheiten zufällig oder versehentlich entgegen der Wirkung der Feder 46 nach innen bewegt werden, wodurch die Verbindung zwischen dem Armband und der Uhr gelöst werden kann, ist das Zungenteil 66 vorgesehen, das nach unten durch die öffnung 30 bewegt wird, so daß das breitere Zungenelement 78 zwischen die Flanschen eingreift. Da das Federelement 76 gegen das Zungenteil 66 anliegt, preßt ein auf das Zungenteil 66 wirkender, nach unten gerichteter Druck das Zungenteil 64 weiter nach innen in das Gehäuse 18 hinein, und zwar bis in die in Fig. 8 dargestellte und in Fig. 4 gestrichelt gezeigte Lage. Wenn das Zungenteil 66 ganz nach unten gedruckt ist, greift das Zungenelement 78 zwischen die Flanschen 40 ein, und die Zapfeneinheiten 32 werden daran gehindert, sich nach innen zu verschieben, so daß sie in der äußersten Stellung in Eingriff mit den Ansätzen 14 gehalten werden. Die weitere Schwenkbewegung des Zungenteils 66 in die in Fig. 8 gezeigte Stellung bewirkt ein noch weiteres Zusammendrücken der Feder 86, da der Nockenansatz 54 in die in Fig. 4 dargestellte, gestrichelt gezeigte Lage bewegt wird. Die ,jenseits der mittleren Position bzw. Totpunktstellung befindliche Lage des Nockenansatzes 84 führt wieder zur zwangsläufigen Festlegung des Zungenteils 66 in seiner Begrenzungssteilung. Es ist verständlich, daß das Federeiement 76 flexibler ausgebildet ist als die Feder 86, und unter nach innen gerichtetem Druck gegen das Zungenelement
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78 nachgibt, um dessen Schwenkbewegung in die Begrenzungsstellung zwischen den Flanschen 4-0 tu ermöglichen.
Es ist wiederum zu sehen, daß die durch die nach außen gerichtete Bewegung der Zapfeneinheiten 32 erfolgte Positionierung der Flanschen 40 den Zwischenraum 90 in die Mitte zwischen die Ansätze 14 und in die Mtte des Gehäuses 18 bringt. Das Zungenelement 68 greift in den so angeordneten Zwischenraum 90 ein und bewirkt, daß das Verbindungsstück 10 mittig zwischen den Ansätzen gehalten wird.
Wenn das Endverbindungsstück 10 von den Ansätzen 14 der Uhr gelöst werden soll, braucht nur das Zungenteil 66 angehoben zu werden, indem das Ende des Zungenteils ergriffen und nach oben in die in J?ig. 3 dargestellte Stellung geschwenkt wird. Das Zungenteil 64 folgt dem Zungenteil 66 in die obere Stellung und die Zapfeneinheiten 32 können dann in das Gehäuse 18 hineinbewegt werden, um die Zapfenelemente 36 aus den in den Innenflächen der Ansätze 14 vorgesehenen öffnungen zu lösen.
In Fig. 10 bis 13 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 1 bis 9 dargestellten Ausführungsform dadurch, daß anstatt der gesonderten Zungenteile 64 und 66 die verschiedenen Zungenteile zusammen als ein einziges Element 92 ausgebildet sind. Im einzelnen ist das Element 92 in ähnlicher Weise aufgebaut wie das oben beschriebene Teil 66, indem ein Trägerteil 80a, gerollte 'feile 82a und ein Hockenansatz 84a vorgesehen sind. Anstatt einer einzelnen Zunge weist das Element 92 ein erstes Zungenelement 94·, ein zweites Zungenelement 96 und ein drittes Zungenelement 98 auf. Wie besonders gut in Fig. 12 und 13 zu erkennen ist, erstreckt sich das erste Zungenelement 94 in einer Ebene, die etwa senkrecht zu der Ebene des Trägerteiles 80a liegt, und es ist schmaler als das zweite Zungenelement 96. Das zweite Zungenelement 96 ist relativ zu der Ebene des Trägerteils 80a, sowie auch relativ
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-DAZU dem ersten Zungenelement 94 in einem Winkel geneigt angeordnet. Das dritte Zungenelement 98 ist etwas breiter ausgebildet als das zweite Zungenelement 96 und liegt ■ etwa in derselben Ebene wie das Trägerteil 80a.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist die Feder 86a in ihrer Gestalt etwas anders ausgebildet als die oben beschriebene leder 86, und sie ist über den Vorsprüngen 56 angeordnet, so daß sie die Öffnung 54 überdeckt, anstatt daß sie unterhalb der öffnung angeordnet ist. Dadurch kann ein kürzerer Nockenvorsprung 84a verwendet werden, obgleich das Zusammenwirken des Nockenvorsprungs 84a und der Feder 86 in gleicher Weise erfolgt wie das oben beschriebene Zusammenwirken des Nockenvorsprungs 84 und der Feder 86.
Es ist zu erkennen, daß, wenn das Element 92 aus der offenen oder unwirksamen, in Fig. 10 dargestellten Lage in die in Fig. 11 dargestellte wirksame Lage geschwenkt wird, das erste Zungenelement 94 zuerst in den Zwischenraum 90 eingreift und eine erste Einstellung für die Zapfeneinheiten 32 bildet. Eine weitere nach innen gerichtete Bewegung des Elementes 92 bringt das zweite Zungenelement 96 zum Eingriff in den Zwischenraum 90, so daß eine zweite und etwas weitere Sperrstellung für die Zapfeneinheiten gebildet wird. Eine noch weiter nach unten gerichtete.Bewegung des Elementes 92 bringt das dritte Zungenelement 98 zum Eingriff in den Zwischenraum 90 und schafft eine dritte Einstellung. Es ist klar, daß eine beliebige Anzahl von Zungen vorgesehen sein kann, um eine gewünschte Anzahl von Sperrstellungen zu erhalten.
Eb ist weiter gefunden worden, daß die Verwendung des Stiftes 44 nicht wesentlich ist, da die Feder 46 von sich aus und durch sich selbst zwischen den Teilen genügend ausgerichtet bleibt. Demgemäß ist in der modifizierten Ausführungsform der Erfindung der Stift 44 nicht dargestellt.
Wie im vorangehenden beschrieben, ist das Klemmstück 48 mit " 009824/1138 ~~
einem Glied des Armbandes 12 dadurch verbunden, daß es an einem Deckel des Gliedes 88 befestigt ist, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt. Das Glied 88 ist mit dem nächsten angrenzenden Glied des Armbandes durch herkömmliche Federelemente verbunden. Selbstverständlich können die Außenflächen des Gehäuses 18 und des Zungenteils 66 in irgendeiner Weise plattiert oder verziert sein."
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Ί.Einstellbares Endverbindungsstück zur Befestigung eines y Uhrenarmbandes an den Ansätzen einer Armbanduhr, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (18), in dem gegenüberliegende Zapfeneinheiten (32) längsverschieblich geführt sind, wobei jede Zapfeneinheit (32) ein vorspringendes Zapfenelement (36) aufweist, das aus dem jeweiligen Ende des Gehäuses (18) herausragt, eine an Jeder Zapfeneinheit (32) vorgesehene Anschlageinrichtung (4-0) zur Begrenzung der nach innen gerichteten Bewegung der Zapfeneinheiten (32) in dem Gehäuse (18), wobei die Anschlageinrichtungen (4-0) im Inneren des Gehäuses (18) angeordnet sind und einen Zwischenraum (90) zwischen sich frei lassen, und eine Einrichtung (64-, 66; 92) zur Einstellung der Begrenzung der in bezug auf das Gehäuse (18) nach innen gerichteten Bewegung der Zapfeneinheiten (32), wobei die Einstelleinrichtung zwei oder mehr Zungenelemente (68, 78} 94-, 96, 98) umfaßt, von denen das erste Zungenelement (68\ 94·) in den im Gehäuseinneren gelegenen Zwischenraum (90) zwischen den Anschlageinrichtungen (4-0) bewegbar ist, um an diesem zur Anlage zu kommen und dadurch die nach innen gerichtete Bewegung der Zapfeneinheiten (32) zu begrenzen und eine erste Begrenzungsposition festzulegen, das zweite Zungenelement (78; 96) eine größere Breite als das erste Zungenelement (68; 96) aufweist und in den im Gehäuseinneren gelegenen Zwischenraum (90) zwischen den Anschlageinrichtungen (4-0) bewegbar ist und mit diesen bei nach innen gerichteter Bewegung der Anschlageinrichtungen (4-0) zur Anlage kommt, wodurch eine zweite Begrenzuingsposition für die Zapfeneinrichtungen (32) bestimmt ist, und gegebenenfalls das dritte Zungenelement (98) wiederum breiter als das zweite Zungenelement (96) ist und eine dritte Begrenzungsposition für die Anschlageinrichtungen (4-0) festlegt.
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    2. Endverbindungsstück nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegen die Zapfeneinheiten (32) anliegende 3?edereinrichtung (46) vorgesehen ist, die auf die Zapfeneinheiten (32) in der Richtung wirkt, in der diese aus den Enden des Gehäuses (18) herausgedrängt werden.
    3. Endverbindungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18) eine mittige Öffnung (28) zur Aufnahme der Zungenelemente (68, 78; 94, 96, 98) auf v/eist, daß die Zapfeneinheiten (32) durch die Feder (46) so weit nach außen verschiebbar sind, daß sie an festen Teilen £l4-) zur Anlage kommen, wobei die Öffnung (28) mittig zwischen den festen Teilen (14) zu liegen kommt, und daß mit den Zungenelementen das Gehäuse (18) mittig zwischen den festen Teilen (14) festlegbar ist, wenn eines der Zungenelemente (68, 78; 94, 96, 98) in die Öffnung (28) eingreift und an den Anschlageinrichtungen (40) anliegt.
    4. Endverbindungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18) einen Längsschlitz aufweist, der mit der Öffnung (28) in Verbindung steht, daß ein Klemmstück (48) vorgesehen ist mit Armen (62, 63), die in das Gehäuse (±8) eingreifen und das Klemmstück (48) an diesem befestigen, und daß die Zungenteile (64, 66} 92) schwenkbar an dem Klemmstück (48) befestigt und durch die öffnung (28) in den Zwischenraum (90) zwischen den Zapfeneinheiten (32) bewegbar sind und dabei die Begrenzungspositionen der Zapfeneinheiten (32) bilden.
    1J. Endverbindungsstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein an dem Gehäuse (18) befestigtes Klemmstück (48), an dem die Zungenteile (64, 66; 92J bzw. die Zurigenelemente (.68, 78j 94, 96, 98) schwenkbar befestigt; sind, und eine elastische Einrichtung (86;, die an dem Klemmstück -S48) angeordnet ist und die Zungenteile bzw» Zungenelemente in einer völlig of fönen, unwirksamen Stellung odör Ln g
    - 18 völlig geschlossenen, wirksamen Stellung hält.
    6. Endverbindungsstück nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zungenteil (64-) ein an diesem befestigtes Ifederelement (76) aufweist, das in den Begrenzungssteliungen an dem zweiten Zungenteil (6b) zur Anlage kommt, und daß die zwischen den Zungenteilen (64, 6b) wirkende Kraft des Ifederelement es (76) genügend groß ist, daß das zweite Zungenelement (66) das erste Zungenelement (64-) in den Zwischenraum (90) zu der ersten Begrenzungsposition drückt.
    7. End Verbindungsstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zungenteil (66) einen Ansatz (84) aufweist, der an elastischen Einrichtung (86) zur Anlage gebracht werden kann, und daßt der Ansatz C 84) in eine Position Jenseits der mittleren Lage bzw. Totpunktstellung auf der elastischen Einrichtung (86) bewegbar ist, wobei das erste Zungenteil (64) und das zweite Zungenteil (66) in den Begrenzungspositionen gehalten werden.
    8. Endverbindungsstück nach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet, daß das Federeiement (76) schwächer ausgebildet ist als die elastische Einrichtung (86), derart, daß das zweite Zungenteil (66) relativ zu dem ersten Zungenteil (64) in die in dem Zwischenraum (90) zu bildende zweite Begrenzungsstellung bewegbar ist, wobei der Ansatz (84) in Anlage an der elastischen Einrichtung (86) jenseits der mittleren Lage bzw. Totpunktstellung und das zweite Zungenteil (66) lösbar in der zweiten Begrenzungsstellung bleibt.
    9. Endverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenelemente (9^, 96, 98) an einem einzigen Zungenteil (92) vorgesehen sind.
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    10. Endverbindungsstück nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zungenelement (94·) als Verlängerungs stück des zweiten Zungenelements (96) und gegebenenfalls das zweite Zungenelement (96) als Verlängerungsstück des dritten Zungenelements (98) ausgebildet ist.
    11. Endverbindungsstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zungenelement (94) gegenüber dem zweiten Zungenelement (96) und gegebenenfalls das zweite Zungenelement (96) gegenüber dem dritten Zungenelement (98) geneigt ist.
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