DE3325241C2 - Vorrichtung zum Vorführen von Dias - Google Patents

Vorrichtung zum Vorführen von Dias

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H Moeller & Co Metallwarenfabrik 5778 Meschede De
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
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Abstract

Nach der Erfindung wird mit Hilfe einer geeigneten Kupplungskonstruktion die Möglichkeit geschaffen, mehrere Dia-Magazine 3, 4, 5 an ihren Enden derart aneinander zu kuppeln, daß eine Vorführung von einer großen Anzahl von Dias möglich ist, ohne die Vorführung durch Austauschen der Dia-Magazine unterbrechen zu müssen. Durch die besondere Kupplungskonstruktion kann ein anzukuppelndes Magazin von oben auf ein vorausgehendes Magazin aufgeschoben werden und nach Passieren eines Dia-Projektors 6 seitlich vom hinteren bzw. nachfolgenden Magazin abgezogen werden.

Description

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinendwandabschnitt (ir)des einen Magazins (1) aus einem unteren Endwandabschnitt und de" Magazinendwandabschnitt (2d) des anderen Magazins (2) aus einem oberen Endwandabschnitt besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch ". dadurch gekennzeichnet, daß der obere hinterscimittene Rand (ie) des unteren Endwandabschnitts (IZ])des einen Magazins (1) in einen dazu senkrecht verlaufenden hinterschnittenen Rand (ig) übergeht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Endwandabschnitt (2d) des anderen Magazins (2) den fehlenden Endwandabschnitt des ersten Magazins (1) ersetzt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hinterschnittenen Randbereiche der ineinandergreifenden Wandabschnitte (if, 2d)deran ausgebildet sind, daß ein anzukuppelndes Dia-Magazin (2) von oben auf das vorausgehende Dia-Magazin (1) aufsteckbar ist, und das vorausgehende Dia-Magazin (1) nach Passieren des Dia-Projektors (6) seitlich vom vorangehenden Dia-Magazin (2) abziehbar ist.
6. Vorrichtung zum Vorführen von Dias, bestehend aus einem Dia-Projektor und mehreren länglichen Dia-Magazinen, die an einem Eingabeende aufeinanderfolgend in den Dia-Projektor einführbar sind, und die an einem Ausgabeende des Dia-Projektors nach Vorführung der Dias des jeweiligen Magazins entnommen werden können, mit einer Kupplungseinrichtung zum Ankuppeln des Magazinendes eines Dia-Magazins an das Magazinende eines anderen Dia-Magazins, dadurch gekennzeichnet, daß die t>o Kupplungseinrichtung aus einer an den Enden der Dia-Magazine (1, 2) angeordneten permanentmagnetischen Vorrichtung besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die permanentmagnetische Vorrich- b5 tung aus einem ganz oder teilweise in das Material der Dia-Magazine (I—5) eingebetteten Permanentmagneten besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die permanentmagnetische Vorrichtung aus einem oder mehreren an die Enden der Dia-Magazine (1—5) aufgeklebten permanentmagnetischen Streifen besteht
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorführen von Dias, bestehend aus einem Dia-Projektor und mehreren länglichen Dia-Magazinen, die an einem Eingabeende aufeinanderfolgend in den Dia-Projektor einführbar sind, und die an einem Ausgabeende des Dia-Projektors nach Vorführung der Dias des jeweiligen Magazins entnommen werden können, mit einer Kupplungseinrichtung zum Ankuppeln des Magazine.ndes eines Dia-Magazins an das Magazinende eines anderen Dia-Magazins.
Eine derartige Vorrichtung zürn Vorführen von Dias ist aus der DE-AS 10 74 286 bekannt. Um zwei Dia-Magazine wahlweise hintereinander schalten zu können, isl die bekannte Konstruktion mit einer lösbaren Kupplungseinrichtung ausgestattet, und es ist ferner für das angekuppelte Magazin eine zusätzliche Führung vorgesehen. Die Kupplungseinrichtung besteht aus einem in den Boden der Magazine einklemmbaren Verbindungsglied, welches somit ein von den Magazinen unabhängiges Kupplungsteil darstellt. Da das in den Boden der Magazine einklemmbare Verbindungsglied mit den jeweiligen Magazinen nicht fest verbunden ist. besteht hier die Gefahr, daß es verloren geht. Auch isl es umständlich während einer Dia-Vorführung das Verbindungsglied einerseits an den Boden eines im Projektor befindlichen Magazins einzuklemmen und andererseits auch noch in den Boden eines nachzuschiebenden Magazins einzuklemmen, wobei noch hinzukommt, daß dieser Arbeitsgang gewöhnlich im Ltnkcln bzw. bei schlechten Lichtverhältnissen durchgeführt werden muß. Anstelle des Verbindungsgliedes kann auch eine Führungsschiene treten, wobei bei dieser Ausführungsform zwei Magazine mit Hilfe der Führungsschiene miteinander verbunden werden, wobei sich diese Führungsschiene mit den Magazinen mit verschieben läßt.
Aus der DE-AS 11 17 321 ist eine Vorrichtung zur Ankupplung zweier Bildermagazine bekannt, wobei als Magazin-Transportmittel ein Zahnrad Verwendung findet. Das Wesentliche dieser bekannten Kunstrukiion besteht darin, daß, in Vorschubrichtung gesehen, vor dem Antriebszahnrad ein ebenfalls in die Führungsbahn ragendes zweites Zahnrad angeordnet ist, das mit jenem gleichlaufend sowie mit gleicher Verzahnung versehen und derart getrieblich mit dem Antriebszuhnrad verbunden ist, daß ein mit ihm in Zahneingriff gebrachtes Magazin in gleicher Weise wie ein von dem Antriebszahnrad erfaßtes Magazin transportiert werden kann. Mit anderen Worten besteht bei dieser bekannten Vorrichtung die Kupplungseinrichtung zum Aneinnndcrkuppeln zweier Magazine aus Mitteln, die im Projektor selbst vorgesehen sind und die das Ancinantlcrkuppcln zweier Magazine während des Transportes derselben bewirken. Bei dieser Konstrukion muß daher der Di;i-Projektor in ganz besonderer Weise ausgebildet werden, so daß ein Aneinanderkuppeln zweier Diu-Miigu/ine nur bei Verwendung eines besonders ausgebildeten Dia-Projektors möglich wird.
Aus der DE-PS 11 18 493 ist schließlich cine IJiUt-Wechselvorrichtung für die pausenlose Vorführung von
in Magazinen untergebrachter, Dia-Positiven bekannt, bei der ebenfalls zwei Magazine an ihren Enden aneinander gekuppelt werden können, wobei auch hier wieder die Kupplung zweier Magazine mit Hilfe einer besonders ausgebildeten Antriebseinrichtung für den Weitertransport zweier aneinandergereihter Magazine erfolgi. Um hier den Weitertransport auch an der Obergangsstelle zwischen zwei Magazinen sicherzustellen, entspricht die jeweilige Endwandung des Magazins etwa der halben Stärke der Zwischenwände, womit beim Anfügen eines weiteren Magazins die Reihenfolge der für einen Schaltschritt notwendigen Verzahnung, Raslung od. dgl. beibehalten wird, in welche ein mehrere Zähne umfassender, zwei- oder mehrarmiger Greifer zum Zwecke des Transports eingreift.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Vorrichtung zum Vorführen von Dias der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß ohne besondere Maßnahmen im Dia-Projektor und ohne Verwendung von Hilfsmitteln, die von den Dia-Magazinen unabhängig sind, ein Aneinsnderkuppcln des Magazinendes eines Dia-Magazins an das Magazinence eines anderen Dia-Magazins möglich wird.
Ausgehend von der Vorrichtung zum Vorführen von Dias der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe gemäß einem ersten Lösungsvorschlag nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
a) die Kupplungseinrichtung aus ineinandergreifenden Magazinendwandabschnitten der sich in Längsrichtung gegenüberliegenden Magazinenden besteht, die in gekuppeltem Zustand zusammen eine vollständige gemeinsame Endwand zweier aneinander gereihter Magazine formen, und
b) die ineinandergreifenden Wandabschnitte an ihren ineinandergreifenden Wandbereichen hinterschnitten ausgebildet sind.
Mil anderen Worten wird durch die spezielle Ausbildung der Endwandabschnitte der Magazine eine praktische, besonders einfach bedienbare Kupplungseinrichtung geschaffen, die aus keinem von den Magazinen unabhängigen Teil oder Einrichtung besteht, sondern durch die Wände der Magazine selbst gebildet wird.
Besonders vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen dieses ersten Lösungsvorschlags nach der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 5.
Ein zweiter Lösungsvorschlag zur Lösung der genannten Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Kupplungseinrichtung aus einer an den Enden der Dia-Magazine angeordneten permanentmagnetischen Vorrichtung besteht.
Auch bei diesem zweiten Lösungsvorschlag stellt somit die Kupplungseinrichtung keine von den Dia-Magazinen unabhängige Einrichtung dar, und es ist darüber hinaus auch keine besondere Ausbildung des zugeordneten Dia-Projektors erforderlich.
Die permanentmagnetische Vorrichtung kann zweckmäßigerweise ganz oder teilweise in das Material der Dia-Magazine eingebettet sein und aus einem Permanentmagneten bestehen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die permanentmagnetische Vorrichtung auch aus einem oder mehreren an die Enden der Dia-Magazine ;iufgcklcblen permanentmagnetischen Streifen bestehen.
Die Erfindung ist ferner tuch nicht auf eine bestimmte Kapazität eines Dia-Magazins beschränkt, sondern in gleicher Weise für Dia-Magazine für 36, 50 oder auch für 70 Dias realisierbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der sich gegenüberliegenden Endabschnitte zweier Dia-Magazine mit Merkmalen nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Endansicht des in F i g. 1 links angeordneten Magazins,
F i g. 3 eine Endansicht des in F i g. 1 auf der rechten Seite angeordneten Magazins.
F i g. 1 zeigt die Endabschnitte zweier in Längsrichtung aneinander zu fügender Dia-Magazine, von denen das erste Magazin allgemein mit 1 bezeichnet ist, während das anzukuppelnde zweite Magazin allgemein mit 2 bezeichnet ist.
Die Dia-Magazine 1 und 2 sind in der herkömmlichen Weise ausgebildet und enthalten jeweils Trennwände la bzw. 2a, durch die Kammern \b bzw. ?.b zur Aufnahme der Dias definiert sind. Jedes Magazin 1 und 2 ist an seinem unteren Abschnitt Ic bzw. 2c mit einer Zahnung bzw. Zahnreihe zum Weiterschalten der Magazine ausgestattet.
Jedes der Magazine 1 und 2 ist an den sich gegenüberliegenden Enden id und 2c/mit einer Kupplungseinrichtung ausgestattet, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem unteren Endwandabschnitt l/des ersten Magazins 1 und aus einem obere» Wandabschnitt 2c/des zweiten Magazins 2 besteht
Die beim Zusammenkuppeln der beiden Magazine ineinandergreifenden Wandabschnitte sind bei Ie bzw. 2e hinterschnitten oder angefast ausgebildet, so daß nach Aufsetzen des zweiten Magazins 2 dieses vom ersten Magazin beim Weiterschalten mitgezogen wird, jedoch an der Kupplungsstelle keine Unterbrechung in der Zahnteilung entsteht, da durch das Zusammenfügen der jeweiligen Wandabschnitte eine einzige durchgehende Wand gebildet wird, die beide Magazine 1 und 2 gemeinsam aufweisen.
Die Kupplungseinrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist jeweils in Draufsicht in den F i g. 2 und 3 veranschaulicht.
F i g. 2 zeigt in Draufsicht das Ende des in F ι g. 1 linken Magazins 1, während F i g. 3 das Ende des in F i g. 1 rechten Magazins 2 wiedergibt.
In F i g. 2 ist der größte Teil der Endwand des Magazins des Magazinendes id entfernt, während der noch vorhandene Endwandabschnitt l/(s. Fig. 1) einen oberen hinterschnittenen Rand le aufweist, der in einen senkrecht verlaufender. Wandabschnitt mit einem hinterschnittenen Rand l^übergeht.
Das c.itsprechende Ende des zweiten Magazins 2, ist derart ausgebildet, daß der Wandabschnitt 2c/den beim Ende id in F i g. 2 fehlenden Wandabschnitt effektiv ersetzt, wobei der Wandabschnitt 2c/des Magazins 2 einen unteren hinterschnittenen Rand 2e aufweist, der in einen rechten seitlichen Wandabschnitt mit einem hinterschnitten ausgebildecen Rand 2gübergeht.
Diese in den F i g. 1 bis 3 gezeigte Kupplungskonstruktion bietet die Möglichkeit, daß am Eingabsende des Dia-Projektors das anzukuppelnde Magazin von oben her auf das vorausgehende Magazin aufgesteckt werden kann, jedoch Has vorausgehende Magazin nach Passieren des Projektors seitlich vom vorangehenden Magazin abgezogen werden kann, so daß dadurch beim Abziehen des betreffenden Magazins das gerade projezierte Bild nicht gestört wird.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung keineswegs auf die Ausführungsform gemäß den F i g. 1 bis 3 beschränkt ist.
So besteht auch die Möglichkeit, die Kupplungseinrichtung aus Permanentmagneten zu bilden, die entwe- 5 der ganz oder teilweise in das Material der Dia-Magazine eingebettet sind, oder die Kupplungseinrichtung aus einem aufklebbaren permanentmagnetischen Streifen herzustellen.
Bei der Konstruktion nach den F i g. 1 bis 3 wird der 10 Kupplungszustand durch das Eigengewicht des nachfolgenden Dia-Magazins 2 während der Weiterschaltung des Dia-Magazins 1 aufrechterhalten.
Es ist ferner auch offensichtlich, daß die Erfindung nicht auf eine bestimmte Aufnahmekapazität der einzel- 15 nen Dia-Magazine beschränkt ist und beispielsweise die Möglichkeit besteht, mit Hilfe der Kupplungseinrich-
• urin nonk Aar· Ppfin/iiinn maliror^ L· \t*tn ö Γϊιι. O Cr O f ι η ο
zu einem großen Dia-Magazin mit 50 oder noch mehr Dias nach dem Baukastenprinzip zusammenzusetzen. 20
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
25
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Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Vorführen von Dias, bestehend aus einem Dia-Projektor und mehreren länglichen Dia-Magazinen, die an einem Eingabeende aufeinanderfolgend in den Dia-Projektor einführbar sind, und die an einem Ausgabeende des Dia-Projektors nach Vorführung der Dias des jeweiligen Magazins entnommen werden können, mit einer Kupp-Iungseinrichtung zum Ankuppeln des Magazinendes eines Dia-Magazins an das Magazinende eines anderen Dia-Magazinf, dadurch gekennzeichnet, daß
15
a)
die Kupplungseinrichtung aus ineinandergreifenden Magazinendwandabschnitten (Ie, 2d) der sich in Längsrichtung gegenüberliegenden Magazkunden besteht, die in gekuppeltem Zustand zusammen eine vollständige gemeinsame Endwand zweier aneinander gereihter Magazine formen, und
b) die ineinandergreifenden Wandabschnitte an ihren ineinandergreifenden Wandbereichen (Ie, 2e) hinterschnitten ausgebildet sind.
DE3325241A 1983-07-13 1983-07-13 Vorrichtung zum Vorführen von Dias Expired DE3325241C2 (de)

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